Der Verdauungstrakt

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Anatomie: die Verdauung
Sympathikus geht immer mit Blutgefäßen mit.
Vagus sind immer gelbe Fäden die in Organen liegen.
Die Lungenaterien ziehen hinter die Lungenvenen.
Medastinium liegt ist der Zwischenraum zwischen den Lungen, in dem das Herz liegt.
Die Verdauung!!
1. Mund
o Zähne
o Zunge
o Speichel
o Speicheldrüsen
2. Rachen
3. Speiseröhre
4. Magen
o Pförtner
o Magensäure
5. Verdauungsdrüsen:
o Leber
 Galle
o Pancreas
 Bauchspeichel
 Enzyme
6. Darm
Dünndarm
o Duodenum
o Jejunum
o Ileum
o Schleimhaut
 Zotten
 Falten
Dickdarm
o Mastdarm
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Anatomie: die Verdauung
Die Zähne
Wir haben ein Mischfuttergebiss, das die Nahrung durch scherenartiges mahlen zerkleinert.
Die Zunge wirft die Nahrung immer wieder zwischen die Zähne bis es breiig genug ist.
Im Rachen benötigen wir einen Schluckreflex den es in der Speiseröhre nicht mehr gibt.
In der Speiseröhre wird die Nahrung durch Kontraktion die wie ein Förderband funktioniert,
in den Magen gedrückt.
Die Verdauung beginnt bereits im Mund.
Funktionen
Die verschiedenen Inhaltsstoffe des Speichels erfüllen vielfältige Aufgaben:










