Der Lehrplan nennt historische Kompetenzen

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Jahresplanung „einst und heute 2, chronologisch“
Eine Jahresplanung an dieser Stelle kann lediglich ein Vorschlag sein.
Schwerpunkte und Zeitstruktur sind von der Lehrerin/vom Lehrer
individuell festzulegen. Die sich immer wieder stellende Frage, wie
die im Lehrplan vorgegebene Stofffülle in der zur Verfügung
stehenden Zeit bewältigt werden soll, kann nur von den
Unterrichtenden selbst beantwortet werden. In diesem
Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass der Lehrplan
keineswegs verlangt, dass alle Inhalte chronologisch, gleichermaßen
in die Tiefe gehend abgehandelt werden; möglich wäre auch,
exemplarische Stoffgebiete auszuwählen. Dem steht aber nach
Meinung vieler Kolleginnen und Kollegen das Fehlen des
notwendigen chronologischen Überblicks entgegen. Es erscheint
daher sinnvoll, einerseits Abschnitte sehr rasch (Vermitteln des
unbedingt notwendigen Wissens (Sachkompetenz)) zu absolvieren –
vorzugsweise mittels Lehrer/innen-Vortrag, Film, Arbeitsblättern –
und andererseits bestimmte Abschnitte mit den Schülerinnen und
Schülern vertiefend zu behandeln und dabei die Kompetenzen zu
schulen.
politische Kompetenzen Urteils-, Handlungs-, Methoden-,
Sachkompetenz. Vereinfacht und unabhängig vom Thema/Stoff kann
von Sachkompetenz (Wissen), Methodenkompetenz (Erarbeiten,
Anwenden) und Handlungs- und Orientierungskompetenz
gesprochen werden.
Sachkompetenz soll dabei nicht als Anhäufung von lexikalischem
Wissen verstanden werden; sehr wohl wird es aber notwendig sein,
„Eckdaten“ zu bieten und ausgewählte historische Ereignisse
exemplarisch tiefergehend zu behandeln, um darauf aufbauend die
im Lehrplan geforderte Handlungs- und Orientierungskompetenz zu
erreichen. Für die Erarbeitungsphase sind dann Kenntnisse bzw. das
Erlernen der notwendigen historischen Methoden
(Methodenkompetenz) bedeutsam.
Die folgende Jahresplanung schlägt daher sogenannte
Vertiefungsgebiete (Erweiterungsstoff) vor, hält aber am
chronologischen Aufbau fest. Außerdem werden bei den einzelnen
Kapiteln Vorschläge für die zu schulenden Kompetenzen angegeben,
auch aus dem Bereich der Methodenkompetenz.
Kompetenzorientierter Unterricht
Im Lehrplan ist unter der Überschrift „Didaktische Grundsätze“
klargestellt: „Der Unterricht in Geschichte und Sozialkunde/Politische
Bildung ist so zu gestalten, dass es den Schülerinnen und Schülern
ermöglicht wird, historische und politische Kompetenzen zu
erwerben.“
Der Lehrplan nennt als historische Kompetenzen Frage-, Methoden-,
Sach- und Orientierungskompetenz und unter der Bezeichnung
Folgende Prämissen dienten als Grundlagen des Vorschlags.
 Keine Detailfülle, sondern Grundwissen
 Nachhaltigkeit: Üben, Wiederholen, Vertiefen
 Eigenständiges Lernen: Methodenkompetenz
 Kompetenzorientierung: Handlungs- und
Orientierungskompetenz vermitteln
Jahresplanung für chronologischen Unterricht
Die Angaben in der Spalte „Zeit“ beziehen sich auf den Kernstoff. Bei der Planung wurde von insgesamt 72 Unterrichtseinheiten pro Schuljahr
ausgegangen, wovon 50 Einheiten für den Kernstoff vorgesehen sind. Der Rest steht für den Erweiterungsstoff, für das Wiederholen und Festigen
(Kompetenzvermittlung) und auch für die Betreuung der individuellen „Geschichte-Mappe“ (vgl. Lehrermaterial) zur Verfügung.
Zeit
Kernstoff
Thema
URGESCHICHTE und
2 UE
Kennenlernen des
Gegenstandes
Epochen kennenlernen
Was sind historische Quellen?
Urgeschichte: Steinzeit
(Seite 14–19)
Altsteinzeit
Neolithische Revolution
Herrschaft und Gesellschaft
Religion
Bronzezeit
Eisenzeit (Hallstattzeit)
Neue Gesellschaftsordnung
Besiedelung des Ostalpenraums
Königreich der Kelten
Kontakt zu anderen Kulturen
Sept.
