Zyto- Histo Fragensammlung 1. Worin unterscheiden sich Prokaryonten & Eukaryonten? Prokaryont - Bakterien, Archäen - keine Kernmembran - keine Mitochondrien - keine Zellorganellen - kein Zellkern vorhanden - 70/80 S- Ribosomen - Zellwand: Cellulosegerüst 2. Was versteht man unter Terra silicea? - 3. Eukaryont - Pilze, Protozoen, Algen, h. Tiere, Pflanzen - besitzen Kernmembran - besitzen Mitochondrien - besitzen Zellorganellen - besitzen Zellkern - 70 S Ribosomen - Zellwand: Murein chemisch innertes Material mit stabiler Schaumstruktur und großer innerer Oberfläche gewonnen aus den Kieselsäureschalen der Kieselalgen Wie unterscheiden sich Diatomeen morphologisch? a) Centrales: - kreisförmig oder dreieckig - bilden zusammen mit wenigen anderen Algen die Hauptmasse des Phytoplanktons der Weltmeere - wichtige Primärproduzenten b) Pennales: - stab- oder schiffchenförmig - besitzen in Längsrichtung Raphe sowie einen Zentral- und einen Endknoten 4. Nennen Sie Fachtermini für Deckel & Boden der Diatomeen! Deckel = Epitheka Boden = Hypotheka 5. 6. Zeichnung Vermehrung Welche Hälfte der Diatomeen wird bei der Zweiteilung neu gebildet? Die Hypotheka (untere Hälfte = Boden) 7. Was ist die Hyphe und was ist das Mycel? Hyphe: Mycel: Pilzfäden = Hyphen Pilze sind aus Hyphen aufgebaut, diese sind vielfach verzweigt Gesamtheit aller Hyphen 8. Behälter, die bei der asexuellen Vermehrung für die Sporen gebildet werden heißen? Sporangium (Enthält Sporangiospermen, die durch Zerreißen der Wand des Behälters freigesetzt werden) 9. Was ist die Hauptfruchtform und was die Nebenfruchtform der Pilze? 1 Hauptfruchtform: Nebenfruchtform: Erscheinungsform der sexuellen Vermehrung (z.B. Gametenverschmelzung) Perfektes Stadium Erscheinungsform der asexuellen Vermehrung Imperfektes Stadium 10. Zeichnen und beschriften Sie die Nebenfruchtform von Penicillium! 11. Zeichnen und beschriften Sie die Nebenfruchtform von Rhizopus! 12. Welche 3 Formen der asexuellen Vermehrung gibt es bei Pilzen? - Sporangiosporen Konidien vegetative Vermehrung 13. Wie vermehren sich Leishmanien? Sie gehören zur Gattung der Trypanosoma und vermehren sich durch Zweiteilung in einer parasitophoren Vakuole in Makrophagen oder anderen Phagozyten. 14. Wie infiziert sich der Mensch mit Trichinella spiralis? durch Aufnahme von rohem Fleisch, besonders Schwein, Pferd & Wildschwein! 15. Woraus besteht der Kinetoplast bei Trypanosomen und Leishmanien? Aus DNA Fibrillen 16. Wie heißen die Erreger der Malaria und wodurch werden sie übertragen? Plasmodium falciparum ist der Erreger der Malaria tropica Plasmodium vivax & P. ovale sind die Erreger der Malaria tertiana Plasmodium malariae ist der Erreger der Malaria quartana Die Übertragung erfolgt durch den Stich einer infizierten Anopheles- Mücke 17. Beschreiben sie die Geißel der Trypanosoma brucei gambiense in den 4 Stadien! 1. Trypomastigot: 2. Epimastigot: 3. Promastigot: 4. Amastigot: lange Geißel mit undulierender Membran; Geißel geht von einem Ende der Zelle entlang zum anderen. Ein Teil der Geißel scheint eine undulierende Membran zu bilden. Lange, zumeist freie Geißel Die Geißel ragt nicht über die Zelloberfläche hinaus. 