Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Kusel AS Thema 13/ Übung und Erfolgssicherung / Januar 2011/ Ru Übung und Erfolgssicherung im Unterricht „Übung macht den Meister“ - „Lerne Ordnung, übe sie, sie erspart dir Zeit und Müh`!“ - „seinen Beruf ausüben“ – „ein Lied einüben“ – „ein Klavierstück üben“ – „sich in Geduld üben“ – „Gerechtigkeit üben“ ... Betrachtet man diese und viele andere Sprichwörter und sprachliche Wendungen wird deutlich: Das Üben gehört zum menschlichen Leben, von seinem Anfang bis zu seinem Ende. 1 Übung und Erfolgssicherung als Unterrichtsprinzip „Die Übung ist die Wiederholung einer Tätigkeit zu dem Zwecke, dass man diese besser ausführen lerne“. (Willmann/ Roloff 1913; in Paradies/ Linser 2003) Die Wiederholung einer motorischen oder kognitiven Fertigkeit führt zu dem Ziel einer routinierten Beherrschung. Fertigkeiten werden eingeübt, indem sie immer wieder ausgeübt werden. Obwohl die Wiederholung ein methodisches Grundelement des Übens darstellt, darf es beim Üben nicht nur um ein reines Reproduzieren von Gelerntem gehen. Übung soll vielmehr auf Vertiefung von Wissen, vernetzendes Denken, Transfer und Problemlösungsfähigkeit zielen. Der Orientierungsrahmen Schulqualität fordert in diesem Zusammenhang die „Vielfalt an Aufgaben, die nicht bloß mechanisch, sondern intelligent geübt werden; die Bereitstellung unterschiedlicher Transfermöglichkeiten; aber auch: die Beherrschung von basic skills, automatisierten Fertigkeiten (Grundwortschatz, Grundrechenarten) als gedächtnispsychologische Voraussetzung für die Beschäftigung mit anspruchsvollen Aufgabenstellungen“ (Helmke 2006; in ORS 2009, S. 26). In den Rahmenplänen fordert der Begriff der Schlüsselqualifikationen „...die sichere Verfügung über sachliche und methodische Kenntnisse, um sich in der immer komplexer werdenden Welt zu orientieren und diese mitgestalten zu können.“ (Paradies u.a. 2003, S. 14) Das Unterrichtsprinzip der Übung und Erfolgssicherung ist ein didaktisches Prinzip, das zu den normativen Grundsätzen der Gestaltung des Unterrichts zählt. Nach Glöckel gehört das Unterrichtsprinzip Übung zu den regulierenden Unterrichtsprinzipien, wie z.B. Differenzierung, Motivation, Selbsttätigkeit u.v.a., die abstrakt formuliert sind und noch keine konkreten Handlungsanweisungen enthalten. Sie sind für einen effektiven Unterricht unverzichtbar, entfalten jedoch ihre Wirksamkeit erst bei den didaktisch-methodischen Planungen des Lehrenden und der Gestaltung des Unterrichts. 1.1 Lernen und Gedächtnis · · 1.2 Nach Ergebnissen der Lernpsychologie und Gedächtnisforschung verläuft der Vorgang des Lernens prozesshaft in verschiedenen Phasen. Ein Endpunkt des Lernens wird nicht erreicht; das früher oder jetzt Erworbene dient als Basis für weiteres Lernen. Ausbildung von Gehirn und Wahrnehmungsmustern in der Frühphase des Lebens Bis zur Geburt ist der größte Teil des Gehirns bereits ausgebildet, wobei die Erbmasse dessen kognitive, emotionale und psychomotorische Struktur festlegt. Eine weitere entscheidende Prägung des Gehirns und der Abschluss des Gehirnwachstums vollziehen sich in den ersten Wochen und Monaten des Lebens. Die in dieser Zeit erhaltenen Sinneseindrücke haben entscheidenden Einfluss auf die Ausformung 1 Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Kusel AS Thema 