Psychotherapie (nach dem HPG) & Wachstums-Coaching Supervision Systemaufstellungen Weiterbildung Lösungsorientierte systemische, verhaltens- und hypnotherapeutische Verfahren Jochem Stienen Kornelimünsterweg 200 , 52066 Aachen Heilpraktiker (Psychotherapie) 0241- 1590064 Fax 0241- 1590066 e-mail [email protected] Ganzheitliche ADHS -Therapie Die Bedeutung von Familiendynamiken, Strahlenbelastung, Ernährung und Traumata AD(H)S ist nach wie vor die „beliebteste“ Diagnose bei der Kategorisierung von psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen. In Deutschland werden knapp 700.000 Kinder/Jugendliche mit dieser Diagnose bedacht, in jeder städtischen Grundschulklasse sind inzwischen 2-3 Kinder mit dieser Diagnose zu finden. Die recht hohe Zahl an Fehldiagnosen (vgl. Studienergebnis ……Psychologie Heute 2-09) werden ausgeglichen durch eine hohe Dunkelziffer nicht erfasster Diagnosen bzw. ähnlich gelagerter Symptomatiken (z.B. PTBS). Fazit: Es gibt also einen hohen Aufklärungs- und Therapiebedarf. Eine wichtige Frage: Warum wird die Zahl der sog. AD(H)S-Kinder trotz modernster medizinischer Diagnostik im 21. Jhdt. nicht geringer ? Hier begegnen wir aus meiner Sicht einem grundsätzlichen Problem der gängigen Schulmedizin, dass sich auf alle chronischen körperlichen und seelischen Störungen übertragen lässt: Die klassische Schulmedizin hat ihre großen Stärken in der Akut-Versorgung von Menschen – bei der Behandlung chronischer Störungen muss sie meines Erachtens scheitern, da es an einem ganzheitlichen Verständnis des Menschen mangelt ! Dies sehen wir auch beim Thema AD(H)S: Fast reflexartig fokussiert der schulmedizinische Mainstream auf die Diagnose körperlicher Anomalien (hier: Neurotransmitterhaushalt, bzw. genetische Störung) und behandelte bis 2010 überwiegend pharmakologisch. Erst langsam mehrten sich in den letzten Jahren die Stimmen, es wäre sinnvoll, die Eltern mit einzubeziehen und den betroffenen jungen Patienten zusätzlich eine Verhaltenstherapie zu empfehlen…immerhin ! Betrachten wir jedoch Menschen als ganzheitliche Wesen – und dazu gibt es keine Alternative – müssen wir das Zusammenspiel von Körper - Geist - Seele - Umwelteinflüsse verstehen ! Exkurs: Die 5 Ebenen des Heilens nach Klinghardt Ein hilfreiches Modell für die verschiedenen Daseinsebenen des Menschen lieferte einst Dr. Dietrich Klinghardt, Arzt und Begründer der Psychokinesiologie. Klinghardt unterscheidet fünf verschiedene Ebenen des Daseins, die energetisch miteinander verbunden sind: (in Fachzeitschrift für Neurobiologie „Hier & Jetzt“, 2/2005, Stuttgart) 1.) 2.) 3.) 4.) der physischer Körper (Organe, Muskeln, Knochen…Schmerzreaktion) der emotionale Körper (Gefühle wie Wut, Ohnmacht, Liebe…als Energiezustände) der mentale Körper (Gedanken, Einstellungen, Glaubenskonzepte) der intuitive seelische Körper (Verbindung mit den Sippenmitgliedern und zu Vorerfahrungen der Seele aus früheren Inkarnationen) 5.) der geistige Körper (wird erfahren z.B. bei Einheits-, Flow- und Erleuchtungserlebnissen), Wir können uns modellhaft vorstellen, dass die vier erstgenannten Daseinsebenen im Menschen und zwischen den Menschen mit feinstofflich wirkenden Energiefeldern verbunden sind. Jede Ebene ist ständig in Resonanz mit den anderen. Ein bestimmtes Gedankenfeld, das ich aktiviere hat z.B. eine Auswirkung auf meinen emotionalen Zustand und auch auf bestimmte körperliche Funktionen die Funktion (vgl. mit dem in letzter Zeit populär gewordenen „Gesetz der Anziehung“) Jedoch haben die vier Ebenen eine unterschiedlich Ladung und Ausdehnung. Klinghardt und seine Mitarbeiter konnten nachweisen, dass therapeutische Nutzung Interventionen auf der Körperebene (z.B. Medikation, Operation) im günstigen Falle eine Stabilisierung auf dieser Ebene bewirken kann und dadurch die zweite Ebene (Emotionen) günstig beeinflussen kann. Viel mehr jedoch nicht ! Setzen wir jedoch einen Heilungsimpuls auf der 4. Ebene (Seelenebene), kann man sehen, dass sich alle darunter liegenden Ebenen mit verändern. Die