Medieninformation 29.10.2012 Medieninformation

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Medieninformation 29.10.2012
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Mit der Bitte um Veröffentlichung und Belegexemplar
21. Kurt Weill Fest – New York, New York!
New York – die Stadt der Träume, die Heimat des Broadway, der „Melting Pot“ der USA und
der Zufluchtsort tausender Emigranten im 20. Jahrhundert. Hier liefen viele der Innovationen
der sich rasant entwickelnden Massenmedien, die gesellschaftlichen und politischen
Umwälzungen, und natürlich die neuen, vielfältigen Ausdrucksweisen in Kunst und Musik
zusammen und ließen einen einzigartigen Stilpluralismus entstehen, an dem auch die vor den
Nationalsozialisten aus Deutschland und Europa geflohenen Künstler und Kulturschaffenden
ihren Anteil hatten. Einen Neuanfang suchte auch der in Dessau geborene Komponist Kurt
Weill: Als er 1935 zusammen mit Lotte Lenya die Überfahrt von Frankreich aus in die USA
wagte, war zwar der unmittelbare Anlass die geplante Produktion von „Weg der Verheißung“,
aber es war ein grundsätzlicher Aufbruch in das Land der „unbegrenzten Möglichkeiten“.
Das 21. Kurt Weill Fest (22. Februar bis 10. März 2013) beschließt 2013 seinen klingenden
Städte-Dreisprung und widmet sich nach „Berlin im Licht“ 2011 und „Hommage à Paris“ 2012
im kommenden Frühjahr der vielfältigen Metropole New York zu Lebzeiten Kurt Weills. Am
Broadway war Kurt Weill ein Star und feierte bis zu seinem Tod 1950 größte Erfolge. Werke wie
„Lady in the Dark“ oder „One Touch of Venus“ entstanden für die New Yorker Musikmeile und
prägten unter anderem die Blütezeit der amerikanischen Bühnen.
Mehr als 50 Veranstaltungen, von klassischen Konzerten über Jazz bis zu Filmen, szenischen
Produktionen und einer Ausstellung bieten an 17 Spielstätten in Dessau, Bitterfeld und
Wittenberg ein facettenreiches Programm: Das Galakonzert zur Festspiel-Eröffnung mit der
Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und Preisträgern des Lotte Lenya Competition
leitet der Weill-Spezialist und diesjährige „Artist in Residence“ James Holmes. In insgesamt
sechs Programmen, unter anderem dem Broadway-Abend „A little night music“ – einem
gemeinsamen Projekt mit Ute Gfrerer, der „In-Residence“-Künstlerin des letzten Jahres – wird
der hervorragende Dirigent, Pianist und Arrangeur zu erleben sein. Mit ihm und in Kooperation
mit der Kurt Weill Foundation for Music in New York erfolgt mit „Down in the Valley“ die
Realisierung einer der erfolgreichsten Volksopern von Weill. Auf der Bühne werden dabei
erneut Preisträger des Lotte Lenya Competition stehen, getragen durch Musiker der
Internationalen Ensemble Modern Akademie. „Die Intensivierung des Kontakts und der
Ausbau der Kooperation mit der Kurt Weill Foundation in New York bereichern das Festival
enorm – dass uns die Foundation so substantiell unterstützt, ist eine große Ehre für das Kurt
Weill Fest und seine Besucher!“, beschreibt Thomas Markworth, der Präsident der Kurt-WeillGesellschaft e.V. die Partnerschaft mit New York.
Für den Intendanten des Kurt Weill Fest, Prof. Michael Kaufmann, krönt das kommende Fest
den Städte-Dreisprung von Berlin über Paris nach New York: „Durch unsere Partnerschaften
mit herausragenden regionalen wie internationalen Künstlern ist ein ganz besonderes Festival
entstanden, des dem Wunsch von Weill, die unselige Trennung von „U“- und „E“-Musik zu
überwinden, gerecht wird. Dass die Veranstaltungsreihe „Podium junger Künstler“ das nächste
Kurt Weill Fest zudem zu einem internationalen Hot Spot der Nachwuchsförderung macht,
verstärkt unseren Wunsch, dem Werk Kurt Weills in Zukunft zu mehr Beachtung zu verhelfen.“
Durch Gastspiele der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz mit Sitz in Ludwigshafen
und dem ebenfalls dort beheimateten Kinder- und Jugendtheater am Pfalzbau gelingt dem
Festival zudem ein kultureller Austausch zweier Partnerstädte in Ost und West: Die
Eröffnungs-Gala und eine Produktion von „Die Dreigroschenoper“ sind so zu erleben.
Weitere Höhepunkte des Festivals sind u.a. „Metropolis“ mit dem Ensemble Modern, Auftritte
von Nils Landgren, Julia Hülsmann, dem MDR-Sinfonieorchester und der Staatsoperette
Dresden. Spielorte sind u.a. das Bauhaus Dessau und das Anhaltische Theater Dessau.
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Ausgewählter Ort 2006
Das Kurt Weill Zentrum
Dessau wird im Blaubuch der
Bundesregierung als „Kultureller
Gedächtnisort“ mit besonderer
nationaler Bedeutung gewürdigt.
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Artist-in-Residence: James Holmes
Schon seit einiger Zeit werden besonders bei bedeutenden
Festivals sogenannte Residenz-Künstler engagiert. Auch das Kurt
Weill Fest bedient sich seit vielen Jahren dieser Form der
Bindung eines Künstlers an eine musikalische Institution. Doch
ein „Artist-in-Residence“ ist viel mehr, als nur ein weiterer
namhafter Star: Für das Kurt Weill Fest macht vor allem die
künstlerische Qualität und die Möglichkeit der intensiven
Zusammenarbeit den Reiz des In-Residence-Künstlers aus.
Diesem Anspruch wird der Dirigent und Weill-Spezialist James
Holmes im kommenden Festspiel-Frühling sicherlich an seinen
insgesamt sechs Veranstaltungen gerecht werden.
James Holmes kann auf eine breite und sehr vielseitige Karriere
als Dirigent, Pianist und Arrangeur zurückblicken. Obwohl er
meist im Bereich der Oper arbeitete – zuerst als fester Dirigent
mit der English National Opera und von 1996-2008 als GMD bei der Opera North – machte er
sich auch im Bereich des Musiktheaters speziell mit der Musik Kurt Weills einen Namen.
