Risperidon Pfizer Filmtabletten - medikamente-per

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Gebrauchsinformation Risperidon Pfizer Filmtabletten
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Risperidon Pfizer® 0,5 mg Filmtabletten
Risperidon Pfizer® 1 mg Filmtabletten
Risperidon Pfizer® 2 mg Filmtabletten
Risperidon Pfizer® 3 mg Filmtabletten
Risperidon Pfizer® 4 mg Filmtabletten
Risperidon Pfizer® 6 mg Filmtabletten
(Risperidon)
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme
dieses Arzneimittels beginnen.
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Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals
lesen.
Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte
weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie
Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind,
informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
1. Was ist Risperidon Pfizer und wofür wird es angewendet?
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Risperidon Pfizer beachten?
3. Wie ist Risperidon Pfizer einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Risperidon Pfizer aufzubewahren?
6. Weitere Informationen
1. WAS IST RISPERIDON PFIZER UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Risperidon Pfizer gehört zu einer Klasse von Arzneimitteln, die als „Antipsychotika“
bezeichnet werden.
Risperidon Pfizer wird zur Behandlung der folgenden Krankheitsbilder angewendet:
 Schizophrenie, bei der Sie Dinge sehen, hören oder fühlen können, die nicht wirklich da
sind, oder Dinge glauben, die nicht wirklich wahr sind, oder sich ungewöhnlich misstrauisch oder verwirrt fühlen können
 Manie, bei der Sie sich sehr aufgeregt, euphorisch, agitiert, enthusiastisch oder überaktiv fühlen können. Eine Manie tritt im Rahmen einer Krankheit auf, die man als „bipolare Störung“ bezeichnet.
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Gebrauchsinformation Risperidon Pfizer Filmtabletten
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Kurzzeitbehandlung (bis zu sechs Wochen) von anhaltender Aggression bei Personen
mit Alzheimer-Demenz, die sich selbst oder anderen Personen Schaden zufügen. Andere (nicht-medikamentöse) Behandlungen sollten zuvor angewendet worden sein.
Kurzzeitbehandlung (bis zu sechs Wochen) von anhaltender Aggression bei geistig behinderten Kindern (Mindestalter fünf Jahre) und Jugendlichen mit Verhaltensstörung.
2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON RISPERIDON PFIZER
BEACHTEN?
Risperidon Pfizer darf nicht eingenommen werden, wenn

Sie überempfindlich (allergisch) gegen Risperidon oder einen der sonstigen Bestandteile von Risperidon Pfizer sind (diese sind nachfolgend im Abschnitt 6 aufgeführt).
Wenn Sie nicht sicher sind, ob das für Sie zutrifft, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Risperidon Pfizer anwenden.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Risperidon Pfizer ist erforderlich
Sprechen Sie vor der Einnahme von Risperidon Pfizer mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn
 Sie Herzprobleme haben. Als Beispiele zählen unregelmäßiger Herzrhythmus oder
wenn Sie zu niedrigem Blutdruck neigen oder Arzneimittel für Ihren Blutdruck verwenden. Risperidon Pfizer kann niedrigen Blutdruck verursachen. Ihre Dosis muss unter
Umständen entsprechend angepasst werden.
 bei Ihnen irgendwelche Umstände vorliegen, die einen Schlaganfall begünstigen könnten, wie etwa hoher Blutdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Probleme mit den
Blutgefäßen im Gehirn
 Sie an Parkinson-Krankheit oder Demenz leiden
 Sie Diabetiker sind
 Sie an Epilepsie leiden
 Sie ein Mann sind und schon einmal eine lang anhaltende oder schmerzhafte Erektion
hatten. Wenn Sie das während der Behandlung mit Risperidon bei sich feststellen,
wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Arzt.
 Sie Probleme haben, Ihre Körpertemperatur oder ein Überhitzen des Körpers zu kontrollieren
 Sie oder jemand in Ihrer Familie eine Krankengeschichte mit Blutgerinnseln haben, da
Arzneimittel wie diese mit der Entstehung von Blutgerinnseln in Zusammenhang gebracht werden
 Sie Nierenprobleme haben
 Sie Leberprobleme haben
 Sie anormal hohe Werte des Hormons Prolaktin im Blut haben oder wenn Sie einen
Tumor haben, der möglicherweise von Prolaktin abhängig ist
Verständigen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Folgendes bei sich feststellen:


unwillkürliche rhythmische Bewegungen der Zunge, des Mundes und im Gesicht – ein
Absetzen von Risperidon könnte erforderlich sein
Fieber, starke Muskelsteifheit, Schweißausbruch oder eine Bewusstseinstrübung (eine
Krankheit, die man als „malignes neuroleptisches Syndrom“ bezeichnet). Es könnte eine
unverzügliche medizinische Behandlung erforderlich sein.