Lösung einer Verstrickung mittels einer Familienaufstellung etwa begünstigt sowohl das Loslassen einschränkender Gedankenmuster, als auch das Lösen bestimmter wiederkehrender Emotionen (die z.B. übernommen waren), als auch die Aufnahme von bestimmten Vitalstoffen, die zuvor blockiert war ! Die Lösung im Überblick: Ganzheitliche AD(H)S-Behandlung: Wenn wir nun diese Erkenntnisse auf die Behandlung von AD(H)S-Betroffenen übertragen lässt sich folgende ganzheitliche Vorgehensweise sinnvoll ableiten: 1.) Stabilisierung der Körperebene und des Nervensystems durch: a) die Gabe von natürlichen Nährstoffkonzentraten, die die Selbstheilungskräfte speziell des Nervensystems erheblich verbessert und dazu beiträgt, das die Regulationskreisläufe des Immunsystems funktionstüchtig werden. (s.u.) b) die Entstörung vor allem des Schlafplatzes von diversen Strahlenquellen (Funk, W-LAN, Elektromagnetismus, Wasseradern, Erdstrahlung…) c) regelmäßige körperliche Aktivität zum Abbau von Stress und zur Bildung von Zuversicht aktivierenden Neurotransmittern (Ausschüttung von Endorphinen) 2.) Anschließende Stabilisierung der Seelenebene durch: a) die Lösung von familiensystemischen Verstrickungen mit der typischerweise übertragenen Traumaenergie auf das Kind. 3.) In Folge von 1.) und 2.) werden die Betroffenen danach unterstützt, ihre persönlich erworbenen emotionalen Belastungen zu verarbeiten. Im Vordergrund steht der Aufbau einer tragfähigen, positiven emotionalen Beziehung zu den Hauptbezugspersonen (Bindung !) 4.) Die Ausrichtung der Gedanken und Einstellungen auf taugliche Muster ist nun verhältnismäßig leicht, da die unbewussten Selbstsabotagemuster aufgelöst wurden. Eine ergänzende homöopathische Behandlung kann den ganzheitlichen Heilungsprozess außerdem sinnvoll unterstützen. Der Einsatz von Psychopharmaka ist bei diesem Vorgehen nach mehrjähriger eigener Erfahrung in der Regel nicht notwendig. Wir können auf Ritalin und Co. in den meisten Fällen verzichten, wenn wir die seelischen Auslöser von AD(H)S einmal verstanden haben und entsprechende Therapiekonzepte nutzen. Der Erfolg des ganzheitlichen Ansatzes hängt zu einem großen Teil ab von der Bereitschaft der Eltern, sich aktiv eigenen psychotherapeutischen Lösungs-Prozessen zu stellen. Die Hintergründe – worum geht es bei AD(H)S wirklich ? AD(H)S-Menschen sind Botschafter für spirituelles Wachstum Die sog. ADHS-Kinder sind häufig besondere Kinder, was ihre Sensibilität, ihre soziale Verantwortung und ihre fast schon spirituelle Haltung dem Leben, den Menschen und der Gesellschaft gegenüber betrifft. Sieht man es positiv, könnte man sie als Botschafter für notwenige Veränderungen im menschlichen Zusammenleben bezeichnen. Sie rütteln mit ihrem auffälligen Verhalten an erstarrten Strukturen (ob in der Familie oder in der Schule). Insbesondere fordern sie wirkliche Beziehung und Begegnung von ihren erwachsenen Bezugspersonen ein, die in unserer high-tech-Welt zunehmend verloren gehen. Oft habe ich den Eindruck, dass sie mit ihrer Symptomatik dafür sorgen, dass die erwachsenen Bezugspersonen sich (endlich) um therapeutische Hilfe bemühen, die sie selbst oft dringender benötigen als die Kinder. Um mit diesen Kindern erfolgreich arbeiten zu können, ist es notwendig, sie voll und ganz ernst zu nehmen mit ihrer Symptomatik und zu lernen, die Botschaften zu lesen, die diese Kinder uns übermitteln. AD(H)S-Menschen sind sehr sensibel und reagieren mit Stress auf Reizüberflutungen Dies muss zur Folge haben, das Eltern, Lehrer und die Kinder selbst dafür Sorge tragen, überflüssige Reize von den Kindern fern zu halten. Die gilt für optische Reize (zuviel Kram im Blickfeld, zuviel Medien-Konsum), für akustische Reize (zuviel Störgeräusche von außen), für gustatorische Reize (Eliminierung von Nahrungsmitteln mit künstlichen Geschmacksstoffen, Geruchsstoffen etc.) und es gilt für die zunehmenden unsichtbaren Reize aus diversen Strahlenquellen (Handyfunk, W-LAN, schnurloses Haustelefon, Mikrowellen, elektromagnetische