M23 Fragen (offen)

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Pharma-­‐Abschlussprüfung Q9_SS2015_1 22-­‐07-­‐2015 M23 Fragen (offen) Bei den offenen Fragen gibt es keine Musterlösung, sondern nur Lösungshinweise! Bei manchen Fragen sind mehr Antwortmöglichkeiten als verlangt angegeben; für den vollen Punkt reicht die verlangte Anzahl. 10006. Ein 42j Hypertoniker mit Erdnuss-­‐Allergie erleidet bei einem Abendessen einen anaphylaktischen Schock. Die vom Notarzt verabreichte Adrenalindosis bessert die Dyspnoe nicht. Was ist die wahrscheinlichste Ursache? Welche beiden Wirkstoffe (aus unterschiedlichen Klassen) werden jetzt zur Anhebung des paO2 eingesetzt? >richtig: Pat nimmt Alpha-­‐ und Betablocker; O2, Fenoterol, (Meclozin) 10007. Ein Patient mit metastasiertem Leberzellkarzinom soll wg Erreichen der Piritramid-­‐
Maximaldosis auf Hydromorphon umgestellt werden. Obwohl die äquianalgetische Tagesdosis bei 32mg per os liegt, erhält er nur 8–4–8mg Hydromorphon. Warum? >richtig: Vorsicht bei Opioid-­‐Rotation wg unbekanntem Ansprechen. 10008. Welche Hormon-­‐Kombination hilft einem Patienten mit Myxödem-­‐Koma am ehesten wieder auf die Beine? (Begründen Sie Ihre Antwort.) >richtig: T4 plus T3 IV; schwerste Hypothyreose, profitiert wg verminderter Deiodase Aktivität (Bradykardie, Hypothermie!) initial von T4+T3-­‐Gabe 10009. Wann ist der Einsatz von Denosumab (Prolia®) indiziert und worauf beruht die Wirkung? >richtig: schwere Osteoporose; hemmt Osteoklastenbldg, fördert ihre Apoptose etc. 10010. Welche Patienten profitieren am ehesten von der regelmäßigen Einnahme von Colesevelam? Was ist bei der Anwendung zu beachten? >richtig: Pat mit Hypercholesterinämie, Typ2 Diabetiker; per os zu den Mahlzeiten mit reichlich Wasser (Quellwirkung!) 20006. Welche Wirkstoffe (aus unterschiedlichen Gruppen) haben sich zur Thromboseprophylaxe nach Hüft-­‐TEP bewährt? Wie erfolgt jeweils die Therapie-­‐
Überwachung? >richtig: UFH (aPTT, TZ, ACT); LMWH, Fondaparinux (Krea); Phenprocoumon (INR); etc 20007. Welche beiden Ziele verfolgt die Akuttherapie beim ischämischen Schlaganfall und mit welchen beiden Wirkstoffen werden diese erreicht? >richtig: (i) Aggregationshemmung mit ASS; (ii) Thrombolyse mit tPA, etc; 20008. In welchen Situationen ist der Einsatz von Chloramphenicol indiziert? Worauf muss beim Einsatz geachtet werden? >richtig: Meningitis durch N. mening., H. inf, S, pneum; Blutbildschäden 1 Pharma-­‐Abschlussprüfung Q9_SS2015_1 22-­‐07-­‐2015 20009. Bei neu entdeckten HIV Patienten werden nukleosidische und nicht-­‐nukleosidische Transkriptase-­‐Hemmer mit HIV-­‐Proteasehemmer kombiniert. Nennen Sie eine geeignete Quadrupel-­‐Kombi. >richtig: Efavirenz + Tenofovir + Emtricitabin + Atazanavir, o.ä. 20010. Welche beiden Komplikationen limitieren die Langzeit-­‐Anwendung von selektiven COX2-­‐Hemmern bei Osteoarthritis? Nennen Sie ein passendes Wirkstoffbeispiel. >richtig: Nierenschäden, kardiovask. Komplikationen (MI, RR); Etoricoxib u.a. 30006. Welche drei Enzymaktivitäten supplementiert man bei chronischer Pankreatitis? Wie erfolgt die Anwendung? >richtig: mikroverkapselte Enzympräparate p.o. mit Amylasen, Lipasen, Peptidasen 30007. Welche beiden Proteasehemmer sind geeignet, wenn die Kombination Peg-­‐