2 UE
______
1 UE
______
1 UE
Urgeschichte: Metallzeit
(Seite 20–23)
Österreich zur Zeit der
Urgeschichte
(Seite 24/25)
Wiederholen und Festigen
(Seite 28–30)
______
1 UE
Frühe Hochkulturen am
Kompetenzen
Anmerkungen
FRÜHE HOCHKULTUREN
Alles hat eine Geschichte
(Seite 6–8)
Sept.
2 UE
Inhalt
Eventueller
Erweiterungsstoff
Entstehen einer Hochkultur
Faszination Archäologie
(S. 9/10)1
Quellenarbeit (S. 11/12)1
Mit Jeans in die
Urgeschichte (S. 26/27)
Siehe Hinweise und
Aufgaben dort (inkl.
Vorschläge für
Exkursionen)
Sachwissen:
Fachbegriffe
Epochenbezeichnungen
Erklären/verstehen, was historische
Quellen sind
Sachwissen:
Erklären der Neolithischen Revolution und
Verstehen der Folgen/Veränderungen
Vorstellung vom urgeschichtlichen Leben
Kennen urgeschichtlich relevanter Orte
und Funde Österreichs
Handlungs- und
Orientierungskompetenz:
Wirtschaftsformen und ihre
Auswirkungen verstehen
Zusammenhänge zwischen
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen
Veränderungen verstehen
Sachwissen:
1
Erweiterungsstoff auch zu
späterem Zeitpunkt möglich:
„Quellenarbeit“ kann de facto
überall eingebaut werden. Zu
„Archäologie“ finden sich im Buch
immer wieder passende
Ergänzungen: S. 40ff.
(Hieroglyphen), S. 64 (Troja), S.
88ff. (Was von den alten Kulturen
geblieben ist) und S. 137
(Mittelalterliche Bauten
erforschen).
Ev. Lernzielkontrolle
Urgeschichte
2 UE
1 UE
Beispiel Ägyptens
(Seite 32–34)
Die Religion der Ägypter
(Seite 35–37)
Die Israeliten – das
auserwählte Volk
(Seite 38/39)
Kennzeichen einer Hochkultur
Soziale Hierarchien
Bedeutung der Religion für das
Alltagsleben
Totengericht
Pyramiden, Kunst
Geschichte des jüdischen Volks
Die Heilige Schrift der Juden
Die „Position“ von Jesus
Christus
Die Erfindung und
Entwicklung der Schrift
und die Hieroglyphen (S.
40ff.)2
Fachbegriffe
Entwicklung der Frühen Hochkultur
Ägyptens
Sinn der Pyramiden und Begräbnisriten
kennen
Grundlegende Kenntnisse der jüdischen
Religion
Handlungs- und
Orientierungskompetenz:
Verstehen, was eine Hochkultur ausmacht
(im Unterschied zum urgeschichtlichen
Leben)
Erkennen, wie die Religion das
Alltagsleben der Menschen und die
Gesellschaft beeinflussen kann
Erkennen der gemeinsamen Wurzeln des
jüdischen und des christlichen Glaubens;
Toleranz, Verständnis
2UE
Wiederholen und Festigen
(Seite 44–46) 3
2
Ergänzend: die Geschichte des
Kalenders (Seite 87)
3
Ev. Test über bisherigen Stoff
Griechische Antike
Methodenkompetenz Bildquellen: Einleitend oder im Zusammenhang mit dem Kapitel „Troja“ kann die
Laokoongruppe, SB-Band, Seite 47 interpretiert werden (vgl. Anm. im Lehrermaterial)
1UE
Besiedelung Griechenlands
und Kolonien
(Seite 48/49)
2UE
Gemeinsamkeiten der
vielen Stadtstaaten
(Seite 50–54)
1 UE
Sklavenwirtschaft
(Seite 55)
2 UE
Athens Weg zur
Demokratie
Landschaft, Bedeutung des
Mittelmeeres
Gründe für Kolonialgründungen
Seehandel
Religion
Kultur und Sport
Theater
Wissenschaften
Wie man zu Sklaven kam
Einsatzfelder
Auswirkungen auf
Wirtschaftsleben
Wirtschaftsprobleme,
Reformen Solons
Troja – eine Sage als
Quelle (S. 64)
Wiederholung des
Themas „Quellen“, vgl.
oben Anm. zu SB-Seiten
9–12).
Erweiterung/Kompetenzen: Herrschaftsformen
Dieses Kapitel eignet sich dazu, gezielt und zusammenhängend auf
unterschiedliche Herrschaftsformen einzugehen: Wh. v.