Felder...) Siehe hierzu auch http://www.buergerwelle.de/cms/content/view/24/43/ Belastungen im Familiensystem Die AD(H)S-Symptomatik verweist eindeutig auf (teils massive) Belastungen innerhalb des Familiensystems. Mit Hilfe der in den letzten Jahren auch in weitsichtigen medizinischen Fachkreisen populär gewordenen Familienaufstellungsarbeit konnten die Zusammenhänge der kindlichen Symptomatik mit den ungelösten Belastungen des Familien- und Sippensystems auf eindrucksvolle und oft erschreckende Art und Weise deutlich gemacht werden. Es hat sich immer wieder gezeigt, wie betroffene Kinder oft einen buchstäblich unsicheren bzw. unruhigen Platz in ihrer Familie einnehmen und aushalten. Dabei kann regelmäßig beobachtet werden, wie diese Kinder aus einer aus einer tiefen unbewussten Bindungsliebe in das Leid oder Schicksal von Geschwistern, Eltern, Großeltern und Onkel und Tanten involviert sind. Es wirkt so, als tragen sie aus Loyalität stellvertretend die Last anderer. Man kann zusammenfassend sagen: Je stärker die Symptomatik ausgeprägt ist, umso stärker ist auch die Verstrickung mit einem schicksalhaften Ereignis in der Herkunftsfamilie oder einer nicht gesühnten Schuld bei einem Mitglied der Herkunftsfamilie. Auf die hyperaktiven AD(H)S-Kinder wirkt oft das Energiefeld ungelöster tragischer Schicksale (Mord, Suizid, sexueller Missbrauch, Tod im Kindbett, quälender Tod, Schuld...) im Familienhintergrund. Besonders bedeutsam sind verschwiegene, kranke oder schicksalhaft gestorbene Geschwister der betroffenen Kinder (auch Abtreibungen, Fehlgeburten und Totgeburten sind bedeutsam) sowie Eltern, die nicht richtig im Leben stehen (also nicht wirklich mit ihren Kindern im Kontakt stehen). Die unauffälligeren ADS-Kinder sind meist verbunden mit wichtigen Personen, die zwar natürlich gestorben sind, aber nicht losgelassen wurden (entweder vom Kind selbst oder von den Eltern bzw. Großeltern). Wenn diese Kinder sich „wegträumen“, nehmen sie oft unbewusst die seelische Verbindung zu diesen Toten auf. In allen (!) Fällen, wo sich nun die Eltern selbst auf einen therapeutischen Prozess eingelassen haben und Schritt für Schritt Belastungen ihrer eigenen individuellen als auch ihrer Paarvergangenheit klärten, war ein unmittelbarer Therapiefortschritt bei den Kindern erkennbar. Mit jedem Entwicklungsschritt, den die Eltern taten, konnte man meist unmittelbar eine Verbesserung der kindlichen Symptomatik beobachten. Ritalingaben konnten entweder nach und nach reduziert oder ganz gestrichen und durch natürliche Nährstoffpräparate ersetzt werden. In all diesen Fällen drängte sich mir der Eindruck auf, die Kinder gaben erst dann Ruhe, wenn die Eltern alle wichtigen ungelösten Themen geklärt hatten und selbst wieder frei waren. Ich bin inzwischen zu der Überzeugung gelangt, dass wir diesen Kindern erst dann wirklich gerecht werden können, wenn wir diese unbewusste seelische Bindungsliebe mit in den Blick nehmen. Und hier liegt genau das große Defizit der meisten Schulmediziner. Aufgrund eines eingeschränkten Wissenschaftsbegriffs (im Vergleich zur traditionellen chinesischen oder auch indischen Medizin) beschränkt sich die Lehre der klassischen Schulmedizin hauptsächlich auf den Körper und seine Funktionen. Gottlob hat in den letzten beiden Jahrzehnten dann die Bedeutung der geistigen Ebene (das bewusste Denken) zusätzliche Anerkennung bei der Heilung von Krankheiten in der Schulmedizin gefunden. Nach wie vor ein Schattendasein führt jedoch die Anerkennung der seelischen Daseinsebene. Dies mag damit zu tun haben, dass sie uns meist unbewusst ist und von daher schwer greifbar bleibt. Über diese unbewusste seelische Ebene sind wir jedoch offensichtlich verbunden, sowohl mit den Kraftquellen als auch den ungelösten Belastungen unserer Ahnen, bis hin zu möglichen ungelösten Themen früherer Inkarnationen. Es ist das besondere Verdienst des deutschen Psychotherapeuten Bert Hellingers, diese Zusammenhänge erkannt und mit Hilfe der Methode der Familienaufstellungen ans Licht