Projekte waren unter anderem: „One Touch of Venus“ sowie eine BBC Fernsehdokumentation
über die Jahre Kurt Weills in Amerika. Als Dirigent hat er zahlreiche Aufführungen von Nicholas
Hytner’s Produktion „Carousel“ am Royal National Theatre geleitet. Als Simon Rattles
musikalischer Assistent arbeitete er intensiv an „Porgy und Bess“. Sein großes und
weitreichendes Opernrepertoire umfasst Werke von Mozart bis Britten sowie einige
Uraufführungen.
Zusammen mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz eröffnet James Holmes das
21. Kurt Weill Fest mit einem Broadway-Galakonzert, das die Zuhörer von Anfang an in die
glitzernde Metropole New York entführt und somit den Festival-Auftakt perfekt macht. Die
Solisten dieses Abends sind Gewinner des Lotte Lenya Competition der Kurt Weill Foundation
for Music in New York – eine Kooperation, die sich durch das gesamte Festspielprogramm
zieht! So werden die Preisträger, komplettiert von den Musikern der Internationalen Ensemble
Modern Akademie, zusammen mit James Holmes auch das größte und aufwendigste Projekt
des Kurt Weill Fest 2013 gestalten: Die Zusammenstellung aus der Volksoper Weills „Down in
the Valley“ und der Uraufführung einer Bearbeitung der „Five Songs from Huckleberry Finn”
verspricht eine kleine Sensation für Dessau, die dem Engagement des einzigartigen James
Holmes zu verdanken ist! Ergänzt werden diese fulminanten Aufführungen des In-ResidenceKünstlers mit einer Broadway-Show „Wouldn’t You Like to Be on Broadway?“, einem Gespräch
mit MDR Figaro im „Festivalcafé“ und einem Song-Abend „A little night music“, der
zusammen mit der Residenz-Sopranistin des vergangenen Kurt Weill Fest, Ute Gfrerer, die
Evergreens der New Yorker Musikmeile zu Gehör bringen wird. Der „Artist-in-Residence“ wird
präsentiert mit freundlicher Unterstützung von LOTTO Sachsen-Anhalt.
V1 Eröffnungskonzert „New York – New York“ | Fr, 22.02.2013, 19.00 Uhr | Anhaltisches
Theater Dessau
V4 „Festivalcafé“ – Gespräch | Sa, 23.02.2013, 14.30 Uhr | Radisson Blu Fürst Leopold Hotel
V28 „A little night music” – ein Broadway–Abend | Sa, 02.03.2013, 20.30 Uhr | Marienkirche
V39 „Wouldn’t You Like to Be on Broadway?“ | Do, 07.03.2013, 20.00 Uhr | Großer Saal des
Alten Rathauses der Lutherstadt Wittenberg
V41 & V 47 „Down in the Valley“ & „Five Songs from Huckleberry Finn“ | Fr, 08.03.2013, 19.00
Uhr & Sa, 09.03.2013, 18.00 Uhr | Marienkirche Dessau
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In Kooperation mit der Deutschen Staatsphilharmonie RheinlandPfalz: Ein Gala-konzert „New York – New York“ & die Aufführung
der „Dreigroschenoper“
Schon im März 1988 wurde der Grundstein
für eine Verbindung gelegt, die beim
kommenden Kurt Weill Fest 2013 einen
neuen Höhepunkt finden wird: Noch zu
Zeiten der innerdeutschen Teilung schlossen
Ludwigshafen und Dessau eine Städtepartnerschaft und stehen seitdem in
regelmäßigem gegenseitigen Austausch. Als
im November 2011 der Intendant des Kurt
Weill Fest, Prof. Michael Kaufmann, auch
Intendant der Deutschen Staatsphilharmonie
Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen wurde, intensivierte sich durch seine Bemühungen die
Zusammenarbeit der beiden Städte erheblich – besonders in musikalisch-künstlerischer
Hinsicht! Diese vorteilhafte Verbindung zieht sich wie ein roter Faden durch das Programm
des kommenden Kurt Weill Fest 2013.
Gleich das Eröffnungskonzert wird von der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
zusammen mit dem „Artist-in-Residence“ James Holmes gestaltet – ein Höhepunkt in
mehrfacher Hinsicht! Die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz gilt als eines der
bedeutenden Orchester Deutschlands und strahlt auch über die Landesgrenzen hinaus. Durch
die erweiterte Kooperation der beiden Partnerstädte geht das Kurt Weill Fest 2013 auch sehr
prominent auf Reisen! So wird das Eröffnungskonzert mit der Staatsphilharmonie auch in
Mainz (24.02.13) und in Ludwigshafen (25.02.13) erklingen.
Selbst in punkto Nachwuchsförderung macht sich die Kooperation zwischen Ludwigshafen
und Dessau bezahlt. Die Produktion der „Dreigroschenoper“ des Jungen-Spiel-Theater des
Theaters im Pfalzbau Ludwigshafen, die bereits im Frühjahr 2012 im Rahmen des „Ring HalleLudwigshafen“ umjubelte Aufführungen in der Stadt am Rhein erlebte, wird mit drei
Vorstellungen das Kurt Weill Fest bereichern. Es ist eine lebendige, jugendliche Aufführung,
die eine unverstellte Sicht auf das grandiose Meisterwerk freilegt und dabei nicht aus einem
der führenden Häuser Berlins kommt. Sie folgt auch nicht der Ambition, die beste oder gar
gültigste Interpretation zu liefern. Begleitet werden die fast ausschließlich jugendlichen
Schauspieler dabei von Musikern der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz. Zu ihrer
Wiederaufnahme steht mit Daniel Carlberg der enthusiastische Kapellmeister des
Anhaltischen Theaters Dessau am Pult und verankert die Aufführungen vollends an dem Ort,
von dem Kurt Weill auszog, die Musikwelt zu erobern.
