(___/20) 3. Erörterung nach Text- und Bildimpuls: 300 Worte Alkohol im Straßenverkehr: kein Platz für Mythen KfV und der ÖAMTC appellieren mit der gemeinsamen Kampagne „Ein Zeichen der Vernunft“ an die Eigenverantwortung der Bevölkerung. 2008 wurden 2.632 Alkoholunfälle registriert. Dabei wurden 3.628 Personen verletzt und 52 Personen getötet. „Die genauere Analyse von 1.059 Unfällen mit Getöteten der Jahre 2002 bis 2004 zeigte, dass bei neun Prozent die Hauptunfallursache Alkohol war. Mit drei unterschiedlichen Stickern geben der KfV und ÖAMTC Informationen, die falsche Mythen über die Wirkungsweise von Alkohol im Körper aufklären sollen. Mythos 1: Nach wie vor glauben viele Österreicher, dass sie die Abbaurate von Alkohol beschleunigen können. Doch egal welches „Hausmittel“ auch angewandt wird, die Abbaurate des Körpers kann nicht beeinflusst werden. Mythos 2: „Gewichtigen“ Personen wird meist zugeschrieben, dass sie mehr vertragen als schlankere Menschen. Auch das kann ein Trugschluss sein, denn der Alkohol verteilt sich nur im Blut. Der Promillewert gibt an, wie viel Gramm Alkohol sich in 1.000 Gramm Blut im Köper befinden. Mythos 3: Aufbauend auf den beiden ersten Mythen wird vielfach angenommen, dass der Promillewert beeinflusst werden kann. Doch dieser hängt von mehreren zum größten Teil nicht-beeinflussbaren Faktoren ab: Von der Abbaugeschwindigkeit, von der Blutmenge, auf die sich der konsumierte Alkohol verteilt sowie der konsumierten Alkoholmenge. Neben der Erhöhung der Verkehrsstrafen für und der stärkeren Überwachung von Alkoholdelikten, ist der Appell an die Eigenverantwortung ein wichtiges Element im Bemühen um mehr Sicherheit auf Österreichs Straßen. Sie sind als Redner zu einem Kongress des österreichischen Kuratoriums für Verkehrssicherheit eingeladen. Legen Sie für Ihre Zuhörer in einer linearen Erörterung dar, weshalb Sie ein absolutes Alkoholverbot für Fahranfänger befürworten! Die obigen Schaubilder stellen für Sie eine Argumentationsgrundlage dar, diese muss aber durch weitere Argumente ergänzt werden. DaF-Matura VB/ PEM/ 3stdg. 13.05.2016 14:26:07 2 Name: Alay Alejandro (___/20) 3. Erörterung nach Text- und Bildimpuls: 300 Worte Alkohol im Straßenverkehr: kein Platz für Mythen KfV und der ÖAMTC appellieren mit der gemeinsamen Kampagne „Ein Zeichen der Vernunft“ an die Eigenverantwortung der Bevölkerung. Alkoholunfälle – Mythos oder Realität? Sehr geehrte Damen und Herren, das Thema meines Vortrages lautet Alkoholunfälle. Ich werde euch einige Punkte, wie eine Grafik und einige Mythos erklären. Was denken sie über ein Land, wo keine Probleme geben? Ein Land wo keine Unfälle gibt, und keine Diebe geben. Es ist eine Schade, aber dieses Land existiert nicht. Jedes Land wird immer von vielen Problemen leiden, und einer diesen Problemen sind die Alkoholunfälle in der Straße. Statistiken sind die Probe, dass heutzutage den Alkohol einer der häufigsten Probleme der Straßenunfälle ist. Im Jahr 2008 wurden 2632 Alkoholunfälle registriert, wobei 52 personen getötet wurden. Alkohol hat kein Alter und kein Geschlecht. Jeder könnte ein Unfall verursachen oder von einen leiden, aber sind die Leute, die zu fahren anfangen die ein großes Gefahr fur die Sicherheit der Straßen repräsentieren. Die Grafik zeigt