gebracht zu haben. Erschreckend eindrücklich kann man mit Hilfe dieser Methode immer wieder erkennen, dass besonders die Kinder, als schwächste Glieder im System, die ungelösten Themen zum Ausdruck zu bringen, mit allen leidvollen Konsequenzen. Wenn also auf den ersten Blick eine alleinige Medikation mit Ritalin wie ein Fortschritt erscheinen mag, so verschleiert diese Intervention jedoch in Wirklichkeit den Blick auf die seelischen Zusammenhänge der Familiengeschichte, und verhindert letztlich eine tief greifende Lösung der Symptomatik des Kindes ! Kinder, deren Eltern selbst in den therapeutischen Klärungsprozess (den eigenen und den der Familiengeschichte) eingetreten sind, konnten in vielen Fällen - selbst bei erheblicher Störung zu Beginn – das Ritalin reduzieren oder sogar ganz absetzen und statt dessen auf sinnvolle Nahrungsergänzung umstellen. Die Kinder zeigten in Folge der erfolgreichen Arbeit der Eltern deutliche Verbesserungen auf allen Symptomebenen. Wer sich also für diese Gedankengänge öffnet und ihnen folgt, kommt zwangsläufig zu dem Schluss, dass für die Linderung und Lösung der kindlichen AD(H)S-Symptomatik in erster Linie die Eltern gefordert sind. Die Eltern haben die Möglichkeit, ihre Kinder zu entlasten, indem sie selbst therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen und beginnen, die Lasten der eigenen als auch der Familienvergangenheit zu lösen. Daran besteht kein Zweifel ! Geschieht dies nicht, ob aus Unwissenheit, Ignoranz oder Angst, verzögert sich der therapeutische Erfolg bei den betroffenen Kindern bzw. wird in vielen Fällen sogar verhindert. Jüngste persönliche Erfahrungen als auch Berichte anderer ganzheitlich arbeitender Therapeuten weisen sogar darauf hin, dass auffällige Kinder (ADHS und andere Störungen) eine nicht gelöste karmische Verstrickung mit ihren Eltern haben. Das bedeutet konkret, dass diese Kinder in einem oder mehreren früheren Inkarnationen eine Beziehung zu den Menschen hatten, die heute ihre Eltern sind, und dass die frühere Beziehung traumatisch endete (durch Mord, plötzlichen Tod, Verrat etc.). Für Reinkarnationstherapeuten und Hypnotherapeuten ergibt sich so die Gelegenheit, die im seelischen Feld gespeicherten Erfahrungsanteile der früheren Inkarnation zu lösen. Neue Verhaltensmuster aufbauen und verankern Auf eine begleitende verhaltenstherapeutische Unterstützung des Kindes als auch der Eltern und Lehrer zur Etablierung neuer Denk- und Verhaltensmuster kann nicht verzichtet werden. Denn neben den unbewussten seelischen Belastungen, die z.B. über Aufstellungsarbeit und schamanistische Arbeit gelöst werden können, sind mit der Zeit auf der bewussten Ebene negative chronifizierte Denk- und Verhaltensmuster entstanden, die eigens bearbeitet werden müssen. Der wesentliche Unterschied für Kinder, deren Eltern für systemische Klärungen gesorgt haben, ist, dass diese Kinder nun auf der seelischen Ebene gelöst und frei sind, und (erstmals !) die Erlaubnis haben erfolgreich werden zu dürfen. Wesentlich ist es, insbesondere die Eltern dabei zu unterstützen einerseits eine wirkliche Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen und auch praktisch zu leben, und andererseits für klare Strukturen, Rituale und Grenzen zu sorgen. Wenn man genau hinschaut, wird folgendes klar: Die ursprüngliche und symptomerhaltende Aufmerksamkeitsstörung liegt in vielen Fällen nicht bei den Kindern sondern bei den wichtigen Bezugspersonen (meist einem oder beiden Elternteilen) ! Das betroffene Kind zeigt meist eine Sekundärstörung. Die primäre Aufmerksamkeitsstörung beobachten wir in den meisten Fällen schon in der Beziehung der Mutter zu ihrer eigenen Mutter (zum eigenen Vater). Eltern, die das Kind am liebsten nicht bekommen hätte (warum auch immer), können meist keinen positiven Kontakt herstellen bzw. halten. Ein Vater, der ständig mit seiner Arbeit beschäftigt ist und am Abend müde ist und vor dem TV nicht mehr gestört werden möchte, entzieht seinem Kind ebenfalls die Aufmerksamkeit, die es