V1 Eröffnungskonzert „New York – New York“ | Fr, 22.02.2013, 19.00 Uhr | Anhaltisches
Theater Dessau
V8 „Die Dreigroschenoper“ | Sa, 23.02.2013, 20.00 Uhr | Marienkirche Dessau
V13 „Die Dreigroschenoper“ | So, 24.02.2013, 17.00 Uhr | Marienkirche Dessau
V15 „Die Dreigroschenoper“ | Mo, 25.02.2013, 10.00 Uhr | Marienkirche Dessau
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Kooperation mit der Kurt Weill Foundation for Music New York
Die Uraufführung: „Five songs from Huckleberry Finn“ & „Down in the valley“ / Europäische
Erstaufführung: „Die Verheissung“
Nicht nur im Eröffnungskonzert sind die Gewinner des
Lotte Lenya Competition zu erleben. Drei Sängerinnen
und Sänger werden außerdem die Show „Wouldn’t You
Like to Be on Broadway?“ gestalten – zusammen mit
dem großartigen James Holmes. Die Solisten sind alle
Preisträger des von der Kurt Weill Foundation for Music
in New York ausgerichteten Gesangswettbewerbs, der
darauf abzielt, junge Bühnentalente auszuzeichnen, die
ein Publikum mit Stimme und Bühnenpräsenz zu
gewinnen wissen. Singen, spielen, tanzen – sich ganz in einen Titel oder ein Werk
hineinzubegeben, das müssen die Wettbewerber unter Beweis stellen, wenn sie einen der
begehrten Preise erringen wollen. Jährlich wählt eine hochkarätige Jury die Preisträger aus –
die Kurt Weill Foundation for Music hat für das diesjährige Kurt Weill Fest aus den Gewinnern
mehrerer Wettbewerbe wiederum die Besten zu einem Ensemble für die Dessauer Festspiele
zusammengestellt.
Direkt vom Broadway beehrt uns Amy Justman (siehe Foto oben): Zuhause in Oper, Jazz und
Musical hat sie schon an der New York City Opera, mit dem American Symphony Orchestra
oder in der Carnegie Hall gesungen. James Benjamin Rodgers pflegt neben seiner Liebe für
Oper und Musical auch eine Leidenschaft für neue Musik und das Kunstlied. Sein besonderes
Faible für Kurt Weill zeigt seine neueste CD: “Exiled” The Extrication of Kurt Weill. Und Kyle
Scatliffe, von Presse und Kritikern für seine Rolle in „Oklahoma“ in Seattle hochgelobt, stand
auch schon mit dem Boston Symphonie Orchestra auf der Bühne. Drei hoffnungsvolle
Karrieren, drei Künstler, die außerhalb Europas schon die ersten Schritte einer großen Karriere
genommen haben, präsentieren sich beim Kurt Weill Fest 2013!
Einen weiteren Höhepunkt stellt die europäische Erstaufführung „Die Verheißung“ nach dem
Oratorium „Der Weg der Verheißung“ von Kurt Weill dar. Max Reinhardt, Regisseur und
Mitbegründer der Salzburger Festspiele, hatte dafür den Dichter Franz Werfel und den
Komponisten Kurt Weill zusammengebracht, um ein religiöses Massenspiel zu schaffen, das
die Geschichte des jüdischen Volkes darstellt. Entstanden ist ein gigantisches Opus mit einer
Spieldauer von drei bis sechs Stunden und über 200 Akteuren. Dass das fast unspielbare Werk
nun doch seinen Weg auf die Bühne findet, ist der Kurt Weill Foundation zu verdanken, die den
amerikanischen Komponisten Ed Harsh beauftragte, eine gekürzte oratorische Fassung des
Werkes zu schaffen – eine Fassung, die beim kommenden Kurt Weill Fest ihre erste
Aufführung erlebt!
Ein großes Gemeinschaftswerk exzellenter Nachwuchsmusiker mit erfahrenen Künstlern wird
mit „Down in the Valley“ am 08. und 09.03. in der Marienkirche Dessau zu erleben sein:
Die Preisträger des Lotte Lenya Competition treten zusammen mit Musikern der
Internationalen Ensemble Modern Akademie, verstärkt durch Mitglieder des Ensemble
Modern und einem Projektchor für die Dessauer Aufführungen unter der Leitung des „Artistin-Residence“ James Holmes auf. Mehrere Volkslieder sind in der Volksoper verarbeitet und
auch Gesten der amerikanischen Filmmusik finden sich in dem Werk.
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„Down in the Valley“ war ein immenser Erfolg,
von der Premiere 1948 bis 1953 wurde es bereits
über 3.000 Mal aufgeführt und fand seinen
Weg über Schulen und Universitäten in weite
Teile der amerikanischen Bevölkerung. Ergänzt
wird dieses einmalige Ereignis im zweiten Teil
des Abends von einer Uraufführung: Dem
„Artist-in-Residence“ James Holmes ist es
gelungen, eine Bearbeitungsfreigabe der „Five
Songs from Huckleberry Finn” von der Kurt
Weill Foundation for Music in New York zu
erwirken. Die unvollendete Musical Comedy entdeckte Lys Symonette, die langjährige
musikalische Assistentin von Weill, im Nachlass von Lotte Lenya. Dass dieses Werk nun im
Rahmen des Kurt Weill Fest 2013 zur Aufführung gelangt, ist eine (kleine) Sensation für
Dessau!
Ein seltenes Hörerlebnis bringt letztlich auch das MDR Sinfonieorchester – ein langjähriger
Partner und Gast des Kurt Weill Fest – nach Dessau: Die „Four Walt Whitman Songs“ von Kurt
Weill werden im Anhaltischen Theater erklingen. Zusammen mit der Symphonie Nr. 3 a-Moll
von Sergei Rachmaninow und Dvořáks „Amerikanischer Suite“ wird dieses Konzert des
Leipziger Rundfunkorchesters nicht nur für Weill-Experten ein Hochgenuss!
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V1 Eröffnungskonzert „New York – New York“ | Fr, 22.02.2013, 19.00 Uhr | Anhaltisches
Theater Dessau
V6 „atlantic crossing“ – MDR Sinfonieorchester | Sa, 23.02,2013, 16.00 Uhr | Anhaltisches
Theater Dessau
V19 Kurt Weill: „Die Verheißung“ | Do, 28.02.2013, 19.30 Uhr | Anhaltisches Theater Dessau
V23 Kurt Weill: „Die Verheißung“ | Fr, 01.03.2013, 19.30 Uhr | Anhaltisches Theater Dessau
V39 „Wouldn’t You Like to Be on Broadway?“ | Do, 07.03.2013, 20.00 Uhr | Großer Saal des
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V41 „Down in the Valley“ & „Five Songs from Huckleberry Finn“ | Fr, 08.03.2013, 19.00 Uhr |
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V47 „Down in the Valley“ & „Five Songs from Huckleberry Finn“ | Sa, 09.03.2013, 18.00 Uhr |
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Ensemble Modern
Nach „Berlin im Licht“ und der „Hommage à Paris“ widmen die
fantastischen Musiker des Ensemble Modern dem Kurt Weill
Fest auch für „New York, New York!“ zwei Konzerte. Dabei
verspricht die Auswahl des Kammerkonzertes 2013 des
Ensemble Modern wieder besondere Entdeckungen: Bei
Werken von Nikos Skalkottas, George Antheil oder mit den
berühmten „Bachianas Brasileiras“ von Heitor Villa-Lobos
präsentieren die Musiker ihr phänomenales Können.