Vorverdauung von Kohlenhydraten
Veränderung der Speisekonsistenz (Viskoelastizität) für das Schlucken
Lubrikation der Mundhöhle (Befeuchtung)
Abwehr pathogener Erreger (Viren, Bakterien und Pilze)
Kontrolle der residenten Mundflora
Plaquekontrolle
Neutralisation von Toxinen
Pufferung von Nahrungsmittelsäuren
Schutz und Remineralisation der Zahnsubstanz
Schutz und Reparatur der Mundschleimhaut
Die Speicheldrüsen!!
Unterkiefer-Speicheldrüse
(lat.: Glandula submandibularis) ausführung
li.+re. Vom Zungenbändchen
Ohrspeicheldrüse
(lat.: Glandula parotis) ausführung
Halslymphknoten
(lat.: Nodi lymphatici cervicales)
tiefe Halsvene
(lat.: Vena jugularis interna)
Halsschlagader
(lat.: Arteria carotis)
Kopfnicker
(lat.: Musculus sternocleidomastoideus)
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Anatomie: die Verdauung
Aufgabe der Zunge Die Zunge S446
Die Zunge dient zum Transport der Nahrung im Mund, sodass diese gut durchgekaut und
durch speichelt werden kann. Schließlich übernimmt sie beim Schluckakt selbst eine wichtige
Rolle, indem sie einen Speisebrocken vom Mund in den Rachen schiebt.
Außerdem ist die Zunge beim Sprechen unverzichtbar. Viele Laute können ohne Zunge nicht
erzeugt werden.
Die Zunge ist zudem das Organ, welches das Schmecken ermöglicht. Es werden die
Geschmacksqualitäten süß, sauer, bitter, salzig und umami (fleischig und herzhaft,
wohlschmeckend) unterschieden. Diese sind relativ gleichmäßig über die Zunge verteilt,
lediglich Bittergeschmack hat eine Häufung am Zungenhintergrund und Sauergeschmack an
den Zungenrändern. Zudem gibt es nach neuerer
Erkenntnis vermutlich auch Rezeptoren, die auf Fett
reagieren.
Besteht aus Muskulatur (Kinnzungen Muskel),
Gefäße.
Zungenoberfläche:
Besitzt Rezeptoren für Geschmack Schmerz.
Der hinterste Teil der Zunge ist ein Lymphatisches Organ
und besitzt somit Follikel.
Speiseröhre:
Hat die einzige Aufgabe die Speisen zu Schlucken.
Hier beginnt das Darmrohr, dessen Aufbau fast bis zum
Darm gleich bleibt.
Es kann sich abschnüren und zusammen bauen (sieht aus
wie eine Welle).
Darin gibt es Schleim haut mehrschichtiges Unverhorntes
Plattenepithel.
Lockeres Bindegewebe,
Drüsen.
Muskularis mukose sorgt dafür das die Röhre nach dem
durchschieben der Speisen wieder geschlossen wird.
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Anatomie: die Verdauung
Die Speiseröhre liegt vor der Wirbelsäule, es gibt 3 physiologische Engen im Körper.
1. beim Ringknorpel
2. dort wo der Aortenbogen über den Haupttronchus zieht
3. Durchgang beim Zwerchfell (Zwerchfellenge)
Die Speiseröhre kann Nahrung vor und wieder zurück schieben. (repulsieve peristaltik)
Der Magen!!
Die Hauptaufgabe des Magen:
 er ist ein Reservoir für die Nahrung.
 Der Magen ist mit Säure gefüllt PH wert von 1,5 dies dient zur Verteidigung gegen
Bakterien.
 Der grossteil der Bakterien stirbt am Magensaft.
 Der Magen besitzt eine Schleimhaut die als Schutz dient.
 Der Magensaft dient als Kommunikations- System im Duodenum, diese Säure bewirkt
im Duodenum die Beimengung der Galle und Bauchspeichel.
 Die Nahrung mit den ganzen Beimengungen wird in kleinen Mengen an das
Duodenum weitergegeben.
Enzyme ermöglichen dem Magen die Spaltung von Nahrungsmitteln z.B.
Eiweiß, Fett, Zucker. = Verdauung
Der Gallensaft dient der Verarbeitung von Fett.
Dies funktioniert so:
Bipolare Zellen emulgieren Fette aus der Nahrung. So können die
Magenenzyme die Fette zerlegen.
Der Magen ist umgeben von: der Leber dem Zwerchfell, die Speiseröhre endet im Magen im
1. Magenmund (Kardia).
2. Fundus (Magendach) liegt höher
als die Mündung der Speiseröhre.
3. Corpud Magen körper.
4. Antrum
5. Pylerus
Sind die 5 Teile des Magens.
An den Pylerus schließt sich das
Duodenum an. Beim Pylerus gibt
es eine straffe Ringmuskulatur die
den Magen von dem Duodenum
abschließt.
Zwischen Magen und Leber liegt
das Bauchfell.
Der Magen ist vom Bauchfell
großes Netz umgeben.
Es umzieht auch die Leber.
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Anatomie: die Verdauung
Das kleine Netz spannt sich von der Leber zum Bauchfell.
Kleine Kuvatur Große Kuvatur (Ductus coleducus)
In dem Kardia stoßen zwei Epithelien auf einander. Mehrschichtiges Plattenepithel und
Hochprismatisches Epithel.
Ist auch sehr gut sichtbar.
Im Magen gibt es die so genannte Fellhaut, die nur im Leeren Magen zu sehen ist (Weil sich
das Fell auseinander zieht.)
Der Magen macht es uns möglich, durch die Produktion von intrinsic Faktor, Vitamin B12
auf zu nehmen.
Muskulatur des Magens:
 Längsmus.
 Ringmus.
 Schrägmuskulatur
Auch die Milz wird vom Bauchfell umgeben.
Die Gallenblase
Hische Winkel ist
dafür
verantwortlich
dass der
Mageninhalt nicht
wieder in die
Speiseröhre
gelangt.
Das Pancreas (Bauchspeicheldrüse) befindet sich hinter dem Magen.
Die Bauchspeicheldrüse liegt mit dem letzten Teil ihres Schwanzes noch auf der Milz.
Die Milzaterie verläuft entlang der Bauchspeicheldrüse zur Milz.
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Anatomie: die Verdauung
Magenschleimhaut:
Besteht aus: Hochprismatischen Drüsen Epithel.
Dort existieren mehrer Zelltypen:
Oberflächenepithel:
Nebenzelle: Diese beinhaltet die Magendrüse. produzieren den Magenschleim, der die
Schleimhaut vor der Selbstverdauung schützt.
Belegzelle:
Parietalzelle: Produziert Salzsäure. Und produziert den so genannten intrinsict facter.
Pepsinogen, Hauptzelle. Wird beim Kontakt mit Salzsäure Pepsin.
Magensäure: Protektive Faktoren (Magenschleim), Aggressive Faktoren (HCL Magensäure).
Zwölffingerdarm:





