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über richtiges
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Management
Dr. Roman Stöger
Funktionalstrategie
Hebel für Produktivität und Umsetzungsstärke
Kaum ein Thema im strategischen Management ist so unterschätzt, gleichzeitig aber so
wichtig für die Umsetzungsstärke wie die Funktionalstrategie. In der Entwicklung von
Geschäftsfeld- und Unternehmensstrategien sind die Erfahrungswerte in Praxis und
Wissenschaft sehr weit fortgeschritten. Ganz anders verhält es sich bei der Strategie für
Funktionen. Es scheint, dass dieses wichtige Thema schlichtweg übersehen worden
ist.1
Eine Funktionalstrategie hat zwei Anknüpfungspunkte (vgl. Abb. 1): Erstens dient sie als Konkretisierung der wichtigen Funktionen für strategische Geschäftsfelder (SGF)2 . Wenn etwa eine
Bank eine SGF-Strategie für das Privatkundengeschäft erarbeitet, müssen die Ziele durch die erfolgskritischen Funktionen hinterlegt werden,
etwa für Vertrieb, Abwicklung und Kontaktpflege.
Wird dies nicht gemacht, bleibt die Strategie im
Allgemeinen, Unverbindlichen und Beliebigen
stecken.
Zweitens sind Funktionalstrategien zwingend nach
dem Vorliegen einer Unternehmensstrategie zu erarbeiten. Werden verschiedene SGF-Strategien in
einer Unternehmensstrategie zusammengefasst,
muss jede Organisation eine entscheidende Frage
beantworten: Welche Funktionen sollen zentral
gebündelt werden und welche Funktionen bleiben
dezentral im Verantwortungsbereich der SGF? Für
zentralisierte Funktionen werden Funktionalstrategien entwickelt. So hat beispielsweise ein
Baukonzern mehrere SGF: Rohbau, Projektentwicklung, Immobilienhandel, GU usw. Im Strategieprozess wurden hierfür entsprechende SGFStrategien erarbeitet und anschliessend in einer
Unternehmensstrategie zusammengefasst. Der
letzte Schritt war die Entwicklung von Strategien
für klar definierte, zentrale Funktionen: Controlling, Datenverarbeitung, Personaladministration
und PR. Alle anderen Funktionen verbleiben in
den SGF.
Eine wesentliche Voraussetzung bei der Erarbeitung von Funktionalstrategien sind die Ziele aus
den SGF-Strategien und aus der Unternehmens-
Dr. Roman Stöger ist Associate Partner und Leiter der Practice Group Strategie am Malik
Management Zentrum St.Gallen. An der Universität St.Gallen ist er als Dozent und in einem Unternehmen als Beirat tätig. Zu seinen Beratungsmandaten gehören Unternehmen aus den
Bereichen Industrie, Banken, Handel und NPO aller Unternehmensgrössen. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Artikel.
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Funktionalstrategie
SGF-Strategien und Funktionalstrategien
FS 3: z.B. Logistik
SGF-Strategie 3
FS 2: z.B. Personal
SGF-Strategie 2
SGF-Strategie 1
Fkt.strategie 1: z.B. DV
1. Strategische Ziele
1. Zweck und
Grundsätze
2. Quantifizierung
Unternehmensstrategie
3. Positionierung
(Leistungen, Preise…)
1. Konsolidierung und
Priorisierung der
SGF-Strategien
4. Beiträge der
Funktionen (Einkauf,
Leistungserstellung,
Vertrieb, DV...)
5. Massnahmen
2. Ziele und
Stossrichtungen
3. Mittel
4. Massnahmen
2. Ziele, Mittel und
Massnahmen
3. Entscheid über
Funktionalstrategien
6. Mittel
Markt- und FunktionalStrategien pro SGF
Unternehmensstrategie
Funktionalstrategien für
das Gesamtunternehmen
Abb. 1: Zusammenhang von SGF-, Unternehmens- und Funktionalstrategie
strategie. Damit ist auch klar die Reihenfolge an-
gesprochen: Zuerst werden die Geschäfte geplant
und erst dann die Funktionen. Zuerst geht es um
Marktstellungs-, Innovations- und Produktivitätsziele, eine quantitative Zielpositionierung und
grundsätzliche Aussagen zum Leistungsprogramm, zu Kunden, Ressourcen und Schlüsselmassnahmen. Erst dann erfolgt die Entwicklung
einer Funktionalstrategie. Gerade in grossen Unternehmen oder Konzernen ist die Versuchung
gross, ausgehend von zentralen Funktionen das
Geschäft zu definieren, zu planen und zu lenken.
