Die Relevanz von Text-Mining für das Marketing

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Masterarbeit
Die Relevanz von Text-Mining für das Marketing
Der Austausch von Konsumenten über das Internet hat in den letzten Jahren zunehmend an
praktischer aber auch wissenschaftlicher Relevanz zugenommen. So bieten Plattformen wie
Facebook, Twitter oder auch Blogs Konsumenten die Möglichkeit zur Diskussion über die
Qualität von Produkten und Dienstleistungen. Diese Kommunikation kann für Unternehmen
wesentliche Informationen zu ihren Produkten beinhalten. Die Analyse dieser Informationen
stellt jedoch einen großen manuellen Aufwand dar und so nimmt die Bedeutsamkeit von
automatisierten Sentiment- und Kategorisierungsverfahren stetig zu und stellt daher einen
neuen Literaturstrang dar, der im Rahmen dieser Masterarbeit analysiert werden soll. Darüber
hinaus sollen unterschiedliche Text-Mining Verfahren einander gegenüber gestellt werden und
verglichen werden. Hierbei soll ein Verfahren auf einen Datensatz aus dem Bereich der sozialen
Netzwerke angewendet werden. Der Datensatz beinhaltet dabei die Kommunikation von Usern
untereinander. Deren Analyse stellt für Unternehmen eine neue Informationsquelle dar und
kann einen entscheidenden Beitrag für die Kommunikationsstrategie liefern.
Einstiegsliteratur:
Tang, C. und Gui, L. (2015): “Digging for gold with a simple tool: Validating text mining in
studying electronic word-of-mouth (eWOM) communication”, Marketing Letters, Vol. 26(1),
67-80.
Gopinath, S.; Thomas, J.S. und Krishnamurthi, L. (2010): “Investigating the Relationship
Between the Content of Online Word of Mouth, Advertising, and Brand Performance”,
Marketing Science, 33(2), 241-258.
Netzer, O., Feldman, R., Goldenberg, J. und Fresko, M. (2012):“Mine Your Own Business:
Market-Structure Surveillance Through Text Mining“, Marketing Science, Vol.31(3), 521543.
Betreuer:
Juliana Huppertz
040- 42838-8674
[email protected]
Masterarbeit
Die Relevanz von Kommunikation in sozialen
Netzwerken
Viele Konsumenten nutzen mehrmals täglich soziale Netzwerke und tauschen sich dort nicht
zuletzt auch über Produkte und Dienstleistungen aus, wodurch es für Unternehmen immer
wichtiger wird auf diesen Plattformen präsent zu sein und ihre Marketingstrategie auf diese
auszurichten. Insbesondere können auch geringe Werbeaufwendungen ausreichend sein, um
mittels viraler Botschaften und Word-of-Mouth-Effekten eine Vielzahl von Kunden zu
erreichen. Durch die Präsenz in sozialen Medien können Unternehmen eigene
Kundennetzwerke entwickeln, bei denen erstmalig auch die Beziehungen zwischen Kunden
beobachtet und beeinflusst werden können. Vor diesem Hintergrund haben Unternehmen viele
Möglichkeiten, um über Marketingaktivitäten ihr Netzwerk zu formen und ihren eigenen Erfolg
zu beeinflussen.
Das Ziel dieser Masterarbeit ist es den Einfluss von Marketingaktivitäten auf den Erfolg von
Unternehmen in sozialen Netzwerken herauszustellen und dabei einen Fokus auf die
Kommunikation zum Konsumenten zu legen. Dabei gilt es einerseits eine Analyse zum
aktuellen Stand der Forschung durchzuführen und andererseits anhand eines Datensatzes den
Effekt von Kommunikation auf den Erfolg von Unternehmen empirisch zu analysieren.
Einstiegsliteratur:
Hettler, U. (2010), “Social Media Marketing: Marketing mit Blogs, Sozialen Netzwerken und
weiteren Anwendungen des Web 2.0”, München: Oldenbourg Verlag.