13/ Übung und Erfolgssicherung / Januar 2011/ Ru der individuellen Wahrnehmungsmuster des Menschen. Aber auch später eintreffende Informationen aus der Außenwelt bilden nach heutigen Erkenntnissen noch neue Muster aus, welche in das bereits bestehende Netz von Urerfahrungen eingefügt und mit diesem verknüpft werden. Die individuell unterschiedlichen Grundmuster der Wahrnehmung und des Lernens, z.B. visueller, akustischer, motorischer Typ u.a., sind gerade auch beim schulischen Lernen zu beachten (Vester 1998). 1.3 Der Phasenverlauf des Lernens Beim Lernen lassen sich drei miteinander verbundene Phänomene unterscheiden: · Aneignung, Erwerb: Akquisition · Behalten, Speichern: Retention · Wiedergabe: Reproduktion In dieser Abfolge bestimmen sie den Phasenverlauf des Lernens. Das Gedächtnis umfasst dabei die Leistung des Behaltens und der Wiedergabe. 1.4 Das Gedächtnis und seine Behaltensleistungen Nach Erkenntnissen der Gedächtnisforschung lässt sich das Gedächtnis als ein Speichervorgang in drei Schritten vorstellen, bei dem unterschiedliche psychische Prozesse ablaufen: · Ultrakurzzeitgedächtnis (UKZG) Alle durch Sinneswahrnehmungen ankommenden Impulse kreisen in Form elektrischer Strömungen und Schwingungen im Gehirn, wo sie bereits nach 10 bis 20 Sekunden wieder abklingen, wenn sie nicht mit bereits vorhanden im Gehirn kreisenden Gedanken verknüpft werden. · Kurzzeitgedächtnis (KZG) Informationen werden bis ca. 20 Minuten erinnert. Aufgrund vorhandener Interessen, Motivationen oder möglicher Assoziationen werden Informationen nicht ausgefiltert, sondern vorläufig gespeichert. Die Kapazität des KZG ist begrenzt. Informationen werden vergessen, wenn sie nicht weiter memoriert bzw. kodiert werden und damit in das Langzeitgedächtnis gelangen. · Langzeitgedächtnis (LZG) Das LZG hat eine große Kapazität von langer, zum Teil unbegrenzter Wirkungsdauer. Seine Inhalte sind permanent reproduzierbar, können sich jedoch überlagern. Bei Dingen, die wir intensiv erleben, genügt oft eine einmalige Aufnahme zur permanenten Speicherung. Bei anderen Inhalten ist eine wiederholte Aufnahme oder eine bewusste Verknüpfung mit bereits vorhandenen Strukturen erforderlich. Schulisches Lernen strebt eine Verankerung der Inhalte im LZG an. Erst wenn eine Information durch geeignete Maßnahmen in das LZG gelangt ist, kann damit gerechnet werden, dass der Lernende sich später erinnert. 1.5 Konsequenzen für Übung und Erfolgssicherung Als Folgerung ergibt sich für den Unterricht, dass das Gelernte verfügbar, erinnerbar und zum aktiven Besitz geworden sein muss, damit neu zu Erlernendes darauf aufbauen kann. Man kann sagen, dass Lernen nur dann sinnvoll ist, wenn es auch über den Zeitpunkt des Lernens hinaus im Subjekt wirksam bleibt. Damit wird die grundsätzliche Bedeutung von Übung/ Erfolgssicherung für die Unterrichtsgestaltung in allen Unterrichtsphasen, für alle Unterrichtsinhalte und auf allen 2 Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Kusel AS Thema 13/ Übung und Erfolgssicherung / Januar 2011/ Ru Schulstufen als Unterrichtsprinzip deutlich. Die durchgängige Maßnahmen gilt als Qualitätsmerkmal eines guten Unterrichts. Beachtung 2 Erfolgssichernde Maßnahmen im Unterricht 2.1 Der didaktische Ort von Übung und Erfolgssicherung erfolgssichernder Übung dient als Wiederholung von Abläufen