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Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Risperidon Pfizer verwenden.
Risperidon Pfizer kann zu einer Gewichtszunahme führen.
Ältere Patienten mit Demenz
Bei älteren Patienten mit Demenz besteht ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall. Sie
sollten Risperidon nicht einnehmen, wenn Sie an einer Demenz in der Folge eines Schlaganfalls leiden.
Während der Behandlung mit Risperidon sollten Sie häufig Ihren Arzt aufsuchen.
Wenn Sie oder Ihr Betreuer eine plötzliche Veränderung Ihres Geisteszustands oder eine
plötzliche Schwäche oder ein Taubheitsgefühl im Gesicht, an den Armen oder Beiden, vor
allem auf einer Seite, oder eine verwaschene Sprache auch nur für kurze Zeit bemerken, ist
eine unverzügliche medizinische Behandlung erforderlich. Es könnten dies die Zeichen eines
Schlaganfalls sein.
Kinder und Jugendliche
Vor Beginn einer Behandlung bei Verhaltensstörung sollten andere Gründe für ein aggressives Verhalten ausgeschlossen worden sein.
Falls während der Behandlung mit Risperidon Müdigkeit auftritt, könnte ein Wechsel des täglichen Einnahmezeitpunkts die Aufmerksamkeitsprobleme verbessern.
Bei Einnahme von Risperidon Pfizer mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/
anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht
verschreibungspflichtige Arzneimittel und pflanzliche Arzneimittel handelt.
Es ist für Sie besonders wichtig, mit Ihrem Arzt oder Apotheker zu sprechen, wenn Sie eines
der folgenden Arzneimittel einnehmen oder anwenden:
 Arzneimittel, die auf Ihr Gehirn wirken, um Ihnen zu helfen, sich zu beruhigen (Benzodiazepine) oder einige Schmerzmittel (Opiate), Arzneimittel gegen Allergien (einige Antihistaminika). Risperidon könnte die sedierende (beruhigende) Wirkung aller dieser Arzneimittel verstärken.
 Arzneimittel, die die elektrische Aktivität Ihres Herzens verändern können, wie etwa
Arzneimittel zur Behandlung von Malaria, Herzrhythmusstörungen (z. B. Chinidin),
Allergien (Antihistaminika), einige Antidepressiva oder andere Arzneimittel zur Behandlung geistiger oder seelischer Probleme
 Arzneimittel, die den Herzschlag verlangsamen
 Arzneimittel, die die Kaliumwerte im Blut vermindern (z. B. bestimmte Diuretika/entwässernde Arzneimittel)
 Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck. Risperidon kann zu niedrigem Blutdruck führen.
 Arzneimittel zur Behandlung von Parkinson-Krankheit (wie etwa Levodopa)
 Entwässernde Arzneimittel (Diuretika), die bei Herzproblemen oder bei Schwellungen
von Körperteilen aufgrund von Flüssigkeitsansammlungen angewendet werden (wie
etwa Furosemid oder Chlorothiazid). Risperidon Pfizer kann bei Anwendung alleine oder
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gemeinsam mit Furosemid das Risiko für Schlaganfall oder Tod bei älteren Personen
mit Demenz erhöhen.
Die folgenden Arzneimittel können die Wirkung von Risperidon vermindern:
 Rifampicin (ein Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Infektionen)
 Carbamazepin, Phenytoin (Arzneimittel gegen Epilepsie)
 Phenobarbital
Wenn Sie mit der Einnahme solcher Arzneimittel beginnen oder deren Einnahme beenden,
benötigen Sie unter Umständen eine andere Dosierung von Risperidon.
