Medizinische Ordnungssysteme - Definitionen – - Nomenklaturen – - Klassifikationen – - Mischformen - Literatur n n n n n Leiner et al. 1999: Medizinische Dokumentation, Schattauer. Dimdi (Hrsg.) 1996: ICD-10: Regelwerk, Alphabetisches Verzeichnis, Hans Huber. (94-8-4262) Dimdi (Hrsg.) 1994: ICD-10: Systematisches Verzeichnis, Urban&Schwarzenberg. (I21/95) Dimdi (Hrsg.) 1994: OPS-301: Internationale Klassifikation der Prozeduren in der Medizin. (01-B-2003-319) Wittekind et al. 2002: TNM: Klassifikation maligner Tumore, Springer. (XH-1600-T626, 91-A-2002-514) Medizinische Ordnungssysteme - Klassifikation n n Klassifikation Ein Ordnungssystem, das auf dem Prinzip der Klassenbildung beruht. In einer Klasse werden alle Begriffe zusammengefaßt, zwischen denen bei der Auswertung der Dokumentation nicht unterschieden werden soll. Zur Abgrenzung einer Klasse von allen anderen Klassen dient das klassenbildende Merkmal. Regeln: rgegenseitiger Ausschluss reindeutige Klassen reindeutiges semantisches Bezugssystem Klassifikationen „Schubladendenken“ oder „Der Sachse ist ja ...“ zu beachten bei Klassifikation Klassen überschneiden sich nicht! Klassen sollen das Fachgebiet vollständig überdecken. Klassen sind jeweils mit einer Notation (einem Schlüssel) versehen. Die Notation kann die der Klasseneinteilung zugrundeliegende Systematik (z. B. Hierarchie) ausdrücken. klassieren = einer Klasse (eindeutig!) zuordnen Anwendungsmöglichkeiten von Klassifikation n sehr geeignet: rpatientenübergreifende Auswertungen rSuchen gleichartiger Dokumentationsobjekte (Topfgrößen beachten!) rAbrechnung, Controlling, Qualitätssicherung (Diagnosen nach ICD-10, Leistungen nach ICPM/OPS-301) rMedizinische Forschung, TNM od. WHO-Klassifikation) n Statistik (Vergleichbarkeit: Tumoren nach wenig geeignet: rfür den kasuistischen Teil der Krankenakte, da die Töpfe hierfür nicht klein genug. zu beachten bei Klassifikationen n Kein Ding liegt zwischen zwei Töpfen! n Es existiert immer ein Restetopf! n Klassieren bedeutet (gewollten!) Informationsverlust. n Ob eine Klassifikation gut oder schlecht ist, hängt von der Fragestellung ab, für die sie verwendet wird. n Klassen können auch verfeinert werden. Klassifizieren - Beispiel Klassieren Sie die Diagnose „Noduläres malignes Melanom am Mittelfinger“ nach folgender Klassifikation (ICD10DERM) möglichst genau! (C43.6-) bösartiges Melanom der oberen Extremität, einschl. Schulter (C43.610) nodulär (NM) (C43.620) superfiziell spreitendes Melanom (SSM) (C43.690) Melanom-Typ: o.n.A. ... (C43.9-) bösartiges Melanom der Haut, n.n.b. (C43.910) bösartiges Melanom der Haut, o.n.A., nodulär (NM) Beurteilung von Klassifikationen Beurteilung bzgl. r r r r Vollständigkeit Paarweise Disjunktheit Mehrachsigkeit (Äquidistanzen) Beurteilung von Klassifikationen - Beispiel .. Schockzustand: Klassifikation: ja / nein .. systolischer Blutdruck: Klassifikation: 70-90 / 91-110 / 111-130 / 131-150 / 150-170 .. Bewertung: Klassifikation: auffallend niedrig / normal / auffallend hoch Beurteilung von Klassifikationen - Lösung .. Schockzustand: Klassifikation: ja / nein / unbekannt .. systolischer Blutdruck: Klassifikation: <=70 / 71-90 / 91-110 / 111-130 / 131-150 / 151-170 / >170 / unbekannt .. Bewertung: Klassifikation: auffallend niedrig: <=110 normal: 111-150 auffallend hoch: >150 nicht bewertet zusätzl. Regel: Bei Schock: auffallend niedrig <=90 Medizinische Klassifikationen n ICD rICD10 rICD-O rDSM-IV n ICPM rOPS-301 n TNM International Classification of Diseases n n n n n ICD Diagnosenklassifikation Herausgeber: Seit Revision 6 von der WHO Spezialausgaben: rOnkologie rKinderheilkunde rNeurologie r... Clinical Modification (USA) rICD-9-CM rICD-10-CM (2002) International Classification of Diseases n Entstehungsgeschichte: r1855: William Farr r1893: Jacques Bertillon r1899: Internationales Statistisches Institut r.... (Revisionen) r1948: 6. Revision WHO, Umbenennung r... r1975: 9. Revision r1989: 10. Revision r1998: 9. Revision + Todesursachen 10. Revision r2000: 10. Revision ICD-10 ICD-10 n n n n n Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision Einachsig monohierarchisch 4-stellig, in Teilen 5-stellig rVAS rDAS alphanumerisch X###.#(.#) ICD-10 n n n n n 21 Krankheitskapitel 261 Krankheitsgruppen 2036 Krankheitsklassen der DAS 12161 Krankheitsklassen der VAS wechselndes semantisches Bezugssystem ICD-10 Kapitel Bezeichnung Code (DAS) I II III Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten Neubildungen Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Psychische und Verhaltensstörungen Krankheiten des Nervensystems Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Verdauungssystems Krankheiten der Haut und der Unterhaut Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes Krankheiten des Urogenitalsystems Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen Äußere Ursachen von Morbidität und Mortalität Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen A00-B99 C00-D48 D50-D89 IV V VI VII VIII IX X XI XII XIII XIV XV XVI XVII XVIII XIX XX XXI E00-E90 F00-F99 G00-G99 H00-H59 H60-H95 I00-I99 J00-J99 K00-K93 L00-L99 M00-M99 N00-N99 O00-O99 P00-P96 Q00-Q99 R00-R99 S00-T98 V01-Y98 Z00-Z99 ICD-10 KAPITEL XI: Krankheiten des Verdauungssystems (K00-K93) Exkl. Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien (Q00-Q99) Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben (P00-P96) [...] Krankheiten des Ösophagus, des Magens und des Duodenums (K20-K31) Exkl. Hiatushernie (K44.-) [...] K22 Sonstige Krankheiten des Ösophagus Exkl. Ösophagusvarizen (I85.-) K22.0 Achalasie der Kardia Achalasie o.n.A. Kardiospasmus Exkl. Angeborener Kardiospasmus ( Q39.5 ) K22.1 Ösophagusulkus [...] (A00-B99) ICD-10 - Buchausgaben Klassifikationen - Beispiele 1. ICD-10: Verschlüsseln Sie die Diagnosen unseres Patienten aus der Kinderchirurgie: (http://www.dimdi.de/de/klassi/diagnosen/icd10/htmlamtl2004/fr-icd.htm) r r Vernachlässigung, Hydrozephalus nach Colimeningitis, sekundäre Hüftluxation links, Dekubitalulcera, spastische Bronchitis Übung n Klassieren Sie nach ICD10: rDiagnosen des Patienten ADAM: Rectum-Ca, 15 cm Höhe; chron. Bronchitis rDiagnosen der Patientin BDAM: Myokarditis; Grippe rDiagnosen des Patienten CDAM: 285.1; 726.32 rDiagnosen der Patientin DDAM: O84.0; S12.8 Diagnosenthesaurus ICPM n n Internationale Klassifikation der Prozeduren in der Medizin r1978 WHO OPS-301 (#-###.??) r4 Prozedurenkapitel r34 Bereichsüberschriften r118 Prozedurenklassen 3-stellig r856 Prozedurenklassen 4-stellig r5153 Prozedurenklassen 5-stellig r14231 zusätzliche Prozedurenklassen 6-stellig ICPM n n n n Topographische Gliederung Lücken Mehrfachnotierung ⇒ inhaltlich leitende Begriff Regeln ICPM Kapitel Bezeichnung 1 Diagnostische Maßnahmen 5 Operationen 8 9 Nichtoperative therapeutische Maßnahmen Ergänzende Maßnahmen ICPM Auszug aus der sechsstelligen Systematik des OPS-301: 5-29..5-31: Operationen an Pharynx, Larynx und Trachea Hinweis: Die Anwendung mikrochirurgischer Technik ist, sofern nicht als eigener Kode angegeben, zusätzlich zu kodieren (5-980). Die Durchführung der Operation im Rahmen der Versorgung einer Mehrfachverletzung ist zusätzlich zu kodieren (5-981). [...] 