Ist eine C artige Schlinge
Hier münden die Verdauungssekrete ein. Tuctus coleducus und Tuctus pancreaticus.
Ring artige Muskulutur. Sphinkta
Vatersche papille ist die Einmündung des Tuctus coleducus und Tuctus pancreaticus.
Brunnerschen Drüsen:
o Die Brunner-Drüsen produzieren einen alkalischen Schleim, der das
Duodenum vor saurem Chymus aus dem Magen schützen soll. Darüber hinaus
geben sie proteolytische Enzyme ab,
Dünndarm:
Aufgenommen werden kann im Dünndarm nur Verdaute Nahrung.
Über den Dünndarm werden wichtige Nahrungsbestandteile aufgenommen und ans
Blut abgegeben.
Ballaststoffe können im Körper nicht aufgenommen werden.
Stuhl ist nicht gleich Essen. Nur unverdauliche Nahrung wird wieder ausgeschieden.
Reste von Galle, Wasser, Verdauungsenzyme, unverdauliche Nahrung existieren noch
im Dünndarm.
Am ende des Dünndarms wird die Maische noch einmal resorbiert um den Rest der
benötigten Nahrung noch aufzunehmen.
Dauer der Dünndarmpassage beträgt 6h.



Das Jejunum schließt sich an den Zwölffingerdarm an.
o Aufbau siehe S466
Der Dünndarm ist Faltig aufgebaut auf diesen Falten sind Zotten angelegt um die
Oberfläche zu vergrößern. Auf den Zotten existieren die Epithelien mit dem
Bürstenzaum darauf.
Auf den Zotten befinden sich Blutgefäße und Lymphgefäße.
 Eine Wichtige Rolle spielen die
Venen diese Transportieren von
den Arterien - Venolen das Blut ab.
 Der Darm ist an Blutgefäßen und
Bauchfell angehängt.
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Anatomie: die Verdauung



Das Bauchfell gehört zum Darm Es gibt ein oberes und unters Bauchfell.
Dazwischen befinden sich die Blut-Lymphgefäße. Diese werden Mesenterien genannt.
Der Dünndarm und der Großteil des Dickdarms werden von der Arteria mesenterica
superior versorgt).



Der Übergang zum Ilium ist von außen nicht erkennbar.
Hier werden Dinge resorbiert die Recycelt werden. (wiederverwertet)
Payrschen plak:
o Ansammlung von Bakterien im unteren Ende des Ileum
Mündet nahezu rechtwinkelig in den Dickdarm ein

Dickdarm:
Heißt so weil er die Flüssigen verdauten Nahrungsmeischen eindickt.
Dies geschieht durch Wasserentzug, solange bis es ausgeschieden werden kann.
Der Dickdarm hat eine Keimflora.
Die Dickdarmpassage dauert 6-8h.
Danach wird der Stuhl in den Mastdarm verschoben dies löst den Drang zum Stuhlen aus.
Der willkürliche Schließmuskel verhindert dass der Stuhl ungewollt ausgeschieden wird.
An der Einmündung des Dickdarms entsteht durch eine Aufmümpfung eine art Klappe
(Valvula Bauhinii)
Der Bereich unterhalb der Valvula Bauhini wird als Blinddarm / coelcum genannt
Daran befindet sich der Wurmfortsatz / Appendix vermiformis. Dieser hat den
gleichen Aufbau wie der Darm.
Dieser Appendix hat ein Lumen
Der Appendix hat ein mesenterium wo die Gefäße durch gehen, und eine
Bauchreplikatur wo die Gefäße drin liegen.
Die Längsmuskulatur (Tänien) ist an drei stellen zusammen gezogen.
Der Dickdarm hat Fett Anhängsel (hat nur der Dickdarm)
Er hat Haustrien sind Ringmuskulaturen die gerade zusammen gezogen sind.
Innen hat der Dickdarm keine Zotten er hat eine relativ glatte Schleimhaut.
Der Aufbau der Reihe nach:
 Aufsteigende Dickdarm / colon ascendenc der vom rechten Unterbauch in den rechten
Oberbauch zieht.
 Die Kurven am Darm werden Flexuren genannt

