Kreuz hier - kreuz da - Fachschaft RW

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Prof. Dr. Claas Christian Germelmann
Alter:
40
Lehrstuhl: BWL III - Marketing
Familie:
Ich bin nicht der einzige Germelmann hier an der Fakultät: Mein Cousin Dr. Claas Friedrich
Germelmann arbeitet zurzeit am
Lehrstuhl von Herrn Professor Gundel
Warum haben Sie sich für Bayreuth
entschieden?
Die Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät könnte man fast
als „Hidden Champion“ bezeichnen:
Wegen der Lage in Deutschland vielleicht manchmal übersehen, kann sie
– zu Recht! – mit einer herausragenden Reputation aufwarten. Die Forschungsbedingungen sind optimal,
die Zusammenarbeit in der Vertiefung „Marketing und Services“ und
mit anderen Lehrstühlen ermöglicht
viele innovative Forschungsprojekte.
Das einzigartige Profil der Fakultät,
die besonderen Studiengänge wie
Sport-, Gesundheitsökonomie oder
Medienkultur und Medienwirtschaft
bieten viele gute Anknüpfungspunkte
für das Marketing und die Konsumentenverhaltensforschung. Die Fakultät
legt Wert auf sehr gute Lehre, ich
auch – das passt.
Welches war das letzte Buch, das Sie
nicht mehr aus der Hand legen konnten?
Ein kleiner Band von Thomas Kapielski, der im sehr rührigen Berliner
Merve-Verlag erschienen ist: Zeitbehälter: Kleine Festordnung. Kapielski
führt den geneigten Leser hier in die
Welt der jahreszeitlichen Feste, Festtage und Festtraditionen, verbindet
sie mit mäandernden Gedankengängen, breitester humanistischer Bildung und abwegigem Humor. Davor
bin ich endlich dazu gekommen,
„Watchmen“ von Alan Moore zu lesen: Für mich eine der wenigen
Graphic Novels, bei denen der Film
neben dem Buch bestehen kann, ohne dass er das visuelle Erlebnis des
Buchs überlagert.
Para-Graph
Was ist Ihnen hier in Bayreuth positiv in Erinnerung geblieben?
Sprechen wir eher von ersten positiven Eindrücken: Mir sind gleich in
den ersten Veranstaltungen die
Neugier und das fachliche Interesse
der Studierenden aufgefallen. Mir
scheint, dass die Studierenden hier
bereit sind, die sprichwörtliche
„Extrameile“ zu gehen, um ein fachliches Problem zu knacken. Das Interesse der Studierenden an der Forschung ist erfreulich hoch, die Gruppen sind international besetzt, was
zu anregenden Diskussionen über
Unterschiede z. B. im Konsumentenverhalten führt. Und auch die Höflichkeit und Hilfsbereitschaft der
Studierenden ist mir aufgefallen: Als
ich nach dem Bewerbungsvortrag
etwas verirrt über den Campus
tappte, sprachen mich zwei Studenten an, die meine Suche bemerkt
hatten, und wiesen mir freundlich
den richtigen Weg.
Negative Erfahrungen?
Bisher glücklicherweise keine! Verblüfft war ich, als ich in einem Hörsaal eine Deutschlandkarte entdeckte, in die wesentliche Eigenschaften
und Orte der Bundesländer eingetragen waren. Für meine alte Heimat Nordrhein-Westfalen wurden
da unter anderem „Tibaum-Bizarr“
und „Moschehamm“ aufgeführt.
Beide Charakteristika dieses recht
heterogenen Bundeslandes waren
mir bislang fremd.
Was erwarten Sie von Studenten?