18. In welchem Zelltyp vermehren sich Leishmanien beim Menschen? In den in Haut- und Schleimhautbereich sitzenden Makrophagen 19. Welches Zellorganell ist charakteristisch für alle Gattungen von Leishmania & Trypanosoma? Der Kinetoplast (Beide gehören zur Gattung der Kinetoplastida!) 20. Unterschied zwischen Trophozoiten und Shizonten bei Malaria? Die Trophozoiten sind einkernig und teilen sich in vielkernige Shizonten! 21. Woran erkennt man einen reifen Shizonten? 2 Er ist Maulbeerähnlich und zerfällt in viele Mesozoiten. 22. Wo vermehrt sich Trichosoma vaginalis? In den Schleimhäuten des Urogenitaltrakts. 23. Was sind die 4 Haupttypen von Gewebe? 1. Epithelgewebe bedeckt innere und äußere Oberfläche des Körpers 2. Binde- und Stützgewebe Zusammenhalt & Stabilität des Körpers / der einzelnen Organe 3. Muskelgewebe auf Kontraktilität spezialisierte Zellen 4. Nervengewebe Bildung, Aufnahme, Leitung & Verarbeitung von Reizen 24. Verschiedene Epitheltypen und ihr Vorkommen? 1. einschichtiges Plattenepithel: 2. einschichtiges kubisches Epithel: 3. einschichtiges hochprismatisches Epithel: 4. 5. 6. 7. Mehrreihiges Epithel: mehrschichtiges unverhorntes Plattenepithel: mehrschichtiges verhorntes Plattenepithel: Übergangsepithel: Endothel d. Blutgefäße & Alveolarepithel Proximaler Tubulus und Niere Schleimhaut d. Magen- Darm Traktes, Gallenblase, Sammelrohr der Niere Flimmerepithel Trachea & Bronchien Lippen, Mundhöhle, Vagina, Ösophagus Haut Nur in ableitenden Harnwegen 25. Funktion der Becherzellen, Vorkommen? kommen vor im prismatische Epithel des Dünn- und Dickdarms & der Atemwege (Lamina epithelialias mucosae) Becherzellen geben alkalisch reagierende Schleime ab, haben mechanische & chemische Schutzfunktion. 26. Talgdrüse charakterisieren! Drüsen mit mehreren alveolären Endstücken, von holokrinem Sekretionsmodus; Ausführungsgang in Haartrichter da, wo Haare vorkommen 27. Skizze der Leistenhaut & Beschriftung (S. 29) 28. Unterschiede endokrin & exokrin! endokrin: haben keinen Ausführungsgang, geben Sekrete direkt an Blutkapillaren, Lymphgefäße oder in Gewebeflüssigkeit ab (Pankreas) exokrin: Drüsen mit Ausführungsgang, die Sekret nach aussen abgeben (Schweißdrüse) 29. 3 Arten der Sekretabgabe (Extrusion)? 3 1. holokrin: 2. apokrin: 3. ekkrin: Zelle löst sich mit Sekretabgabe auf (Talgdrüse) Sekret wird im oberen Teil der Zelle in großem Sekretgranulum gesammelt, das Granulum wird abgeschnürt und abgegeben (z.B. Milchdrüsen) = merokrin: Prosekretgranulum wird an die Wand der Drüsenzelle geführt; Öffnung bildet sich, Sekret dringt nach aussen (z.B. Speicheldrüsen) 30. 3 Aufgaben der Haut? 1. Schutzfunktion (vor Licht) 2. Wärmeregulation 3. Sinnesfunktion 31. Seröses & mucöses Endstück zeichnen (Seite 26) 32. Haut, Epidermis etc zeichnen und Beschriften (Seite 28) 33. Woraus besteht die Grundsubstanz beim hyalinen Knorpel? Typ II Kollagen & Matrix aus Chondroitinsulfat 34. Welche Muskulatur wird von welchem Nervensystem innerviert? Glatte Muskulatur: autonomes (vegetatives ) NS Quergestreifte M.: willkürliches (animales) NS Herz: quergestreifte, unwillkürliche Herzmuskulatur 35. Ort der Kollagenfasertypen? TypI: grobe Fasern: in Sehnen, Knochen und Organkapseln Typ II: schwächere, biegsamere Fasern: stammen aus hyalinem & elastischem Knorpel Typ III: bilden retikuläre Fasern, dünne Fibrillen, die oft mit fasern Typ I assoziiert sind. 36. 