Goldenberg, J. et al. (2009), “The Role of Hubs in the Adoption Process”, Journal of
Marketing, Vol.73(2), 1-13.
Katona, Z., Zubcsek, P.P. und Sarvary (2011), “Network Effects and Personal Influences: The
Diffusion of an Online Social Network“, Journal of Marketing Research, Vol.48 (3), S. 425443.
Yoganarasimhan, H. (2012), “Impact of social network structure on content propagation: A
study using YouTube data”, Quantitative Marketing and Economics, 10, 111-150.
Betreuer:
Juliana Huppertz, M.Sc.
040-42838-8674
[email protected]
Masterarbeit
Ein empirischer Vergleich von
Regressionsverfahren für Paneldaten
Die Regressionsanalyse ist eines der bedeutendsten Analyseinstrumente im Marketing. Mit
Hilfe der Regressionsanalyse lässt sich u.a. die relative Bedeutung von Marketinginstrumenten
für den Produkterfolg bestimmen oder mit Hilfe von „Was wäre wenn“-Analysen ermitteln,
welche Absatzerfolge bei anderen Marketingentscheidungen möglich gewesen wäre. Diese
besonders anschaulichen und unmittelbar entscheidungsrelevanten Befunde lassen sich jedoch
nur zuverlässig interpretieren, wenn ein zur Fragestellung passendes Regressionsverfahren
ausgewählt wird. Aufgrund des heute verfügbaren Datenmaterials (Big Data) entsteht der
Wunsch, nicht nur im Querschnitt, sondern auch im Längsschnitt über sehr lange Zeiträume
Datenreihen zu analysieren. Die klassische lineare Regression ist aufgrund der fehlenden
Berücksichtigung des dynamischen, zeitveränderlichen Effekts der Variablen und der
individuellen Unterschiede der Beobachtungen für diese Aufgabe nicht optimal geeignet und
kann zu verzerrten Schätzergebnissen und damit zu fehlerhaften Schlussfolgerungen führen.
Als Lösungen stehen insbesondere Fixed-Effects-Modelle, Random-Effects-Modelle und
Hybrid-Modelle zur Verfügung. In dieser Arbeit sollen die Vor- und Nachteile der
verschiedenen Verfahren aus Sicht des Marketingentscheiders herausgearbeitet werden. Hierzu
muss zunächst ein theoretischer Überblick geschaffen werden, um darauf aufbauend
eigenständige empirische Analysen durchzuführen und die theoretischen Überlegungen an
einem relevanten Praxisfall zu überprüfen.. Für die eigene empirische Anwendung kann ein
umfangreicher und fertig aufbereiteter Datensatz aus der Automobilindustrie zur Verfügung
gestellt werden.
Einstiegsliteratur:
Wooldridge, Jeffrey M. (2002), Econometric Analysis of Cross Section and Panel Data,
Cambridge, The MIT Press.
Allison, P.D. (2009), Fixed Effects Regression Models. London/Thousand Oaks/New Delhi:
Sage.
Giesselmann, M. & Windzio, M. (2012), Regressionsmodelle zur Analyse von Paneldaten.
Wiesbaden: VS Verlag.
Landwehr, J.R., Labroo, A.A., Herrmann, A. (2011), “Gut Liking for the Ordinary:
Incorporating Design Fluency Improves Automobile Sales Forecasts”, Marketing Science,
30(3), 416-429.