Urgeschichte, Frühe Hochkulturen; Tyrannis, Oligarchie,
Demokratie (direkt/indirekt).
4
Im Zusammenhang mit Athens
Demokratie sollte vergleichend
(Seite 56–60) 4
1 UE
Alexander der Große und
der Hellenismus
(Seite 61/62)
3 UE
Wiederholen und Festigen
(Seite 65–68)
Herrschaftsformen
Schüler/innen könnten analysieren, wie bestimmte
Kleisthenes
Entscheidungsprozesse (z. B. Ausbau der Schule, Strafregister …) in
Perikles
den jeweiligen Herrschaftsformen zustande kämen.
Athen als Zentrum des
Mittelmeers
Handlungs- und Orientierungskompetenz: Entstehen und (vor
allem) Wirkung verschiedener Herrschaftssysteme erkennen
Peloponnesischer Krieg
Alexander erobert ein
Auf ähnliche Weise wäre dieses Thema auch im Kapitel „Rom“
Weltreich
(Caesar, Augustus) zu behandeln.
Kunst und Kultur des
Hellenismus
Sachwissen:
Gründe für die Gründung von Kolonien und deren Auswirkungen kennen
Wissen, welche Faktoren die Hellenen zu einem Volk werden ließen
Die Entwicklung der attischen Demokratie in groben Zügen beschreiben können
Besonderheiten der Herrschaftsform Alexanders erkennen
unsere heutige behandelt werden
(S. 63); ev. Besuch
entsprechender Einrichtungen
(vgl. Anm. im Buch)
Handlungs- und Orientierungskompetenz:
Begründen können, warum Griechenland als die Wiege der europäischen Kultur betrachtet wird
Herrschaftsformen kennen und die Auswirkungen erfassen, vgl. Anm. oben
Diskutieren können, ob Alexander den Beinamen „der Große“ verdient
Methodenkompetenz:
Das Kapitel eignet sich besonders für die Schulung der methodischen Kompetenz „Kartenarbeit“ (vgl. S. 48, 56, 59, 61).
Römische Antike
1 UE
2 UE
Rom wird Republik
(Seite 70–72)
Der Aufstieg zur
Weltmacht
(Seite 73–77)
Anfänge Roms
Verhältnis Patrizier – Plebejer
Die römische familia
Das Zwölftafelgesetz5
Eroberung der italischen
Halbinsel
Punische Kriege
Eroberungen und Verwaltung
der eroberten Gebiete
Soziale Auswirkungen
Methodenkompetenz Textquellenarbeit:
5
Der europäische
Wirtschaftsraum heute
(S. 91)
Das Kapitel „Römische Antike“ bietet
zahlreiche Aufgaben zu Textquellen, die die
Schüler/innen unter Anleitung
(Arbeitsaufträge im Buch) durchführen
sollen; z. B:
Vergleich zweier Quellen (S. 72)
Sich aus gegensätzlichen Quellen eine
Hier kann an das Thema
„Herrschaftsformen“
angeschlossen werden, siehe
oben. Vergleich zwischen
Zwölftafelgesetz und Codex
Hammurabi (vgl. SB, S. 72)
2 UE
Caesar, Augustus und das
Kaisertum
(Seite 78–81)
Diktatur Caesars5
Herrschaft des Augustus5
Kaiser: Prinzipat und Dominat5
1 UE
Österreich unter Roms
Herrschaft
(Seite 82/83)
„Besatzung“ österreichischen
Gebietes, Verwaltung
Handelsbeziehungen
Was wir von den Römern
lernten
Staatsreligion Christentum
(Seite 84) 5
Minimalistischer Abriss der
Geschichte von Jesus bis zum
Christentum als röm.
Staatsreligion
Teilung des Reiches
Angriffe der Germanen
Zerfall Westroms
1 UE
1 UE
Das Ende des Reiches
(Seite 85) 6
Die Geschichte des
Kalenders (S. 87)
Was von den alten
Kulturen geblieben ist (S.
86, 88–90)
2 UE
Das Mittelalter
2 UE
Das Frankenreich
(Seite 96/97)
Gesellschaftsordnung und
das Leben der Stände
Sachwissen:
Fachbegriffe
Die Expansion Roms in großen Zügen
beschreiben
Wissen, wie die Römer das große Reich
verwalten konnten
Auswirkungen der Expansion auf die
Gesellschaft beschreiben können
Wissen, wie Österreich eingegliedert und
verwaltet wurde (Provinzen, Städte)
Den Weg des Christentums zur römischen
Staatsreligion skizzieren können
Handlungs- und Orientierungskompetenz:
Erkennen, wie eine Republik im
Unterschied zur Diktatur (oder zum
Kaisertum) funktioniert
Verstehen, wie sich ein Proletariat bilden
kann (soziale Auswirkungen politischer
Entscheidungen)
Erkennen, dass wir viele Errungenschaften
der Antike zu verdanken haben
Wiederholen und Festigen
(Seite 92–94)
1 UE
Meinung bilden und Belege finden (S. 73ff.)
