Isolierung von Bakterien aus der Umwelt École Polytechnique Federal de Lausanne (EPFL) Betreuer: Dr. Lisa Metzger & Prof. Melanie Blokesch Schüler: Pascal Burri Einführung in das Projekt Bakterien leben überall auf der Erde. Sie sind aber so klein, dass wir sie von bloßem Auge gar nicht wahrnehmen können. Diese kleinen Einzeller gehören zu den ältesten Lebensformen, die es auf diesem Planeten gibt. Es gibt so viele Arten von Bakterien, dass noch nicht mal alle davon entdeckt worden sind. Für das ganze Ökosystem, ob zu Land oder zu Wasser, sind Bakterien überlebensnotwendig. Viele Bakterien gehören zu den sogenannten Destruenten. Dies sind Organismen, welche organische Substanzen wieder zu anorganische Substanzen verarbeiten. In unserem Körper leben beispielsweise viele Bakterien auf der Haut, im Mund und in der Darmflora. Diese Bakterien sind für uns essentiell, damit wir überhaupt überleben können. In anderem Sinn gibt es Bakterienarten, die uns richtig krank machen oder sogar töten können, wenn wir sie in unserem Körper haben. Nichts desto trotz gibt es aber auch Bakterienarten, die eigentlich in unserem Körper gar nichts anstellen. Wir merken gar nicht, ob sie da sind oder nicht. Während dieser Woche war es unser Ziel, kultivierbare Bakterien zu isolieren und sie zu charakterisieren und dann von ausgewählten Isolaten die Spezies zu bestimmen. 1. Schritt: Die Proben beschaffen Wir gingen an den Genfersee und wateten ein paar Meter ins Wasser. Wir suchten eine klare Stelle, damit wir Proben vom klaren Wasser nahmen konnten. Danach nahmen wir Proben an der Brandung vom trüben Wasser. Weil der See relativ sauber war, mussten wir das Wasser manuell ein wenig trüben. Dies funktionierte relativ gut, indem man den Sand ein bisschen aufwirbelte. Als wir die Wasserproben beisammen hatten, holten wir nicht weit vom See entfernt noch je eine Erdprobe und zupften einzelne Blätter ab. Wir arbeiteten dabei immer mit Handschuhen. Dies nicht, weil wir Angst hatten, dass wir uns mit etwas Fremden infizieren konnten, sondern deshalb, weil wir unsere Proben nicht mit Bakterien von uns kontaminieren durften. 2. Schritt: Die Proben kultivieren Verschiedene Nährböden Wir benutzten für unsere Proben verschiedene Nähböden. Diese Nährböden halfen uns, die Bakterien vorzuselektionieren: Luria- Broth (LB) Dies ist ein Komplexmedium, welches viele wichtige Nährstoffe für die meisten Bakterien hergibt. Man benutzt es als Standart-Nährboden. MacConkey (MC) MacConkey Agar ist ein Selektivnährboden für gramnegative Bakterien. Auch Bakterien, die Lactose fermentieren können, fühlen sich auf MacConkey wohl. Diese Bakterien färben sich rot. Der Agar besitzt einen pH-Indikator. Thiosulfate Citrate Bile Sucrose (TCBS) TCBS ist speziell selektiv für Vibrio-Bakterienarten. Die Bestandteile des Nährbodens bestimmen auch die Selektion der Bakterien. In diesem Agar hat es Natriumthiosulfat, Natriumcitrat, Gallensalze und einem Einfachzucker, der Sacarose. Bei der Vermentierung der Sacarose von den Bakterien färbt sich der Nähragar gelb. Also hat auch dieser Agar ein pH-Indikator. Minimal Medium Methanol (MMM) Ein selektives Nähragar für sehr spezialisierte