Betreuer:
Verena Hauschildt
040- 42838-8678
[email protected]
Masterarbeit
Produktdesign als Instrument des
Markenmanagements
Das Produktdesign spielt eine entscheidende Rolle im Kaufentscheidungsprozess von
Konsumenten und somit auch in der Produktentwicklung. Trotz der unbestreitbar großen
Relevanz, fehlen Markenmanagern oder Marketingentscheidern aber klare Empfehlungen, wie
sich der Erfolg von Produktdesigns sicherstellen lässt. Beispielsweise betreiben Unternehmen
zunehmend eine optische Vereinheitlichung ihrer Produkte, damit sich die Produkte leichter
einer bestimmten Marke zuordnen lassen oder sich im Gesamtmarkt stärker von anderen
Produkten abgrenzen lässt. Unklar bleibt, ob die Vereinheitlichung der Marke einen positiven
Effekt auf den Absatz, das Markenimage und/oder die Kundenloyalität aufweist oder ob
Konsumenten durch die mangelnde Vielfalt innerhalb einer Marke abwandern. Diese
Abschlussarbeit soll zunächst anhand bestehender Literatur einen Überblick darüber geben,
welche Vor- und Nachteile für ein Unternehmen durch die Abstimmung des Produktdesign auf
die Marke entstehen. Anschließend sollen mithilfe einer eigenen wissenschaftlichen Erhebung
Designstrategien verschiedener Marken untersucht werden und deren Auswirkung auf relevante
Kenngrößen wie Absatzzahlen oder das Markenimage untersucht werden. Für die empirische
Untersuchung stehen Vorarbeiten, die anhand des amerikanischen Fahrzeugmarktes
durchgeführt wurden, zur Verfügung. Abschließend gilt es die Ergebnisse zu diskutieren sowie
praktische Handlungsempfehlungen für das Markenmanagement abzuleiten.
Einstiegsliteratur:
Ahluwalia, R. (2008): “How Far Can a Brand Stretch? Understanding the Role of SelfConstrual“, Journal of Marketing Research, 45 (3), 337-350.
Goh, Y.; Chattaraman, V.; Forsythe, S. (2013): “Brand and Category Design Consistency in
Brand Extensions“, Journal of Product and Brand Management, 22 (4), 272-285.
Homburg, C. (2015): Marketing-Management. Strategie – Instrumente – Umsetzung –
Unternehmensführung, 5. Auflage, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden, S.616ff.
Kalamas, M. et al. (2006): “The Critical Role of Congruency in Prototypical Brand
Extensions“, Journal of Strategic Marketing, 14 (3), 193-210.
Kumar, M., Townsend, J., & Vorhies, D. (2015), “Enhancing Consumers' Affection for a
Brand Using Product Design”, Journal Of Product Innovation Management, 32, 5, pp. 716730.
Betreuer:
Verena Hauschildt
040- 42838-8678
[email protected]
Masterarbeit
Präferenzmessung mittels Choice based ConjointAnalyse
Eine wesentliche Herausforderung im Marketing ist die Prognose von Marktanteilen für
strategisch relevante Marktszenarien. Zu den hierfür besonders bewährten Verfahren gehört die
Choice based Conjoint-Analyse (CBC). Die besonderen Vorteile der CBC liegen nicht zuletzt
in ihrer Realitätsnähe. Analog zu einer realen Kaufentscheidung wählen Kunden in einer CBCUmfrage zwischen verschiedenen denkbaren Produkten und können jederzeit angeben, dass
keines der dargebotenen Produkte ihren Anforderungen erfüllt. Werden Produktkonzepte
geeignet ausgewählt, lassen sich aus den Angaben Präferenzstrukturen auf individueller
Kundenebene ermitteln, womit sich Marktentwicklungen prognostiziert werden können. In
dieser Arbeit soll eine strategische Nachfrageanalyse für eine Beispielbranche mit Hilfe einer
CBC durchgeführt werden. Gemeinsam mit dem Betreuer wird eine Industrie ausgewählt und
ein Befragungsdesign entwickelt. Für sämtliche Analyseschritte steht ein
anwendungsfreundlicher Webservice zur Verfügung, sodass keine tiefergehenden
Vorkenntnisse erforderlich sind. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt nicht auf den methodischen
Details der Datenanalysen, sondern der Entwicklung eines geeigneten Umfragedesigns, der
Interpretation der Befunde und der Ableitung strategischer Empfehlungen.
