Zellbiotestfragen

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Zellbiotestfragen

Wie wird die Sprache der Nukleinsäuren in die Sprache der Aminosäuren
übersetzt und worauf beruht die Spezifität der Translation
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Die Erhaltung der genetischen Information und die Übertragung der Information
von der DNA-Sequenz bis zur Aminosäure-Sequenz von Proteinen erfordert
verschiedene Prozesse (DNA-Replikation, Transkription, RNA-Prozessierung,
Proteinsynthese). Welche dieser Reaktionen finden im Zellkern, welche im
Zytoplasma statt?
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Wo liegen die Gemeinsamkeiten, wo die Unterschiede zwischen Import in den
Zellkern und Import ins ER
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Weshalb können bei der Replikation nicht beide Stränge gleichzeitig
kontinuierlich synthetisiert werden
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Beschreiben Sie kurz die drei wichtigsten posttranskriptionellen
Prozessierungsschritte von messenger RNA-Vorläufern im Zellkern.
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Was sind die Funktionen von Mikrotubuli und aufgrund welcher Eigenschaften
können Mikrotubuli diese Funktionen ausüben?
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Nennen Sie Beispiele, wo das Prinzip der „komplementären Basenpaarung“
entweder für die Struktur von Nukleinsäuren oder bei verschiedenen molekularen
Prozessen oder Reaktionen eine Rolle spielt.
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Nennen Sie Beispiele für molekulare Strukturen oder Reaktionen, bei denen
komplementäre Basenpaarung eine wichtige Rolle spielt.
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Bei Bakterien läuft die Proteinsynthese gekoppelt mit der Transkription ab. Bei
Eukaryonten sind Transkription und Translation entkoppelt. Warum?
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Wie erfolgt die Übersetzung der „Nukleinsprache“ (Nukleotidsequenz) in die
„Proteinsprache“ (Aminosäuresequenz)?
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Welches sind die drei wichtigsten Pozessierungsschritte von messenger RNAVorläufern in Zellkern?
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2Argumente, die dafür sprechen, dass alle heute existierenden Lebewesen
„Nachkommen“ einer einzigen Ur-Zelle sind.
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Bei der DNA-Replikation wird einer der Tochterstränge durchgehend
(kontinuierlich), der andere Tochterstrang jedoch in kurzen Stücken
(diskontinuierlich) synthetisiert. Warum?
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Welchem Zweck dient die Meiose und was sind die wesentlichen Unterschiede
zwischen der Meiose und den normalen Zellteilung (Mitose)
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Skizzieren Sie den Aufbau eines Mitochondriums und benennen Sie die
verschiedenen Kompartimente. Es gibt einen Unterschied zwischen der Ladung
der Matrix und des Cytosols. Wo besteht ein Überschuss positiver Ionen?
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Worin liegt der wesentliche Unterschied der Mitose und der Meiose
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Welche der mitochondrialen Membranen ist durchlässig für
Protonen?
K+?
Hexonkinase?
Clˉ?
Glucose?
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Sie kennen die vollständigen Aminosequenzen eines Proteins. Woran erkennen
Sie
b.) ob es ein Membranprotein ist
c.) ob es N-glykosiliert werden kann
d.) in welches Organell es gelangt
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Which of the following types of cells would you expect to contain a high density of
intermediate filaments in their cytoplasm? explain your answers
a.) Amoeba proteus ( a freeliving amoeba)
b.) skin epithelial cell
c.) smooth muscle cell in the digestive tract
d.) Escherichia coli
e.) nerve cell in the spinal cord
f.) sperm cell
g.) plant cell

When cells enter mitosis, their existing array of cytoplasmic microtubules has to
be rapidly broken down and replaced with the mitotic spindle that forms to pull
the chromosomes into the daughter cells. The enzyme katanin, named after
Japanese samurai swords and activated during the onset of mitosis, chops
microtubules into short pieces. What do you suppose is the gate of the
microtubule fragments created by katanin? Explain your answers.
(diese zwei englischen Aufgaben sind aus „Essential Cell Biology“ von „Alberts et al.”:
16-1 und 16-14)