Das international zusammengesetzte Ensemble Modern
vereint 19 Musikerinnen und Musiker – alle mit der
Leidenschaft für Neue Musik und experimentale Formen. Die
Auswahl der Stücke und Dirigenten sowie die Beauftragung
von Komponisten für neue Werke erfolgt in einem
gemeinsamen Prozess und schafft die Grundlage für die
einzigartige Programmbreite des Ensemble Modern, die
Ensemble- und Orchesterkonzerte, Musiktheater, Tanz- und Videoprojekte beinhaltet.
Auf der ganzen Welt nutzen namhafte Komponisten die meisterhafte Qualität des Ensembles:
Ob John Adams, George Benjamin, Heiner Goebbels, Hans Werner Henze, Mauricio Kagel,
György Kurtág, György Ligeti, Steve Reich, HK Gruber, Jörg Widmann oder Frank Zappa – das
in Frankfurt ansässige Ensemble präsentiert deren Werke auf höchstem künstlerischen Niveau.
Jährlich erarbeiten sich die Musiker durchschnittlich 70 neue Werke, darunter 20
Uraufführungen, für die das Ensemble nicht selten unter den Auftraggebern ist.
Kaum ein bedeutender Konzert- oder Festival-Ort weltweit verzichtet auf eine regelmäßige,
häufig langjährige Zusammenarbeit. Für das Kurt Weill Fest 2013 ist es – nach kontinuierlichen
Auftritten in Dessau seit 2010 und der gefeierten Residenz des Ensembles beim Fest 2011 – ein
besonderes Privileg, das Ensemble Modern wieder für zwei Projekte in Dessau zu Gast haben
zu dürfen!
In den Anfängen des Films war es üblich, dass zu dem Geschehen auf der Leinwand ein
Orchester, Ensemble oder Pianist den sogenannten Stummfilm musikalisch begleitete. Für das
Ensemblekonzert des Ensemble Modern beim kommenden Kurt Weill Fest begibt sich das
Orchester auf die Spuren dieser Filmmusiktradition und begleitet einen Klassiker der
Kinogeschichte: „Metropolis“ in der restaurierten Fassung der Friedrich-Wilhelm-MurnauStiftung von 2010. Die dazugehörige Musik für die Neufassung komponierte der Argentinier
Martin Matalon im Auftrag des Ensemble Modern, ermöglicht durch den Kulturfonds
Frankfurt RheinMain: Entstanden ist eine Musik, die Elektronik, Jazz und Rockmusik mit einem
hohen künstlerischen Anspruch verbindet – der „Metropolis“ in eine neue Zeit übersetzt und
zu einem faszinierenden neuen Erlebnis macht.
V45 „Bad Boys in Music“ – Kammerkonzert | Fr, 08.03.2013, 22.00 Uhr | Bauhaus Dessau
V49 „Metropolis“ | Sa, 09.03.2013, 21.00 Uhr | Anhaltisches Theater Dessau
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Das besondere Engagement: das Podium junger Künstler
Nachwuchsmusiker am Übergang zwischen Ausbildung
und künstlerischem Beruf zu begleiten und zu fördern, ist
für Festspiel-Intendant Michael Kaufmann und die
Ostdeutsche
Sparkassenstiftung
eine
Herzensangelegenheit. Das Kurt Weill Fest bietet daher jungen
Sängern und Instrumentalisten – nach der intensiven
Zusammenarbeit im vergangen Festspiel-Frühling – auch
2013 mit der Veranstaltungsreihe „Podium junger
Künstler“ wieder die Möglichkeit zu Auftritten vor
großem Publikum.
Gleich am Eröffnungsabend entführt das Daniel Barke Quartett im Foyer des Anhaltischen
Theaters Dessau die Zuhörer in eine bunt-klingende Welt von Broadway zu Jazz der MottoMetropole New York. Neben insgesamt drei Aufführungen der „Dreigroschenoper“ des
Jungen-Spiel-Theater des Theaters im Pfalzbau Ludwigshafen und der Zusammenarbeit mit
dem Lotte Lenya Competition wird die Kooperation zwischen dem Deutschen
Musikwettbewerb und dem Kurt Weill Fest im Festspiel-Jahr 2013 fortgeführt: Mit dem
Programm „Freigeister – Free Spirits“ lässt das Berlage Saxophone Quartet alte Klassiker des
Jazz wiederaufleben und macht sogar vor der Paradedisziplin, dem Streichquartett, nicht halt!
Schon bei „Weill wir jung sind“ und bei „Galante’s Paris“ sorgte die Jugendbigband Anhalt um
Leiter Detlef Metzner mächtig für Kurt-Weill-Furore. Auch diesmal erweisen Julia Hülsmann
und Pascal von Wroblewsky der Band die Ehre, ein gemeinsames Programm zu präsentieren.
Mit „Weill Americana“ spielt die Jugendbigband neu arrangierte Titel amerikanischer
Jazzgrößen und natürlich auch Songs von Kurt Weill. Wie schon in den letzten Jahren ist auch
wieder der Chor des Walter-Gropius-Gymnasiums dabei sowie erstmals Gesangssolisten der
Leipziger Hochschule für Musik und Theater.
Einen weiteren Höhepunkt des „Podium junger Künstler“ präsentieren Bundespreisträger von
„Jugend musiziert“, die als Teilnehmer eines Meisterkurses die gr0ße Klasse der Musiker des
Ensemble Modern erfahren und ihr Abschlusskonzert in unterschiedlichen Besetzungen als das
letzte Kammerkonzert des Festivals gestalten werden. Gespielt wird hauptsächlich Kurt Weill,
aber auch die 5 griechischen Tänze für Streichquartett von Ninos Skalkottas und weitere
Werke.