Einstiegsliteratur:
Louviere, J., J., Islam, T., Wasi, N., Street, D. und Burgess, L. (2008), “Designing Discrete
Choice Experiments: Do Optimal Designs Come at a Price?”, Journal of Consumer Research,
35 (2), 360-375.
Orme, B. K. (2005), “Getting Started With Conjoint Analysis: Strategies for Product Design
And Pricing Research”, Madison, Research Pub Llc.
Skiera, B., Gensler, S. (2002), “Marktsimulationen und Berechnung von Nutzenfunktionen
mit Hilfe der Conjoint-Analyse, Teil 1 + 2”, Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 31 (4, 5),
S. 200-206 bzw. S. 258-263.
Betreuer:
Dipl.-Kfm. Dipl. Vw. Thomas Schreiner
040-42838-8673
[email protected]
Masterarbeit
Online Gaming: Motive und Konsequenzen
Online-Spiele sind Computerspiele, die online über das Internet gespielt werden. In den letzten
Jahren erfreuen sich diese Spiele zunehmender Popularität – weitgehend unabhängig von Alter,
Bildung, Einkommen oder Geschlecht. Die Motivforschung beschäftigt sich mit den
Beweggründen (Motiven) des bewussten und unbewussten menschlichen Wollens und
Handelns und soll in dieser Arbeit auf die Nutzer von Online-Spielen übertragen werden.
Gleichzeitig stellt sich die Frage nach den Konsequenzen, die mit der vermehrten Nutzung von
Online-Spielen einhergehen. In empirischen Untersuchungen werden häufig die negativen
Auswirkungen, wie Spielsucht und Aggressivität, von Online-Spielen untersucht; während die
positiven Effekte, wie neue Freundschaften, oft keine Berücksichtigung finden.
Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, einerseits die Motive der Nutzer von Online-Spielen und
andererseits die Auswirkungen dieser Spiele auf die Nutzer aufzuzeigen. Hierzu gilt es, aktuelle
und relevante Literatur zu identifizieren, gegenüberzustellen und systematisch aufzubereiten.
Einstiegsliteratur:
Connolly, T.M. (2012): A systematic literature review of empirical evidence on computer
games and serious games, Computers & Education, 59 (2), 661-686.
Demetrovics, Z. et al. (2011): Why do you play? The development of the motives for online
gaming questionnaire (MOGQ), Behavior Research Methods, 43 (3), 814-825.
Kim, E.J. et al. (2007): The relationship between online game addiction and aggression, selfcontrol and narcissistic personality traits, European Psychiatry, 23 (3), 212-218.
Kuss, D.J.; Griffiths, M.D. (2012): Internet Gaming Addiction: A Systematic Review of
Empirical Research, International Journal of Mental Health and Addiction, 10 (2), 278-296.
Yee, N. (2006), The Demographics, Motivations and Derived Experiences of Users of
Massively-Multiuser Online Graphical Environments. PRESENCE: Teleoperators and Virtual
Environments, 15, 309-329.
Betreuer:
M.Sc. Julia Stehmann
040-42838-8679
[email protected]
Masterarbeit
Normatives Kaufverhalten:
Ein Überblick zum Stand der Forschung
Jeder Mensch muss täglich eine Vielzahl von verschiedenen (Kauf-)Entscheidungen treffen,
die unter anderem das Risiko, dass das soziale Umfeld die Entscheidung missbilligt, beinhalten.
Um diese kognitive Leistung zu meistern und das soziale Risiko von Fehlentscheidungen zu
minimieren, behelfen wir uns mit „mentalen Abkürzungen“, sogenannten
Entscheidungsheuristiken. Diese Heuristiken sind kulturell geprägt und im sozialen Kontext
erlernt und haben große Auswirkungen auf unser Kaufverhalten. Beispiele für Mechanismen,
die unser Entscheidungsverhalten normativ beeinflussen, sind das Befolgen von Empfehlungen,
das Anschließen an die Mehrheit, oder die Nachahmung von berühmten Persönlichkeiten.
Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über derartige Mechanismen zu erstellen und deren
Unterschiede und Gemeinsamkeiten in ihrer Wirkweise gegenüberzustellen. Hierzu gilt es,
relevante Literatur aus dem Marketing, aber auch angrenzenden Disziplinen wie der
Psychologie, zu identifizieren, die einzelnen Arbeiten zu systematisieren und vergleichend
gegenüberzustellen.
Einstiegsliteratur:
Erdogan, B. Z. (1999). Celebrity endorsement: A literature review. Journal of Marketing
Management, 15(4), 291-314.
Polak, B., Herrmann, A., Heitmann, M., & Einhorn, M. (2008). Die Macht des Defaults—
Wirkung von Empfehlungen und Vorgaben auf das individuelle Entscheidungsverhalten.
Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 78(10), 1033-1060.
Levav, J., Heitmann, M., Herrmann, A., & Iyengar, S. S. (2010). Order in product
customization decisions: Evidence from field experiments. Journal of Political Economy,
118(2), 274-299.
Rook, D. W., & Fisher, R. J. (1995). Normative influences on impulsive buying behavior.
Journal of Consumer Research, 305-313.
Schultz, P. W., Nolan, J. M., Cialdini, R. B., Goldstein, N. J., & Griskevicius, V. (2007). The
constructive, destructive, and reconstructive power of social norms. Psychological Science,
18(5), 429-434.
Betreuer:
M.Sc. Christina Schamp, geb. Knupfer
040- 42838-8601
[email protected]
Masterarbeit
„Moral Licensing“ und der Kauf von ethischen
Produkten: Ein Überblick zum Stand der Forschung
Gute und moralische Taten können Individuen dazu verleiten, sich in der Folge unmoralisch
oder unethisch zu verhalten und die Angst unmoralisch zu erscheinen zu verringern. Zum
Beispiel hat bisherige Forschung gezeigt, dass US Konsumenten beim Mitbringen einer
umweltfreundlichen Tragetasche in der Folge mehr Süßigkeiten und fettreiche Lebensmittel
kaufen als normal. Dieses Phänomen des „moral self-licensing“ ist im Bereich von politischer
Korrektheit, prosozialem Verhalten und Konsumentenverhalten gut dokumentiert.
Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, einen umfassenden Überblick über den Stand dieser
Forschung zu erstellen, der sich insbesondere auf die Schnittstelle von prosozialem Verhalten
und Kaufverhalten konzentriert – dem Kauf von ethischen Produkten.
Hierzu gilt es, die relevante Forschung aus beiden Bereichen zu identifizieren, die einzelnen
Arbeiten zu systematisieren und vergleichend gegenüberzustellen, indem die Ergebnisse auf
den Kauf von ethischen Produkten transferiert werden. Besonderes Augenmerk soll hier auch
dem psychologischen Prozess hinter diesem Effekt geschenkt werden.
Einstiegsliteratur:
Bhattacharya, C. B., & Sen, S. (2004). Doing better at doing good: When, why, and how
consumers respond to corporate social initiatives. California Management Review, 47(1),
9−24.
Barone, M., Miyazaki, A. D., and Taylor, K. A. (2000), The Influence of Cause-Related
Marketing on Consumer Choice: Does One Good Turn Deserve Another?, Journal of the
Academy of Marketing Science, 28 (2), 248-262.
Dahl, D. W., Honea, H., & Manchanda, R. V. (2003). The nature of self-reported guilt in
consumption contexts. Marketing Letters, 14, 159–171.
Khan, U., & Dhar, R. (2006). Licensing effect in consumer choice. Journal of Marketing
Research, 43(2), 259–266.
Merritt, A., Effron, D., and Monin, B. (2010). Moral Self-Licensing: When Being Good Frees
Us to Be Bad, Social and Personality Psychology Compass, 4, 344–357.
Betreuer:
M.Sc. Christina Schamp, geb. Knupfer
040- 42838-8601
[email protected]
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