Dies mag psychologisch verständlich sein, führt
aber systematisch zu einer Fehlsteuerung3. Professionelle Strategieentwicklung beginnt im Geschäft,
im Markt, beim Kunden – und nicht bei den organisatorischen Befindlichkeiten.
Der Aufbau einer Funktionalstrategie 4 orien-
tiert sich im Wesentlichen an der Gliederung einer
SGF- und Unternehmensstrategie.
1.Im ersten Teil befinden sich die Ausgangslage
und der Zweck der Funktion. Damit soll geklärt
sein, von welchen Bedingungen die Funktion
ausgeht, was der eigentliche Beitrag und wer die
Kunden sind. Der «Beitrag» ist im Prinzip
nichts anderes als der Auftrag, den die Funktion aus den SGF-Strategien und aus der Unternehmensstrategie bekommt.
2.Teil zwei sind die konkreten Ziele und Stossrichtungen, die verfolgt werden. Gemeint sind
die (Dienst-)Leistungen, die von der Funktion
erbracht werden. Ein einfaches Gliederungsprinzip sind etwa Qualität, Zeit und Kosten.
Weiters empfiehlt sich die Klärung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten
für die Leistungen und die Funktion generell.
3.Als drittes sind die Mittel zu veranschlagen. Vor
allem geht es hier um die erforderlichen Ressourcen zur Umsetzung der Ziele. Zusätzlich
kann noch das laufende Funktionenbudget als
Zusammenfassung eingebaut werden.
4.Der vierte Teil sind die abgeleiteten Massnahmen mit den Terminen und Verantwortlichkeiten. Erarbeitet werden die wichtigen Schlüsselaufgaben für die einzelnen Mitarbeiter und
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Führungskräfte. Die Massnahmen sind in die
Zielvereinbarungen der Verantwortlichen einzubauen5. Nur so werden sie auch umgesetzt.
Im Entwicklungsprozess sind die Verantwortlichen für die Funktion und deren Auftraggeber
aus den SGF einzubeziehen. Damit werden Wissenstransfer und Commitment gewährleistet, vor
allem aber müssen im Anschluss keine aufwändigen Kommunikationsrunden gedreht werden.
Zur Erarbeitung empfiehlt es sich, einige grundsätzliche Fragen zu beantworten (vgl. Abb. 2), für
Einheitlichkeit und eine saubere Dokumentation
zu sorgen. Zur Illustration finden sich beiliegend
ein neutralisiertes Beispiel für die Zusammenfas-
Funktionalstrategie
sung einer Funktionalstrategie und eine Checkliste für unterschiedliche Funktionen.
Eine Funktionalstrategie ist ein hervorragendes
Strukturierungs- und Darstellungsinstrument für
verantwortliche Führungskräfte. Sie endet nicht
mit dem Beschluss zur Umsetzung, sondern muss
laufend weiterentwickelt werden. Nach jeder neuen
Erarbeitung oder nach jedem Review einer Strategie sind die Funktionalstrategien anzupassen. Zusätzlich empfiehlt es sich, jährlich zwei bis vier
Mal den Stand der Umsetzung und allfällige weitere Anforderungen zu prüfen6. Damit entsteht einer der besten Hebel für Produktivität und Umsetzungsstärke in jeder Organisation.
1. Welche Ziele bzw. Anforderungen ergeben sich aus den SGF-Strategien bzw. aus der
Unternehmensstrategie?
2. Was muss in den SGF zwingend gemacht werden und was ist zentral zu bündeln?
3. Wer sind die internen und ggf. externen Kunden?
4. Wo und wie stiftet die Funktionalstrategie Kundennutzen?
5. Wie kann die Funktionalstrategie die SGF-Strategien unterstützen?
6. Wie müssen die Leistungen der Funktion gesteuert/bepreist/verrechnet werden?
7. Welcher Beitrag wird zur Effektivitäts- und Effizienzsteigerung geleistet?
8. Inwieweit soll zentral/dezentral organisiert werden?
9. Kann die Funktion eigen oder fremdbezogen werden?
10.Inwieweit kann bzw. darf die Funktion eigenständig am Markt auftreten?