V2 „Traffic Lights“ – Daniel Barke Quartett | Fr, 22.02.2013, 22.00 Uhr | Foyer des Anhaltischen
Theaters Dessau
V8, V13 & V15 „Die Dreigroschenoper“ | Sa, 23.02.2013, 20.00 Uhr & So, 24.02.2013, 17.00 Uhr
& Mo, 25.02.2013, 10.00 Uhr | Marienkirche Dessau
V11 „Freigeister – Free Spirits“ – Berlage Saxophone Quartet | So, 24.02.2013, 11.15 Uhr |
Auferstehungskirche Dessau
V20 & V24 „Weill Americana“ – Jugendbigband Anhalt, Julia Hülsmann, Pascal von Wroblewsky
| Do, 28.02.2013, 20.00 Uhr & Fr, 01.03.2013, 20.00 Uhr | Halle des Elbe-Werks Roßlau
V30 „Good Mornin‘ Sunshine“ - Lizzy McPretty | So, 03.03.2013, 11.00 Uhr | café-bistro im
Bauhaus
V39 „Wouldn’t You Like to Be on Broadway?“ | Do, 07.03.2013, 20.00 Uhr | Großer Saal des
Alten Rathauses der Lutherstadt Wittenberg
V41 & V47 „Down in the Valley“ & „Five Songs from Huckleberry Finn“ | Fr, 08.03.2013, 19.00
Uhr & Sa, 09.03.2013, 18.00 Uhr | Marienkirche Dessau
V52 “Outstanding” – Bundespreisträger von „Jugend musiziert“ & IEMA-Meisterkurs „Epoche f
2012“| So, 10.03.2013, 11.15 Uhr | Auferstehungskirche Dessau
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Weill Goes Family: Veranstaltungen für Kinder & Familien
Dem Kurt Weill Fest ist es ein besonderes Anliegen, den jüngsten
Zuhörern Musik nahezubringen und mit wem gelänge das besser
als mit Kurt Weill? Die Kinder- und Familienkonzerte des 21. Kurt
Weill Fest stehen unter dem Titel „What’s Rhythm George?“ und
zirkulieren um die Geschwister Ira, George und Frances Gershwin,
die alle drei auf ihre eigene Art und Weise kreativ-künstlerisch tätig
waren. Ihre mitreißenden Lieder aus New York und der Welt des
Broadway werden präsentiert von Bettina Ullrich und laden zum
Mitwippen, Klatschen, Klopfen, Mitsummen oder Singen ein!
Auch im Kiez-Kino wird den Jüngsten ein kindgerechtes Programm
geboten: Mit „Die Muppets erobern Manhattan“ schwappt ein
Stück amerikanische Fernsehgeschichte über den großen Teich. Die
Puppen versuchen sich als Musical-Darsteller in New York. Werden
Kermit, Miss Piggy & Co. trotz Pleiten und Pannen erfolgreich sein?
Im diesjährigen Educationprogramm des Kurt Weill Fest stehen Emigration und
Zukunftsvisionen im Fokus. Auch der Bauhausgedanke drehte sich um moderne Architektur.
Wie stellt sich die junge Generation heute die Stadt der Zukunft vor? An drei
zusammenhängenden Terminen soll dies erforscht und erkundet werden.
V5 „Die Muppets erobern Manhattan“- Familienfilm | Sa, 23.02.2013, 15.00 Uhr | Kiez
V36 „What’s Rhythm George?“ | Do, 07.03.2013, 10.00 Uhr | Gründerzeitvilla Krötenhof
V40 „What’s Rhythm George?“ | Fr, 08.03.2013, 10.30 Uhr | Altes Rathaus Wittenberg
„Stadt der Zukunft“ – Bauhaus Werk-Stadt | Mi, 20.02.2013, 27.02.2013, 06.03.2013,
jeweils 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr | Bauhausgebäude
Cineastische Höhepunkte im Kiez
Wenn es um Amerika Anfang des 20. Jahrhunderts geht, dürfen Kinofilme aus der Traumfabrik
Hollywood natürlich nicht fehlen. In Kooperation mit dem Kiez e.V. zeigt das Kurt Weill Fest
2013 Meisterwerke der amerikanischen Filmgeschichte.
Mit „Citizen Kane“ von Orson Welles steht ein echter Klassiker auf dem Programm. Nicht nur
in dramaturgischer und erzähltechnischer Hinsicht ist dieser Film eine Sensation, besonders
auch die ungewöhnlichen Kamerafahrten, die neuartigen Perspektiven und die technischen
Raffinessen haben dieses Werk berühmt gemacht. Ein „Must-have-seen“ des Kinos!
Mit Stars wie Grace Kelly, Frank Sinatra und Louis Armstrong steht bei „Die oberen
Zehntausend“ (engl. „High Society“) wieder eher die seichte Unterhaltung, aber auch die
Oscar-nominierte Filmmusik von Cole Porter im Vordergrund.
„Ich glaube, das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft!“ – und diese Freundschaft
wurde von zahlreichen Fans des Films „Casablanca“ erwidert. Für Humphrey Bogart und Ingrid
Bergmann waren es die Rollen, die sie berühmt gemacht haben und für das American Film
Institute ist „Casablanca“ der schönste Liebesfilm aller Zeiten!
V5 „Die Muppets erobern Manhattan“- Familienfilm | Sa, 23.02.2013, 15.00 Uhr
V16 „Citizen Kane“ | Di, 26.02.2013, 20.30 Uhr
V17 „Die oberen Zehntausend“ | Mi, 27.02.2013, 20.30 Uhr
V34 „Casablanca“ | Di, 05.03.2013, 20.30 Uhr
V35 „Die Marx-Brothers – Zimmerdienst“ | Mi, 06.03.2013, 20.30 Uhr
Kurt Weill Zentrum
Ebertallee 63
D-06846 Dessau-Roßlau
Fon: +49 – 340 – 61 95 95
Fax: +49 – 340 – 61 19 07
Pressearbeit
Julia Nickel
[email protected]
Pressedownloads und
Informationen:
www.kurt-weill-fest.de/presse
Kartenhotline
0341.14990900
0180.5564564 (14 Cent/ Min.)
Vorverkausbeginn: 7.11.2012
www.kurt-weill.de
Medieninformation
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Rahmenprogramm (Auszüge)
Ausstellung „Andreas Feininger – New York in the 40s“
Ausstellungseröffnung:
Sonntag, den 24.02.2013 im 11.00 Uhr im Haus Muche
“Talent ist wichtiger als Technik!”, so der international gefeierte Fotograf Andreas Feininger.
Weder an Talent noch an technischen Fähigkeiten mangelte es dem ältesten Sohn von Lyonel
Feininger, als sich der ausgebildete Tischler, Architekt und schließlich Autodidakt in Sachen
Fotografie 1939 auf den Weg nach New York begab. Hier entfaltete er sein fotografisches
Können vollends, veröffentlichte Lehrbücher und Bildbände. Aber vor allem diente ihm die
Wahlheimat New York als ein schier unerschöpflicher Fundus an Motiven. Die Ausstellung
„New York in the Fourties“ gibt einen Einblick in das fotographische Œvre von Andreas
Feininger, die zeitlose Schönheit seiner Bilder und offenbart zugleich Facetten einer Stadt, wie
sie in den 1940iger Jahren auch viele der Emigranten vorgefunden haben.