Die folgenden Arzneimittel können die Wirkung von Risperidon verstärken:
 Chinidin (zur Behandlung bestimmter Herzkrankheiten)
 Antidepressiva wie Paroxetin, Fluoxetin, trizyklische Antidepressiva
 Arzneimittel, die als Betablocker bezeichnet werden (zur Behandlung von Bluthochdruck)
 Phenothiazine (z. B. zur Behandlung von Psychosen oder zur Beruhigung)
 Cimetidin, Ranitidin (Säureblocker für den Magen)
Wenn Sie mit der Einnahme solcher Arzneimittel beginnen oder deren Einnahme beenden,
benötigen Sie unter Umständen eine andere Dosierung von Risperidon.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Risperidon Pfizer einnehmen.
Bei Einnahme von Risperidon Pfizer zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Sie können dieses Arzneimittel mit einer Mahlzeit oder unabhängig von einer Mahlzeit einnehmen. Sie sollten Alkohol vermeiden, wenn Sie Risperidon Pfizer einnehmen.
Schwangerschaft und Stillzeit

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Risperidon Pfizer einnehmen, wenn Sie schwanger sind, versuchen, schwanger zu werden, oder stillen. Ihr Arzt wird entscheiden, ob
Sie es einnehmen können.
Zittern, Muskelsteifheit und Probleme beim Füttern, alles rückbildungsfähige Nebenwirkungen, wurden bei Neugeborenen beobachtet, wenn Risperidon Pfizer während des letzten
Drittels der Schwangerschaft eingenommen wurde.
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Bei der Behandlung mit Risperidon Pfizer können Schwindel, Müdigkeit und Sehstörungen
auftreten. Sie dürfen kein Fahrzeug führen und keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen,
ohne vorher mit Ihrem Arzt zu sprechen.
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Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Risperidon Pfizer
Risperidon Pfizer Filmtabletten enthalten Laktose. Bitte nehmen Sie Risperidon Pfizer erst
nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie an einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
3. WIE IST RISPERIDON PFIZER EINZUNEHMEN?
Wie viel Risperidon Pfizer sollten Sie einnehmen
Zur Behandlung von Schizophrenie
Erwachsene
 Die übliche Anfangsdosis ist 2 mg pro Tag; diese Dosis kann am zweiten Tag auf 4 mg
pro Tag erhöht werden.
 Danach kann die Dosis von Ihrem Arzt je nach Ihrem Ansprechen auf die Behandlung
angepasst werden.
 Die meisten Personen fühlen sich mit einer Tagesdosis von 4 mg bis 6 mg besser.
 Diese Gesamttagesdosis kann entweder in einer Dosis eingenommen werden oder auf
zwei getrennte Gaben pro Tag aufgeteilt werden. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, was für Sie
am besten ist.
Ältere Patienten
 Ihre Anfangsdosis beträgt üblicherweise 0,5 mg zweimal täglich.
 Ihre Dosis kann dann schrittweise von Ihrem Arzt auf 1 mg bis 2 mg zweimal täglich
erhöht werden.
 Ihr Arzt wird Ihnen sagen, was für Sie am besten ist.
Kinder und Jugendliche
 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten wegen einer Schizophrenie nicht mit
Risperidon Pfizer behandelt werden.
Zur Behandlung von Manie
Erwachsene
 Ihre Anfangsdosis beträgt üblicherweise 2 mg einmal täglich.
 Danach kann die Dosis von Ihrem Arzt schrittweise je nach Ihrem Ansprechen auf die
Behandlung angepasst werden.
 Die meisten Personen fühlen sich mit einer Dosis von 1 mg bis 6 mg einmal täglich
besser.
Ältere Patienten
 Ihre Anfangsdosis beträgt üblicherweise 0,5 mg zweimal täglich.
 Ihre Dosis kann dann je nach Ihrem Ansprechen auf die Behandlung schrittweise von
Ihrem Arzt auf 1 mg bis 2 mg zweimal täglich erhöht werden.
Kinder und Jugendliche
 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten wegen einer bipolaren Manie nicht mit
Risperidon Pfizer behandelt werden.
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Zur Behandlung von anhaltender Aggression bei Personen mit Alzheimer-Demenz
Erwachsene (einschließlich älterer Patienten)
 Ihre Anfangsdosis beträgt üblicherweise 0,25 mg zweimal täglich.
 Ihre Dosis kann danach von Ihrem Arzt je nach Ihrem Ansprechen auf die Behandlung
schrittweise erhöht werden.