Bakterien. Dieser Nährboden hat nur ein Kohlenstoffatom als Kohlenstoffquelle für die Bakterien. KingB Ein selektiver Nähragar für die Selektion von Pseudomonas. Diese kann man nachweisen durch die Fluoriszenz. Dieser Nährboden besitzt sehr geringe Nährstoffe. Die Verdünnungsreihe 100 1:10 Verdünnung 100µL(Probe) + 900µL (Puffer) 10-1 10-2 1:10 Verdünnung 100µL(Probe) + 900µL (Puffer) Weil wir vermutet hatten, dass es in den Bodenproben extrem viele Bakterien hatten muss, hatten wir mit den Wasser bzw. mit den Bodenproben Verdünnungsreihen angelegt. So bekamen wir einen besseren Überblick wieviele Bakterienkulturen auf den Platten leben und man sah auch besser die Einzelkulturen.(Hier im Beispiel Bodenplatten auf LB-Näühboden (S-LB) mit verschiedenen Verdünnungsstufen) Abb.1 S-LB Abb.2 S-LB 10-1 Abb.3 S-LB 10-2 3. Schritt: Charakterisierung der Bakterien Makroskopie Betrachtung der einzelnen Kolonien Über die Nacht wuchsen die Kutluren auf den am Tag zuvor geimpften Platten. So sahen wir am Morgen sehr sehr viele verschiedene Kolonien. Es gab Kolonien, welche leicht milich waren und glänzten, ja fast durchsichtig Einige Kolonien waren sogar Pink oder Gelb, je nach Nähboden auf dem sie wuchsen. Auch der Unterschied in Grösse der Kolonien war beachtlich. Einige waren sehr sehr klein und andere Kolonien waren schon richtig gross. Es gab auch einige Bakterien, welche wie Fäden waren und diese bideten eine Art Teppich auf dem Nährboden. Auch der Geruch war unterschiedlich. Bei vielen Platten roch man nichts spezielles als der normale Geruch des Agars. Einige Koloinen jedoch rochen so richtig speziell. Eine Kolonie beispielsweise roch so richtig nach Wasser. Gram positiv und Gram negative Bakterien Eine erste grobe physische Unterscheidung von Bakterien kann man machen indem man bestimmt, ob sie Gram positiv oder Gram negativ sind. Im Groben kann man sagen, dass die Gram positiven Bakterien eine viel dickere Peptidoglykanschicht besitzen. Die Gram negativen Bakterien besitzen eine viel dünnere Peptidoglykanschicht zwischen einer inneren und einer äusseren Membran. Für die Bestimmung ist die Peptidoglykanschicht wichtig, darum gehe ich auf sie ein. Natürlich gibt es noch andere Unterschiede, aber die behandelten wir nicht. Durch die Erwärmung der Bakterien auf über 80°C sterben die Bakterien ab. Nur die Sporen der Bakterien überleben. Bakterien, welche Sporen bilden, sind bis auf ein paar Ausnahmen alle Gram +. Bestimmung durch die Nutzung des MacConkey Agars Dadurch, dass die MC-Platten selektiv sind für die Gram negativen Bakterien, kann man davon ausgehen, dass nur Gram negative Bakterien auf dieser Platte wachsen können. Man kann also sicher sein, dass nur ein Bakterium Gram negativ sein kann, wenn es auf dieser Platte überleben kann. Mikroskopie Auch die Beobachtung der Bakterien auf Mikroebene war wichtig. Unser wichtigstes Instrument war daher das Mikroskopie. Wir sahen uns die Formen der Bakterien genau an. Einige waren Stäbchen, andere sahen aus wie Kokken. Es war spannend diese Bakterien unter dem Mikroskop anzusehen. Das Witzige an den Kokken Bakterien ist, dass sie immer in Verbänden zu viert vorkommen. Unser