Der bipolare Spagat

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7 Von der Autorin an die Betroffenen
8 Vorwort Prof. Dr. Heuser
11 Die Dynamik der
bipolaren Störung
43 Auswirkungen auf
mich und dich
44 Wie bin ich betroffen?
44Die Tiefs einer Depression
48Das Innen und Außen einer
­Depression
49Die halben Hochs einer Hypomanie
51Das Innen und Außen einer
­Hypomanie
53Die Hochs einer Manie
57Das Innen und Außen einer Manie
59Mischzustände
59Die Symptome erkennen
61 Wie bist du betroffen?
61Gefühle, die meine Episoden in dir
auslösen könnten
65Hinderliche Gedanken
66Eigene Überforderung erkennen
69Mögliche positive Auswirkungen
71Zusammenfassung
73 Was hilft dir? Was hilft mir?
74 Wie du dir selbst helfen kannst
74Andere einbeziehen
76Die eigenen Grenzen kennen
77Dir selbst Vorrang einräumen
Die Dynamik der
bipolaren Störung
Die bipolare Störung äußert sich
in Form von abnormen radikalen
Stimmungsumschwüngen. Außenstehende sehen fast ausschließlich die manischen Hochs und
die depressiven Tiefs. Doch der
Hauptgrund für die problematische
Interaktion zwischen Betroffenen
und ihrem Umfeld ist ein anderer.
Es ist die Kluft zwischen der eigenen inneren Realität der Betroffenen und der äußeren Realität der
anderen, die sich wie ein Graben
auftut und den Kontakt erschwert
oder ganz verhindert. Der Versuch
des Betroffenen, die Balance - den
Spagat - zwischen diesen beiden
Realitäten zu halten, erfordert
einen ernormen Kraftaufwand. Die
Unterstützung von Angehörigen
kann lebenswichtig sein.
89Die Partnerschaft anpassen
91Umgang mit Freunden
und Bekannten
93Kommunikationsfähigkeiten
­weiterentwickeln
Hilfen
Dass Betroffene Beistand und
Unterstützung brauchen ist klar.
Weniger offensichtlich ist, dass
auch Angehörige sich helfen
lassen müssen, um ihre eigene
Gesundheit zu erhalten. Denn nur,
wenn es einem selbst gut geht,
kann man anderen helfen.
79Du hast immer eine Wahl
80 Wie du mir helfen kannst, Diagnose
und Therapie zu akzeptieren
80Die Diagnose anerkennen
81Dich informieren
82Professionelle Hilfe annehmen
83Behandler finden
85Medikamenten eine Chance geben
87Behandlungsprogramm einhalten
88 Wie du mir helfen kannst,
Beziehungen zu bewahren
88Als Familie zusammenhalten
96 Wie du mir helfen kannst, mit
­Einschränkungen umzugehen
96Probleme angemessen angehen
98Meine Arbeitsfähigkeit einschätzen
100 Mentale Beeinträchtigungen
­anerkennen
101 Mich weniger tun lassen
102 Meine Persönlichkeit
­berück­sichtigen
104 Wie du mir helfen kannst,
Gefühle zu ertragen
104 Gefühle zulassen
106 Ermahnungen unterlassen
107 Eine positive Einstellung bewahren
109 Wie du mir helfen kannst,
Notsituationen zu entschärfen
109 Auf Extreme gefasst sein
113 Suizidgefahr erkennen
116 Gemeinsame Strategien
entwickeln – davor und danach
116 Vorbeugende Maßnahmen planen
120 Strategien bewerten
121 Entwarnung geben
123 Folgen verantworten und
­Versöhnung ermöglichen
124 Rück- und Ausblick
126Register
Auswirkungen auf
mich und dich
Durch die bipolaren Stimmungs­
umschwünge verändert sich mein
Verhalten dramatisch. Das wiederum
wirkt sich auf dein Verhalten aus.
Plötzlich befinden wir uns auf unver­
trautem, womöglich feindseligem
Terrain.