Abb. 2: Kernfragen zur Funktionalstrategie
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Funktionalstrategie
Funktionalstrategie:
Beispiel Datenverarbeitung
In einem Bauunternehmen werden mehrere Funktionalstrategien für zentralisierte Bereiche erarbeitet. Beiliegend findet sich das Beispiel für die DV.
Diese Funktionalstrategie ist Grundlage für die
Organisation, Basis für die Jahresziele und das
Umsetzungscontrolling.
1. Ausgangslage / Zweck
Beurteilung der Ausgangslage:
• fehlende Systematik in der Ablage und Klassifizierung der Dokumente, Angebote, Pläne...
• unbefriedigende Datenablage im Workflow (z.T. nicht ablauforientiert)
• keine durchgängige Nutzung des Systems «ConstructaPro» durch die Anwender
• intransparente DV-Strukturen für das gesamte Unternehmen
• viele Insellösungen in den Abteilungen mit entsprechender Softwarevielfalt
Kunden:
• Kunden sind: SGF «Projektentwicklung», SGF «GU», SGF «Rohbau»
• nicht bedient wird das SGF «Bauträger» (in Kooperationsgeschäft mit Partnerlösung)
Beitrag der DV:
• Die DV ist für die reibungslose Arbeit auf allen DV-Systemen verantwortlich.
• Der Erfolg der DV wird auch an der Erreichung der Kostenziele in den SGF beurteilt (vorgegebene Jahresziele).
• Die Zielerreichung «Qualität / Zeit / Kosten» wird jährlich zwei Mal im Rahmen des Produktivitäts-Checks gemessen.
2. Ziele / Stossrichtungen
Folgende Ziele werden für die Funktionalstrategie «DV» festgeschrieben:
• einheitliche Begriffsdefinition und durchgängige Nutzung des Systems «ConstructaPro»
• Erstellung transparenter DV-Strukturen (Grundsatzentscheidung bei der GL)
• Festschreibung und sicheres Funktionieren der Aufgaben-Kompetenzen-Verantwortung für die DV
• Sicherstellung der ablauforientierten Datenablage (Workflow)
• Reduzierung der Softwarevielfalt
• Erreichen der jährlich festgeschriebenen Produktivitätsziele
Organisation:
• Die DV wird direkt unter der GL als eigene Servicestelle angesiedelt und ist der GL bzw. den SGF-Leitern verantwortlich.
Als Leiter der DV wird Hr. Meier bestellt (Stv. Hr. Müller).
• Monatlich findet bis 31.12. ein 2-stündiges Jour fixe mit der GL und den SGF-Leitern statt.
3. Mittel
Kosten
• Softwareanschaffung bzw. Programmanpassung (Details siehe Beiblatt)
• IT-Consulting (inklusive Organisation, Workshops)
• zwei neue DV-Fachkräfte zur Unterstützung des Teams
170.000 € einmalig
60.000 € einmalig
je 75.000 € p.a.
4. Massnahmen
Termin
Verantw.
1. Die AKV (Aufgaben-Kompetenzen-Verantwortung) für die DV liegen vor.
2. Ein Formularwesen / strukturiertes Dokumenten-Managementist eingerichtet.
3. Der digitale Posteingang ist realisiert. Die zentrale Adressverwaltung steht.
4. Der Arbeitsablauf in «ContstructaPro Module 1, 2, 3» funktioniert.
5. Der Arbeitsablauf in «ConstructaPro Module 4, 5» funktioniert.
6. Die Zielerreichung ist zwei Mal jährlich geprüft (Qualität/Zeit/Kosten).
7. Eine Informationsplattform ist hergestellt.
05.01.
05.01.
31.03.
31.07.
31.08.
31.12.
31.12.
GL
Meier
Meier
Müller
Müller
Meier
Meier
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Status
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Funktionalstrategie
Funktionalstrategie: Checkliste (1)
F&E,
UnternehmensEntwicklung
•Lebenszyklen von Märkten, Kunden,
Leistungen, Technologien
•Substitution
•Entwicklung von Qualitäts- und Preispositionen
•personelle Erfordernisse/Potenziale
•künftige Lösungen für Kunden
•Eigenforschung und -entwicklung,
Fremdvergabe
•Patente, Lizenzen, Kooperationen
•Management von F&E-Projekten
(Planung, Bewertung, Kontrolle...)