Kurt Weill Zentrum
Ebertallee 63
D-06846 Dessau-Roßlau
Fon: +49 – 340 – 61 95 95
Fax: +49 – 340 – 61 19 07
Pressearbeit
Julia Nickel
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Pressedownloads und
Informationen:
www.kurt-weill-fest.de/presse
Eine Ausstellung des Fördervereins Meisterhäuser Dessau e.V. in Kooperation mit dem
Andreas Feininger Archiv, c/o Zeppelin Museum Friedrichshafen, mit freundlicher
Unterstützung der Kurt Weill Fest Dessau GmbH, der Stiftung Meisterhäuser, der Stiftung
Bauhaus Dessau und der Stadt Dessau-Roßlau.
Kartenhotline
0341.14990900
0180.5564564 (14 Cent/ Min.)
Sonderführung „New York in the 40s“
www.kurt-weill.de
Nach seiner Ankunft in der neuen Wahlheimat New York diente Andreas Feininger die Stadt als
ein beliebtes Fotomotiv. Eine Sonderführung durch die Ausstellung „New York in the 40s“ gibt
Einblicke in die fotografische Welt des Andreas Feininger und die Metropole mit ihren
verschiedenen Facetten. Skylines, Hochbahnen, Wolkenkratzer – teilweise sorgsam arrangiert
und inszeniert, aber auch scheinbar schnappschussartige Szenen aus dem Leben in dieser
Metropole.
Sa, 02.03.2013, 14.00 Uhr & Sa, 09.03.2013, 14.00 Uhr
Sonderführung „Musik und Feste“
Zeitgenössische Musik hatte auf die stets interdisziplinär arbeitenden Bauhäusler einen
großen Einfluss. Durch seine legendären Feste in Weimar und Dessau und die Bauhaus-Kapelle
galt es als Ort der musikalischen Avantgarde. Feininger komponierte Fugen, Klee war
hervorragender Geiger und Kandinsky beschäftigte sich mit der Musik Schönbergs.
So, 03.03.2013, 14.00 Uhr & So, 10.03.2013, 14.00 Uhr
Führung „Kurt Weill und seine Jugendjahre in Dessau“
Kurt Weill wurde am 02. März 1900 in der Sandvorstadt in Dessau geboren. Doch was ist von
den originalen Lebensspuren der Familie Weill in Dessau übriggeblieben und wo begegnet man
heute dem Andenken an Kurt Weill? Begeben Sie sich mit uns auf eine Spurensuche an die
Orte, die für den jungen Kurt Weill hier in seiner Geburts- und Heimatstadt prägend waren und
an die Orte, die heute noch sein Erbe bewahren.
Sa, 23.02.2013, 11.00 Uhr & Sa, 02.03.2013, 11.00 Uhr & Sa, 09.03.2013, 11.00 Uhr
Vorverkausbeginn: 7.11.2012
dank
Die Kurt Weill Fest Dessau GmbH und die Stadt Dessau-Roßlau, Veranstalter des Kurt
Weill Fest, danken allen Partnern, Sponsoren, Förderern, Institutionen und Vereinigungen,
insbesondere dem Land Sachsen-Anhalt und der Kurt Weill Foundation for Music, Inc.,
New York, NY, der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika sowie allen ehrenamtlichen Helfern für die groß­zügige Unterstützung.
SACHSEN-ANHALT
Unsere Partner
Sparkasse
Dessau
Sparkasse
Wittenberg
unser Förderer
unsere Hauptsponsoren
unser Medienpartner
unser kulturpartner
 Ostdeutsche
Sparkassenstiftung
presseinformation
K u l t u r f ö r d e r u n g
i n
v i e r
L ä n d e r n
Ansporn und Entscheidungshilfe
Der 7. Violin-Förderwettbewerb der Ostdeutschen
Sparkassenstiftung findet vom 16. bis 18. November 2012
im „Alten Theater“ in Dessau statt.
Dessau, 29.10.2012. 17 junge Geigerinnen und Geiger im Alter von
12 bis 21 Jahren haben sich für den 7. Violin-Förderwettbewerb der
Ostdeutschen Sparkassenstiftung angemeldet, der 2003 ins Leben
gerufen wurde und in diesem Jahr zum zweiten Mal in Dessau
stattfindet.
Vom 16. bis 18. November werden die jungen Talente im „Alten
Theater“ in Dessau um die Preise spielen: Wer hier erfolgreich
abschneidet, erhält auf Leihbasis für zwei Jahre eine Geige der
Ostdeutschen Sparkassenstiftung.
Die Wertungsvorspiele finden vom 16. bis 18. November im „Alten
Theater“ in Dessau statt; die Zeiten sind wie folgt:
16. November 15.30 – 17.00 Uhr
17. November 09.30 – 11.45 / 13.30 – 15.00 / 15.30 – 17.00 Uhr
18. November 09.30 – 11.00 Uhr
Alle Wertungsspiele sowie das abschließende Preisträgerkonzert am
18. November um 15.00 Uhr im Foyer des Anhaltischen Theaters
Dessau sind öffentlich. Der Eintritt ist frei.
Der Jury gehören an: Ingeborg Behnke (Geigenbaumeisterin, Berlin),
Prof. Anne-Kathrin Lindig (Professorin für Violine, Hochschule für
Musik „Franz Liszt“, Weimar), Waltraut Wächter (1. Konzertmeisterin
des MDR-Sinfonieorchesters Leipzig), Patricia Werner
(Geschäftsführung der Ostdeutschen Sparkassenstiftung).
Ostdeutsche
Sparkassenstiftung
Leipziger Straße 51
10117 Berlin
Telefon 030 2069-1855/-1856
Telefax 030 2069-2857
E-Mail: information@
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 Ostdeutsche
Sparkassenstiftung
Die Ostdeutsche Sparkassenstiftung besitzt 15 Meistergeigen, die sie
jungen Talenten zur Verfügung stellt. Oft ist ein solch hochwertiges
Instrument eine Entscheidungshilfe, ob der Traumberuf „Musiker“
wirklich der richtige Weg ist. Denn ein geeignetes Instrument, das
dem augenblicklichen Können und der Begabung entspricht, fördert
die musikalische und technische Entwicklung bei weitem mehr, als
dies auf einer einfachen Violine möglich wäre. Doch für talentierte
junge Geigerinnen und Geiger und vor allem für ihre Familien ist
diese Investition oft zu groß: Die finanzielle Belastung entspricht
der Anschaffung eines gehobenen Kleinwagens.