der Automatisierung motorischer und psychischer Funktionen, die an einen bestimmten Ablauf gebunden sind. Durch Übung soll eine geistige oder motorische Fertigkeit herausgebildet, verfeinert, in ihrem Volumen vergrößert und in ihrem Ablauf beschleunigt werden. Der Lernprozess kann in der Regel nur dann zufriedenstellend verlaufen, wenn Phasen des Wiederholens, Festigens und Einübens im gesamten Unterrichtsverlauf (und nicht nur als Artikulationsstufe!) eingeplant werden. Die umfassende Bedeutung von planvollen, systematischen und kontinuierlichen Maßnahmen der Übung und Erfolgssicherung wird oft nicht genügend erkannt. Allzu leicht verlegen wir als Lehrer unsere Aufmerksamkeit auf die sogenannten "Einführungsstunden", bei denen es in erster Linie um die Übermittlung neuer Inhalte geht. Lehrende müssen sich dessen bewusst sein, dass unterrichtliche Maßnahmen, die sie initiieren, gutes oder weniger gutes Behalten zur Folge haben. Unterrichtserfolg wird nicht erst in der Phase der Wiederholung, Festigung oder Übung grundgelegt, sondern bereits an viel früherer Stelle. Bereits während der Hinführungsphase, aber ebenso bei der Erarbeitung des Unterrichtsinhaltes müssen Übung und Erfolgssicherung mitbedacht werden. Dies wird in offenen Unterrichtsformen meist leichter zu bewerkstelligen sein als in Phasen des Frontalunterrichts. Folgende Forderungen sind deshalb bereits bei der Planung dieser Unterrichtsphasen zu beachten: · · · · · · · Wecken von echtem Interesse am Lerninhalt, Schaffen einer Fragehaltung (Motivation!) Sorgen für Apperzeptionshintergrund, auch emotionaler Art (Einbettung in vorhandenes Wissen und erworbene Kompetenzen, Vergleich mit bereits Gelerntem u.a.) Herausarbeiten einer den Schüler führenden Zielstellung Klare Strukturierung (Gliederung) des Lerninhaltes, des Lösungsgangs, des Arbeitsablaufs in Teilschritte Akzentuierung wesentlicher Ergebnisse, Erkenntnisse (optisch und verbal-akustisch) Festhalten von Wesentlichem parallel zu Teilschritten: Stichpunkte, Skizze, Merksatz usw. Detaillierte Planung und Gestaltung von Tafelbildern und Tafelanschriften mit Vorbildwirkung für die Hefteinträge und Arbeitsmappen der Schüler Erst ein planvolles, abgestimmtes Ineinandergreifen verschiedener Maßnahmen und deren prinzipielle Beachtung bei der Unterrichtsgestaltung lassen das Ziel schulischen Lernens nachhaltigen Lernerfolg und lebenslange Lernmotivation - erreichen. 2.2 Funktionen von Übung und Erfolgssicherung · · · · 3 Entlastungsfunktion: Der "Automatismus" legt Aufmerksamkeiten und Kräfte frei für umfassendere Zusammenhänge, höhere geistige/motorische Leistungen oder komplexere Operationen. Teilhabefunktion: Durch die Einprägung zentraler Wissensbestände wird die Teilhabe an geistiger und kultureller Tradition möglich. Selbstsicherheitsfunktion: Durch Übung wird ein Zuwachs an persönlicher Sicherheit möglich; auch wird die Auseinandersetzung mit neuen Lernaufgaben erleichtert. Erziehungsfunktion: Der Schüler erfährt, dass nicht alles gleich gekonnt wird; Üben bedeutet nicht immer „Spaß haben“. Meist sind Einsatz, Mühe, Geduld und Ausdauer für eine später sichere Leistung erforderlich. Ein Merkmal guten Unterrichts: Intelligentes Üben Helmke (2006), (2008) und Meyer (2004) beschreiben das „Intelligente Üben“ als eines der 3 Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Kusel AS Thema 13/ Übung und Erfolgssicherung / Januar 2011/ Ru unverzichtbaren Merkmale guten Unterrichts. Übung dient · · · der Automatisierung von Lerninhalten, der Vertiefung von Lerninhalten (Qualitätssteigerung), dem Transfer (Anwendung in neuen Wissens- und Könnensbereichen). Intelligentes Üben findet statt, · wenn ausreichend oft und rhythmisiert geübt wird, · wenn die Übungsaufgaben passgenau zum Lernstand formuliert werden, · wenn Schüler Übekompetenz entwickeln - das Üben muss ihnen als Selbst- und Methodenkompetenz bewusst werden – und die für sie hilfreichen Lernstrategien nutzen, · wenn Lehrende gezielte Hilfestellungen zum Üben geben. Auf folgende Merkmale guten Unterrichts sollte beim Üben Bezug genommen werden, da auch sie in die Dimension des Übens hineinwirken: ü ü ü ü ü ü ü ü ü 4 Vorbereitete Lernumgebung: Ansprechende, passgenau gestaltete Arbeitsmaterialien; Lernerfolgskontrolle... Echte Lernzeit: Regelmäßige kurze, individuelle Übungsphasen... Methodenvielfalt: Ansprechende Methoden und Materialien; wechselnde Sozialformen... Individuelles Fördern: Personen-, ziel-, methoden-, themendifferenzierte Aufgaben... Sinnstiftendes Kommunizieren: Bildung und Entwicklung metakognitiver Kompetenz; Übungsbewusstsein, Nachdenken über das eigene Lernen... Klare Strukturierung: Erleichtert das Übungsbewusstsein des Schülers und die Hilfestellung des Lehrers... Inhaltliche Klarheit: Erleichtert das Verständnis für die Dinge, die der Schüler üben muss; dient als Hilfestellung für den Lehrer... Transparente Leistungserwartungen: Passgenaue, individuelle Übungen auf den verschiedenen Kompetenzstufen; Leistungskontrolle; Könnenserfahrungen; Erfolgserlebnisse... Lernförderliches Klima: Gemeinsam vereinbarte Regeln und Rituale; respektvolle Atmosphäre... ( nach Meyer: Was ist guter Unterricht? Berlin 2004, S. 104 ff) Lernstrategien Seit der PISA – Studie wird die Bedeutung von Lernstrategien bewusst ins Auge gefasst. Schüler sollen Lernstrategien aufbauen: Dies ist ein komplexer und ganzheitlicher Vorgang, bei dem das Bewusstwerden des eigenen Lernens und das Wissen über den eigenen Lerntyp eine große Rolle spielen (Metakognition). Dabei dienen Lernstrategien der Entfaltung (Elaboration), der Reduktion und der Vereinfachung des Lerngegenstandes. Vorrangig am Beispiel der Kompetenz „Textverstehen“ wurden die folgenden Strategien untersucht: Elaborationsstrategien Sie betreffen die Ausarbeitung und Anreicherung erworbenen Wissens, insbesondere durch die Anbahnung vernetzenden Denkens. Reduktions- und Organisationsstrategien Sie betreffen die Komprimierung des Wissens und die Bildung von Teilkategorien eines Lerngegenstandes (z.B. Erstellung einer Mind-Map zu einem Text). Kontrollstrategien Sie sollen den Schülern helfen, die Plausibilität eines Lerngegenstandes oder eines Lernprozesses zu verdeutlichen (z.B. durch Ausdenken und/oder Anwendung von Kontrollfragen). Folgende Ratschläge für intelligentes Üben soll sich der Lehrende zu Herzen nehmen: · Die Heterogenität der Schüler erfordert vom Lehrenden Diagnosekompetenz. Informationen über den jeweiligen Lernstand bzw. die Kompetenzstufe des einzelnen Schülers sind notwendig, um individuelles Üben zu ermöglichen. Gruppenbezogene Lernstandsanalysen können diese Arbeit zwar erleichtern, aber