dringend benötigt. Auch die Mutter, die durch ihren Sohn stets an ihren eigenen Vater erinnert wird, der sie geschlagen oder missbraucht hat, kann ihrem Sohn keine positive Aufmerksamkeit zeigen, etc. (ich könnte leicht 10 weitere Beispiele aufzeigen). Und insbesondere Eltern, die eine unbewusste Todessehnsucht haben, sind innerlich auf das Jenseits orientiert und haben kaum die Kraft, in der Tiefe mit ihrem Kind in stabilem Kontakt zu bleiben. In all diesen Fällen bleibt der gemeinsame Nenner: Die insbesondere für das Kleinkind, aber auch für das Schulkind, lebensnotwendige positive, Vertrauen und Halt gebende Aufmerksamkeit hat gefehlt bzw. fehlt immer noch. Diese frühe Bindungsstörung führt zu einer tiefen Verunsicherung, die sich schließlich bei den Kindern in Form von Unruhe und Aufmerksamkeitsschwäche äußert. Die Lösung hängt an dieser Stelle also davon ab, ob es den Eltern gelingt, einen stabilen positiven Kontakt zu ihrem Kind (wieder) herzustellen. Auch hierzu sind ein unterstützendes verhaltenstherapeutisch orientiertes Coaching und vielfach auch die eigene therapeutische Arbeit der Eltern unverzichtbar. Die Auswirkungen von Traumata und emotionalen Blockaden Oftmals kann man, ergänzend oder unabhängig von familiensystemischen Belastungen, bei ADHS-Betroffenen traumatisch erlebte Situationen in der Kindheits- und Jugendentwicklung feststellen. Dazu zählen insbesondere Trennungserfahrungen, entweder bei eigener Trennung von den Eltern (z.B. Krankenhausaufenthalt) oder bei einer als bedrohlich erlebten Trennung der eigenen Eltern. Weiterhin zählen Bloßstellungen im Kontext von schulischem Leistungsversagen, sexueller Missbrauch und andere gewaltvolle psychische und/oder körperliche Übergriffe dazu. Differenzialdiagnostisch sollte abgeklärt werden, ob in diesen Fällen tatsächlich eine AD(H)SSymptomatik oder eine PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) oder eine Kombination von beidem vorliegt. In der traumatherapeutischen Fachliteratur mehren sich die Hinweise darauf, dass die unverarbeiteten Traumata maßgeblich für eine verzögerte Hirnentwicklung im Frontalhirnbereich anzusehen sind, genau in dem Bereich, wo wie oben schon erwähnt lern- und konzentrationsfördernde Neurotransmitter gebildet werden. Als hochwirksame Therapiemethoden haben sich in jüngster Zeit Methoden der sog. “Energetischen Psychotherapie“ wie das EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) oder Akupressurtechniken, die in Deutschland vor allem durch Dr. Dietrich Klinghardt (MTF-Mentalfeldtherapie) und Fred Gallo (AEP-Advanced Energy Psychology) bekannt wurden, in den Vordergrund geschoben. Belastung mit Schwermetallen Bei hyperaktiven Kindern konnte in Zusammenarbeit mit Umwelt- und Ernährungsmedizinern eine signifikante Häufung von meist massiver Intoxikation mit Quecksilber und Palladium beobachten werden. Diese Schwermetalle werden vom Säugling bereits in der Schwangerschaft über den Blutkreislauf von der Mutter aufgenommen. Das heißt, die Säuglinge entgiften sozusagen ihre Mütter, die meist über Zahnbehandlungen (Amalgam etc.) belastet sind. In Studien wurde nachgewiesen, dass Kinder über den Blutkreislauf bis zu 60% der mütterlichen Giftstoffe aufnehmen. Weiterhin kann die Quecksilberbelastung auch eine Folge von Impfbelastung sein, da viele Impfstoffe mit Quecksilberverbindungen versehen sind bzw. waren. Auch erhöhte Bleibelastungen durch belastete Böden, kontaminierte Nahrungsmittel und Autoabgase können vorliegen. Da sich die Schwermetalle in der Myelinschicht um die Nervenfasern einlagern, aber auch die Blut-Hirnschranke überwinden und in Hirnzellen nachweisbar sind, ist eine Ausleitung dringend erforderlich. Hier leisten hochwertige Nahrungsergänzungsmittel (Chlorella-Alge, Spirulina-Alge, Obst- und Gemüsekonzentrate) aber auch homöopathische Mittel wertvolle Hilfe. Da es bei der Entgiftung zu Rückvergiftungen des Körpers kommen kann, ist eine fachärztliche Begleitung unbedingt ratsam. Fazit Es lassen sich also verschiedene Hypothesen