Die rechte Flexur / Hepatale flexur

Danach folgt der colon transversum

Weiter folgt die linke Flexur

Absteigend wird er colon descendenc genannt

Weiters folgt das colon sigmoideum

Dort mündet er in den canalis analis

Und weiter in den After
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Anatomie: die Verdauung
Siehe S 470
Das Colon ascendenc ist an
der Hinterseite fixiert und
liegt an der vorderen Seite
am Bauchfell.
Der Magen und die Leber
sind von allen Seiten vom
Bauchfell überzogen.
Retroperitoniel :
„Retroperitoneal“ bedeutet
„hinter dem Peritoneum“.
Therminales ilium letzter
Teil des Ileums.
Der Mastdarm / Rectum
Liegt unterm Bauchfell
Im kleinen Becken
Sigma ist ein beweglicher Dickdarmbereich
Führt weiter in den Mastdarm
Und weiter in den After
Kohlrausche Falte sitzt im beginn des Rektums
Die Blutentsorgung ist anders als sonst
o Die entsprechenden Venen weisen einen unterschiedlichen Abfluss auf.
Während die Vena rectalis superior in die Pfortader mündet, fließt das Blut der
Venae rectales mediae und der Vena rectalis inferior über die Venae iliacae in
die Vena cava inferior ab.
Die iliaca interna versorgt den rectum
Das rectum dient der Kontinenz und Ausscheiden.
o Stuhl wird ins Rektum hinein geschoben dies löst den Stuhl drang aus.
Darmwandringe Muskulatur:
o längsmuskulatur musculus sfinkta ani internus
o Ringmuskulatur / und der musculuc ani externus kann von uns beeinflusst
werden.
o Diese Muskulatur kann auch den Stuhl wieder nach oben schieben.
Ampulla recti / verhorntes Plattenepithel
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Anatomie: die Verdauung
Dem rectum folgt der Anus dort gibt es procto dial Drüsen diese bildet ein Sekret um
die Haut weich zu halten
Linea bendata
Über dem inneren Schließmuskel ist die Schleimhaut eine spur dicker, weil dort ein
Schwellkörper sitzt.
 Dort befindet sich ein Plexus aus vielen Gefäßen (Venöse)
 Dieser wird Plexus hemoridales genannt
 Hämorriden hat jeder! Nur hat nicht jeder das hemoridale leiden.
 Dieser besteht aus drei Schwellkörpern
 Die Plexus führen auch in der Haut weiter.
Die Defäkation:
o Das Rektum schaut von der Seite Bananenförmig aus
o Zum Zeitpunkt des Stuhl Drangs ist schon Stuhl im Rectum
o Der innere Ringmuskel ist zu diesem Zeitpunkt schon geöffnet.
Beim venösen Ablauf vom Rektum besteht ein unterschied zum arteriellen. Die ateria
mesenterica superior leitet das Blut hin. Die Vena porte sammelt alle ableitenden Venen des
Rectums / Darm / Magen / Bspd/ Milz und münden dann in der Leber.
PFORTADERKLEISLAUF
Alle Venen aus Magen, Darm, Milz Bereich sammeln sich zur Pfortader zusammen und
münden in der Leber.
Douglasche Raum ist der tiefste Punkt des Bauchfellsacks.
Die Anal Haut ist die sensibelste Haut des Körpers. Sie ist schmerzempfindlicher als jede
andere.
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Anatomie: die Verdauung
Die Leber!!
Die rechte ist am größten und nimmt fast den ganzen Oberbauch ein.
Die Leber hat genau genommen 4 Lappen.
Weil sie sich um die Vena cava herum schmiegt.
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Anatomie: die Verdauung
Von unten gesehen existiert auch hier ein Hilus in dem sich die beiden Lebergänge
treffen Ductus hepatici diese ziehen aus den großen Lappen heraus.
 Als Ductus hepaticus communis bezeichnet man den extrahepatischen, d.h. außerhalb
der Leber gelegenen Gallengang, der sich im Bereich der Leberpforte (Porta hepatis)
bildet.
Der Ductus hepaticus communis bildet sich aus der Vereinigung von zwei kleineren
Gallengängen:


