8. Verbraucher ± Unternehmer ± Staat

Werbung
8. Verbraucher ± Unternehmer ± Staat
107
8. Verbraucher ± Unternehmer ± Staat
743
()
Das oÈkonomische Prinzip laÈsst sich
unterteilen in Minimalprinzip
und Maximalprinzip.
Was besagt das Minimalprinzip?
(A)
Mit gegebenen Mitteln soll der gro
È ûtmo
È gliche
(B)
Mit mo
È glichst geringen Mitteln soll der gro
È ût-
Nutzen erzielt werden.
mo
È gliche Nutzen erzielt werden.
(C)
Ein gegebenes Ziel soll mit mo
È glichst geringen
(D)
Mit mo
È glichst geringem Geldeinsatz soll mo
È g-
Mitteln erzielt werden.
lichst viel gekauft werden.
(E)
Fu
È r mo
È glichst viel Geld soll mo
È glichst viel gekauft werden.
744
()
Welche wirtschaftspolitischen Ziele
werden als ¹Magisches Viereckª
bezeichnet?
(A)
Vollbescha
È ftigung, Preisstabilita
È t, Wirtschaftswachstum, auûenwirtschaftliches Gleichge-
Viele Anbieter
±
wenige Nachfrager
(B)
Ein Anbieter
±
viele Nachfrager
(C)
Wenige Anbieter
±
viele Nachfrager
(D)
Viele Nachfrager
±
wenige Anbieter
(E)
Viele Nachfrager
±
viele Anbieter
(F)
Ein Anbieter
±
wenige Nachfrager
()()()
der Anbieter zunimmt?
Der Wettbewerb wird scha
È rfer.
(B)
Der Wettbewerb wird schwa
È cher.
(C)
Die Marktmacht des einzelnen Anbieters wird
(D)
Die Marktmacht des einzelnen Anbieters wird
(E)
Der Marktanteil des einzelnen Anbieters wird
(F)
Der Marktanteil des einzelnen Anbieters wird
gro
È ûer.
gewicht
kleiner.
Preisstabilita
È t, Vollbescha
È ftigung, Erho
È hung
È kologie
des Brutto-Inlandsprodukts, O
()()
fuÈllt sein?
Welche Annahmen muÈssen beim
vollkommenen Markt nicht er-
(A)
Vollsta
È ndige Marktu
È bersicht.
(B)
Identische Marktgu
È ter.
(C)
Anbieter und Nachfrager handeln streng rational.
(D)
(E)
747
kleiner.
Vollbescha
È ftigung, Preisstabilita
È t, angemessenes Wirtschaftswachstum, milita
È risches Gleich-
745
Welche Auswirkungen
hat es, wenn die Zahl
(A)
Vermo
È gensverteilung, Vollbescha
È ftigung, ge-
(E)
Angebots-Monopol
gro
È ûer.
Umweltschutz, gerechte Einkommens- und
rechte Arbeitsverteilung
(D)
Angebots-Oligopol
(A)
wicht
(C)
746
Polypol
Umweltschutz, angemessenes Wirtschaftswachstum, Vollbescha
È ftigung, Preisstabilita
Èt
(B)
()
()
()
Ordnen Sie bitte zu.
()
(A)
lich kennen.
Die Nachfrage nach einem Gut wird in der Regel um so ho
È her sein, je teurer das Gut ist.
(B)
Die Nachfrage nach einem Gut wird in der Re-
(C)
Die Nachfrage nach einem Gut ha
È ngt in der Re-
(D)
Die Nachfrage nach einem Gut wird in der Re-
gel um so niedriger sein, je teurer das Gut ist.
gel nicht von der Ho
È he seines Preises ab.
gel um so gro
È ûer sein, je kleiner das Gut ist.
Keine zeitliche Verzo
È gerung.
Anbieter und Nachfrager mu
È ssen sich perso
È n-
Welche Aussage ist zutreffend?
(E)
Die angebotene Menge eines Gutes wird in der
Regel um so gro
È ûer sein, je billiger das Gut ist.
748
()()
108
749
8. Verbraucher ± Unternehmer ± Staat
Welche der folgenden Kennzeichnungen treffen nicht auf die
freie Marktwirtschaft zu?
(A)
Die Preise bilden sich im freien Zusammenspiel
(B)
Der Staat garantiert den Schutz des Privatei-
(C)
Der Staat setzt Preise, Einkommen und Ar-
(D)
Einkommen und Arbeitsbedingungen werden
von Angebot und Nachfrage.
gentums.
beitsbedingungen fest.
zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern frei
ausgehandelt.
(E)
()
()
()
Ordnen Sie bitte zu.
J
752
Nachfragefunktion
Angebotsfunktion
Gleichgewichtspreis
A
C
Alle Produktionsmittel sind Eigentum des Staates (Kollektiveigentum).
750
751
()
()
()
()
B
Ordnen Sie bitte zu.