über die Entstehung und Aufrechterhaltung von ADHS zusammen fassen, und alle treffen zu ! Tiefenpsychologische Hypothese Auslöser der AD(H)S-Symptomatik sind frühe Traumata bzw. starke emotionale Belastungen, die zu Dauerstress bzw. zu einer immer noch wirksamen Bindungsstörung führten. Dabei ist in der Regel die Mutter, seltener der Vater (manchmal auch beide Eltern) mit ihrer inneren Aufmerksamkeit gebunden, z.B. an ein eigenes Trauma oder an eine im Familiensystem ausgeschlossene oder schicksalhaft verstorbene Person. Das Kind hat dann keine Möglichkeit, die Mutter wirklich zu erreichen ! Familiensystemische Hypothese Es handelt sich bei AD(H)S um eine Stellvertreter-Störung, bei der Kinder unbewusst auf Störungen im familiären Beziehungsnetz hinweisen, also z.B. versuchen, die fehlenden oder schicksalhaft verstorbenen Personen aus früheren Generationen zu vertreten (meist für die Eltern). Dabei werden oftmals Aspekte ungelöster Aspekte System-Traumata auf Kinder übertragen. Ernährungsphysiologische Hypothese Es handelt sich bei AD(H)S um eine Symptomatik, die sowohl auf Vitalstoffdefizite als auch allergische Reaktion durch Umweltgifte und Nahrungsmittelzusatzstoffe hinweist. Der Vitalstoffbedarf betrifft vor allem das Nervensystem (Omega 3, B-Vitamine, Magnesium, Zink, Aminosäuren, Mangan) Strahlenbezogene Hypothese ADHS-Menschen reagieren sehr sensible auf diverse Strahlenfelder. Ihr ohnehin schon gestresster Organismus (Immunsystem und Nervensystem) wird zusätzlichen Belastungen ausgesetzt. Das Fass läuft über (z.B. schelle Reizbarkeit), die nächtliche Regeneration wird verhindert, wenn auch der Schlafplatz betroffen ist (wovon man in 98% der Fälle ausgehen kann). Karmische Hypothese Die Menschheit steht vor einem Entwicklungssprung auf die eine höhere energetische Ebene. Dazu müssen sich zunächst fest gehaltene, verdrängte Emotionen als auch nicht gesühntes schuldhaftes Handeln lösen. AD(H)S – Kinder können i.d. Zusammenhang auch auf ungelöste karmische Verbindungen zu ihren heutigen Eltern verweisen und geben Anstöße zur Heilung. Schulmedizinische Hypothese Es handelt sich bei AD(H)S um eine Stoffwechselstörung im Frontalhirnbereich. (Diese ist als Folge – und nicht als Ursache - der ungelösten seelischen Verstrickungen und Traumatisierungen zu sehen ist) Exkurs 2: Nährstofftherapie bei AD(H)S Beschäftigt man sich mit internationalen Studien über die Therapie der AD(H)S-Symptomatik, stellt man erstaunt fest, dass insbesondere im englischsprachigen Raum (GB, USA, Kanada) eine Vielzahl von Studien existieren, die nachweisen, dass mit der Gabe von Nährstoffpräparaten, also sog. Nahrungsergänzungsmitteln, signifikanten Verbesserungen der Symptomatik erzielt wurden, ohne dass negative Nebenwirkungen entstanden. (z.B. P.Holford, „Optimale Ernährung für die Psyche“ / C.T. Krebs „Nährstoffe für ein leistungsfähiges Gehirn“) Im Gegensatz zu den Methylphenidat-Medikamenten, bei denen schädlichen Nebenwirkungen diskutiert werden, unterstützt Nahrungsergänzung und Ernährungsumstellung vom Grunde auf und aktiviert nebenwirkungsfrei die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers. Da es sich hier um eine natürliche Form der Unterstützung handelt, ist meiner Erfahrung nach die Akzeptanz sowohl bei Eltern als auch den betroffenen Kindern deutlich höher. Leider gibt es erst wenige Mediziner, die sich für diesen Weg öffnen, da Ernährungsmedizin kein Schwerpunkt des Medizinstudiums ist. Mehr Unterstützung findet man für diesen Weg bei Heilpraktikern. Untersucht man zudem das Ernährungsverhalten der betroffenen Kinder, und berücksichtigt man den unverzichtbaren Stellenwert der Ernährung für sämtliche Stoffwechselprozesse, braucht man sich nicht sonderlich zu wundern, dass sie Probleme haben. Viele Kinder frühstücken heutzutage kaum noch etwas, und wenn doch, dann vielleicht gesüßten Tee oder Kakao (über 50% Zucker), Weißbrot, Fertig-Riegel... Der Start in den Tag ist somit erheblich erschwert. Für Ernährungswissenschaftler ist es heutzutage