5.31 Andere Larynxoperationen und Operationen an der Trachea [...] 5.314 Exzision, Resektion und Destruktion (von erkranktem Gewebe) der Trachea 5-314.0 Exzision 5-314.1 Resektion 5-314.10 O.n.A. 5-314.11 Mit End-zu-End-Anastomose 5-314.12 Mit Anlegen eines Tracheostoma 5-314.1x Sonstige [...] Klassifikationen - Beispiele 2. ICPM/OPS-301: Verschlüsseln Sie die Prozedur unseres Patienten aus der Kinderchirurgie: (http://www.dimdi.de/de/klassi/prozeduren/ops301/opshtml2004/fr-ops.htm) r r Ableitungsrevision (Einbringen eines neuen Ventrikelkatheters), Tracheotomie Übung n Klassieren Sie: r5-324.y r8-120.1 r1-362.1 rTemporäre Epiduralanästhesie rBestimmung des Körper- und Ernährungszustandes durch Bestimmung der Dicke der Hautfalten rVideodokumentation TNM n Objekt der Klassierung: Tumor n einheitliche Beschreibung der anatomischen Ausdehnung maligner Tumorerkrankungen n Ergänzung z.B. zur ICD-O TNM n Entstehung: rab 1943: Ausarbeitung von Pierre Denoix r1953: UICC r1968: Handbuch des TNM r1984: 4. Auflage der deutschsprachigen Ausgabe TNM n Systematik: rBenennung der Tumorerkrankung rAchsen: – – – T (tumor): Ausdehnung des Primärtumors (T0 bis T4) N (nodule): Lymphknotenmetastasen (N0 bis N3) M (metastasis): Fernmetastasen (M0 und M1) rBeispiel: – – T2N1M0 T3N1Mx TNM n Klassierungsregeln: rgelten nur bezogen auf einzelne anatomische Regionen und Bezirke (topographischer Teil der ICD-O) Definition des T2-Stadiums am Larynx: Supraglottis (ICD-O Topographie C32.1): T2: Tumor infiltriert mehr als einen Unterbezirk der Supraglottis oder Glottis, mit normaler Stimmbandbeweglichkeit. Glottis (ICD-O Topographie C32.0): T2: Tumor breitet sich auf Supraglottis und/oder Subglottis aus und/oder Tumor mit eingeschränkter Stimmbandbeweglichkeit. Subglottis (ICD-O Topographie C32.2): T2: Tumor breitet sich auf ein Stimmband oder beide Stimmbänder aus, dies mit normaler oder eingeschränkter Beweglichkeit. TNM n Klassierungsregeln: rPräfixe: – – – – – – c (klinische Untersuchung) p (pathologische Methoden) a (Autopsie) m (multiple Primärtumoren) r (Rezidiv) y (Z. n. multimodaler Therapie) TNM n Klassierungsregeln: rZusatzklassifikationen: – – – – C (diagnostische Sicherheit, C1 bis C5) G (Differenziertheit, G1 bis G4) R (Residualtumor, R0 bis R2) L bzw. V (Invasion von Lymphgefäßen bzw. Venen, Lx, L0, L1, Vx, V0 bis V2) TNM Mamma-CA: ICD-O Topographie C50.4, TNM cT4aC2 N3C2 M1C2 Die Notation beschreibt ein präoperativ beurteiltes Karzinom (cT) im äußeren oberen Quadranten der Mamma (C50.4) mit direkter Ausdehnung auf die Brustwand (T4a). In den ipsilateralen Lymphknoten entlang der A. mammaria interna (N3) und weiter entfernt (M1), z.B. im Knochen, wurden Metastasen festgestellt. Alle drei Feststellungen wurden mit Hilfe spezieller diagnostischer Verfahren getroffen (C2), die Tumorausdehnung und der Lymphknotenbefall z.B. mit einer CT-Untersuchung und die Knochenmetastasen z.B. mit einer Skelettszintigraphie. Klassifikationen - Beispiele 3. TNM: Entschlüsseln Sie die Diagnosen unserer Patienten: r r ICD-O: TNM: ICD-O: TNM: C32.1, rT2 C3 N2b C3 M0 C2 G2 C50.1 T2 C3 N2 C3 M0 C2 G2 Beachten Sie die unterschiedliche Bedeutung derselben Notation bei unterschiedlichen Lokalisationen!!! Übung n Beschreiben Sie: rICD-O Topographie C32.0 TNM pT1a pN2b M0 G2 R0 C4 rICD-O Topographie C41.22 TNM T2 N1 M0 G2 Medizinische Ordnungssysteme n Mischformen: rNomenklatur rKlassifikation + Möglichkeit zum + Möglichkeit zum Indexieren Klassieren Medizinische Ordnungssysteme K433.