Ich erwarte zunächst Neugier und
die Bereitschaft, das Fragen zu lernen: Das wissenschaftliche betriebene Marketing beginnt nicht mit Lösungsschablonen und Werkzeugkisten, sondern mit Fragen. Folien auswendig lernen reicht nicht! In Seminaren macht es mich fix und fertig,
wenn in der Diskussion die früheren
Beiträge nicht aufgenommen und
weitergedacht werden. In wissenschaftlichen Abschlussarbeiten versuche ich die Studierenden dazu
anzuregen, ihre Aussagen theoriegestützt zu begründen und, wenn
Ausgabe Nr. 06 - Junl 2011
möglich, auch mit eigenen empirisch
gewonnenen Erkenntnissen belegen. In meiner Marketingperspektive steht der Konsument im Mittelpunkt: Es ist mir deshalb wichtig,
wenn die Studierenden ein Konsumentenbild entwickeln, das nicht
durch Überheblichkeit gegenüber
dem wichtigsten Faktor in der Wertekette geprägt ist. Der Konsument
ist nicht der, dem man mit gutem
Marketing auch den letzten Schrott
verkaufen kann – Konsumenten, das
sind Sie und ich!
Wie sehen Ihre Pläne für das Lehrangebot an der Universität Bayreuth aus?
Eine breite Ausbildung im Bachelor,
die in Deutschland und international
konkurrenzfähig macht – eine hoch
profilierte, anspruchsvolle und empirische fundierte Ausbildung im
Master, die für die Marketingpraxis
und für die Forschung vorbereitet.
Auf diesen beiden Säulen möchte
ich das Lehrangebot aufbauen. Auch
englischsprachige Lehrveranstaltungen sind geplant. Mein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Erforschung der Rolle der Medien für das
Marketing, und das wird sich auch in
der Vertiefung Marketing zeigen.
Für Graduierte und Masterstudierende kurz vor dem Abschluss biete
ich ein Oberseminar an, in dem wir
uns in diesem Semester z. B. mit
dem State-of-the-Art von Experimenten im Marketing befassen. Außerdem möchte ich eine Brücke zwischen den Juristen und den Wirtschaftswissenschaftlern schlagen: In
der
Graduiertenveranstaltung
„Strategische Rechtskommunikation“ geht es um Marketing- und
Kommunikationsfragen rund um
juristische Streitigkeiten, die im Licht
der Öffentlichkeit stehen.
kkv
Impressum:
Chefredaktion:
Redaktion:
Layout:
Auflage:
Janina Krenk v.i.S.d.P.
Anna Stock
Katharina Kvasov
Katja Gum
Peter Albrecht
Virginie Starikowski
Lars Hillmann,
Janina Krenk
400 Stück (Uni-Druckerei)
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Para-Graph
In Anbetracht der kommenden Wahl
am 6. Juli 2011 möchten wir das
Wahlsystem der Universität Bayreuth
etwas genauer vorstellen.
Insgesamt gibt es folgende vier Wahlzettel: Wahlen zum Fakultätsrat (2
Stimmen), Wahlen zum Hochschulrat
(1 Stimme), Wahlen zum Senat (2
Stimmen), Wahlen zum Studierendenparlament (12 Stimmen).
Bei den Wahlen zum Fakultätsrat der
Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät werden die offiziellen
Mitglieder der Fachschaft RW gewählt, wofür es zwei Listen gibt. Liste
1 „Fachschaft RW-WiWi“ (5 Kandidaten) und Liste 2 „Fachschaft RWJura“ (4 Kandidaten). Die Unterteilung in Listen wurde vor zwei Jahren
eingeführt, damit aus beiden Fachbereichen jeweils ein Vertreter Fachschaftssprecher bzw. stellvertretender Fachschaftssprecher wird. Diese
beiden Gewählten vertreten als Sprecher die Fachschaft RW im Fakultätsrat. Fachschaftssprecher wird der
Kandidat mit den meisten Stimmen
innerhalb der eigenen Liste und dessen Liste kumuliert die höhere Stimmenzahl aufweist. Stellvertretender
Fachschaftssprecher wird dementsprechend der Kandidat mit den
meisten Stimmen der anderen Liste.