unstrittig, das jedes Schulkind und jeder Erwachsene, der geistig beansprucht ist, Nährstoffkonzentrate zur Nahrungsergänzung benötigen, um die Stoffwechselfunktionen optimal zu fördern. Für AD(H)S-Menschen gilt dies in besonderem Maße, da aufgrund des Dauerstresses, den sie erleben, ein erhöhter Nährstoffbedarf im Körper entsteht. Die Frage ist, welche Nährstoffsupplemente sind für das jeweilige Individuum die am besten geeigneten. Dies kann auf Basis einer Analyse der Nahrungsgewohnheiten oder auch mittels Testverfahren (z.B. kinesiologischer Muskeltest, Tensoren, Bluttest) ermittelt werden. Für die Milderung und Lösung der ADHS-Problematik ist die Versorgung mit folgenden Nährstoffen von besonderer Bedeutung (vgl. u.a. die Studie des Mc Lean Hospital in Belmont/Massachusetts, veröffentlicht in der Fachzeitschrift Alternativ Medicine Review im August 2003): a) stilles Wasser (1 bis 1,5 Liter/Tag für Kinder) b) essentielle ungesättigte Fettsäuren (hochwertige Omega-3 wie DHA und EPA) c) Pflanzengebundene natürliche Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe d) Aminosäuren und Eiweißstoffe (z.B. Phospholipide) e) Mineralstoffe (besonders Zink, Magnesium, Eisen, Mangan) f) Langkettige Kohlehydrate (Treibstoff für das Gehirn) Wesentlicher Bestandteil der Ernährungsumstellung ist eine deutliche Reduzierung des Konsums von Fabrikzucker sowie kurzkettiger Kohlehydraten (z.B. in Weißmehl) zugunsten von Vollwertprodukten. Ebenso sollte der Konsum von künstlichen Farb- und Zusatzstoffen vermieden werden. Eine Reihe von Kindern reagieren zudem allergisch (mit innerer Unruhe) auf Kuhmilchprodukte. Dieses sollte bei Heilpraktikern getestet werden. Wöchentliche Fischmahlzeiten (Lachs, Thunfisch, Makrele) und ungekochtes biologisch angebautes und reif geerntetes Obst und Gemüse der Saison sind ebenfalls sehr hilfreich. Bzgl. des Trinkverhaltens der Kinder sollte stilles Wasser als Hauptgetränk etabliert werden, alternativ sind natürliche Apfel- und Orangensäfte (möglichst aus kontrolliertem Anbau) ohne Zusatzstoffe empfehlenswert. Wünschenswert ist zudem ein ritualisiertes, regelmäßiges Essverhalten (Struktur !) mit einem ausgewogenen Frühstück, einem reichhaltigen Mittagessen und eiweißarmen Abendbrot. Doch wie bereits erwähnt, reicht Ernährungsumstellung bei weitem nicht aus, um eine signifikante Verbesserung zu erzielen. Die Zusatzversorgung mit Nährstoffen über Nahrungsergänzungspräparate ist erforderlich. Von besonderer Bedeutung für den Gehirnstoffwechsel sind bestimmte Omega-3-Fettsäuren (Docosahexaensäure, DHA und Eicosapentaensäure, EPA) und Omega-6-Fettsäuren (Arachidonsäure, AA und Gamma-Linolensäuer, GLA). Diese Fettsäuren werden benötigt für die Membranen der Neuronen und die Myelin-Schicht, die unsere Nervenfasern umhüllen und dadurch für eine schnelle Informationsweiterleitung vom/zum Gehirn sorgen. Wissenschaftliche Studien weisen bei AD(H)S-Kindern auf Störungen bei der Herstellung von DHA, GLA und AA hin. Das Fehlen dieser Fettsäuren führen zu einem gestörten Gleichgewicht bei den Nervenbotenstoffen Noradrenalin, Dopamin und Serotonin, wodurch in der Folge Verhaltensauffälligkeiten ausgelöst werden. In einer Studie von Dr. A. Richardson von der Oxford Universität aus dem Jahre 2000, durchgeführt mit 97 Kindern, die an AD(H)S und LRS (Lese-Rechtschreib-Störung) litten, wurde z.B. ein erheblicher Mangel an AA und DHA nachgewiesen. Zu ähnlichen Ergebnissen kam bereits 1995 Laura Stevens an der Purdue-Universität (USA), die 53 an AD(H)S erkrankte Jungen untersuchte. Dr. Charles Krebs weist ebenfalls auf die besondere Bedeutung von DHA hin: „Das Gehirn besteht zu 60% aus Fettsäuren, davon sind 25% DHA (Docosahexaensäure)…die graue Substanz des Gehirns besteht zu ungefähr 40% aus DHA…EPA (Eicosapentaensäure) kann im Gehirn in DHA umgewandelt werden, dies aber nur langsam und in wenig effizienter Weise. Liegt im Verhältnis zu DHA zu viel EPA vor, mindert dies eher die Effizienz der Neuronenmembranen, da dadurch die Signalübertragung verlangsamt wird. Das richtige Verhältnis zwischen EPA und DHA (1:3) ist also ausschlaggebend für eine optimale Gehirnfunktion, wobei das Gehirn vor allem für die Funktion der Stirnlappen mehr DHA als EPA braucht.