Beispiel bei den Kokken war: Micrococcus luteus. Was auch spannend war, dass es auch bei den Stäbchen untereinander Unterschiede gibt. E.coli sind nach der Teilung nicht mehr zusammen. Sie kommen also immer einzeln vor. Sie sind nicht miteinander verbunden. Bei Bacillus subtilis war das nicht so. Diese Bakterien bleiben nach der Teilung bei einander und bilden eine Kette. Gram Stain Der Gram Stain (GS) ist eine Methode, bei dem man mit Färbemitteln die Peptidogklykanschicht einfärben kann. Wenn man die Bakterien, welche man trockenkonserviert hat, mit Gentiana Violett einfärbt und dann anschliessend nach einer Minute Einwirkungszeit mit Lugol „abwäscht“, färbt sich die Peptidogklykanschicht violett. Im nächsten Schritt gibt man Ethanol dazu und macht so die Peptidoglykanschicht kaputt. Wir durften das Ethanol nur 30 Sekunden auf den Bakterien lassen, da wir ja nur wollten, dass die dünnere Peptidoglykanschicht der Gram-Bakterien kaputt geht. Danach geben wir einen pink-roten Farbstoff dazu. So färben sich die Gram- pink-rot. Die Gram+ bleiben violett. Jetzt kann man die Proben unter dem Mikroskop betrachten und kann sie bestimmen. Nach eigener Erfahrung von uns und der Bestätigung von Frau Dr. Metzger kommt es ganz darauf an, wie exakt man sich an die Einwirkungszeiten hält und welche Art von Bakterium man gerade färbt, um ein eindeutiges Resultat zu bekommen. Färbt man es nur einmal zu lange oder entfärbt man es zu lange und schon sind auch die Gram positiven wie Gram negativen gefärbt. Als Überprüfung schauten wir sie noch unter dem Mikroskop an, um die Farbe definitiv zu bestimmen. 4. Schritt: Auswahl der Bakterienkolonien Wir durften 3 Bakterien auswählen um mit ihnen die Sequenzierung durchzuführen und ihre Spezies herauszufinden. Meine Auswahl traff ich, indem ich mir die Bakterienkolonien genauer ansah. Mich faszinierte eine Kultur, die auf der BodenLB Platte wuchs. Diese Kultur wuchs in 3 Ebenen. Das erstaundliche aber an dieser Kolonie war für mich, dass es so richtig schleimig war. Es war auch richtig milchig. Es roch nicht irgendwie speziell. Doch sein Aussehen faszinierte mich. Dies war meine 1. Probe. Abb.4 S-LB Platte Abb.5 S-LB(10-1) Mikroskop Wir bemerkten, dass auf meiner TCBS Platte mit dem trüben Wasser (T) etwas wuchs. Da dieses Medium sehr selektiv ist für Bakterien der Gattung vibrio, waren wir sehr aufgeregt, was diese Kultur für eine Spezies ist. Es war klar für mich, dass ich das genauer untersuchen wollte. Dies war meine 2 Probe. Abb.7 T-TCBS Mikroskop Abb.6 T-TCBS Platte Als dritte und letzte Probe wählte ich diese Kultur aus, weil diese Bakteriumkultur sehr spannend wächst. Es bedenkte den Agarboden wie ein Teppich. Die Frage um welches Bakterium es sich handelt, stellte sich mir schon als ich es zum ersten Mal sah. Ich finde diese Kultur sehr schön. Abb.9 S-LB Mikroskop Abb.8 S-LB (10-1) Platte 5. Schritt: Sequenzierung und Polymerase Chain Reaction (PCR) Vorbereitung Wir wählten sechs von unseren Bakterienkolonien aus, welche wir aus den Proben gewonnen hatten. Wir strichen diese Einzelkolonien auf LB Platten aus und liessen sie bei 30°C wasen um Einzelkolonien zu erhalten. Von