Neben der Arbeit im Fakultätsrat haben zwei der neun gewählten Mitglieder die Aufgabe, die Fachschaft RW
und somit unsere Fakultät im Studierendenparlament (StuPa) zu vertreten.
glieder des Fakultätsrats nur alle
zwei Jahre gewählt. In diesem Gremium stellt die Fachschaft lediglich
2 von 15 Mitgliedern. Vor diesem
Hintergrund ist es für die Fachschaftssprecher immens wichtig, mit
einer soliden demokratischen Legitimation ausgestattet zu sein, nicht
nur weil ihre Amtszeit kürzer ist,
Überschreiten der maximalen
Stimmzahl führt zur Ungültigkeit des
Stimmzettels. Auf der anderen Seite
ist es erlaubt, weniger Stimmen abzugeben. Bei der Vergabe der Stimmen gibt es einige Einschränkungen:
Das Hinzufügen von nicht gelisteten
Studierenden ist verboten. Es können bis zu drei Stimmen auf eine
Person kumuliert (gehäufelt) werden. Zulässig ist auch das Panaschieren, d.h. die Stimmen können beliebig auf Kandidaten unterschiedlicher Listen aufgeteilt werden. Beim
sondern auch, weil es Studierendenvertretern naturgemäß schwerer
fällt, ihre Interessen durchzusetzen.
Zu den Aufgaben des Fakultätsrats
gehören u.a. die Einrichtung neuer
Studiengänge, die Verabschiedung
von Studien- und Prüfungsordnungen und sämtliche die Fakultät als
Ganzes betreffende Belange. Um
diese Aufgaben im Interesse der Studierenden wahrnehmen zu können,
ist es deshalb zwingend erforderlich,
dass ihr wählen geht.
Ankreuzen einer Liste verteilen sich
die (verbleibenden) Stimmen zu je
einer Stimme auf die vorderen Kandidaten. Werden beispielsweise auf
dem Wahlzettel für das Studierendenparlament vier der zwölf Stimmen auf einzelne Kandidaten verteilt und zusätzlich eine Liste angekreuzt, erhalten die ersten acht Gelisteten des angekreuzten Wahlvorschlags je eine Stimme. Die Vergabe
einzelner Stimmen wird also bevorzugt.
Funktion der Fachschaftssprecher im
Fakultätsrat
Im Gegensatz zu den Studierendenvertretern werden die anderen Mit-
Welche Wahloptionen gibt es?
Alle Wahlberechtigten können in
Abhängigkeit des Stimmzettels ein
bis zwölf Stimmen vergeben. Das
Habt ihr noch Fragen? Dann kommt
am Wahltag beim Fachschaftsstand
vor dem S40 vorbei!
Die Fachschaft
Kreuz hier - kreuz da
Wie funktioniert das Wahlsystem am 6. Juli?
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Para-Graph
Caroline
Saalwächter, Jura
„Nachdem
ich
bereits ein Jahr
gewähltes Mitglieder der Fachschaft RW war,
strebe ich nun
das Amt der Vorsitzenden an, um
die Interessen der
Studierenden vor
allem im Fakultätsrat und im StuPa zu
vertreten. Von meiner einjährigen
Amtszeit erhoffe ich mir, unsere bereits
sehr guten Studienbedingungen weiterhin verbessern zu können und ein offenes Ohr für die Belange der RWStudierenden zu haben. Ich freue mich
auf die kommende Legislaturperiode
und hoffe auf eine rege Wahlbeteiligung!
tig, durch die Studentenschaft demokratisch legitimiert zu sein.
Thilo Klawonn, Jura
„Ich kenn die Hälfte von euch nicht
halb so gut wie ich
es gerne möchte
und ich mag weniger als die Hälfte
von euch auch nur
halb so gern wie ihr
es verdient!“ Deswegen solltet zumindest ihr wissen,
dass man mich Thilo ruft und Jura im
4. Semester studiere. In der Fachschaft bin ich seit ebenfalls 4 Semestern und dort momentan
für die Studienangelegenheiten Jura
verantwortlich.