uns die Tageszeiten, in denen man ein großer Wahrscheinlichkeit hat, von einen Verkehrsunfall zu leiden. Man kann feststellen, dass zwischen 18 und 23 Uhr eine große Wahrscheinlichkeit gibt, einen Unfall zu haben. Die Daten waren schon erwartet, denn diese sind die Zeiten in denen die Leute zur Parties geht und mit den Freunden treffen. Was folgt daraus? Alkohol zu trinken. Heutzutage ist es schon etabliert, dass man Alkohol trinken muss. Man muss eigentlich nicht, aber viele Leute werden Alkohol trinken, um eine gute Zeit zu haben. Die Jungen glauben, dass sie alles handeln konnen, ist es aber nicht wahr. Sie trinken viel Alkohol und sind nicht bewusst, dass ihre Körper diese großen Mengen nicht tolerieren kann. Zu diesem Punkt spielen die Mythos eine wichtige Rolle. Die FfV und ÖAMTC informieren über solche Mythos und erklären sie. Einer von diesen Mythos sagt, dass man mit Hausmittel die Abbaurate von Alkohol beschleunigen kann. Kann man aber nicht, denn die Abbaurate des Körpers kann nicht beeinflusst werden. Die zweite Mythos ist eigentlich humorvoll, denn dieser wurde mit dem Logik erfunden. DaF-Matura VB/ PEM/ 3stdg. 13.05.2016 14:26:07 Name: Alay Alejandro DaF-Matura VB/ PEM/ 3stdg. 13.05.2016 14:26:07 Name: Alay Alejandro 3 Die zweite Mythos sagt, dass je großer die Person, desto mehr Alkohol vertragen kann. Es ist ein Trugschluss, denn der Alkohol verteilt sich nur im Blut. Man kann nicht mehr Alkohol vertragen, wenn man größer ist. Man wird von die selben Konsequenzen leiden. Eigentlich wäre besser Bewusst zu sein, und weniger Alkohol trinken. Die Folgen viel zu trinken wird man in den nächsten Stunden sehen. Es gibt mehr Unfälle, einigen werden verletzt, während anderen getötet werden. Unglaublich kann man sehen, dass das Prozent aller Unfälle niedriger, als die vom Alkoholunfälle ist. Dabei kann man schließen, wann besser ist zu Hause zu bleiben. Dazu kommen wir zur Frage, wer sind diese Leute, die den Unfälle verursachen oder von diesen leiden? Als eigener Erfahrung kann ich schon sagen, dass je alter man ist, desto Spielverderber man sein wird. Die Jungen sind diejenigen die am meisten zur Parties gehen wollen. Darausfolgt das Jungen diejenigen sind, die diese Unfälle verursachen, denn sie trinken eigentlich sehr viel. Um dieses Problem zu erledigen muss man auf verschiedene Aspekte achten. Mann sollte den Verkehrsstrafen und die Überwachung erhöhen, damit man diese Probleme erledigen kann. Man sollte auch die Eigenverantwortung entwickeln. Wenn die leute sich bewusst machen, dass sie ganz einfach diese Probleme erledigen können, dann gäbe es weniger Alkoholunfálle. Ich bin einverstanden mit dem Alkoholverbot für Fahranfänger, denn diese Gruppe ist diejenige, die mehr Unfälle verursacht. Ich bin nicht einverstanden mit dem Alkoholverbot, aber wenn diesen Jungen trinken wollen, dann sollten sie sich bewusst machen, dass sie nicht fahren konnen. Eigentlich wäre es leichter, um die Fahrschein zu haben, mindestens 24 Jahre alt zu werden. Damit bin ich am Ende meines Referates. Wenn sie Fragen stellen wollen, dann konnen sie es jetzt machen. Ich danke dem österreichischen Kuratoriums für Verkehrssicherheit für diese Einladung. Worte: 607 DaF-Matura VB/ PEM/ 3stdg. 13.05.2016 14:26:07 Name: Alay Alejandro