“ Fakt ist, dass in den letzten 75 Jahren die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren um 80% abgenommen hat. Wer nicht regelmäßig Fisch (Thunfisch, Lachs , Makrele) zu sich nimmt, sollte unbedingt zusätzlich Omega-3-Präparate hinzunehmen. Dabei weist Thunfischöl (was im Handel schwer erhältlich ist) das optimale Verhältnis von DHA zu EPA auf. Nun ist es aber so, dass die Gabe von Fettsäuren alleine nicht die erhofften Wirkungen zeigt. Um in den Stoffwechsel eingebaut werden zu können, benötigen sie Hilfsstoffe. Dazu gehören bestimmte Aminosäuren (z.B. Thyrosin), B-Vitamine (insb. B6, B3, B1, B12), Vitamin C, Biotin und die Mineralstoffe Zink (als Zinkgluconat), Magnesium, Eisen und Mangan. Die vollständige Palette der aufgezählten Aminosäuren und Nährstoffe finden wir in der Natur, in der Vielfalt von Obst- und Gemüsesorten, in manchen Algen und in Bienenpollen. Nachdem ich gesehen habe, dass aufgrund von denaturierter Nahrung und nur schwer zu beeinflussenden Ernährungsgewohnheiten eine gute Versorgung für AD(H)S-Menschen nur selten erreichbar ist, habe ich mich entschieden die Nährstoffkunde in mein Therapiekonzept zu integrieren. Dies ist seit gut drei Jahren der Fall, entsprechend verfüge ich über aussagekräftige Beobachtungen und Rückmeldungen, die durchweg sehr positiv ausfallen. Konkret empfehle ich: - ein Obst- und Gemüsepulverkonzentrat (enzymaktiv) mit hoher Sortenvielfalt - ein Eiweiß-Fructose-Mineralstoffpulver, - Bienenpollenpulver - Omega-3-Fettsäuren - selten eine blau-rüne Spirulinaalge bzw. die Chlorella-Alge Auf Anforderung stelle ich Ihnen gerne detaillierte Angaben zu geeigneten Präparaten zur Verfügung. Leider hat das deutsche Gesundheitswesen die Heilkraft der Nährstoffkonzentrate noch nicht erkannt. Die „Deutsche Gesellschaft für Ernährung“ (einst von der Pharma-Lobby ins Leben gerufen) ist in Fachkreisen eher für irreführende konservative Empfehlungen bekannt. In den USA und der Schweiz gibt es inzwischen aber immerhin erste Gesundheitskassen, die ihren Kunden günstigere Tarife anbieten, wenn diese die regelmäßige Einnahme von hochwertigen Nährstoffkonzentraten nachweisen. Sie müssen also eine grundsätzliche Entscheidung treffen, welche Prioritäten Sie bei der Budgetierung der monatlichen Ausgaben Ihrer Gesundheit bzw. der Gesundheit Ihrer Kinder einräumen. Interessierten Patienten kann ich Wege aufzeigen, wie sie hochwertige Präparate zu Großhandelspreisen oder Einkaufspreisen direkt beim Hersteller beziehen können. Ein empfohlenes Therapiekonzept im Überblick 1. Schritt: Erstgespräch mit Eltern und betroffenem Kind - genaue Symptom-Anamnese - Familiensystem-Anamnese - Ernährungs-Anamnese - Aufklärung der Eltern über meinen Arbeitsansatz 2. Schritt: - Austestung des erforderlichen zusätzlichen Nährstoffbedarfs und Beginn der Ernährungsumstellung beim Kind (den Eltern) - Austestung, inwiefern eine Strahlenbelastung, insbesondere am Schlafplatz Vorliegt, und ggf. Initiierung einer Schlafplatzuntersuchung mit Strahlungsneutralisation (siehe www.baubiologie-schaefer.de) 3. Schritt: Elterngespräch - Konkretisierung der momentanen Belastungen der Eltern - Konkretisierung der Ressourcen der Eltern / des Kindes - Erfassung und in Kontakt bringen mit abgespaltenen Belastungen der Eltern aus der eigenen Vergangenheit - Einholen des Einverständnisses zur aktiven therapeutischen Mitarbeit der Eltern 4. Schritt: Familienaufstellung mit den Eltern (und ggf. dem Kind) 5. Schritt: parallel: - psychotherapeutische Begleitung des Kindes (Akute Stabilisierung, Traumabearbeitung, Selbstwertaufbau) - psychotherapeutische Arbeit mit den Eltern (Traumabearbeitung, Paartherapie, ggf. 2. Familienaufstellung…) - Eltern-Kind-Sitzungen zur Bindungsstabilisierung - ggf. Gespräche mit Lehrern, Erziehern Aachen, im Januar 2011