Wie bin ich betroffen?
Wie bin ich betroffen?
Das erfolgreiche Umgehen mit der bipolaren Störung hängt auf beiden
Seiten großteils von unserer Fähigkeit ab, die Symptome, die die krankhaften Stimmungen begleiten, zu erkennen. Wenn wir frühe Warnsignale
ausmachen, können wir eingreifen, bevor eine ausgeprägte Manie oder
Depression sich entwickelt.
W
enn eine Episode nicht verhindert
werden kann, können wir dem
anormalen Verhalten wirksame Schutzmaßnahmen entgegensetzen – wenn wir
es rechtzeitig ausmachen. Je eher wir
erkennen, was passiert, desto besser stehen die Chancen, eine eventuell unberechenbare Situation zu entschärfen.
Machen wir nun eine umfangreiche Bestandsaufnahme von Symptomen, die bei
mir vor oder während bipolarer Episoden auftreten können. Wie wirkt sich der
Konflikt zwischen innerer und äußerer
Realität aus? Lass uns diese Listen zusammen durchgehen und besprechen,
was davon in meinem Fall meistens zutrifft. Vielleicht ist es noch erkenntnisreicher für uns, die Listen getrennt voneinander durchzugehen und die Symptome
aufzuschreiben, die wir für zutreffend
halten. Das Vergleichen der Ergebnisse
hinterher kann aufschlussreich sein –
und Überraschungen bereithalten.
Die Tiefs einer Depression
Das Vorhandensein einer Depression ist
schwer zu ignorieren. Denn der damit
verbundene Schmerz ist für uns beide
offensichtlich, egal, ob ein Stimmungs-
44
abfall sich langsam anbahnt oder recht
plötzlich in Erscheinung tritt. Typische
Merkmale können dennoch widersprüchlich sein und uns täuschen.
Die Tiefs einer Depression
Gefühle
Bei einer Depression denkt man an allumfassendes Niedergedrücktsein. Die
Gefühle dabei sind lähmend und öffnen
negativen Gedanken und körperlichen
Beschwerden Tür und Tor. Die häufigsten
Empfindungen sind:
▬▬Tiefe Traurigkeit und Verzweiflung
verschlingen mich.
▬▬Ich bin unfähig, Spaß am Leben oder
überhaupt Freude zu empfinden.
▬▬Ich werde von unkontrollierbaren
Weinkrämpfen ausgelaugt.
▬▬Im Widerspruch dazu, zeige ich vielleicht gar keine Gefühle, fühle mich
leer und wie betäubt.
▬▬Ich bin bedürftiger als sonst.
▬▬Auch bei sehr positiven Erlebnissen
bleibe ich bedrückt.
▬▬Ich schäme mich meines Zustandes.
▬▬Ich habe Angst vor dem, was mit mir
geschieht.
Gedanken
Sehr negativ geprägt sind auch meine
Gedanken, wenn auch nicht so sichtbar
wie die Gefühle. Durch das, was ich sage,
kommt Verwirrung oder pessimistisches
Denken zum Ausdruck.
▬▬Übergroße Sorgen um reale oder eingebildete Probleme belasten mich.
▬▬Ich wälze Gedanken über den Sinn des
Lebens und das Leid.
▬▬Auf die nagenden Fragen gibt es keine
Antwort, und ich zweifle an allem.
▬▬Meine Äußerungen sind überwiegend
negativ: »Ich halte es einfach nicht
mehr aus!«, »Was soll das alles?,
»Keiner interessiert sich für mich.«,
»Es ändert sich nie was.«
▬▬Ich blicke pessimistisch in die Zukunft
und kann mir nicht vorstellen, dass es
jemals besser wird. Ich habe absolut
keine Hoffnung.
▬▬Es fällt mir sehr schwer, mich zu konzentrieren, und meine Aufmerksamkeitsspanne ist sehr kurz.
▬▬Ich bin extrem vergesslich.