3 verschiedene Lamellenarten i.d. richtigen Reihenfolge! 1. Generallamellen: äußere – mehrere, regelmäßig gebaute, liegen Bindegewebe an innere – wenige & unregelmäßig 2. Schaltlamellen: Lamellen oder Lamellenbruchstücke zwischen den Osteonen Reste der ab- und umgebauten Osteonen 3. Speziallamellen: Lamellensystem der osteonen (Havers- System/Kanal) 37. Nennen Sie 2 Arten von Fettgewebe! 1. Weißes = Univakuoläres Fettgewebe (häufigere Form) enthält Adipozyten, die Fett als Energiequelle für andere Körpergewebe speichern (überall) 2. Braunes = Plurivakuoläres Fettgewebe in 1. Linie bei Neugeborenen, bei Erwachsenem im Nacken gut durchblutet Verstoffwechslung von Fett, um in Neonatalperiode Wärme zu erzeugen. 38. Woraus bestehen elastische Fasern? Fasernetz aus Tropoelastin 39. Aus welchen Hauptbestandteilen besteht Bindegewebe? 4 1. Zellen a) ortsständige Zellen: Fibrozyten, Fibroblasten Myofibroblasten Retikulinzellen b) freie Bindegewebszellen: Leukozyten Plasmazellen Retikulinzellen 2. Intrazellularsubstanz: Kollagenfasern Typ I & II elastische Fasern 40. Welche Arten von Knorpelwachstum gibt es? a) interstitiell: durch Teilung der Knorpelzellen b) apostitiell: durch Chondroblasten der Knorpelhaut 41. Welche Drüsen gibt es im Pankreas und was sezernieren sie? Exokriner Anteil: Pankreassaft Schaltstückzellen und zentroazinäre Zellen produzieren HCO3- reichen Saft Azinuszellen produzieren Lipasen, Amylasen und Proenzyme für Proteasen Endokriner Anteil: Langerhans- Inseln Hormone B- Zellen: bilden über Proninsulin das Insulin A- Zellen: bilden Glykagon; Gegenspieler des Insulins D- Zellen: bilden Somastostatin PP- Zellen: bilden pankreatisches Polypeptid 42. Beschreiben Sie die Merkmale einer univakuolären & einer plurivakuolären Fettzelle! Univakuoläre Fettzelle: ~ jede Fettzelle enthält einen großen Fetttropfen, zusammengeflossen aus kleineren ~ Zytoplasma und Kern an den Rand gedrückt Siegelringform ~ Traubenförmige Fettgewebeläppchen an kleineren Blutgefäßen, jede Fettzelle grenzt an eine Kapillare ~ 100 m groß ~ geben frischem Fettgewebe körniges Aussehen Plurivakuoläre Fettzelle: ~ viele Gefäße & Mitochondrien mit hohem Cytochromgehalt (besonders gut durchblutet) hauptsächlich bei Neugeborenen ~ Plurivakuolär = enthält viele kleine Fetttropfen 43. Woraus besteht rotes & gelbes Knochenmark? Rot: Blutbildend reifende Zellen, hämopoetisch; bei Kindern überall, bei Erwachsenen nur im Plattenknochen & Epiphyse Gelb: Verfettetes Knochenmark aus retikulären Supportzellen, die durch Lipidansammlung zu Fettzellen umgewandelt werden 44. Woraus bestehen & entwickeln sich Schaltstücke? aus platten- bis isoprismatischen Epithelzellen mit flachem Kern entwickeln