 Die meisten Personen fühlen sich mit einer Dosis von 0,5 mg zweimal täglich besser.
Bei einigen Patienten ist unter Umständen eine Dosis von 1 mg zweimal täglich erforderlich.
 Die Behandlungsdauer bei Patienten mit Alzheimer-Demenz sollte nicht mehr als sechs
Wochen betragen.
Zur Behandlung von Verhaltensstörung bei Kindern und Jugendlichen
Die Dosis hängt vom Gewicht Ihres Kindes ab:
Bei Kindern mit einem Gewicht unter 50 kg:
 Die Anfangsdosis beträgt normalerweise 0,25 mg einmal täglich.
 Die Dosis kann jeden zweiten Tag in Schritten von 0,25 mg pro Tag erhöht werden.
 Die übliche Erhaltungsdosis beträgt 0,25 mg bis 0,75 mg einmal täglich.
Bei Kindern mit einem Gewicht ab 50 kg:
 Die Anfangsdosis beträgt normalerweise 0,5 mg einmal täglich.
 Die Dosis kann jeden zweiten Tag in Schritten von 0,5 mg pro Tag erhöht werden.
 Die übliche Erhaltungsdosis beträgt 0,5 mg bis 1,5 mg einmal täglich.
Die Behandlungsdauer bei Patienten mit Verhaltungsstörung sollte nicht mehr als sechs
Wochen betragen.
Kinder unter fünf Jahren sollten wegen einer Verhaltensstörung nicht mit Risperidon Pfizer
behandelt werden.
Personen mit Nieren- oder Leberproblemen
Unabhängig davon, welche Krankheit behandelt werden soll, sollten alle Anfangsdosen und
auch alle weiteren Dosen um die Hälfte reduziert werden. Dosiserhöhungen sollten bei diesen Patienten langsamer erfolgen.
Risperidon sollte bei dieser Patientengruppe mit Vorsicht angewendet werden.
Wie ist Risperidon Pfizer einzunehmen?
Nehmen Sie Risperidon Pfizer immer genau nach Anweisung Ihres Arztes ein. Bitte fragen
Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, wie viel Arzneimittel Sie über welchen Zeitraum einnehmen
sollen. Dies hängt von Ihrem jeweiligen Zustand ab und ist von Person zu Person unterschiedlich. Die Dosis des Arzneimittels, die Sie einnehmen sollten, wird im Abschnitt „Wie
viel Risperidon Pfizer sollten Sie einnehmen“ angegeben.
Die Tabletten sollten mit etwas Wasser eingenommen werden.
Wenn Sie eine größere Menge Risperidon Pfizer eingenommen haben als Sie sollten
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Suchen Sie sofort einen Arzt auf. Nehmen Sie dazu die Arzneimittelpackung mit.
Im Falle einer Überdosis können Sie sich schläfrig oder müde fühlen oder Sie können
anomale Körperbewegungen, Probleme beim Stehen und Gehen, Schwindelgefühl
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aufgrund eines zu niedrigen Blutdrucks oder anomale Herzschläge oder Krampfanfälle
haben.
Wenn Sie die Einnahme von Risperidon Pfizer vergessen haben
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Falls Sie vergessen haben, eine Dosis einzunehmen, nehmen Sie diese, sobald Sie
dies bemerken. Wenn es jedoch schon fast Zeit für die nächste Dosis ist, lassen Sie die
versäumte Dosis aus und nehmen Sie die nächste Dosis wie normal ein. Wenn Sie zwei
oder mehr Einnahmen versäumen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Nehmen Sie keine doppelte Dosis (zwei Dosen gleichzeitig), um eine versäumte
Dosis auszugleichen.
Wenn Sie die Einnahme von Risperidon Pfizer abbrechen
Sie sollten die Einnahme dieses Arzneimittels nicht abbrechen, sofern Ihnen das nicht von
Ihrem Arzt gesagt wird. Ihre Symptome können wieder auftreten. Wenn Ihr Arzt entscheidet,
das Arzneimittel abzusetzen, kann Ihre Dosis über mehrere Tage allmählich reduziert werden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Verwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt
oder Apotheker.
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Risperidon Pfizer Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei
jedem auftreten müssen.