•Budget und Kapazitäten für F&E,
Unternehmensentwicklung
•erforderliche «Tiefe» der F&E:
Grundlagenforschung, Verfahren,
produktbezogene F&E
•F&E-Prozess / Wissensprozess
•Professionalität des InnovationsManagements
Beschaffung
•Vorgaben für Beschaffung aus dem
Geschäftsmodell/der Wertkette
•Grundlagenentscheide Make or buy
•Anzahl der Lieferanten
•Bewertung der Lieferanten (ABC...)
•Beziehungspflege/Lobbying
•Lagerhaltung
•Art der Beschaffung (global sourcing,
just in time...)
•Normierung, Standardisierung
•Nutzung neuer Technologien in der
Abwicklung
•Rückwärtsintegration
•Sicherstellung von BeschaffungsKnow-how im eigenen Unternehmen
•Lieferqualität, -sicherheit, -preis
Leistungserstellung,
Produktion
•quantitative Ziele der Produktion
•Qualitätsziele, -sicherung, -lenkung
•Produktivität
•Fertigungstiefe, Flexibilität
•Durchlaufzeiten, Lieferbereitschaft
•Produktionstechnologie, -verfahren
•Produktionsplanung/-steuerung
•Auftragsabwicklung
•Betriebszeiten, Personaleinsatzplan
•personelle Ressourcen und künftige
­A nforderungen (Anzahl, Qualifikation)
•räumliches Potenzial/Standorte
•Lagerhaltung, Bestände
•gesetzl. Bestimmungen (Umweltschutz,
Qualitäten…)
•Instandhaltung
•regelmässige Investitionen
•Einstellen von Tätigkeiten
Logistik
•Grundfunktionen der Logistik
•Eigen-/Fremderstellung
•Zentralisierungsgrad
•Lagerarten und -reichweiten
•physischer Transport/Abwicklungssteuerung
•Transporte im Unternehmen
•Logistik aus Kundensicht/Auslieferung
zum Kunden
•Lieferantenbeziehung und -verträge
(Inco-Terms, just in time...)
•Logistiksoftware und Zugriff
•Steuerung der Logistik und Lagerbewirtschaftung
•Kostenaufschlüsselungen,
interne/externe Verrechnung
•Ziele bzgl. Marktstellung, Innovationsleistung
•Märkte und Marktsegmente
•lösungsunabhängiges Kundenanliegen
bzw. Kundennutzen
•Substitution
•Qualitätsposition
•Preisposition
•Kommunikation, Werbung
•Marke, Image
•Vertriebswege, -systeme
•Kundendienst, Beratung, Service
•Verkaufsförderung, Händler­unterstützung
•Infosysteme für Marketing/Verkauf
•Entlohnung/Anreizsysteme für
Marketing und Vertrieb
Marketing und
Vertrieb
•Steuerung der Warenwirtschaft
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Funktionalstrategie
Funktionalstrategie: Checkliste (2)
Personal
•Personalbedarfsplanung
•Personalbeschaffung
•Personalentwicklung
•Schulung, Aus-/Weiterbildung on und
off the job
•Arbeitsrecht (Vertragswesen...)
•Arbeitszeitmodelle
•Personalinformationssysteme bzw.
-dokumentation
•Mitsprache /Vorschlagwesen
•Zusammenarbeit mit Betriebsrat,
Gewerkschaften
•Entlohnung, soziale Leistungen
•Anreizsysteme
•Personalfreistellung
•Personalverwaltung (Lohnbuchhaltung...)
•Qualität der Führungskräfte in der
Systeme / DV
•Prozess- und Resultatorientierung der DV
•Beitrag der Systeme zum Geschäft
•Standardisierung, Grad der Datenautomation
•Nutzung neuer Medien
•Schulung/Ausbildung
•Informatik-Betrieb
•Support (Qualität, Geschwindigkeit)
•Komplexität/Steuerbarkeit der Systeme
•Nutzungsgrad der User
•Freiheitsgrade/Disziplin der User bzw.
der bedienten Einheiten
•Systemlandschaft(en)
•Finanzierung/Verrechnung
•Werks-, Büro- und AussendienstKommunikation
•Formularwesen
Controlling
•strategisches Controlling von:
SGF-, Unternehmens- und Funktionalstrategien, Marktcockpits
•operatives Controlling (Umsätze, DB,
Plan, Ist...)