▬▬Meine Fähigkeit, auch nur einfache
Entscheidungen zu treffen, ist sehr
­beeinträchtigt.
▬▬Mein Zeitgefühl ist gestört. Tage und
Nächte ziehen sich endlos hin. Eine
Zukunft kann ich mir nicht vorstellen.
▬▬Lösungen für meine Probleme kann
ich mir nicht vorstellen.
▬▬Ich werde die ganze Zeit von Todesund Selbstmordgedanken beherrscht.
Körperliche Auswirkungen
Obwohl du viele körperliche Anzeichen –
wie das bereits erwähnte schwere Herz –
nicht sehen kannst, gibt es zahlreiche
45
Wie bin ich betroffen?
Hinweise auf mein Leiden. Vielleicht
­beobachtest du folgende:
▬▬Mein Appetit ist verändert; ich esse
entweder zu viel oder zu wenig.
▬▬Mein Schlafrhythmus ändert sich; ich
schlafe viel zu viel oder viel zu wenig.
▬▬Ich seufze schwer und kann dir nicht
in die Augen sehen.
▬▬Meine Körperhaltung ist zusammengesackt.
▬▬Ich leide an unerklärlichen Beschwerden wie z. B. Kopf- und Rückenschmerzen und kann zum Hypochonder werden.
▬▬Körperhygiene und mein Aussehen
interessieren mich immer weniger. Es
kann vorkommen, dass ich tagelang
dasselbe trage bzw. mich nicht wasche.
▬▬Meine Reaktionszeit ist langsamer.
▬▬Ich habe absolut keine Energie, bin
ständig müde und nicht so aktiv wie
sonst.
▬▬Ich bin Stress hilflos ausgeliefert.
Selbstwertgefühl
Wenn ich depressiv bin, ist mein Selbstwertgefühl so niedrig wie sonst nie. Dafür gibt es meist keinen Grund, aber meine Selbstachtung leidet ebenfalls, wenn
ich nichts tun kann, das mich positiv
bestärkt.
46
▬▬Ich schätze mich nicht nur gering, sondern mache mich bis zur Selbstverachtung nieder.
▬▬Von so etwas wie Selbstvertrauen
bleibt nichts übrig.
▬▬Ich fühle mich wertlos und glaube
­keine Liebe zu verdienen.
▬▬Ich werde von Schuldgefühlen überwältigt und bin übertrieben selbstkritisch. Vielleicht verharre ich bei längst
vergangenen Fehlern und Sünden.
Motivation
Hierbei weist eher das Fehlen als das
Vorhandensein von etwas auf meinen
depressiven Zustand hin. Die Beweggründe, die mich normalerweise zum
Handeln bringen, bleiben aus. Wenn mir
bewusst wird, dass ich etwas tun sollte,
frage ich mich: »Wozu?« Eine Antwort,
die meine Mattigkeit außer Kraft setzen
kann, taucht nur selten auf.
▬▬Nichts inspiriert mich oder weckt auch
nur meine Aufmerksamkeit. Mir ist
alles egal.
▬▬Apathie und Lethargie zeichnen meine
Haltung aus. Ich habe keinen Wunsch,
irgendetwas zu tun.
▬▬Ich kann die meiste Zeit im Bett oder
vor dem Fernseher verbringen.
▬▬Schon das morgendliche Zähneputzen
Register
Register
A
Aktivitäten 50, 66, 68,
78, 89, 92, 117, 124
Alkohol 47, 56, 68, 111
Angehörige 7ff., 47, 76,
80, 88
–– Gedanken 65ff.
–– Gefühle 61ff.
–– Geist 74
–– Körper 74, 78
–– Seele 74, 77f., 105
–– Selbsterfahrung 69
–– Überforderung 66ff.
Angst 31, 45, 47, 64,
82, 109, 113, 120ff.
Arbeit 31, 47f., 54ff.,
71, 97ff., 102f., 118
–– Behinderung 99
–– Fähigkeit 98
–– Kollegen 99, 124
–– Sonderregelung 99f.