Erkennen, dass Quellen oft sehr einseitig
geschrieben sind (S. 78, 80)
Selbst Quellen finden und analysieren
(Kasten „Marc Aurel“, Arbeitsauftrag 81)
Zeitverlauf aus Quellen erschließen (S. 84)
Die Franken als „Nachfolger“
der Römer
Karl der Große
Verwaltung des Frankenreiches
Die drei Stände
Lehenspyramide
Das Nibelungenlied, S.
134
Ev. Exkursion: „Ausflug in die
Römerzeit“, vgl. Tipps SB S. 90
5
Sollte im Religionsunterricht
vertiefend behandelt werden.
6
Dieses Kapitel ev. erst
gemeinsam mit „Frankenreich“,
SB S. 96/97
Ev. Test über Antike
(Seite 98–104)
Das Leben in der
Landwirtschaft
Grundherrschaft
Der Adel
Klöster und Kirchen
(Seite 106–108)
Missionierung der Germanen
Kulturelle und wirtschaftliche
Leistungen der Klöster
Romanik
Der Islam und die
Religionskriege
(Seite 109–113)
Kennzeichen des Islam
Islamische Kultur
Kreuzzüge
3 UE
Märkte und Städte
(Seite 114–121)
1 UE
Die Gotik (Seite 122)
Entstehen der Städte
Verwaltung
Geld und Handel,
Handelsräume
Baukunst
1 UE
Krisen des ausgehenden
Mittelalters (Seite
123/124)
1 UE
2 UE
3 UE
Österreich im Mittelalter
(Seite 125–133)
Pest
Raubritter
Vom Lehensstaat zum
Territorialstaat
Besiedelung
Im Frankenreich
Babenberger
Interregnum: Ottokar von
Böhmen
Habsburger bis Maximilian I.
Österreichs Bundesländer
Exkursion: Kloster in der Nähe
Die Stände prägen das
Leben der Frauen, S. 135
Spuren des Mittelalters,
S. 136/137 7
Die Geschichte des eigenen
Bundeslandes
Ausgehend von SB Seite
132/133 die Geschichte des
eigenen Bundeslandes bzw.
der eigenen Region näher
behandeln. Dazu kann
vorliegendes Werk die
entsprechenden
Sachwissen:
Fachbegriffe, wichtige Daten (996, 1156)
Die Stände nennen und ihre
Lebensbedingungen beschreiben können
Kulturelle Leistungen der Kirche, des Adels
und der Städte kennen und gegeneinander
abgrenzen
Grundzüge der islamischen Religion und
Kultur
Entstehen der Städte
Der mittelalterliche Handel
Österreichs Geschichte in groben Zügen
(Anfänge, Babenberger, Habsburger, Wien)
Die Geschichte des eigenen Bundeslandes
Handlungs- und Orientierungskompetenz:
Unterschiede zwischen dem
mittelalterlichen und unserem Weltbild
erkennen: Vorgaben durch Geburt und
Herkunft; Bedeutung der Religion etc.
Bedeutung technischer Fortschritte für die
Bevölkerung kennen (Landwirtschaft)
Bedeutung und Kennzeichen von
Kulturträgern des Mittelalters (Klerus, Adel,
Städte) kennen und beschreiben können
Unterschiede und Gemeinsamkeiten der
Weltreligionen kennen
Mittelalterliche Bauwerke kennen;
7
Gemeinsames Projekt mit
Deutsch und ev. Geographie;
vgl. Anm. im SB
Inkl. Exkursion (Burg, Stadt,
Kloster)
Informationen nicht liefern;
siehe dazu als Ausgangsbasis
die Homepages der
einzelnen Länder, z.B.:
www.ooe.gv.at unter Unser
Land: Geschichte.