sich aus zentroazinären Zellen, schließen sich zu größeren, interlobulären Zellen zusammen 5 45. Welcher Bindegewebstyp kommt in folgendem Gewebe vor? Muskeln: Kollagentyp 3 & 5 lockeres Bindegewebe Lymphat. Gewebe: Kollagentyp 3 besonders lockeres (retikuläres) BG Knochen: Kollagentyp 1 straffes BG Knorpel: Kollagentyp 2 straffes, kollagenes BG Sehnen: Kollagentyp 1 parallelfaseriges, straffes BG Epidermis: Kollagentyp 1 geflechtartiges, straffes BG 46. Insulin & Glucagon Wo gebildet, Funktion? Insulin: In den B- Zellen der Langerhans`schen Inseln des Pankreas; über Proninsulin Blutzuckersenkend Glucagon: In den A- Zellen der Langerhans`schen Inseln des Pankreas Gegenspieler des Insulins 47. Wie unterscheidet sich lockeres & straffes BG? lockeres BG: viel Grundsubstanz, ohne Verzugsrichtung laufende Kollagenfasern; feine, elastische Netze straffes BG: viele Kollagenfasern, wenig freie Zellen a) geflechtartiges b) parallefaseriges 48. In welchen Zelltypen werden elastische Fasern gebildet? Fasernetze, können gefensterte Membran bilden 49. Wie heißen die Blutgefäße der Lamellenknochen? längs: Havers- Kanal quer: Volkmann- Kanal 50. Woraus besteht hauptsächlich der ungeformte Teil der extrazellulären Bindegewebssubstanz? 1. Interstitielle Flüssigkeit 2. Proteoglucane 3. Glucoproteine 51. Bildung von Blutzellen? Nach der Geburt: Im roten Knochenmark; in Plattenknochen; in Epiphysen der langen Röhrenknochen 52. Unterschied neutrophiler & eosinophiler Granulozyten? Neutrophile G.: 9 – 12 mm groß feine, Cytoplasmatische Granula schwach angefärbt Eosinophile G.: 11 – 14 mm groß große Granula mit saurem Eosin intensiv rot angefärbt 53. Hauptbestandteil der Erythrozyten und Aufgabe? Hämoglobin: O2 und CO2 Transport und Pufferung des Blutes 54. Arten von Leukozyten und Anteil im Blut? Anteil: 1 Vol % - Lymphozyten - Monozyten - Granulozyten (neutrophil, eosinophil & basophil) 6 55. Kopie! 56. s. Zeichnung Blutkörperchen! 57. Woraus bestehen die Markstrahlen der Niere? - Pars radiata (Markstrahlen) aus einem Bündel von Sammelrohren und gestreckten Anteilen der Tubuli 58. Was gehört zur weißen Pulpa der Milz und wovon wird diese abgegeben? - der baumartig verzweigte Organteil aus Arterien - Umgebung: Ansammlung lymphatischen Gewebes - weiße Pulpa: 5 – 20 % der Gesamtmilzmasse 59. Welche Blutgefäße der Leber enthalten O2- reiches, nährstoffreiches bzw. Mischblut? O2 – reiches: die Äste der Leberarterien und Arteriosinusoidalen Seitenzweige Nährstoffreiches: Pfortaderäste liefern nährstoffreiches Blut mit Stoffen aus Darm & Milz Mischblut: Sinusoide 60. Welche Teile des Nephrons liegen in Rinde/ Mark? Rinde (Cortex renalis): Columna renalis, Markstrahlen, Rindenlabyrinth Mark ( Medula renalis): Tubuli, Sammelröhren, Kapillaren 61. Was wird von den Zellen des Nebennierenmarks gebildet? Katecholamine: Noradrenalin, Adrenalin 62. Nennen Sie die 3 Schichten der Niere und die jeweils gebildeten Hormone! 