Ärger 52f., 60, 62ff., 74,
77, 93, 97, 101
Arzt 7, 67, 82ff., 111,
113, 115
Ausdauer 50, 54, 67,
108
Außenwelt 25f., 29, 35,
38ff., 47f., 51f., 57f.,
90, 104, 120
Auswirkungen 121, 123
–– extreme 47, 51, 56
–– körperliche 45,
49, 54
–– positive 69
B
Bedürfnisse 56, 66, 70,
74, 77
Beeinträchtigung 45,
91, 99, 100, 101
126
Behandlung 7, 63, 65,
67, 69, 80ff., 107
Bestandsaufnahme
44, 110
Beziehung 25, 51, 55,
62f., 76, 78, 84, 88f.,
91, 93, 95, 123, 124
D
Depression 15f., 23, 35,
44, 59, 92, 94, 98,
100, 102, 106, 108,
119, 123
–– Auswirkungen
–– extreme 47
–– körperliche 16,
24, 45
–– Gedanken 45
–– Gefühle 45
–– Innen und Außen 48
–– Motivation 46
–– Selbstwertgefühl 46
–– Umgang mit anderen
47
Diagnose 16, 65, 80ff.,
96, 99
Drogenkonsum 47, 56,
68, 111, 114
E
Einweisung 21, 115,
122
Energie 20, 22ff., 28ff.,
46, 50ff., 87, 90, 117
Entscheidungen 45,
52, 54, 79, 83f., 94,
100f., 113
Episode 17, 27, 44,
47, 60, 63f., 76f., 80,
82, 85f., 95, 98, 102,
108, 116ff.
–– Anzeichen 60
–– Auslöser 80
–– Dauer 18
–– gemischte 59
–– hypomanische 51
–– Schwierigkeiten 97
–– überstandene 121
Erwerbsminderung 99
F
Familie 31, 62ff., 75,
77, 88f., 97, 100,
115, 118, 119, 124
Freunde 47, 50, 62, 64,
75, 78, 88, 91ff., 115,
122, 124
Frustration 63, 76f.,
89, 95
Fürsprache 84
G
Gedanken 21, 45, 49,
53, 58f., 61, 65, 93
Gefühle 17, 19, 23, 31,
45, 49, 51, 53, 58ff.,
88, 104, 105f., 119f.
Gefühllosigkeit 105
Geist 20, 100, 112
–– Erschöpfung 68
–– Schädigung 98
–– Schmerzen 24, 48
Geld 21, 63, 109, 110,
123
Gewalttätigkeit 57, 64,
109, 112, 113
Glaube 47, 107
H
Halluzination 15, 57,
59, 112
Hilfe 37, 39, 64, 74ff.,
83
–– professionelle 16,
64, 68, 75f., 82ff.,
111ff., 124
Hoffnungslosigkeit 23,
45, 61, 65ff., 104,
114
Hypomanie 22, 49, 50,
51, 52
–– Auswirkungen
–– extreme 51
–– körperliche 49
–– Gedanken 49
–– Gefühle 49
–– Innen und Außen 51
–– Motivation 50
–– Selbstwertgefühl 50
–– Umgang mit anderen
50
I
Innenwelt 25ff., 33f.,
38, 40, 48, 51, 57ff.,
89ff., 105, 116ff., 125
K
Kommunikation 52, 62,
70, 93ff., 99
Kontakt 47, 58, 62,
90ff., 105, 123f.
Körper
–– Anzeichen 20, 45
–– Auswirkung 45,
49f., 54
–– Erscheinung 50, 55
–– Erschöpfung 68
–– Freiraum 90
–– Gewalt 112
–– Haltung 46
–– Hygiene 46, 55
–– Schmerzen 46,
48, 57
–– Verursacher 82
Krankheit 13, 98
–– endogen 15, 81
–– Gründe 80
–– Information 81
–– Leugnung 120
–– psychische 65
Kreativität 22, 49,
51, 54
L
Liebe 46, 50, 64, 67,
71, 88, 90f.