2 UE
Wiederholen und Festigen
(Seite 138–141)
romanischen und gotischen Stil
unterscheiden können
Kunstwerke und Bauwerke kennen
Die Rolle der Frau: Abhängigkeit der Frauen
vom Weltbild allgemein und von der
sozialen Situationen
Test über Mittelalter
Jahresplanung für themenzentrierten Unterricht
Grundsätzlich kann die gesamte Jahresplanung auch themenzentriert aufgebaut werden. In Kurzfassungen (Referaten) können als Abschluss des Schuljahres die
Themenbereiche als wiederholende Längsschnitte dienen, die sich an den Formulierungen des Lehrplans orientieren. Außerdem kann die folgende Liste auch als Richtlinie
dienen, um den Schülerinnen und Schülern die entsprechenden Kapitel (Spalte „Inhalt“) in Hinblick auf das grundlegende Thema und die damit verbundenen Kompetenzen
(Spalte Lehrplanthema) zu vermitteln.
Lehrplanthema
Inhalt
Schülerband
Seite…
Die Auseinandersetzung des Menschen mit der Natur und ihre
Auswirkungen auf die Organisation des menschlichen
Zusammenlebens
Altsteinzeit – Leben mit der Natur
Entstehung Früher Hochkulturen
Griechische Poleis müssen Kolonien gründen
Die mittelalterlichen Bauern
Die jungsteinzeitliche Revolution
Staatliche Organisation in Frühen Hochkulturen
Viele Staatstaaten – eine Gemeinschaft: die Griechen
Leben in der Polis Athen
Die römische familia; Patrizier und Plebejer im frühen Rom
Bauern im Mittelalter
Der Adel und ritterliches Leben
Leben in mittelalterlichen Städten und Märkten
Entstehung des Handwerks
Die Metallzeit
Sklavenwirtschaft
Entstehung des Proletariats in Rom
Landwirtschaftliche Entwicklungen im Mittelalter
Entstehung der Märkte und Städte
Mittelalterliche Geldwirtschaft und Handel
Herrschaftsformen der Urgeschichte
Pharaonentum
Entwicklung der Demokratie in Athen
Das Zwölftafelgesetz
Die Diktatur Caesars
14/15
32
48/49
99/100
16/17
34
50ff.
56
70/71
99–102
103–105
114–118
17
20/21
55
76/77
102
114–118
119/120
18
34
57–58
72
78
Das Leben der Menschen in verschiedenen Gemeinschaften und
Lebenswelten/-räumen unter Berücksichtigung des Alltags sowie
der Generationen- und der Geschlechterverhältnisse
(Nomadentum, Bauern und Dorf, ritterliches Leben und höfische
Kultur)
Arbeitswelt, Entwicklung der Arbeitsteilung und Formen des
Wirtschaftens (Naturalwirtschaft, Tauschwirtschaft,
Sklavenwirtschaft, mittelalterliche Grundherrschaft, Entstehung
des Marktes, Technikgeschichte)
Entwicklung verschiedener politischer Herrschaftsformen unter
besonderer Berücksichtigung verschiedener Modelle politischer
Mitbestimmung (athenische Demokratie, römische Republik,
städtische Autonomie, Ständeversammlung im Mittelalter)
Soziale und militärische Konflikte, Ursachen und Lösungsversuche
an ausgewählten Beispielen
Charakteristika Früher Hochkulturen und der griechischen und
römischen Antike – Bezüge zu außereuropäischen Kulturen
Die Entwicklung von Weltbildern unter Einbeziehung von
magischen, mythischen und religiösen Vorstellungen
Kunst und Kultur als Ausdrucksform einer Epoche
Längsschnitt Österreich:
Urgeschichte, Seite 24/25
Unter Roms Herrschaft, Seite 82/83
Österreich im Mittelalter, Seite 125ff.
Kaisertum in Rom
Das Frankenreich Karls des Großen
Das Lehenswesen
Grundherrschaft
Die Perserkriege und der Peloponnesische Krieg
Alexander der Große gründet ein Weltreich
Roms Aufstieg zur Weltmacht
Das Ende des Römischen Reichs
Kreuzzüge
Ägypten – eine Frühe Hochkultur
Griechenland
Karl der Große als Förderer der Kultur
Religion in der Urgeschichte
Religion der Ägypter
Die Israeliten – das auserwählte Volk
Die Götterwelt der Griechen
Das Christentum wird Staatsreligion in Rom
Die Kirche des Mittelalters
Der Islam
Kunst in der Urgeschichte
Kunst im Dienst der Religion: Frühe Hochkulturen
Kunst und Kultur der Griechen
Hellenismus
Römische Kultur und Technik
Romanik
Kunst und Kultur des Islam
Kultur mittelalterlicher Städte
Gotik
79–81
96
98
102
59/60
61/62
73–78
85
112/113
32–34
50–54
97
18/19
35–37
38/39
50/51
84
106
109/110
22
37
52–54
62
82/83
107/108
110/111
121
122
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