Sehr häufig:
Häufig:
Gelegentlich:
Selten:
Sehr selten:
Nicht bekannt:
mehr als 1 Behandelter von 10
1 bis 10 Behandelte von 100
1 bis 10 Behandelte von 1.000
1 bis 10 Behandelte von 10.000
weniger als 1 Behandelter von 10.000
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Die folgenden Nebenwirkungen können auftreten:
Sehr häufig (mehr als 1 Behandelter von 10):
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Parkinsonismus. Das ist eine medizinische Bezeichnung, die viele Symptome umfasst.
Jedes einzelne Symptom kann auch weniger häufig als bei einer von zehn Personen
auftreten. Parkinsonismus umfasst folgende Symptome: Zunahme der Speichelsekretion oder wässriger Mund, Steifheit der Skelettmuskulatur, vermehrter Speichelfluss aus
dem Mund, zuckende Bewegungen beim Abwinkeln der Gliedmaßen, langsame, reduzierte oder beeinträchtigte Bewegungen, Ausdruckslosigkeit des Gesichts, Muskelanspannung, steifer Nacken, Muskelsteifheit, kurze, schlurfende, eilige Schritte und Fehlen
normaler Armbewegungen beim Gehen, anhaltendes Blinzeln als Reaktion auf Klopfen
auf die Stirn (ein anomaler Reflex)
Kopfschmerzen, Einschlaf- oder Durchschlafprobleme
Häufig (1 bis 10 Behandelte von 100):
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Benommenheit, Müdigkeit, Ruhelosigkeit, Unvermögen, ruhig zu sitzen, Reizbarkeit,
Angstgefühl, Schläfrigkeit, Schwindel, mangelnde Aufmerksamkeit, Erschöpfungsgefühl,
Schlafstörung
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Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, vermehrter Appetit, Bauchschmerzen oder
Bauchbeschwerden, Halsschmerzen, trockener Mund
Gewichtszunahme, erhöhte Körpertemperatur, verminderter Appetit
Atemprobleme, Lungeninfektion (Pneumonie), Grippe, Infektion der Atemwege, verschwommenes Sehen, verstopfte Nase, Nasenbluten, Husten
Harnweginfektion, Bettnässen
Muskelkrämpfe, unwillkürliche Bewegungen des Gesichts oder der Arme und Beine,
Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Schwellungen der Arme und Beine, Schmerzen
in Armen und Beinen
Ausschlag, Hautrötung
Rascher Herzschlag, Brustschmerzen
Erhöhte Prolaktinhormonspiegel im Blut
Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1.000):
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Übermäßiges Trinken von Wasser, Stuhlinkontinenz, Durstgefühl, sehr harter Stuhl,
Heiserkeit oder Störungen der Stimme
Lungeninfektion durch Einatmen von Nahrung in die Atemwege, Blaseninfektion, Bindehautentzündung, Infektion der Nasenebenhöhlen, Virusinfektion, Ohreninfektion, Mandelentzündung, Infektion unter der Haut, Augeninfektion, Mageninfektion, Ausfluss aus
den Augen, Hefepilzinfektion der Nägel
Anomale elektrische Erregungsleitung des Herzens, Blutdruckabfall nach dem Aufstehen, niedriger Blutdruck, Schwindelgefühl nach Veränderung der Körperposition, anomale Aufzeichnungen der elektrischen Herzaktivität (EKG), anomaler Herzrhythmus,
Wahrnehmung des eigenen Herzschlags, erhöhte oder verminderte Herzschlagfrequenz
Harninkontinenz, Schmerzen beim Wasserlassen, häufiges Wasserlassen
Verwirrtheit, Aufmerksamkeitsstörung, geringer Bewusstseinsgrad, übermäßig viel
Schlaf, Nervosität, euphorische Stimmung (Manie), Energiemangel und Mangel an
Interesse
Erhöhter Blutzuckerwert, erhöhte Leberenzymwerte, verminderte Zahl der weißen Blutkörperchen, niedriger Hämoglobinwert oder niedrige Zahl roter Blutkörperchen (Anämie), erhöhte Zahl von Eosinophilen (bestimmte Art der weißen Blutkörperchen) erhöhte Blutwerte für Kreatinphosphokinase, verminderte Zahl der Blutplättchen (Blutzellen, die dabei helfen, eine Blutung zu stoppen)
Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Ohrenschmerzen, Nackenschmerzen, Schwellung