Register
M
Manie 15f., 20ff., 46,
49, 53ff., 59, 91ff.,
99f., 106, 110ff., 119
–– Auswirkungen
–– extreme 20, 56
–– körperliche 54
–– Eskalation 57
–– Gedanken 53
–– Gefühle 53
–– Innen und Außen 57f.
–– Motivation 55
–– Selbstwertgefühl 55
–– Umgang mit anderen
55
Medikamente 16, 81,
85ff., 91, 111
–– Absetzen 85
–– Nebenwirkung 91
Mischepisode 53
Motivation 23, 46, 50,
55, 101
N
Nebenwirkungen 81,
85ff., 91
Normalität 22, 29, 39,
63, 122
Nothilfe 112, 113
Notsituation 109ff.
P
Paranoia 56
Partnerschaft 54, 71,
89ff., 94, 109, 123
Patientenverfügung 84
Persönlichkeitsver­
änderung 63, 102
Probleme 45, 123
–– Notlösung 98
–– partnerschaftliche 89
–– selbsterfundene 96
–– Vertagung 97
–– Vorübergehend oder
dauerhaft 97
–– Wichtigkeit 98
Psychose
–– Halluzination 112
–– Wahnvorstellungen
15, 57, 59, 112
Psychotherapie 82f.
R
Rapid Cycling 18
Reaktion 94, 118, 123
Religion 57, 107
Rente, Erwerbs­
minderung 99
Rückfall 85, 122
S
Schlaf 20, 46, 50, 54,
78, 118
Schuld 31, 46, 61, 64,
66, 78, 79, 103, 107,
114, 115, 119
Seele
–– Belastung 31, 76
–– Bewegungen 53
–– Empfindungen 24,
29, 48, 57
–– Freiraum 90
–– Gesundheit 74,
77, 78
–– Heilung 121
–– Nachwirkung 104
–– Schädigung 98
–– Schmerzen 24, 48,
105
–– Zustand 20, 48, 57,
68, 77
Selbsthilfegruppe 76,
81, 111, 115
Selbstmord 47, 113
–– Drohung 64
–– Gedanken 45, 115
–– Gefahr 47, 57, 113
–– Vorbereitungen 113f.
Selbstverletzung 57
Selbstwertgefühl 46,
50, 55, 67, 70, 103,
112
Sex 47, 50, 54, 56, 63,
91, 111
–– Libido 54, 91
–– Promiskuität 91
–– Verhütung 91
Sorge 45, 53, 60, 64f.,
97
Spagat, bipolarer 30
Spiritualität 70, 107
Stabilität 18, 66, 70f.,
75, 79, 85f., 117, 122
Stimmungsumschwung
13, 43, 81, 88, 91,
96, 98, 109, 116,
118, 122
Strategien 38, 67, 79
–– bewerten 120, 124,
125
–– entwickeln 12, 116,
117
Stress 17, 46, 50, 68,
74, 80, 95, 117
Sucht 47, 111
Symptome
–– bipolare 59
–– der Angehörigen
–– Gedanken 65, 66
–– Gefühle 61ff.
–– Überforderung
66ff.
–– der Betroffenen
–– bei Depression
23f., 44ff.
–– bei Hypomanie 22,
49ff.
–– bei Manie 20f.,
53ff.
Unzurechnungsfähigkeit
112
Urlaub 119
V
Veranlagung,
genetische 14
Vereinbarung,
­schriftliche 117
Verhalten
–– kriminelles 112
–– sexuelles 41, 54,
56, 91
–– unakzeptables 110,
112
–– unangemessenes 92
Vollmacht 84
W
Wahnvorstellung 15,
57, 59
Wahrnehmung, veränderte 13, 25, 54,
56ff., 96, 111
Weinen 45, 104f.
T
Tagebuch 77, 87, 121
Therapeut 76, 83f., 87,
101, 111, 113, 115
Trost 105, 107
U
Ultra rapid Cycling 18
127
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