Ductus hepaticus dexter: Gang, der aus dem funktionell rechten Leberteil (Pars
hepatis dextra) austritt
Ductus hepaticus sinister: Gang, der aus dem funktionell linken Leberteil (Pars
hepatis sinistra) austritt
Der Ductus hepaticus communis nimmt schließlich den von der Gallenblase
kommenden Ductus cysticus auf und bildet den Ductus choledochus.
Die Leber ist die größte Drüse des Körpers
Sie ist die größte Fabrik des Körpers ganz viele Einweise werden von der Leber
gebaut. Z.B. Gerinnungsfaktoren / entzündungs- Barometer,...
Sie hat einen Biochemischen Anteil. Das heißt sie kann Dinge die dem Körper
schaden chemisch umwandeln. Um diese Dinge unschädlich zu machen. (wandelt es
um in Wasser, Gas, Methanol,...)
Sie hat zwei Möglichkeiten Moleküle die nicht abgebaut werden können
abzutransportieren.
Über das Blut abtransportieren (Dinge die Wasser Löslich sind) und über die Niere
ausscheiden. Und sie kann nicht wasserlösliche dinge über die Galle abbauen.
Die Leberzelle nimmt die Substanzen auf und schaut was sich darin befindet. Um zu
vermeiden das keine Giftstoffe über das Blut ins Gehirn gelangen.
Z.B. wird Ammoniak in der Leber abgebaut.
Ein Teil der Giftstoffe bleibt immer im Körper.
Medikamente werden von der Leber immer zum grossteil ausgefiltert. Nur ein
geringer Teil des Medikamentes gelangt in den Körper (First pass Mechanismus)
Die drei Strukturen bestehen aus:
Bindegewebe, Arterie, Pfortader, Gallengang
Sinusoide
Zentralvene  Vena cava inferior
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Anatomie: die Verdauung
Ameisensäurezyklos hilft Alkohol besser
abzubauen. Frauen haben diesen Zyklus weniger
Wenn die Leber Giftstoffe nicht abbauen kann
beginnt sie zu verfetten. Der Körper versucht diese
Verfetteten Zellen neu zu bilden, was er aber nicht
kann. Er bildet also völlig große sinnlose Zellen
die aus Bindegewebe bestehen. (Leberzerrose)
Vom Darmkommendes Blut rinnt zwischen den Leberzellen durch, durch den Kontakt holt
sich die Leber das was sie benötigt oder filtert heraus. Und somit kann das gereinigte Blut in
den Körperkreislauf weiter.
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Anatomie: die Verdauung
Die Gallenblase
Die Gallen befinden sich nicht durchgehend
in der Leber.
GalleGallenblasengang  Ductus
choledocus
 Durch zusammenziehen gibt die
Gallenblase Galle ab.
 Die Konzentration der Galle wird
aktive weg genommen dadurch wird
kristallin gebildet.
Bildung von Gallensteinen.
Galle wird in der Leber produziert!
Die Galle (gr. χολή cholé; lat. bilis) ist eine zähe Körperflüssigkeit, die in der Leber
produziert wird, um in der Gallenblase gespeichert und zu den Mahlzeiten in den
Zwölffingerdarm (Duodenum) ausgeschüttet zu werden. Ihre Färbung wechselt je nach Anteil
der hauptsächlichen Farbstoffe Bilirubin und Biliverdin von gelblich bis grünlich. Stark
eingedickt nimmt sie einen bräunlichen Ton an.
Die Galle dient der Fettverdauung, indem sie Lipide emulgiert, das heißt in kleine, für
fettspaltende Enzyme (Lipasen) angreifbare Tröpfchen zersetzt. Weiterhin ist die Galle ein
Ausscheidungsmedium für Substanzen, die schwer wasserlöslich sind und in der Leber in eine
eliminierbare Form gebracht werden.
Die Fortbewegung der Galle in den Gallenwegen einschließlich zugehöriger
Bewegungsabläufe der Gallenblase und Gallengänge wird als Cholekinese bezeichnet.
Die Bauchspeicheldrüse!!!!!