Interferon plus Ribavirin bei Hepatitis C allein nicht ausreicht? >richtig: Boceprevir, Telaprevir 30008. Welche beiden Wirkstoffe (aus unterschiedlichen Gruppen) erlauben eine effektive Kontrolle pectanginöser Beschwerden bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz (NHYA 2-­‐3)? >richtig: Metoprolol (Betablocker), Penta (Nitrate) 30009. Welchen Nutzen verspricht man sich, wenn ein Betablocker ISA (= intrinsische sympathomimetische Aktivität) zeigt? Geben Sie zwei Stoffbeispiele. >richtig: weniger Ruhebradykardie und Dyslipidämie; Acebutolol, Penbutolol, u.a. 30010. Die Stimulation zentraler alpha2-­‐ und Imidazol-­‐Rezeptoren kann bestimmte therapie-­‐refraktäre Zustände günstig beeinflussen. Geben Sie für jeden Typ einen passenden Agonisten und die typische Indikation. >richtig: Clonidin (Sedierung); Moxonidin (kompl Hypertonie), alpha-­‐Methyldopa (PräEklampsie) 40006. Bei gleichzeitiger Einnahme von Metoclopramid und Fosfomycin wird in der Fachinformation "eine zeitversetzte Einnahme (2–3h) beider Wirkstoffe empfohlen". Was ist der pharmakologische Grund für diese Empfehlung? >richtig: verringerte Fos-­‐BV wg beschleunigter MDP 40007. Nennen Sie zwei Wirkstoffe aus unterschiedlichen Klassen, die in der Niere zu einer Kristallurie führen. Wie lässt sich dieses Phänomen effektiv verhindern? >richtig: Sulfamethoxazol, Aciclovir, Triamteren, Amoxicillin, u.a.; Prähydratation 40008. Welche beiden Faktoren limitieren die Anwendung von Rezeptor-­‐Tyrosinkinase-­‐
Hemmern beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom? Geben Sie ein passendes Stoffbeispiel. >richtig: Blutbildschäden, Hämorrhagien, Übelkeit; Sunitinib, Sorafenib, u.a. 40009. Bei schweren Fällen von COPD können PDE-­‐Hemmer hilfreich sein. Nennen Sie einen passenden Wirkstoff. Welche Nebenwirkungen limitieren die Anwendung? >richtig: Roflumilast; psychische Effekte (Suizidalität, Insomnie, Panik, Depression) 2 Pharma-­‐Abschlussprüfung Q9_SS2015_1 22-­‐07-­‐2015 40010. Patienten mit Zystischer Fibrose benötigen wiederholte Antibiotika-­‐Behandlung. Nennen Sie zwei bewährte Regimes und jeweils die passende Darreichungsform. >richtig: Cipro p.o.; Meropenem i.v.; Tobramycin i.v., aerosol; u.a. M4 Fragen (offen) 60011. Bei manchen Vergiftungen / Erkrankungen wird hyperbarer Sauerstoff eingesetzt. Nennen Sie zwei Indikationen. Wie erfolgt die Anwendung beim Menschen? >richtig: CO Vergiftung, Strahlenschäden, Taucherkrankheit, Gasgangrän 60012. Die Langzeit-­‐Anwendung von nasalen Dekongestiva wird in Fachkreisen kritisch beurteilt. Geben Sie ein passendes Stoffbeispiel und erläutern Sie die Problematik. >richtig: Xylometazolin u.a. (alpha2-­‐Mimetika) schädigen die Mucosa (=> Rhinitis medicamentosa) 60013. Huntington-­‐Patienten profitieren von der Einnahme von Dopamin-­‐Antagonisten. Nennen Sie zwei Wirkstoffe? Welche beiden Risiken bestehen bei der Anwendung? >richtig: Tiaprid, Sulpirid: cave Hyperprolaktinämie, tardive Dyskinesie, EPMS, Blutbildveränd. 