Angebotsmonopol
Nachfragemonopol
Menge
Nachfrageoligopol
Angebotsoligopol
(A)
Ein Anbieter
±
Viele Nachfrager
(B)
Wenige Anbieter
±
Wenige Nachfrager
(C)
Wenige Anbieter
±
Viele Nachfrager
(D)
Viele Anbieter
±
Ein Nachfrager
(E)
Viele Anbieter
±
Wenige Nachfrager
()
()
()
()
Offene MaÈrkte
Geschlossene MaÈrkte
Vollkommene MaÈrkte
Der Verka
È ufer unterbreitet ein unverbindliches
(B)
Der Ka
È ufer bestellt, der Verka
È ufer liefert die be-
(C)
Der Verka
È ufer unterbreitet ein verbindliches An-
(D)
Der Ka
È ufer wirft eine Mu
È nze in einen Getra
È nke-
stellte Ware.
automaten ein und entnimmt anschlieûend eine
Flasche Mineralwasser.
()
Unaufgefordertes Zusenden einer Ware an eine
(B)
Anfrage eines Ka
È ufers und Abgabe eines Ange-
Privatperson.
botes durch den Verka
È ufer.
(C)
Bestellung einer Ware bei einem Versandhaus
(D)
Bestellung einer Ware und Zusendung einer
(E)
Abschluss eines Mietvertrages zwischen Mieter
aufgrund eines Warenkataloges.
Einteilung der Ma
È rkte nach den Konkurrenzver-
Auftragsbesta
È tigung.
Einteilung der Ma
È rkte unter geografischen
Aspekten.
In welchem Fall liegt ein wirksamer
Kaufvertrag vor?
(A)
Einteilung der Ma
È rkte nach der Zugangsbe-
ha
È ltnissen.
(C)
753
Angebot, der Ka
È ufer bestellt.
Unvollkommene MaÈrkte
rechtigung.
(B)
(A)
Wann kommt ein Kaufvertrag nicht
zu Stande?
gebot, der Ka
È ufer nimmt dieses Angebot an.
Ordnen Sie bitte zu.
(A)
()
und Vermieter.
754
()
8. Verbraucher ± Unternehmer ± Staat
755
Wie wird das Eigentum an einem
GrundstuÈck uÈbertragen?
()
109
Wenn der Endverkaufspreis vom
Markt vorgegeben ist, wird/werden
bei der Kalkulation
(A)
Abschluss eines notariellen Kaufvertrags.
(B)
È bergabe des Grundstu
Formlose U
È cks an den
(A)
auf Gewinn verzichtet.
Ka
È ufe.
(B)
mit einem Kalkulationsfaktor gerechnet.
(C)
Bezahlung des vereinbarten Kaufpreises.
(C)
mit einem Kalkulationszuschlag gearbeitet.
(D)
Eintragung des Erwerbers in das Grundbuch.
(D)
vom Verkaufs- auf den Einstandspreis zuru
È ck
(E)
Mitteilung des Verkaufs an das Grundbuchamt
(E)
zum Einkaufspreis Bezugs- und Vertriebskos-
durch den Verka
È ufer.
759
gerechnet.
()
ten sowie Gewinn einzeln hinzu gerechnet.
756
()
(A)
Einstandspreis (Bezugspreis)
ist der
Einkaufspreis plus Bezugskosten.
(B)
Listenpreis.
(C)
Rechnungspreis minus Rabatt
Warum werden Einzel- und GroûhaÈndler
den kalkulierten Verkaufspreis nicht immer durchsetzen?
(A)
Die Konkurrenz bietet billiger an.
(B)
Ihr Gewinn wa
È re sonst zu niedrig.
(C)
Verkaufspreis minus Gewinnzuschlag.
(E)
Bruttopreis.
Ihre Werbung wird noch nicht genu
È gend beachtet.
minus Skonto plus Bezugskosten.
(D)
760
(D)
Wegen Kapitalmangels konnten sie den Liefe-
()
rerskonto nicht ausnu
È tzen.
757
()
()
Was ist die/der
Handelsspanne?
Kalkulationszuschlag?
(A)
Bezugskosten, Verpackung, Fracht, Zoll u. a.
(B)
Gewinnspanne von Hersteller zu Groûhandel.
(C)
Gewinnspanne zwischen Groû- und Einzelhan-
(D)
Unterschied zwischen Bezugs- und Verkaufs-
del.
(A)
gleicher Art zu gleichen Preisen.
(B)
gleicher Art zu verschiedenen Preisen.
(C)
Unterschied zwischen Bezugs- und Verkaufs-
()
In der freien Marktwirtschaft finden
die Preise eine obere Grenze vor
allem durch
(A)
Preisabsprache des Zwischenhandels.
(B)
Preisregulierung der o
È ffentlichen Hand.
(C)
progressive Steuern fu
È r steigende Gewinne.
(D)
staatliche Gewinnbegrenzung.
(E)
Wettbewerb der Anbieter.
¹Im Einkauf liegt der halbe Gewinnª.
Mit welcher Aussage wird dies begruÈn-
762
Die Einkaufsabteilung repra
È sentiert ein Unternehmen nach auûen am besten.
(B)
preis, ausgedru
È ckt in % des Verkaufspreises.