So trägt der Violin-Förderwettbewerb seinen Namen nicht zufällig:
Er fördert mit den Instrumenten aktiv den musikalischen Nachwuchs
und darüber hinaus auch den Mittelstand, da alle Geigen, die bei
diesem Wettbewerb vergeben werden, eigens im Auftrag der Stiftung
von ostdeutschen Geigenbauern gefertigt wurden. So unterstützt sie
den künstlerischen Nachwuchs und das Handwerk in einer Weise, die
weit über den „sportlichen“ Aspekt eines Wettbewerbs hinausgeht.
Bundesweit ist diese Kombination wohl einmalig.
Bereits zum zweiten Mal wartet auf den 1. Preisträger nicht nur eine
Meistergeige, sondern noch eine weitere Auszeichnung: ein
solistischer Auftritt mit der Anhaltischen Philharmonie. Ermöglicht
wird dies durch das Anhaltische Theater Dessau, wie das Kurt Weill
Zentrum Dessau Kooperationspartner der Ostdeutschen
Sparkassenstiftung beim diesjährigen Wettbewerb. Die Stiftung
knüpft damit an die erfolgreiche langjährige Zusammenarbeit mit
beiden Institutionen an.
Festlich eröffnet wird der 7. Violin-Förderwettbewerb mit einem
Konzert der Deutschen Streicherphilharmonie am Freitag, dem
16. November 2012, um 19.30 Uhr im Großen Haus des Anhaltischen
Theaters Dessau. In diesem Spitzenensemble der Musikschulen
spielen junge Leute im Alter von 11 bis 19 Jahren unter der Leitung
von Prof. Michael Sanderling. Die Deutsche Streicherphilharmonie
beeindruckt durch ihren homogenen Klang und ihre Musizierfreude.
Auf dem Programm stehen die Sinfonie für Streicher Nr. 10 h-Moll
von Felix Mendelssohn-Bartholdy, das Doppelkonzert e-Moll für
Violine, Viola und Orchester op. 88 von Max Bruch sowie die Serenade
E-Dur op. 22 für Streichorchester von Antonín Dvořák. Ab sofort sind
Tickets über die Vorverkaufsstellen des Anhaltischen Theaters Dessau
buchbar.
 Ostdeutsche
Sparkassenstiftung
Die Ostdeutsche Sparkassenstiftung ist ein Gemeinschaftswerk
aller Sparkassen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,
Sachsen und Sachsen-Anhalt. Die Fördermittel der Ostdeutschen
Sparkassenstiftung setzen sich aus Erträgen ihres Stiftungsvermögens,
dem überörtlichen Zweckertrag der Sparkassen-Lotterie „PS-LotterieSparen“ und den projektbezogenen Zusatzspenden der Sparkassen
zusammen. Die Arbeit der Stiftung ergänzt die Leistungen der
Sparkassen für die Kultur vor Ort. Damit unterstreicht die
Sparkassenorganisation ihre Rolle als größter nicht-staatlicher
Kulturförderer in Deutschland.
Weitere Informationen über den Wettbewerb unter
www.ostdeutsche-sparkassenstiftung.de
Pressekontakt: Dr. Ulrike Brenning
0179-3936483
[email protected]
Dessau-Roßlau
ÖSA Versicherungen fördern
das Kurt Weill Fest 2013
Dessau-Roßlau, 29. Oktober 2012. Die Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt (ÖSA) gehören als Verbundpartner der Sparkassen-Finanzgruppe zu den Förderern des
21. Kurt Weill Festes.
„Die ÖSA Versicherungen setzen damit die seit 1993 andauernde Tradition fort, als das Kurt Weill Fest sich erstmals die
Dessauer Bühne und die Herzen eroberte“, sagte ÖSAVorstandsvorsitzender Peter Ahlgrim. „Dafür sehen wir eine
ganze Reihe guter Gründe: Nicht zuletzt sind das die künstlerische Qualität, die das Kurt Weill Fest hervorbringt, und die
Anerkennung, die es sich in unserer Region und weit darüber
hinaus erarbeitet hat.“
Die Satzung der ÖSA Versicherungen, die ihnen mit dem
1991 vom sachsen-anhaltischen Landtag beschlossenen
Errichtungsgesetz mitgegeben wurde, verpflichtet zur Arbeit
im Interesse der Versicherungsnehmer und des „gemeinen
Nutzens“ in Sachsen-Anhalt. „Das Engagement für standortprägende Ereignisse wie das Kurt Weill Fest gehört für uns zu
dieser gemeinwohlorientierten Arbeit“, so Peter Ahlgrim.
Die ÖSA Versicherungen präsentieren während des
kommenden 21. Kurt Weill Festes am 2. März 2013 das
Konzert “THE MOON, THE STARS AND YOU“ im
Anhaltischen Theater mit dem Artist-in-Residence Nils
Landgren.
Weitere Informationen: Öffentliche Versicherungen Sachsen-Anhalt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon 0391 7367105
www.oesa.de
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz ist eines der profilierten und
traditionsreichen deutschen Konzertorchester. 1919 im pfälzischen Landau gegründet hat
sie sich durch ihre Klangkultur und vitale Interpretation international einen Namen gemacht.
Ihre außerordentliche stilistische Bandbreite reicht von der großen Sinfonik über
Musiktheaterproduktionen bis hin zu Filmmusik- und Stummfilmprojekten.
Standen in der Anfangszeit des Orchesters u.a. Richard Strauss und Ernst Boehe am Pult
der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, waren für ihre weitere Entwicklung
Chefdirigenten wie Christoph Eschenbach, Leif Segerstam – heute Ehrendirigent des
Orchesters –, Bernhard Klee, Theodor Guschlbauer und Ari Rasilainen prägend. Seit
Sommer 2009 trägt Karl-Heinz Steffens die künstlerische Verantwortung für die
Staatsphilharmonie. Unter seiner Initiative und Ägide entstanden u.a. der vielbeachteten
mehrjährige Zyklus „Beethoven und das 20. Jahrhundert“ und der bundesweit beachtete
„RING Halle Ludwigshafen“, der aus Anlass des 200. Geburtstages von Richard Wagner in
Koproduktion mit dem Theater im Pfalzbau Ludwigshafen und der Oper Halle eine
Neuproduktion des „Ring des Nibelungen“ entstehen lässt. Nach den vielbeachteten
„Rheingold“- und „Walküre“-Aufführungen in den vergangenen Jahren steht in der Saison
2012/2013 nun neben „Siegfried“ und der „Götterdämmerung“ auch eine Gesamtaufführung
der Operntetralogie im April 2013 auf dem Programm. Für kommende Spielzeiten sind
ebenso ambitionierte Projekte pfalzweit als auch zahlreiche internationale Verpflichtungen
mit Karl-Heinz Steffens und der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz geplant.