60014. Nennen Sie zwei neurologische Indikationen für den Einsatz von Cinnarizin. Auf welchen Prinzipien beruht jeweils die therapeutische Wirkung? >richtig: Vertigo, M. Ménière, vask. Demenz, Taucherprophylaxe ("scuba drug") u.a.; CCB und H1-­‐Antihistaminikum 60015. Nennen Sie zwei Wirkstoffe mit schlafanstoßender Wirkung? Warum wird der Einsatz in Fachkreisen kritisch gesehen? >richtig: Melatonin, Midazolam, Mirtazapin, Z-­‐Substanzen u.a.; kritisch, weil (1) Abhängigkeit droht und (2) Schlafhygiene wichtiger ist 60016. Vor der Anwendung von trizyklischen Antidepressiva wird bei Glaukom-­‐Patienten gewarnt. Welche Glaukom-­‐Art ist besonders betroffen? (Erläutern Sie den pharmakologischen Hintergrund.) >richtig: Winkelblockglaukom (CAG): anticholinerge UAW (Mydriasis) engt den Winkel weiter ein 60017. Wann ist der Einsatz von Azelainsäure indiziert und wie erfolgt die Anwendung? >richtig: milde bis moderate Akne; lokal als Gel, Creme 60018. Was versteht man unter photodynamischer Therapie? Geben Sie ein Stoffbeispiel und die passende Anwendung. >richtig: Anwendung von (UV-­‐)Licht verstärkt durch Photosensibilisatoren; Methoxsalen bei Vitiligo, Ps vulgaris, u.a. 60019. Welche beiden Wirkstoffe kommen bei Anpassungsstörungen (reaktive Depression) zum Einsatz ? Was ist bei der Anwendung zu beachten? >richtig: Alprazolam, Mianserin, u.a.; Dauer begrenzt, nur zur Überbrückung, dann Psychotherapie 3 Pharma-­‐Abschlussprüfung Q9_SS2015_1 22-­‐07-­‐2015 60020. Woher bekommt ein niedergelassener Arzt Vordrucke zur Verordnung von Opioiden (Btm-­‐Rezepte)? >richtig: von der Bundesopiumstelle MC Fragen 90031. Als relevanter klinischer Vorteil der Gliptine im Vergleich zu Sulfonylharnstoffen gilt A die stärkere Senkung des HbA1c-­‐Levels B die beschleunigte Magen-­‐Darm-­‐Passage des Speisebreis C die effektive Verhinderung einer Unterzuckerung D das verminderte Risiko, an Pankreas-­‐Ca zu erkranken E die Blockade einer diabetogenen Cortisolantwort >richtig: C 90032. Bei Parkinson-­‐Patienten mit Tremordominanz leisten Anticholinergika gute Dienste, z.B. A Apomorphin B Rotigotin C Lisurid D Metixen E Carbachol >richtig: D 90033. Bei unzureichender Blutdrucksenkung kombiniert man Aliskiren am ehesten mit A Mannitol B Ramipril C Eprosartan D Spironolacton E Amlodipin >richtig: E 90034. Der lithogene Index nimmt am ehesten zu unter der Einwirkung von A Bezafibrat B Pravastatin, C Metformin D Methylxanthin E Azathioprin >richtig: A 90035. Die Behandlung extra-­‐pyramidal motorischer Störungen nach Neuroleptika-­‐Therapie gelingt am ehesten mit A Flumazenil B Biperiden C Methylnaltrexon D Flunarizin E Betahistin >richtig: B 4 Pharma-­‐Abschlussprüfung Q9_SS2015_1 22-­‐07-­‐2015 90036. Die intensive Ingestion von Grapefruitsaft führt bei älteren Patienten, die gegen ihre Insomnie regelmäßig Midazolam nehmen, zu A einer "arousal"-­‐Reaktion, B einer verminderten Bioverfügbarkeit des Midazolams, C einem Benzodiazepin-­‐Entzug, D einem Anstieg der Midazolam-­‐AUC ("area-­‐under-­‐the-­‐curve") E einer verstärkten Krampfneigung. >richtig: D 90037. Die Narkolepsie im Erwachsenenalter behandelt man am ehesten mit A Zopiclon B Mirtazapin C Clemastin D Modafinil E Tetrahydrocannabinol >richtig: D 90038. Ein Vorteil von Hydroxychloroquin relativ zu anderen DMARDs bei rheumatoider Arthritis ist, … A