- Verschluß oder Stenose präzerebraler Arterien K433.0 A. basilaris K433.1 A. carotis K433.8 Verschluß oder Stenose sonstiger präzerebraler Arterien Achse 1: Morphologie ... M341- Stenose M3411 Stenose durch Kalkbildung ... M351- Thrombus M3511 obturierender Thrombus Achse 2: Topographie ... T45Präzerebrale Arterien T4511 A. carotis comm. dex. T4512 A. carotis comm. sin. Medizinische Ordnungssysteme n Nutzungsvergleich rNomenklatur Bei welchen Patienten lag eine Thrombose der Arteria carotis communis ohne Stenose vor? rKlassifikation Wieviele Patienten mit der Diagnose wurden im Vorjahr behandelt? Übung n Klassifikation: Klassieren Sie Speisen und Getränke. n Nomenklatur: Indexieren Sie das Angebot eines Modekaufhauses. n Themenfeld Krankenhaus: Was würden Sie in einem Krankenhaus indexieren, was klassieren? Warum? Wie? Spezielle Klassifikationssysteme 1. 2. 3. Hitlisten Hauskataloge Weitere Klassifikationssysteme Hitlisten Hauskataloge Hauskataloge Hauskataloge Hauskataloge Weitere Klassifikationssysteme n n Verfeinerungen der gesetzlichen Kataloge r ICD-O Onkologie, r ICD-DERM Dermatologie r ICD-NEU Neurologie r ... Fachgesellschaften r Psychiatrie: DSM-IV r Pädiatrie: Weidtmann r .... ICD-O n n n Kodierung der Tumorlokalisation + Tumorhistologie Herausgeber: WHO Historie: r 1976: 1. Auflage r 1990: 2. Auflage: dt. Übersetzung der Topologie r 2000: 3. Auflage: Berücksichtigung neuer Tumorentitäten ICD-O n Bestandteile r Topographie: aus bösartigen Neubildungen ICD-10 r Morphologie: Grundlage für SNOMED-Tumorteil – Struktur: 4 Stellen histologischer Typ + 1 Stelle Behaviour + 1 Stelle Grading ICD-O DSM-IV n n Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen 4. Revision Enthält für jede psychische Störung r Operationale diagnostische Kriterien zur Beschreibung, welche Symptome oder Symptomkombinationen vorliegen müssen, um zu einer bestimmten Diagnose zu gelangen r Korrespondierende ICD-10-Nummern DSM-IV n Entwicklung r 1952: American Psychiatric Association gibt 1. Auflage heraus r 1968: 2. Revision r 1980: 3. Revision r 1987: überarbeitete 3. Revision DSM-III-R r 1988: Beginn der Arbeiten an 4. Revision r 1994: 4. Revision DSM-IV DSM-IV n Achsen: Achse Beschreibung Beispiel-Diagnose I Psychische Störungen, mit Ausnahme Persönlichkeits- und spez. Entwicklungsstörungen Alkoholabhängigkeit II Persönlichkeits- und spez. Entwicklungsstörungen Antisoziale Persönlichkeit III Alle körperlichen Störungen und Zustände, die einen Zusammenhang mit der psychischen Störung haben könnten Zirrhose IV Schwere der psychosozialen und umweltbedingten Belastungsfaktoren, die möglicherweise zur Störung beitragen Psychosoziale und umweltbedingte Probleme: Verhaftung, Tod eines Kindes V Globale Beurteilung der sozialen und beruflichen Anpassung Gegenwärtiges Funktionsniveau DSM-IV n Diagnostische Kategorien der Achsen I und II: Kategorie Kapitel Störungen, die gewöhnlich zuerst im Kleinkindalter, in der Kindheit oder in der Adoleszenz auftreten 15 und 16 Substanzinduzierte Störungen 11 Schizophrene Störungen und andere psychotische Störungen 14 Affektive Störungen Angststörungen 9 6 Somatoforme Störungen Dissoziale Störungen 7 7 Psychosexuelle Störungen 12 und 13 Schlafstörungen (1. Dyssomnien, 2. Parasomnien) Essstörungen 15 Vorgetäuschte Störungen Anpassungsstörungen Störungen der Impulskontrolle (z.B. Kleptomanie, Pyromanie) Persönlichkeitsstörungen 10 Andere Zustände, die von klinischem Interesse sein können Delir, Demenz, anamnestische und andere kognitive Störungen Verstreut u.a. 11