Als Landesorchester sind die 88 Musikerinnen und Musiker der Staatsphilharmonie
besonders im südlichen Teil von Rheinland-Pfalz präsent. Abonnementreihen des
Orchesters finden in der Landeshauptstadt Mainz, im Rosengarten Mannheim und im
Konzerthaus Karlsruhe statt. In ihrer „Residenzstadt“ Ludwigshafen ist die
Staatsphilharmonie mit den Philharmonischen Konzerten im Konzertsaal des Pfalzbaus
ebenso präsent wie im BASF Feierabendhaus.
Darüber hinaus ist das Orchester im Rahmen zahlreicher Gastspiele im internationalen
Muskleben präsent. So gastiert die Staatsphilharmonie nicht nur regelmäßig in den
bedeutenden Konzertsälen Europas und Nord- und Südamerikas.
Auch bei bedeutenden Musikfestivals ist die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
gerne gesehener Gast. Regelmäßige Einladungen erhält das Orchester u.a. vom Rheingau
Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen, den Thurn und Taxis
Schlossfestspielen Regensburg, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, RheinVokal
und den Mittelrhein Musik Momenten.
In den vergangenen Jahren arbeitete das rheinland-pfälzische Orchester mit zahlreichen
international bekannten Künstlern, darunter Anne-Sophie Mutter, Gidon Kremer, Hermann
Prey und Dietrich Fischer-Dieskau. In jüngerer Zeit haben u. a. Bella Davidovich, Elīna
Garanča, Edita Gruberova, Hilary Hahn, Albrecht Meyer, Sabine Meyer, Midori, Juan Diego
Flórez, Jonas Kaufmann, Nigel Kennedy, Radu Lupu, Juha Uusitalo, Tamás Vásáry,
Rolando Villazón und Frank Peter Zimmermann mit dem Orchester konzertiert. In der Saison
2012-2013 stehen unter anderem Begegnungen mit Simone Kermes, Lise de la Salle, Daniel
Müller-Schott, Lera Auerbach, Vivane Hagner, Dmitrij Kitajenko und Christiane Oelze im
Konzertkalender.
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Heinigstraße 40 | 67059 Ludwigshafen
Tel. 06 21 / 5 99 09-51 | Fax. 06 21 / 5 99 09-50
[email protected]
www.staatsphilharmonie.de
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Initiiert durch die enge Zusammenarbeit mit dem Dirigenten Frank Strobel und die Gründung
der Europäischen Filmphilharmonie pflegt die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
eine intensive Beschäftigung mit der Filmmusik und dem Stummfilm, was ihr den Ruf eines
der international führenden Orchester für dieses Genre eingebracht hat. Im Juni 2009 spielte
das Orchester die inzwischen international prämierte Musik zum Sönke Wortmann-Film „Die
Päpstin“ ein. Im September 2010 spielte die Staatsphilharmonie unter der Leitung von Frank
Strobel die rheinland-pfälzische Erstaufführung der restaurierten Fassung von Fritz Langs
„Metropolis“ im Frankenthaler CongressForum.
Regelmäßige Konzertmitschnitte durch den SWR und das Deutschlandradio Kultur sowie
eine Vielzahl von CD-Produktionen u.a. für die Labels cpo, Claves Records und Sony
Classical runden das umfangreiche Tätigkeitsspektrum der Deutschen Staatsphilharmonie
Rheinland-Pfalz ab.
Bundesweit Furore macht in jüngster Zeit auch das Education Programm „Listen To Our
Future“ der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz. Viel beachtet sind in diesem
Rahmen die orchestereigene Klassik-Website für Kinder www.listen-to-our-future.de, die
Lern-DVD „Orchesterexpedition“ und das interaktive Musikmuseum „KlangReich“.
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Die Dreigroschenoper
Theaterstück von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill
Eine Koproduktion des Jungen-Spiel-Theaters des Theaters im Pfalzbau Ludwigshafen und der
Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Inszenierung: Eva Adorján, Jürgen Esser
In dieser Produktion des Jungen-Spiel-Theaters des Theaters im Pfalzbau Ludwigshafen und der
Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz stehen Kinder, Jugendliche und Erwachsene
gemeinsam auf der Bühne und werfen damit nicht nur Fragen zu Gesellschaft und Wirtschaft auf,
sondern machen auch das Verhältnis zwischen Kindern und Erwachsenen zum Thema – das
Rollenverständnis von Jung und Alt gerät sozusagen zwischen die Räder von Mackie Messers
Leiterwagen. „Als Aufstand der Kinder gegen eine von Geldgier beherrschte Erwachsenenwelt findet
Die Dreigroschenoper *…+ zu ihrem revolutionären Ursprung zurück.“ (Die Rheinpfalz)
Kinder werden einerseits zur Ware und von Erwachsenen benutzt; andere wiederum lassen sich vom
Nachwuchs alles gefallen. Mackie Messer und seine Bande erkennen keine Grenzen und keine Moral
an – es zählen nur die eigenen Regeln. Die Platte aus Jugendlichen hält eine ganze Stadt in ihren
Fängen. Andere Kinder werden von Familie Peachum zum Betteln auf die Straße geschickt – eine
Wirklichkeit in vielen deutschen Großstädten. Die Dreigroschenoper, ein überraschend aktueller
Klassiker, wird hier Jugendlichen verständlich und heutig gezeigt. „Eine furiose Inszenierung, die so
schillernd und humorvoll wie berührend die Geschichte vom Banden-Chef Macheath *…+ erzählt.“
(Mannheimer Morgen)
Die Regisseure Éva Adorján und Jürgen Esser ließen sich von jungen Mitwirkenden aus der Punk-,
Hip-Hop- oder Skaterszene inspirieren und unterstützen – und das nicht nur auf der Bühne: Neben
den jungen Schauspielern haben sich unzählige weitere Jugendliche an der Produktion beteiligt,
Kostüme und Maske mit entworfen und gestaltet. Eine Gemeinschaftsproduktion der großen
Kunstinstitutionen Ludwigshafens – mit Livemusik, schrill und heutig, wie dieses Theaterstück nur
selten zu sehen ist.
„… schlichtweg großes Musiktheater, ein Spektakel für die Sinne und den Geist.“
(Mannheimer Morgen)
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