dass die Wirkung bereits nach kurzer Zeit (2-­‐3d) einsetzt, B dass die Substanz kaum Myelosuppression verursacht, C dass die Substanz keine Sehstörungen hervorruft, D dass die Substanz die Chondroblasten aktiviert, E dass die Substanz auch bei G6DPH-­‐Mangel einsetzbar ist. >richtig: B 90039. Eine disseminierte Miliartuberkulose mit ZNS Beteiligung erfordert außer dem Einsatz einer Vierfach-­‐Kombi von Tuberkulostatika A eine Stoßtherapie mit hochdosiertem Cholecalciferol B eine immunstimulierende Behandlung mit Imiquimod C die Prophylaxe einer Eisenmangelanämie D eine mehrmonatige Behandlung mit Interferon-­‐gamma E eine mehrwöchige Behandlung mit absteigenden Dosen Dexamethason >richtig: E 90040. Eine Drosselung der Kammerwasserproduktion gelingt am ehesten mit A Dorzolamid B Tropicamid C Phenylephrin D Triamcinolon E Oxybuprocain >richtig: A 90041. Eine hypertone Dehydratation mit Hypernatriämie korrigiert man am ehesten durch A Infusion von 0.45% NaCl-­‐Lösung B Infusion von 20% Glucose-­‐Lösung C Gabe von Furosemid iv D Gabe von Aldosteron iv E Infusion von 5mM KCl Lösung >richtig: A 5 Pharma-­‐Abschlussprüfung Q9_SS2015_1 22-­‐07-­‐2015 90042. Eine Klebsiellen-­‐Pneumonie bei einem 72J Diabetiker mit Chinolon-­‐Intoleranz behandelt man mit A Penicillin G plus Clavulansäure B Ampicillin plus Gentamicin C Doxycyclin plus Metronidazol D Cefuroxim plus Amoxicillin E Sulfamethoxazol plus Trimethoprim >richtig: B 90043. Eine klinisch relevante, reversible Hemmung der Thrombozytenagreggation erreicht man mit A Acetylsalicylsäure B Clopidogrel C Prasugrel D Ticagrelor E Ticlopidin >richtig: D 90044. Eine Steigerung der antimykotischen Wirksamkeit von Amphotericin B erreicht man am ehesten durch A hohe Infusionsgeschwindigkeit B intensive Prähydratation C gleichzeitige Anwendung von Furosemid D Kombination mit Fluoruracil E Mischen des Ampho B mit Ringer-­‐Acetat-­‐Lösung >richtig: D 90045. Einen Negativ-­‐Kontrast erzielt man auf dem Röntgenogramm durch Anwendung von A Kohlendioxid, B leichtem Wasser, C Bariumsulfat, D Iopamidol, E Eisenoxid. >richtig: A 90046. Gegen das verzögert einsetzende Erbrechen (delayed emesis) nach Cisplatin-­‐
Therapie eignet sich am ehesten A Prednisolon plus Metoclopramid B Granisetron plus Fosaprepitant C Diphenhydramin plus Domperidon D Scopolamin plus Meclozin E Promethazin plus Dexamethason >richtig: B 6 Pharma-­‐Abschlussprüfung Q9_SS2015_1 22-­‐07-­‐2015 90047. Patienten mit Leberzirrhose profitieren am ehesten von A der prophylaktischen Gabe von Breitbandantibiotika, B der regelmäßigen Einnahme von Lactulose per os C der intermittierenden Gabe von Flumazenil, D der Blut-­‐pH-­‐Korrektur mit Ammoniumchlorid, E der parenteralen Gabe von Somatostatin. >richtig: B 90048. Patienten mit lokoregionärem malignem Melanom am Unterschenkel profitieren am ehesten von A einer adjuvanten Gabe von Mistelextrakten (Viscum album), B einer Intervalltherapie mit pegyliertem Interferon alpha, C einer Immunstimulation mit BCG (Bacterium Calmette Guerin), D einer Kombinationstherapie mit Dacarbazin in mehreren Zyklen, E einer Extremitätenperfusion mit Melphalan. >richtig: B 90049. Patienten mit stillen ischämischen Episoden ("silent ischemia") behandelt man am ehesten mit A Nifedipin B Trapidil C Pentoxifyllin D Nebivolol E Candesartan >richtig: D 90050. Sedativ-­‐hypnotisches und opioides Toxidrom unterscheiden sich in A der Körpertemperatur B der Beeinflussung der Atmung C der Pulsfrequenz D der Pupillenreaktion E der Intensität der Darmgeräusche >richtig: D 90051. Welche Aussage zu Amiodaron trifft zu? Amiodaron … A aktiviert Na-­‐Kanäle am Sinus-­‐ und am AV-­‐Knoten, B hemmt die Aufnahme von Iod in die Schilddrüse, C ist Mittel der Wahl zur Behandlung einer ventrikulären Tachykardie, D ist wegen der kurzen Wirkdauer zur Wiederherstellung eines Sinusrhythmus untauglich, E macht ein steiles T im EKG. >richtig: C 90052. Welche Aussage zu Trastuzumab (T-­‐mab) trifft am ehesten zu? A T-­‐mab ist ein Prodrug (muss im Organismus erst aktiviert werden) B Die Kardiotoxizität von T-­‐mab wird durch Kombination mit MESNa gesenkt. C T-­‐mab induziert die Überexpression von HER2/neu. D Die T-­‐mab Wirkung muss alle 3 Monate aufgefrischt werden. E Vor Einleitung einer T-­‐mab Therapie ist der HER2-­‐Status zu überprüfen. >richtig: E 7 Pharma-­‐Abschlussprüfung Q9_SS2015_1 22-­‐07-­‐2015 90053. Welche Aussage zur Teriparatid-­‐Pulstherapie (TP) ist entscheidend? A Die TP dient vor allem der Kostenreduktion. B Die TP verringert das Risiko einer Antikörperbildung. C Die TP belastet die Niere weniger als die Dauergabe. D Die TP bewirkt eine echte Zunahme der Knochenmasse. E Die TP wirkt nicht bei gleichzeitiger Steroidhormon-­‐Einnahme. >richtig: D 90054. Welche Serie entspricht einer stetig ansteigenden äquianalgetischen Potenz (ÄAP) ? A Tramadol < Pentazocin < Pethidin < Piritramid < Morphin B Tilidin < Buprenorphin < Dihydrocodein < Morphin < Fentanyl C Tramadol < Oxycodon < Morphin < Levomethadon < Hydromorphon D Tilidin < Piritramid < Codein < Oxycodon < Fentanyl E Pethidin < Piritramid < Morphin < Hydromorphon < Fentanyl >richtig: E 90055. Welches Arzneimittel ist vor einem elektiven Eingriff in Allgemeinanästhesie abzusetzen? A Ramipril B L-­‐Thyroxin C Metoprolol D Amiodaron E Digitoxin >richtig: A 90056. Wimpernwachstum und Pigmentanreicherung in der Iris ist eine kosmetisch oft erwünschte Nebenwirkung von A Dipivefrin, B Acetazolamid, C Travoprost, D Bevacizumab E Tropicamid. >richtig: C 90057. Zu den Serotonin-­‐Wiederaufnahme-­‐Hemmern, die auch die Wiederaufnahme von Noradrenalin hemmen, gehört am ehesten A Duloxetin B Atomoxetin C Citalopram D Bupropion E Entacapon >richtig: A 90058. Zu den Toposiomerase-­‐Hemmern gehört A Chlorambucil B Capecitabin C Camptothecin D Carmustin E Cladribin >richtig: C 8 Pharma-­‐Abschlussprüfung Q9_SS2015_1 22-­‐07-­‐2015 90059. Zu den typischen unerwünschten Wirkungen nach IV Gabe von Ketamin gehört am ehesten A die Hemmung der 11ß-­‐Hydroxylase, B die dissoziative Anästhesie, C die hypertensive Krise, D der Ausfall des Bezold-­‐Jarisch-­‐Reflexes, E die Mundtrockenheit. >richtig: C 90060. Zu den unerwünschten Nebenwirkungen bei inhalativer Anwendung von Tiotropiumbromid zählt am ehesten A Bradykardie B Mundtrockenheit C Reizhusten D Diarrhö E Haarausfall >richtig: B 9 
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