diesen sechs entschieden wir uns dann für 3 Isolate,für welche wir die Spezie bestimmen wollten. Um die Spezies eines Bakterium zu bestimmen machgt man sich zu nutzen, dass die 16S rRNA eine Art Daumenabdruck der Bakteriumsspezies ist. Man findet diese Sequenz bei allen Bakterien. Diese ist aber bei jeder Spezies anderst, sodass man die Spezies gut bestimmen kann. Isolierung der Desoxyribonukleinsäure (DNS) Damit wir überhaupt mit einer Sequenzierung die 16S rRNA bestimmen konnten, mussten wir von Bakterien die DNS isolieren. Das ging mit einem speziellen Kit. Dieses Kit beinhaltet die ganzen Stoffe und Behälter (PCR Tubes), die wir brauchten um die DNS zu isolieren. Man nimmt eine Probe der gewünschten Bakteriumkultur. Um an die DNA des Bakteriums zu kommen, muss zuerst mal die Zellwand zerstört werden. Mit einem Enzym geht das am Besten. Wir nahmen eine Lysozyme Lösung. Wir liessen die Lösung mit Puffer, Enzym und Bakterien bei 37°C und bei 30 Min. inkubieren. Nach diesem Schritt gibt es von der Zellwand nichts mehr. Leider gibt es ausser der DNA noch sehr viel andere Sachen in der Lösung, die man nicht braucht. Wir wollten nur die DNA. Nun ging es der RNA an den Kragen. Dieser Schritt ist nicht notwendig, aber wir machten ihn trotzdem. Die RNA zerstört man mit RNAase. Jetzt schwimmen noch Proteine und DNA herum. Weil wir die Proteine nicht brauchten, gaben wir noch Proteinase dazu. Dies zerstört die Proteine und die DNA ist noch alleine auffindbar. Messung der DNS-Konzentration Als wir die DNS isolert hatten, mussten wir schauen, wieviel DNS wir überhaupt isoliert hatten. Wenn wir zu wenig gehabt hätten, hätte eine PCR keinen Sinn gemacht, da die DNS Polyimerase eine gewisse Menge DNS braucht. Sample ID PB #1 PB #2 PB #4 Date 18.03.2015 18.03.2015 18.03.2015 ng/ul 10.32 35.32 28.82 Polymerase Chain Reaction (PCR) Die Polymerase Chain Reaction oder in deutsch Polymerase Kettenreaktion ist die Vermehrung einer bestimmten Sequenz der DNA. Damit eine PCR funktioniert, braucht es: Ein Polymerase Buffer Primer Nukeleotide DNA Polymerase Destiliertes Wasser gDNA Thermozykler Die PCR wir in einem Thermozykler vollzogen, da verschiedene Abschnitte verschiedene Temperaturen benötigen. Hier ist das Programm, welches wir benutzten: 94°C 2 min 94°C 50°C 72°C 15 sek 30 sek 2 min 10 Zyklen 94°C 50°C 72°C 15 sek 30 sek 2 min + 5 sek/cycle 20 Zyklen 72°C 8°C 10 min ∞´ Der 1. Schritt der PCR ist die Denaturierung der DNS. Das heisst, der DNS-Doppelstrang wird durch die Erhitzung auf 94 Grad Celsius in Einzelstränge aufgetrennt. Die Temperatur wird auf ca.55 Grad Celsius abgesekt, sodass sich die Primer an die DNS-Einzelstränge anlagern können. Dieser Schritt wird Hybritisierung genannt. Die Temperatur wird nach dem 2. Schritt auf die ideale Arbeitstemperatur der Polymerase erhöht, sodass diese den Primer verlängern und abschliessen können. Dies ist war bei uns bei ca. 72 Grad Celsius Die Schritte 1 bis 3 werden ständig wiederholt und so verdoppelt sich jedes Mal die Anzahl an kopierten DNSMolekülen. Da die DNS-Polymerase mit der Zeit nicht mehr so schnell arbeitet, gibt man ihr nach einer gewissen Zeit immer mehr Zeit für die