758
unterschiedlicher Art zu verschiedenen Preisen.
det?
(A)
761
unterschiedlicher Art zu gleichen Preisen.
()
(D)
preis, ausgedru
È ckt in % des Bezugspreises.
(E)
Unter Preisdifferenzierung versteht
man den Verkauf von GuÈtern
Die Ta
È tigkeit der Einkaufsabteilung bildet die
Basis fu
È r die Verkaufskalkulation.
(C)
Gu
È nstige Einkaufsbedingungen garantieren optimale Liquidita
È t des Unternehmens.
(D)
In der Einkaufsabteilung werden die Kosten fu
Èr
()
Verwaltung und Werbung festgelegt.
Zur Ermittlung des guÈnstigsten Preises
sind bei Vorliegen verschiedener Angebote zu vergleichen die
(A)
Bezugspreise.
(B)
Lagerkosten.
(C)
Listenpreise.
(D)
Selbstkostenpreise.
(E)
Umsatzsteuer.
763
()
110
764
Skonto ist ein prozentualer
Rechnungsabzug fuÈr
(A)
die Abnahme groûer Warenmengen.
(B)
die Bezahlung innerhalb einer bestimmten Frist.
(C)
Stammkunden.
(D)
Waren minderer Qualita
È t.
()
(E)
765
8. Verbraucher ± Unternehmer ± Staat
besonders treue Kunden.
Die Vorkalkulation dient zur
Ermittlung der
(A)
Angebotspreise.
(B)
Materialkosten und Lo
È hne.
(C)
tatsa
È chlich entstandenen Kosten nach der Fer-
Marktuntersuchungen und -taÈtigkeiten lassen
sich durch verschiedene Begriffe verdeutlichen.
Welche ErklaÈrung ist richtig fuÈr
()
()
()
()
()
(A)
tigung.
(D)
tatsa
È chlich entstehenden Kosten wa
È hrend der
Fertigung.
()
(E)
766
769
Marketing?
Marktanalyse?
Marktbeobachtung?
Marktforschung?
Markttransparenz?
Erforschung eines oder mehrerer bestimmter
Ma
È rkte zu einem festgelegten Zeitpunkt.
(B)
(C)
Wirtschaftlichkeit.
Marktu
È bersicht und Markteinsicht.
Laufende Untersuchungen der Marktverha
È ltnisse, die nicht wissenschaftlich und auch nicht
systematische durchgefu
È hrt werden.
Welche Aufwendungen werden
u. a. als Bezugskosten in der
Preiskalkulation beruÈcksichtigt?
(A)
Anfuhr fu
È r Waren an Kunden.
(B)
Fracht fu
È r bezogene Waren.
(D)
Gesamtheit der unternehmerischen Maûnahmen zur Fo
È rderung und Sicherung des Absatzes produzierter Gu
È ter und Dienstleistungen.
(E)
Wissenschaftliche, systematisch und regelma
Èûig betriebene Untersuchung zuku
È nftiger
Marktverha
È ltnisse.
(C)
Geha
È lter des Verkaufspersonals.
(D)
Kosten fu
È r Schaufensterdekoration.
()
(E)
767
(A)
Kosten des Fuhrparks.
Was ist betriebswirtschaftlich
unter ¹Marktª zu verstehen?
(A)
(B)
Jedes Zusammentreffen von Angebot und
(C)
Periodische Veranstaltung, auf der nur Wieder-
(D)
Platz, an dem zu bestimmten Zeiten im Jahr
Nachfrage.
verka
È ufer als Ka
È ufer auftreten.
()
Waren an Verbraucher angeboten werden.
Welcher Grundsatz bestimmt das
wirtschaftliche Handeln in der
Marktwirtschaft?
(A)
Autonomie der Tarifpartner
(B)
Groûer Aufwand ± groûer Gewinn
(C)
È konomisches Prinzip
O
(D)
Rationalisierung
(E)
Zwischenstaatliche Vereinbarungen
Was kann durch eine einmalige Marktuntersuchung nicht erreicht werden?
770
Angaben u
È ber die Aufnahmefa
È higkeit des
Marktes fu
È r ein neu einzufu
È hrendes Produkt.
(B)
Aussagen u
È ber Bevo
È lkerungsdichte und Wirt-
(C)
Ermittlung der Konkurrenzsituation.
(D)
Ermittlung von Bedarfsschwankungen.
Immer der Ort, an dem der Verka
È ufer dem Ka
È u-
fer die Ware u
È bergibt.
768
()
schaftsstruktur.
()
(A)
Preisdifferenzierung in einer Marktwirtschaft ist der Absatz einer Ware
gleicher Qualita
È t auf verschiedenen Teilma
È rkten
zum gleichen Preis.
(B)
gleicher Qualita
È t auf verschiedenen Teilma
È rkten
zu unterschiedlichen Preisen.
(C)
unterschiedlicher Qualita
È t auf dem gleichen
(D)
zu kundenindividuellen Preisen.
(E)
zu Verkaufspreisen minus Einkaufspreisen.
Markt zu unterschiedlichen Preisen.
771
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