Welche der folgenden Aussagen sind richtig, welche falsch? (Bitte geben Sie
eine kurze Erklärung zu Ihren Antworten)
a.) Ein Protein mit einer N-terminalen ER-Signalsequenz und einer C-terminalen
Transmembransequenz bleibt nach seiner Synthese als typisches ER-Protein im
ER.
b.) Falsch gefaltete sekretorische Proteine werden in der Regel rasch wieder
abgebaut.
c.) Transportvesikel transportieren sowohl Proteine als auch Lipide.
d.) An Asparagin-gebundene Zuckerseitenketten findet man auf Glykoproteinen auf
der Zelloberfläche, im ER, im trans-Golgi Netzwerk und in den Mitochondrien.
e.) Proteine können nur über Endozytose in die Lysosomen gelangen.
f.) Bei einer Muskelkontraktion verkürzen sich weder die Myosinfilamente noch die
Aktinfilamente.

Welche der Eigenschaften befähigen folgende Proteine nach ihrer Synthese den
richtigen Wirkungsort zu finden? (Bitte für jedes Potein gesondert beantworten)
a.) Tubulin
b.) Kollagen Typ 1
c.) LDL-Rezeptor
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Welche Funktion hat
a.) das endoplasmatische Retikulum
b.) der Golgiapparat

Nach ihrer Synthese finden Porteie innerhalb der Zelle ihren richtigen Platz. z.B:
-.) Tubulin: bleibt im Zytoplasma und bildet Mikrotubuli
-.) Lamin: wird in den Zellkern transportiert
-.) Proteindisulfid-Isomerase: wird ins Lumen des endoplasmatischen Retikulums
transportiert und wirkt dort als lösliches Enzym
-.) Albumin: ein lösliches Portein, wird von Leberzellen nach aussen (ins Blut)
sezerniert
-.) Glukosetransporter: ein integrales Membranprotein, gelangt in die
Plasmamembran und in die Endosomen, wobei er zwischen diesen zwei
Membrankompartimenten rezykliert.
Welche Eigenschaften müssen diese Proteine haben, damit sie derart sortiert
werden? Bitte für jedes Protein einzeln erklären.

Sie möchten ein lösliches (d.h. nichtmembrangebundenes) Protein von
ausserhalb der Zelle ins endoplasmatische Retikulum (ER) einschleusen.
a.) Aus welchem Weg ist es rein theoretisch möglich, dass ein solches Protein von
aussen ins ER gelangen kann? Bitte den Weg genau beschreiben.
b.) Sie möchten nun die Aufnahme dieses Proteins ins ER verbessern.
Angenommen, Sie könnten das Protein mittels Gentechnologie beliebig
verändern. Was würden Sie tun, um dieses Ziel zu erreichen und auf Grund
welcher Überlegungen.
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Welche Rolle spielt Actin
a.) in der Muskelkontraktion?
b.) in Nichtmuskelzellen?
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Welche der folgenden Aussagen sind richtig, welche falsch? Bitte geben Sie eine
kurze Erklärung zu ihren Antworten.
a.) Freie Ribosomen und membrangebundene Ribosomen sind identisch.
b.) Mitochondriale Proteine werden nicht im ER synthetisiert.
c.) Ein Protein mit N-terminalen ER-Signalsequenz und einer C-terminalen
Transmembransequenz bleibt nach der Synthese im ER zurück, oder wird
maximal bis zum Golgiapparat transportiert.
d.) Falsch gefaltete Proteine werden hauptsächlich in den Lysosomen abgebaut.
e.) Transportvesikel transportieren Lipide, lösliche Proteine und Membranproteine.
f.) An Asparagin gebundene Zuckerseitenketten findet man an Glykoproteinen der
Plasmamembran des ER, des Trans-Golgi-Netzwerks, der Lysosomen und der
Mitochondrien.
g.) Der Transport von Enzymen in die Lysosomen erfordert ein Transportsignal und
einen entsprechenden Transportrezeptor.
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Sowohl Mikrotubuli als auch Mikrofilamente sind dynamisch und sind an
dynamischen Prozessen beteiligt. Inwiefern sind die Mechanismen, die diesen
dynamischen Prozessen zugrunde liegen, bei den beiden Zytoskelettelementen
a.) Ähnlich
b.) Verschieden
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Welche Eigenschaften befähigen folgende Proteine nach ihrer Synthese den
richtigen Wirkungsort zu finden und was ist die Funktion dieser Prozesse
a.) Kollagen Typ1
b.) Mannose-6-Phosphat Rezeptor
c.) Clathrin
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