•Controlling der «Systembausteine»:
SGF, Gesamtunternehmen, Leistungen,
Kunden (gruppen), Regionen...
•Controlling bzgl. Prozesse und
Produktivität
•Qualität des Controllings (Unterstützung
von Entscheidungen, Richtlinien...)
•Planungsprozesse
•Management-Informationssysteme (MIS)
•Berichtswesen/Oberflächen
Finance
•finanzielle Stabilität, Unabhängigkeit
•Ertragserzielung/Rentabilität
•Cash flow/Cash-Management
•Kapitalstruktur (FK, EK)
•Vermögensstruktur (UV, AV)
•Finanzierung
• Ausschüttung
• Steuern
• Risikopolitik
• Wechselkurse
• Investitionspolitik
• Ausgeglichenheit der Portfolios
Personalentwicklung
• Berichtspflichten
Führung/
Organisation
•Führungskräfte-Bedarfsplanung
•Beschaffung und Entwicklung der
Führungskräfte
•Führungskräfte-Ausbildung
•Anreizsysteme, Steuerung
•Führungsprozesse
•Führungssysteme
•Beurteilung der Führung
•Führungsmethoden
•Führungsstrukturen
•Gremien, Sitzungstakte
•Ablauforganisation, Prozesse
•formelle und informelle Organisation
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Funktionalstrategie
Literatur
1
Bei Hans Ulrich ist die Bedeutung der Funktionen für Strategie und für Struktur bereits früh
erkannt und dargelegt worden. Vgl. Ulrich, H.,
Gesammelte Schriften, Band 2, Bern 2001,
S. 284 ff.
2
Hinterhuber, H., Strategische Unternehmensführung, Band 2, Berlin 2004, S. 3 ff.
3
Zur mangelnden Umsetzungsorientierung und
zur Fehlsteuerung aufgrund von Macht- und
Organisationsfragen vgl. Qi, H., Strategy implementation, mir 45 / 2005, S. 45 ff.
4
Vgl. Stöger, R., Geschäftsprozesse, Stuttgart 2005,
S. 161.
5
Vgl. Malik, F., Führen Leisten Leben, Frankfurt
2006, S. 176 ff.
6
Zum Thema der Realisierung von Strategien
vgl. Kaplan, R. / Norton, D., Strategien (endlich)
umsetzen, Harvard Business Manager, 01 / 2006,
S. 22 ff.
Kontakt
Malik Management Zentrum St. Gallen
Tel.0041 (0)44 808 99 20
Fax0041 (0)44 808 99 29
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www.malik-mzsg.ch
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Seit über 30 Jahren ist das Malik Management Zentrum St.Gallen führender Anbieter von
Management Consulting und Education. Unter der Leitung von Prof. Dr. Fredmund Malik
entstand ein Unternehmen mit über 250 Mitarbeitenden. Am Malik Management Zentrum
St.Gallen finden Führungskräfte europäischer Unternehmen und Organisationen – global
agierende Branchenleader ebenso wie mittelständische Unternehmen – eine höchst wirksame
Kombination von Leistungen:
▪ Sorgfältig erforschtes und praktisch bewährtes Management-Wissen
▪ Nachweisbare Resultate und Erfahrung im Umsetzen der System­orientierten Managementlehre
▪ Jahrzehntelange Erfahrung in der gezielten Weiterbildung von Führungskräften
▪ Systematische Begleitung in Consulting-Projekten – gemeinsame Arbeit mit den Führungskräften bis zum angestrebten Ergebnis.
Verlässlicher Orientierungsraster für Führungskräfte
Unser Systemansatz befähigt Führungskräfte, komplexe Sachverhalte und Beziehungen wahrzunehmen, zu bewältigen und zu nutzen. Auf dieser Basis kann die einzelne Führungskraft die
spezifischen Führungsaufgaben lokalisieren, in den richtigen Gesamtzusammenhang stellen
und wirksam erfüllen. Seit der Gründung unseres Unternehmens verfolgen wir systematisch die
besten Antworten auf die Frage: Was ist richtiges und ­gutes Management?
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