der Gelenke, anomale Körperhaltung, Gelenksteifheit, Muskelschmerz im Brustkorb,
Brustbeschwerden
Hautverletzung, Hauterkrankung, trockene Haut, starkes Hautjucken, Akne, Haarausfall,
Hautentzündung durch Milben, Hautverfärbung, Hautverdickung, Gesichtsrötung, verminderte Schmerz- und Berührungsempfindlichkeit der Haut, Entzündung fettiger Haut
Ausbleiben der Menstruation, sexuelle Funktionsstörung, Erektionsstörung, Ejakulationsstörung, Ausfluss aus der Brustdrüse, Brustvergrößerung bei Männern, verminderter Sexualtrieb, unregelmäßige Menstruation, vaginaler Ausfluss
Ohnmacht, Gehstörungen, Abgeschlagenheit, verminderter Appetit mit Mangelernährung und geringem Körpergewicht als Folgen, Gefühl „nicht in Ordnung zu sein“, Gleichgewichtsstörung, Allergie, Ödeme, Sprachstörung, Schüttelfrost, anomale Koordination
Schmerzhafte Überempfindlichkeit gegenüber Licht, verstärkter Blutfluss zum Auge,
Augenschwellung, trockenes Auge, Zunahme des Tränenflusses
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Gebrauchsinformation Risperidon Pfizer Filmtabletten
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Beschwerden in den Atemwegen, Lungenstauung, rasselnde Lungengeräusche, Verstopfung der Atemwege, Probleme beim Sprechen, Schwierigkeiten beim Schlucken,
Husten mit Auswurf, Heiserkeit/pfeifende Geräusche beim Atmen, grippeartige Erkrankung, Verstopfung der Nasennebenhöhlen
Fehlende Reaktion auf Reize, Bewusstseinsverlust, plötzliches Anschwellen von Lippen
und Augen in Verbindung mit Atemproblemen, plötzliche Schwäche oder Taubheitsgefühl von Gesicht, Armen oder Beinen, vor allem auf einer Seite, oder Episoden mit verwaschener Sprache, die weniger als 24 Stunden anhalten (so genannte Mini-Schlaganfälle oder Schlaganfälle), unwillkürliche Bewegungen von Gesicht, Armen oder Beinen,
Ohrensausen, Flüssigkeitsansammlung im Gesicht
Selten (1 bis 10 Behandelte von 10.000):
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Unfähigkeit, einen Orgasmus zu erreichen, Menstruationsstörung
Schuppen
Arzneimittelallergie, Kältegefühl in Armen und Beinen, Lippenschwellung, Entzündung
der Lippen
Glaukom, verminderte Sehschärfe, Verkrusten des Augenlidrandes, Augenrollen
Emotionslosigkeit
Bewusstseinsänderung mit erhöhter Körpertemperatur und Muskelzucken, Flüssigkeitsansammlungen im ganzen Körper, Arzneimittelentzugssyndrom, verringerte Körpertemperatur
Rasches flaches Atmen, Atemprobleme beim Schlafen, chronische Mittelohrentzündung
Darmverschluss
Verringerte Blutzufuhr zum Gehirn
Abnahme der weißen Blutkörperchen, anomale Absonderung eines Hormons, das die
Harnmenge regelt
Abbau von Muskelfasern mit Schmerzen in den Muskeln (Rhabdomyolyse), Bewegungsstörungen
Koma infolge eines unbehandelten Diabetes
Gelbfärbung der Haut und der Augen (Gelbsucht)
Entzündung der Bauchspeicheldrüse
Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000):
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Lebensbedrohliche Komplikationen eines unbehandelten Diabetes
Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht
abschätzbar):
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Schwere allergische Reaktion, die zu Atemproblemen und Schock führt
Fehlen der Granulozyten (eine Form der weißen Blutkörperchen, die bei der Abwehr
von Infektionen hilft)
Blutgerinnsel in den Venen, insbesondere in den Beinen (mit Symptomen wie Schwellung, Schmerz und Rötung in den Beinen), das durch die Blutgefäße bis zu den Lungen
wandern kann und Brustschmerzen und Atemprobleme verursachen kann. Wenn Sie
eines dieser Symptome bei sich feststellen, müssen Sie sofort ärztliche Beratung einholen.