Jens Reimer, BWL
„Ich kandidiere bei
den
Hochschulwahlen für den
Fakultätsrat und
den Vorstand der
Fachschaft
auf
Position 1 der WiWi-Liste. Seit Anfang meines Studiums bin ich bei der
Fachschaft aktiv und möchte gerne
mehr Verantwortung übernehmen,
um die Angelegenheiten der Studierenden bestmöglich zu vertreten. Dazu gehört unter anderem die Verbesserung der Studienbedingungen, angemessene Anwendung der Studienbeiträge und vieles mehr. Ich hoffe,
dass ich auf eure Stimmen zählen
kann!“
Roman Henn, Jura
Ich bin schon seit
Anfang des ersten
Semesters in der
Fachschaft
und
möchte mich nun ab
dem nächsten Semester noch stärker
einbringen. Im Auge
habe ich das Ressort
Studienbeiträge. Hier
hat man mit den
größten Einfluss auf die aktuelle und
zukünftige Entwicklung der Fakultät.
Und gerade hier ist es besonders wich-
Julian
Herwig,
Jura
Frisch an der Uni
und schon in der
Fachschaft - frisch
in der Fachschaft
und gleich auf der
Wahlliste! Engagement ist ein Teil
meines
Lebens
und das lebe ich
auch an der Uni.
Ich hoffe auf viele gute Projekte, eine
gute Zusammenarbeit mit regem Kontakt zu Kommilitonen und Professoren und eure Wahlbeteiligung bei der
Ho ch sch u l wa h l
2011!
Ausgabe Nr. 06 - Juli 2011
Fabian Huttner,
IWE
Meine Motivation:
Ich möchte gerne
den Unialltag mitgestalten. Sowohl
im Bereich der
Lehre als auch bei
der "Kultur auf
dem
Campus"!
Dabei ist es für
mich wichtig nachhaltig für die Studierenden etwas zu
verändern und zu verbessern.
Alina Mirgel, BWL
Hallo, mein Name
ist Alina Mirgel. Ich
studiere BWL im 2.
Semester
und
bin seit Beginn
des ersten in der
Fachschaft. Ich
finde es wichtig,
dass wir Studenten aktiv mit in
Entscheidungen,
die uns betreffen
mit eingebunden
werden. Außerdem sollten wir nicht
untätig bleiben, wenn uns etwas
nicht passt. Aus diesen Gründen
möchte ich mich für das nächste Jahr
wählen lassen.
Kristina Gebhart, BWL
Ich möchte gewählt werden, weil ich
mich gern in der Uni engagieren würde und wichtige Dinge bewegen und
verändern möchte. Ich
möchte gerne etwas
Sinnvolles an der Uni
bewirken.
Benjamin Baykal, Economics
Mein Name ist Benjamin Baykal und ich studiere im 2.
Semester Economics. Ich stelle mich zu Wahl, da ich Verantwortung für die Studierenden übernehmen möchte.
Außerdem ist mein Ziel die
Fakultät und die Studiensituation für alle Studenten zu
verbessern.
jck
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Das Studierendenparlament
Das Studierendenparlament, genannt
StuPa, ist ein jährlich von den Studierenden der Universität Bayreuth gewähltes Gremium, welches sich für
studentische Belange einsetzt und
diese auf Hochschulebene vertritt. Es
besteht aus 27 Mitgliedern, von denen 12 aus den einzelnen Fachschaften entsandt werden, 12 Vertreter
der Hochschulgruppen sind und drei
weitere direkt von den Studierenden
in den Senat und Hochschulrat gewählt werden, somit also automatisch Mitglieder des StuPa sind.
Als gewählte Studierendenvertretung
hat das StuPa direkten Kontakt zur
Universitätsverwaltung und Hochschulleitung und genießt ein wichtiges Mitsprache- und Entscheidungsrecht bei den verschiedensten universitären Angelegenheiten.
So gibt es im Studierendenparlament
selbst neben dem Vorsitzenden und
dem stellvertretenden Vorsitzenden
fünf verschiedene Ressorts mit ihren
jeweiligen Ansprechpartnern und
Verantwortlichen, den intern gewählten Sprecherräten.
Im Ressort Lehre & Studium kümmert
man sich vor allem um Prüfungsordnungen oder um Probleme mit gan-
zen Studiengängen und deren Überarbeitung bzw. Verbesserung. Hierunter fallen beispielsweise Themen
wie das Wiederholen von Prüfungen
oder die Prüfungszeiträume, das
Studium generale oder Auslandsaufenthalte.