Arbeit. Ganz am Schluss wird die vervielfachte DNS auf 8 Grad Celsius heruntergekühlt, damit sie nicht kaputt gehen kann. 6. Schritt: Das Agarose Gel Anschliessend nach der PCR testeten wir wieder die Konzentration der DNS: Sample ID Date ng/ul PB-PCR#1 18.03.2015 137.23 PB-PCR#2 18.03.2015 117.69 PB-PCR#4 18.03.2015 174.28 Um sicher zu gehen, dass die PCR funktioniert hat, macht man ein Agarose Gel. Unsere 16S rRNA Sequenz muss etwa 1500 Basenpaare aufweisen können, denn das ist die Grösse dieser Sequenz. Wenn man sieht, dass es weniger anzeigt, dann ist die PCR fehlgeschlagen und man muss den Fehler suchen gehen. 9 10 Isolation no L 2 6 7 8 Isolation no 9 10 L 2 6 7 8 6000 bp 6000 bp 3000 bp 3000 bp 1500 bp 1500 bp 1000 bp 1000 bp gDNA Abb.10 Agarose Gel der gDNA 9 10 Nach PCR Abb.11 Agarose Gel nach der PCR Die Klone 2,6 und 7 sind von meiner Kollegin. Die Isolate 8(S-LB), 9(T-TCBS) und 10(S-LB(10-1) sind von mir. 7. Schritt Sequenzierung Damit wir nun genau herausfinden konnten, was für Bakterien wir vor uns hatten, mussten wir sie zur Sequenzierung schicken. Die Firma Mycrosynth, welche die Sequenzierung vornahm, schickte uns die Sequenz per E-Mail. Nachdem wir die Sequenzen zusammengefügt haben, verglichen wir sie mit der Datenban: fyi Ribosomal Database Project. Wir bekamen so unsere Ergebnisse der Proben. 8. Schritt: Die Bestimmung der Arten Nach der Auswertung der Sequenzierung durch die Internetseite ergaben sich diese Arten, welche am Meisten zutrafen. Der „S_ab Score“ bezieht sich auf die Genauigkeit der Übereinstimmung der Sequenz. Je näher an 1 desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es diese Spezies ist. Kultur Gattung S_ab Score Passenste Spezies S-LB Aeromonas . 0.997 A. caviae / A. hydrophila T-TCBS Aeromonas 0.992 A. salmonicida (S-LB(10-1)) Bacillus 1.000 B. subtilis Zusammenfassung Es war für mich eine sehr interessante und äusserst spannende Woche. Es gab jeden Tag neue Dinge, die wir lernten. Ich war noch nie in einem Forschungslabor. Ich lernte sehr viel und konnte mein Wissen sehr gut vertiefen. Der Weg der Artenbestimmung von der Probe zur Isolierung, dann von der PCR zur Sequenzierung und schliesslich endlich das Resultat mit was für einer Spezies wir arbeiteten, war eine tolle Erfahrung. Es machte mir sehr Spass und ich war zu jeder zeit äusserst gefordert. Danksagung Ich möchte an dieser Stelle allen danken die mir diese Woche ermöglicht haben. Ich bedanke „Schweizer Jugend forscht“, dass ich überhaupt an diese Woche teilnehmen konnte. Mein Dank geht auch der EPFL, welche uns eine super Infrastruktur zur Verfügung gestellt haben. Auch bedanke ich mich an Prof. Melanie Blokesch und ihr Team. Ein ganz besondere Dank geht an Frau Dr. Lisa Metzger. Sie bereitete die Woche für uns vor und schrieb uns sogar ein ganzes Dossier. An diesem Dossier konnten wir uns die ganze Woche halten. Wir wussten immer wo wir sind und was es zu tun gab. Sie erklärte uns alles in aller Ruhe und wenn wir es mal nicht gerade auf anhieb verstanden, erklärte sie es uns noch einmal. Vielen Dank für die geniale Woche. Ich werde die ganze Woche in guter Erinnerung behalten und es jedem weiterempfehlen.