Liegt quer im Retroperitoneum.
Exokrine Drüse mit Ausführungsgang
Produziert Bauchspeichel.
Die Membran ist eine Phospholipidmembrane.
Rohentzym  Enzym (lipase / anipase)
o Diese Enzyme werden erst beim ausschütten der Drüse aktive, wichtig sonst
akute Bauchspeichelentzündung.
 Die Bspd produziert auch Insulin in den langerhansschen Inseln.
 Die wichtigsten zwei Hormone davon sind Insulin in den A Zellen, und Glukagon in
den B Zellen.
Liegt Glukose vor wird Insulin ausgeschüttet und somit Insulin aufgenommen. Damit sinkt
der Blutzucker spiegel.
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Anatomie: die Verdauung
Glukagon holt Glukose aus der Zelle raus. Es ist ein Stresshormon. Es führt dazu dass
Glukosen abgebaut wird. (Endokrine teil des Organs)
In den gang durch die Bspd münden kleinere Gänge ein dort befinden sich kleine Kügelchen.
Harn und Geschlechtsorgane!!!
Harnorgane:
 Niere
 Ableitende Harnwege
o Nierenbecken
o Harnröhre
o Harnleiter
o Harnblase
Männliche Geschlechtsorgane
 Hoden
 Nebenhoden
 Prostata
 Samenbläschen
 Samenleiter
 Penis
o Präputium (Vorhaut)
o Glans
Weibliche Geschlechtsorgane
 Innere GO
o Eierstöcke
o Eileiter
o Uterus
 Mutterband