nicht in allen Fällen individuelles Üben in 4 Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Kusel AS Thema 13/ Übung und Erfolgssicherung / Januar 2011/ Ru · · · · 5 angemessener Weise gewährleisten. Das Führen von Lernbegleitbögen in den verschiedenen Fächern erleichtert eine individuelle Leistungsfeststellung und trägt den Forderungen individuellen Lernens Rechnung. Übungsrhythmen (Wiederholungsrhythmus) bedenken. Reduzierung der Stofffülle. Kooperatives Lernen (Sozialformen; Methodenvielfalt; Offener Unterricht). Sinnstiftung (Lernstrategien bewusst machen durch Sinnkonferenzen und Erweiterung der Reflexionskompetenz). (vgl. Meyer 2004, 108 ff.) Übungsgesetze 1. Der Erfolg des Übens wird erhöht, wenn der Gegenstand der Übung für den Schüler subjektiv bedeutsam ist. 2. Der Erfolg des Übens wird erhöht, wenn es mit einem höheren Grad an Selbsttätigkeit verknüpft ist. 3. Sinnvolle und strukturierte Zusammenhänge werden leichter gelernt und bleiben besser im Gedächtnis haften als zusammenhanglose Informationen. 4. Das Üben fällt leichter und der Lernerfolg ist höher, wenn zuvor Gesetzmäßigkeiten, Oberbegriffe, Prinzipien, logische Verknüpfungen des anzueignenden Sinn-, Sach- oder Problemzusammenhanges erarbeitet worden sind. 5. Das Behalten des Gelernten wird erleichtert, wenn es mit bekannten älteren Wissensbeständen bzw. Kompetenzbereichen verknüpft worden ist. 6. Das Einprägen des neu zu Behaltenden wird erschwert, wenn parallel dazu oder gleich danach interessante und aufregende neue Inhalte zur Kenntnis genommen werden. 7. Der Erfolg des Übens wird erhöht, wenn die Übungsphasen in regelmäßigen Abständen angesetzt werden. 8. Es gibt Schüler, die besser lernen, wenn sie das zu Lernende hören (auditiver Lerntyp); andere lernen besser, wenn sie das zu Lernende sehen (visueller Lerntyp). Die meisten Menschen lernen besser, wenn sie sowohl auditiv als auch visuell unterstützt werden. 9. Vergessen von Gelerntem: Es empfiehlt sich, neu Gelerntes schon am nächsten oder übernächsten Tag zu wiederholen. 10. Nur das wird dauerhaft behalten oder gekonnt, was immer wieder reaktiviert und angewandt wird. 11. In der Mittagszeit lernt es sich am schlechtesten! (vgl. Meyer 2003, 169 ff.) 6 Literaturhinweise Bönsch, M.: Nachhaltiges Lernen durch Üben und Wiederholen im Unterricht. München 2010 Brunnhuber, P.: Prinzipien effektiver Unterrichtsgestaltung. Donauwörth 1995 Glöckel, H.: Vom Unterricht. Bad Heilbrunn 2003 Helmke, A.: Unterrichtsqualität – Erfassen, Bewerten, Verbessern. Seelze 2008 Helmke, A.: Was wissen wir über guten Unterricht. In: Pädagogik 2/06, 42-45 Meyer, H.: Unterrichtsmethoden. II. Praxisband. Berlin 2003 Meyer, H.: Was ist guter Unterricht? Berlin 2004 Ministerium für Bildung, Frauen, Jugend und Kultur: Rahmenplan und Teilrahmenpläne für die 5 Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Kusel AS Thema 13/ Übung und Erfolgssicherung / Januar 2011/ Ru Grundschule. Grünstadt 2002 Ministerium für Bildung, Frauen, Jugend und Kultur: Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz. Mainz 2009 Paradies, L./ Linser, H.: Üben, Wiederholen, Festigen. Praxisbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin 2003 Speichert, H.: Richtig üben macht den Meister. Neuer Elternrat. Wiesbaden 2001 Vester, F.: Denken, Lernen, Vergessen. Stuttgart 1998 6