Das Ressort Studienbeiträge ist Anlaufstelle für alle, die wissen wollen,
wo ihre Studiengebühren am Ende
landen und an welchen Stellen ein
sinnvoller Einsatz nötig ist. Hier erfolgt die Vergabe der zentralen Studienbeitragsmittel. Auch Themen
wie die Transparenz und Höhe der
Beiträge stehen auf der Tagesordnung.
Das Ressort Soziales und Technik
dreht sich rund um die Themen Bafög und Studentenwerk, dazu gehörend auch: Mensa, Semesterticket
und vieles mehr.
Das Ressort Finanzen und Recht hat
grundlegend alle finanziellen und
rechtlichen Angelegenheiten des
StuPas fest im Griff. So muss man
auch wissen, dass sich die Arbeit des
StuPas keineswegs nur auf bloße
Beschlüsse bezieht, sondern dem
Studierendenparlament auch verschiedenste Arbeitskreise und Kulturgruppen untergeordnet sind, so-
Debattierclub
Debattieren geht über studieren.
Natürlich ist es auch hier nicht anders als
beim Sex.
Debattieren, das will gelernt sein. Dies
hat wenig mit Talent, sondern
viel mehr mit regelmäßiger Übung zu
tun. Und diese Übung kriegt mann / frau
im Debattierclub bzw. der Debating Union der Uni Bayreuth. Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Treffen üben
sich die Mitglieder in der freien Rede und
der Kunst des Debattierens. Hier ist
“learning by doing” angesagt. Wer also
seine rhetorischen Fähigkeiten verbessern will oder lernen möchte, scharf zu
argumentieren und damit zu überzeugend, der ist hier an der richtigen Adresse.
Und klar, auch hier ist es wie beim Sex.
Das erste Mal kann selten als gut be-
Ausgabe Nr. 06 - Juli 2011
wie das StuPa als (Mit-) Veranstalter
eigener Projekte am Campus fungiert.
Zu diesen Projekten gehört zum Beispiel die jährlich stattfindende Kulturwoche, welche in den Tätigkeitsbereich des Ressorts Kultur und Öffentlichkeitsarbeit fällt. Das Ressort
beschäftigt sich in erster Linie mit
der medialen Präsens des StuPa. Auf
der Internetseite www.stupa.unibayreuth.de und auf Facebook werden die Studierenden immer auf den
neusten Stand gehalten. Das regelmäßige Erscheinen des Stupa-Tip
soll weiterhin dafür sorgen, das StuPa als hilfreiches und von Studierenden genutztes Gremium der Universität Bayreuth zu etablieren. Denn
nur gemeinsam mit den Studierenden kann man diese auch vertreten
und somit Lehre, Leben & Studium
in Bayreuth stetig verbessern!
Eine bildhaftere Erklärung über Aufgaben und Verantwortungsbereiche
im StuPa findet man im neuen
Imagefilm:
http://www.youtube.com/watch?
v=QJ2JRS7Qkg0
Antje Seidel
vst
zeichnet werden. Doch diese Anfangsschwierigkeiten sind normal und, sorry,
aber da muss jeder mal durch. Je mehr
man übt, desto besser wird man und
schon bald macht das Debattieren,
schon allein um des Redens willen, sehr
viel Spaß! Noch mehr Spaß macht es
dann, wenn man auf deutschlandweite
Turniere fährt. Dort lernt man dann vor,
während und nach den Debatten viele
nette Leute kennen und kann noch dazu
ein paar schöne Ecken einer fremden
Stadt entdecken. Interesse?! Dann
komm vorbei: Der (deutsche) Debattierclub trifft sich immer Mittwochs ab
19.30 Uhr in S 44 (RW). Die (englische)
Debating Union kommt immer Donnerstags ab 18.30 Uhr in S 60 (RW) zusammen.
Ann-Sophie, Präsidentin AK FeS
(kat)
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