Lang anhaltende und schmerzhafte Erektion
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Gebrauchsinformation Risperidon Pfizer Filmtabletten

Gefährliche übermäßige Wasseraufnahme
Die nachfolgenden Nebenwirkungen wurden bei der Anwendung einer langwirksamen
Spritze von Risperidon beobachtet. Selbst wenn Sie nicht mit einer langwirksamen Spritze
von Risperidon behandelt werden, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen, wenn eine der folgenden Reaktionen bei Ihnen auftritt.
 Darmentzündungen
 Hautabszesse; Kribbeln, Prickeln oder Taubheitsgefühl der Haut; Hautentzündung
 Verringerung der weißen Blutzellen, die Sie bei der Abwehr bakterieller Infektionen
unterstützen
 Depressionen
 Krampfanfälle
 Blinzeln
 Gefühl zu schwanken oder zu taumeln
 Langsamer Herzschlag, hoher Blutdruck
 Zahnschmerzen, Zungenkrampf
 Schmerzen im Gesäß
 Gewichtsverlust
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht
in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
5. WIE IST RISPERIDON PFIZER AUFZUBEWAHREN?
Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton oder der Blisterfolie nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht
sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 25 °C lagern.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie
Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen.
Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.
6. WEITERE INFORMATIONEN
Was Risperidon Pfizer Filmtabletten enthalten
Risperidon Pfizer 0,5 mg Filmtabletten
Der Wirkstoff ist Risperidon. Risperidon Pfizer 0,5 mg Filmtabletten enthalten 0,5 mg
Risperidon pro Tablette.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: Laktose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Hochdisperses
Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (E470b)
Filmüberzug: Hypromellose (E464), Titandioxid (E171), Macrogol 400, Chinolingelb, Aluminiumsalz (E104), Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132)
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Gebrauchsinformation Risperidon Pfizer Filmtabletten
Risperidon Pfizer 1 mg Filmtabletten
Der Wirkstoff ist Risperidon. Risperidon Pfizer 1 mg Filmtabletten enthalten 1 mg Risperidon
pro Tablette.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: Laktose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (E470b)
Filmüberzug: Hypromellose (E464), Titandioxid (E171), Macrogol 400
Risperidon Pfizer 2 mg Filmtabletten
Der Wirkstoff ist Risperidon. Risperidon Pfizer 2 mg Filmtabletten enthalten 2 mg Risperidon
pro Tablette.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: Laktose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (E470b)
Filmüberzug: Hypromellose (E464), Titandioxid (E171), Macrogol 400, Eisen(III)-hydroxidoxid x H2O (E172), Eisen(III)-oxid (E172), Eisen(II,III)-oxid (E172)
Risperidon Pfizer 3 mg Filmtabletten
Der Wirkstoff ist Risperidon. Risperidon Pfizer 3 mg Filmtabletten enthalten 3 mg Risperidon
pro Tablette.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: Laktose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (E470b)
Filmüberzug: Hypromellose (E464), Titandioxid (E171), Macrogol 400, Chinolingelb, Aluminiumsalz (E104)
Risperidon Pfizer 4 mg Filmtabletten
Der Wirkstoff ist Risperidon. Risperidon Pfizer 4 mg Filmtabletten enthalten 4 mg Risperidon
pro Tablette.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: Laktose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (E470b)
Filmüberzug: Hypromellose (E464), Titandioxid (E171), Macrogol 400, Chinolingelb, Aluminiumsalz (E104), Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132)
Risperidon Pfizer 6 mg Filmtabletten
Der Wirkstoff ist Risperidon. Risperidon Pfizer 6 mg Filmtabletten enthalten 6 mg Risperidon
pro Tablette.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: Laktose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (E470b)
Filmüberzug: Hypromellose (E464), Titandioxid (E171), Macrogol 400
Wie Risperidon Pfizer Filmtabletten aussehen und Inhalt der Packung
Ihr Arzneimittel ist eine Filmtablette.
Stand der Informationen: 09/2010
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Gebrauchsinformation Risperidon Pfizer Filmtabletten
Risperidon Pfizer 0,5 mg Filmtabletten
Grüne, bikonvexe, kapselförmige Tabletten mit der Aufschrift „A“ auf der einen und „50“ auf
der anderen Seite und einer Bruchkerbe zwischen „5“ und „0“. Die Tablette kann in gleiche
Hälften geteilt werden.