 Äußere GO
o Vagina
o Klitoris
o Labien
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Anatomie: die Verdauung
Harnorgane:
Sind wichtig um den Wasserhaushalt zu regulieren.
Die Niere besitzt ein hormoneller Steuerungsmechanismus der ihr sagt was sie tun soll.
Niere :
Funktionen der Niere
Eine Funktion der Nieren ist die Ausscheidung von
Endprodukten des Stoffwechsels, den sogenannten
harnpflichtigen Substanzen, und Giftstoffen aus
dem Körper durch Bildung des Harns, welcher
schließlich über die Harnwege aus dem Körper
ausgeschieden wird.
Die Niere bilanziert den Wasserhaushalt und dient
damit der langfristigen Blutdruckeinstellung,
reguliert durch die Kontrolle der Zusammensetzung
des Harns den Elektrolythaushalt und den SäureBasen-Haushalt.
Weiterhin ist die Niere ein bedeutendes Organ für
den Zwischenstoffwechsel des Körpers (sie betreibt Gluconeogenese). Die Niere produziert
Hormone, wie beispielsweise Erythropoetin, für die Blutbildung und ist der Abbauort von
Peptidhormonen, aber auch viele Funktionen der Niere selbst werden durch Hormone
gesteuert.
Die funktionelle Grundeinheit der Niere ist das Nephron, das aus Nierenkörperchen und
Nierenkanälchen besteht. Die prinzipielle Funktionsweise eines Nephrons lässt sich grob in
zwei Schritte unterteilen: Im ersten Schritt, welcher im Nierenkörperchen stattfindet, wird aus
dem Blut durch Filtration der Primärharn abgepresst, der in seiner Zusammensetzung
ungefähr dem Blutplasma entspricht. Bei dieser Filtration werden Bestandteile über einer
bestimmten Größe, darunter die Blutkörperchen und größere Moleküle, zurückgehalten.
Im sogenannten Primärharn sind nun alle niedermolekularen Bestandteile des Blutplasmas
enthalten, darunter solche, die ausgeschieden werden sollen, und auch solche, die für den
Körper wertvoll sind und nun kontrolliert in den Blutkreislauf zurückgeholt (reabsorbiert)
werden, wie Zucker, Aminosäuren und Elektrolyte. Weiterhin wird ein Großteil des ab
gefilterten Wassers resorbiert, welches dem Körper nicht verloren gehen darf. Diese
Vorgänge geschehen im sich dem Nierenkörperchen anschließenden, schlauchartigen
Tubulussystem und konzentrieren den Primärharn zum Endharn, welcher sich im
Nierenbecken, welches bereits Teil der Harnwege ist, sammelt und über den Harnleiter zur
Harnblase geleitet wird.
 Bei Aminosäuren fällt Stickstoff haltige Abfälle an diese sind Harnpflichtig.
 Am ende des Vorgangs wird noch einmal entschieden ob noch Wasser benötigt wird
und somit entzogen wird. Dies wird vom ADH Anti dihurese Hormon entschieden
(ADH hält harn zurück)
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Anatomie: die Verdauung
1. Filtration
2. Resorption
3. Ausscheidungstrakt










Plomerulus (Nierenkörperchen = aufgekneullte Arterie) Vas
aference, Vas efference (zu – abführend)
Äußeres inneres Blatt
Nephron haben wir Millionen
Blut kommt mit filtrationsdruck in die kapillare und landet somit
Bowmansche kapsel
Schließt sich ein Schlauchsystem an
Proximale tubulus
Distale tubulus
In diesem Schlauchsystem wird wieder alles entnommen was wir brauchen. (Wasser
Elektrolyte, Calcium,...)
Alles was wir nicht brauchen wir dann später ausgeschieden.
Eiweiß darf im Harn nicht auftauchen da es nicht filtriert wird.
Wichtig ohne Druck kann das System nicht arbeiten. Deshalb kann die Niere ein
Hormon Renin aussenden um die Blutgefäße zu verengen.
Funktioniert die Niere nicht, so kann das Blutgefäßsystem / Zellen nicht ausreichend
arbeiten, da der Flüssigkeitsgehalt zu groß ist.
180 l Primerharn werden am Tag produziert davon bleiben nicht viel übrig!!

Juxter glumeriole apparart
o Definition: Der juxtaglomeruläre Apparat ist ein funktioneller
Zellverband innerhalb der Niere, der den Glomeruli der Nierenkörperchen
(Malphigi-Körperchen) unmittelbar (lat. juxta) anliegt. Er dient der
o renalen Regulation der Elektrolythaushalts
o mittelfristigen systemischen Blutdruckregulation

ACE Hemmer
o Definition
o ACE-Hemmer sind eine
Gruppe von
Antihypertensiva deren
Wirkung auf einer
Inhibition des Angiotensin
converting enzyme (ACE)
beruht.
o 2. Wirkungsweise
o ACE-Hemmer blockieren
die Aktivität des
Angiotensin Converting
Enzyme kompetitiv.
Folglich entsteht weniger
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Seite 16
Anatomie: die Verdauung

Angiotensin II aus Angiotensin I, das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System
wird in seiner Endstrecke ausgehebelt.
ADH verhindert Ausscheiden von Wasser.