1. Zona glomerulosa (aussen): Mineralkortikoide Aldosteron & Desoxykortikosteroide 2. Zona fascicolata: Glukokortikoide Kortisol, Kortison, Kortikosteron & geringe Mengen des Androgens 3. Zona reticularis (innen): Androgene, Steroide, einige Glukokortikoide 63. Wo befinden sich/ was sezernieren folgende Zellen? A- Zellen: im endokrinen Anteil des Pankreas; bilden Glucagon B- Zellen: s.o.; bilden über Proinsulin das Insulin Becherzellen: Drüsenepithel des Dünn- und Dickdarms & prismatisches Epithel der Atemwege; sezernieren alkalisch reagierenden Schleim Nebenzellen: am Drüsenhals im Magen- Darm Trakt; sezernieren Schleime Hauptzellen: im Magen- Darm Trakt, am Drüsengrund; bilden Pepsinogen & Lipasen Belegzellen: Magen- Darm Trakt, im mittleren & tiefen teil der Drüse; sezernieren HCl & Bikarbonat & Intrinsic factor Paneth- Körnerzellen: Im Magen- Darm Trakt, am Boden der Krypten; bilden Proteinreiches Sekret aus Lysozym & Peptidasen 64. Schichten des Rumpfdarms in richtiger Reihenfolge? 1. Tunica mucosa I Lamina epithelialis mucosae II Lamina propria mucosae III lamina muscularis mucosae 2. Tela submucosa 3. Tunica muscularis I Stratum circulare II Stratum longitudinale 5. Tunica adventitia 7 65. Was ist die Blut- Luft Schranke? - Zone in der Lunge mit möglichst geringer Diffusionsstrecke - Besteht aus Alveolarepithelzellen Typ I, Kapillarendothelzellen & dazwischen liegender Basallamina - Funktion: Gasaustausch 66. Elastische Arterien? s. Darina Frage 1 67. Muskuläre Arterien? s. Darina 68. Welche Gewebe werden nicht von Blutgefässen durchzogen? Epithelien: Nägel, Haare, Epidermis 69. Phasen der Menstruation? 1.- 4. Tag: Desquaminationsphase & Regenerationsphase 5.- 15. Tag: Proliferationsphase 15. tag: Ovulation 16.- 28. Tag: Sekretions- oder Ischämiephase 70. Spermatogenese- Phasen? 1. Spermatogenese 2. Reifungsperiode 3. Differenzierungsphase (Spermiogenese) 71. Was ist das Nephron und aus welchen 2 Hauptbestandteilen besteht es? die kleinste funktionelle Einheit der Niere 1. Nierenkörperchen 2. korrespondierendes Tubulussytem (proximal, intermediär, dystal) 72. Nennen Sie den Unterschied zwischen desmaler & chondraler Ossifikation! Desmal: häufigere Art der Knochenbildung, direkt aus dem Mesenchym Osteoblasten (von mehreren Ossifikationszentren aus, die miteinander verschmelzen) Chondral: indirekte Ossifikation Zunächst wird ein Knorpelmodell gebildet, nach & nach in Knochenmaterial umgebildet Das Knochenmodell wird von Perichondrium umhüllt An beiden Seiten der Diaphyse differenzieren sich Osteoblasten heraus bilden Knochenmanschette werden mit fortschreiten der Ossifikation dicker in Richtung der Epiphyse Chondral: perichondral enchondral 73. Geben Sie den Aufbau des Bronchialbaums wieder! Trachea 2 Hauptbronchien (B. principalis; Dexter & sinister) linker Hauptbronchius teilt sich in 2 Lappenbronchien (B. lobularis) der rechte teilt sich in 3 B. lobularis jeder B. lobularis teilt sich in 2 – 5 Segmentbronchien (B. segmentalis) teilt sich in B. terminalis teilt sich in Bronchioli respiratori; Ductus alveolaris; Alveole 74. Oberflächenvergrößerung des Dünndarms? 1. Kreking Falten bilden Grobrelief 2. Zotten & Krypten das Feinrelief 3. Mikrovillis das submikroskopische Relief 8