Risperidon Pfizer 1 mg Filmtabletten
Weiße, bikonvexe, kapselförmige Tabletten mit der Aufschrift „A“ auf der einen und „51“ auf
der anderen Seite und einer Bruchkerbe zwischen „5“ und „1“. Die Tablette kann in gleiche
Hälften geteilt werden.
Risperidon Pfizer 2 mg Filmtabletten
Hellorange, bikonvexe, kapselförmige Tabletten mit der Aufschrift „A“ auf der einen und „52“
auf der anderen Seite und einer Bruchkerbe zwischen „5“ und „2“. Die Tablette kann in gleiche Hälften geteilt werden.
Risperidon Pfizer 3 mg Filmtabletten
Gelbe, bikonvexe, kapselförmige Tabletten mit der Aufschrift „A“ auf der einen und „53“ auf
der anderen Seite und einer Bruchkerbe zwischen „5“ und „3“. Die Tablette kann in gleiche
Hälften geteilt werden.
Risperidon Pfizer 4 mg Filmtabletten
Grüne, bikonvexe, kapselförmige Tabletten mit der Aufschrift „A“ auf der einen und „54“ auf
der anderen Seite und einer Bruchkerbe zwischen „5“ und „4“. Die Tablette kann in gleiche
Hälften geteilt werden.
Risperidon Pfizer 6 mg Filmtabletten
Weiße, bikonvexe, kapselförmige Tabletten mit der Aufschrift „A“ auf der einen und „55“ auf
der anderen Seite.
Risperidon Pfizer 0,5 mg, 1 mg, 2 mg und 3 mg Filmtabletten sind in Blisterpackungen mit
20, 50 und 100 Filmtabletten erhältlich.
Risperidon Pfizer 4 mg und 6 mg Filmtabletten sind in Blisterpackungen mit 50 und 100 Filmtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
PFIZER PHARMA GmbH
Linkstr. 10
10785 Berlin
Tel.: 030/550055-51000
Fax: 030/550054-10000
Hersteller
Pfizer Service Company BVBA
Hoge Wei 10
1930, Zaventem
Belgien
oder
Stand der Informationen: 09/2010
Vers. Nr.: palde-0v1ripz-ft-0
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Gebrauchsinformation Risperidon Pfizer Filmtabletten
Pfizer Italia s.r.l.
Via del Commercio, 25/27
63100 Marino del Tronto Ascoli Piceno
Italien
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes
(EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Deutschland Risperidon Pfizer 0,5 mg, 1 mg, 2 mg, 3 mg, 4 mg & 6 mg Filmtabletten
Finnland
Risperidon Pfizer 0.5 mg, 1 mg, 2 mg, 3 mg, 4 mg & 6 mg kalvopäällysteinen
tabletti
Frankreich
Risperidone Pfizer 0.5 mg, 1 mg, 2 mg, 3 mg & 4 mg comprimé pelliculé
Irland
Risperidone Pfizer 0.5 mg, 1 mg, 2 mg, 3 mg, 4 mg & 6 mg film-coated tablets
Lettland
Risperidone 0.5 mg, 1 mg, 2 mg, 3 mg, 4 mg & 6 mg apvalkotās tabletes
Niederlande Risperidon Pfizer 0.5 mg, 1 mg, 2 mg, 3 mg, 4 mg & 6 mg filmomhulde
tabletten
Norwegen
Risperidone Pfizer 0.5 mg, 1 mg, 2 mg, 3 mg & 4 mg tabletter, filmdrasjerte
Österreich
Risperidon Pfizer 0,5 mg, 1 mg, 2mg, 3 mg, 4 mg & 6 mg Filmtabletten
Portugal
Risperidona Parke-Davis
Spanien
Risperidone a Pharmacia 0.5 mg, 1 mg, 2 mg, 3 mg & 6 mg comprimidos
recubiertos con película
Schweden
Risperidon Pfizer
Vereinigtes
Risperidone Pfizer 0.5 mg, 1 mg, 2 mg, 3 mg, 4 mg & 6 mg film-coated tablets
Königreich
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im September 2010.
palde-0v1ripz-ft-0
Stand der Informationen: 09/2010
Vers. Nr.: palde-0v1ripz-ft-0
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