Renin  Angliotin 1  Angliotenin 2
Eritropoetin
o
EPO, Erythropoietin, Epoetin, historisch auch: Hämatopoetin) ist ein
Glykoprotein-Hormon, das als Wachstumsfaktor für die Bildung roter Blutkörperchen
(Erythrozyten) während der Blutbildung (Hämatopoese) von Bedeutung ist.
In der Niere gibt es 2 Zonen
 Rinde
o Kapsel
 Mark








Die Ableitenden Harnwege:
Pelvis renali Nierenbecken
o Ist ein weiter raum an dessen Enden Kelche
heraus schauen
Peristaltik holt harn aus den Nierenbecken heraus und
transportiert sie in die Harnleiter
Ureter Harnleiter / hat eine Peristaltik
Urethra Harnröhre
Sind muskuläre Schläuche die aus Uruepithel bestehen
Harnblase besteht aus glatter Muskulatur
Trigonum vesice ist ein Dreieck in dem sich die
Harnleiter anordnen (einmünden in die Harnblase)
Bei der Einmündung der Harnleiter gibt es eine art Klappe die die Blase wieder
schließt wenn der Druck weniger wird.
 Die Harnblase hat drei Teile
o Dach
o Körper (Zervix
o Hals
Die Harnröhre ist bei der Frau kürzer als beim Mann.
Besteht aus Uruepithel bis kurz bevor sie austritt. Dort ist es mehrschichtiges
Plattenepithel.
Harnwegsinfekt Zystitis ist oft sexual transmited aber nicht immer.
Beim Mann steht die Harnblase auf der Prostata drauf.
Ab dem Zeitpunkt der Prostata wird die Harnröhre als Harnsamenleiter bezeichnet.
Die Harnröhre zieht durch die Prostata durch.
Die Samenleiter münden im Samenhügel direkt in der Prostata.
Samen werden in den Hoden produziert in den Nebenhoden zwischengelagert und erst in der
Prostata aktiviert um Energie zu sparen!!
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Anatomie: die Verdauung
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Seite 18
Anatomie: die Verdauung
Die Weiblichen
Geschlechtsorgane!!
Eierstock
Eileiter zieht zur Gebärmutter
o Mündet in der Gebärmutter ein diese wird
als Birnenförmig bezeichnet.
o Diese stülpt sich in die Scheide hinein
Portio
Die beiden Eierstöcke werden durch Maiose eibläschen
gebildet (haploide Zellen mit X Chromoson)
Hier bilden sich bis zu 4 bläschen, nicht alle reifen bis zur Gänze.
Üblicherweise ist jedes Monat ein anderer Eierstock dran.
Der Eierstock ist ein Muskulöses Holorgan mit peristaltik. Dort ligen epithelien
mit kleinen Härchen die das Bläschen immer weiter schieben.
Eine Samenzelle benötigt 10 min. bis es das Bläschen im Eileiter trifft.
 Ist keine Samenzelle da, fällt die Eizelle in die Gebärmutter ein.
Und legt sich an die Gebärmutter schleimhaut.
 Dort gibt es eine Basalschicht und eine Funktionschicht. Die Funktionsschicht wird
abgeblutet.
o In der Funktionsschicht wird in der zweiten phase des zyklus konditioniert.
o Es werden Drüsen gebildet in denen sich das Eibläschen eingraben kann.
o Die Hormone die der Gebärmuter veraten was es tun soll liegen im Eierstock
Östrogen.
o FSH Ei reift heran.
o Eisprung.
 Progesteron hebt die Körpertemperatur um ein halbes Grad an.
Dadurch wird mehr Flüssigkeit eingelagert im Körper.
 Dann lagert sich Fett ein. Dies wird für die Progesteron Bildung
benötigt.
 Irgendwann sinkt der Progesteron spiegel, dies ist der Auslöser für die
Menstruation.
o Verschiebungs Tabletten bestehen aus Progesteron.
o FSH und LH messen den Östrogen Spiegel (Pille) ist genug Hormon
vorhanden kann kein Ei heranreifen.
o Natürliches Östrogen ist ein Hormon das vorbeugt vor Herzinfarkt.
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Anatomie: die Verdauung
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Seite 20
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