Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk|mal 1 RP (978-3-507-35717-4) 01 Wir machen Geschichte Wir machen Geschichte Inhalte Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … 14 Deine Geschichte Basis - Familiengeschichte Grundbegriffe GESCHICHTE ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Stammbaum zur eigenen Familie anlegen Fachkompetenz - erkennen, dass jeder Mensch seine eigene Geschichte hat und ein Teil der Geschichte ist. Methodenkompetenz - stellen relevante Fragen für die historische Erschließung ihres Umfeldes. - nutzen Informationen aus ihrem eigenen Umfeld als Quellen, werten diese unter historischen Aspekten aus und ordnen die gewonnenen Kenntnisse zeitlich ein. Kommunikationskompetenz - befragen Menschen ihres Umfeldes zu ihrer Vergangenheit und werten die so gewonnenen Informationen aus. 16 Geschichte erforschen Basis - Familiengeschichte - Lokal- und Regionalgeschichte Grundbegriffe QUELLE, DARSTELLUNG ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Fotografien, alte Bücher, persönliche Fundstücke etc. präsentieren Fachkompetenz - erkennen, dass jeder Mensch seine eigene Geschichte hat und ein Teil der Geschichte ist. - erkennen, dass immer bestimmte Bereiche der Geschichte das menschliche Leben berühren. (Zugriffsweisen) Methodenkompetenz - stellen relevante Fragen für die historische Erschließung ihres Umfeldes. - nutzen Informationen aus ihrem eigenen Umfeld als Quellen, werten diese unter historischen Aspekten aus und ordnen die gewonnenen Kenntnisse zeitlich ein. Kommunikationskompetenz - befragen Menschen ihres Umfeldes zu ihrer Vergangenheit und werten die so gewonnenen Informationen aus. Urteilskompetenz - bewerten den Informationsgehalt unterschiedlicher Quellen. 18 Die Geschichte der eigenen Schule Basis - Geschichte der eigenen Schule Grundbegriffe GESCHICHTE, CHRONOLOGIE Methodenkompetenz - stellen relevante Fragen für die historische Erschließung ihres Umfeldes. - nutzen Informationen aus ihrem eigenen Umfeld als Quellen, werten diese unter historischen Aspekten aus und ordnen die gewonnenen Kenntnisse zeitlich ein. 19 Methode: Eine Zeitleiste erstellen Methodenschulung – Basis - Lokal- und Regionalgeschichte - Geschichte der eigenen Schule Methodenkompetenz - stellen relevante Fragen für die historische Erschließung ihres Umfeldes. - nutzen Informationen aus ihrem eigenen Umfeld als Quellen, werten diese unter historischen Aspekten aus und ordnen die gewonnenen Kenntnisse zeitlich ein. Urteilskompetenz - bewerten den Informationsgehalt unterschiedlicher Quellen. 20 Methode: Die Geschichte unseres Ortes erkunden Methodenschulung – Basis - Lokal- und Regionalgeschichte - Geschichte der eigenen Schule ----------------------------------------Möglichkeit zur Öffnung von Schule - Exkursion durch den Schulort unter historischen Gesichtspunkten Methodenkompetenz - stellen relevante Fragen für die historische Erschließung ihres Umfeldes. - nutzen Informationen aus ihrem eigenen Umfeld als Quellen, werten diese unter historischen Aspekten aus und ordnen die gewonnenen Kenntnisse zeitlich ein. Urteilskompetenz - bewerten den Informationsgehalt unterschiedlicher Quellen. 21 Zeitmessung und Kalender Grundbegriffe GESCHICHTE, ZEIT, ZEITRECHNUNGEN 22 Epochen der Menschheit Grundbegriffe GESCHICHTE 24 Zusammenfassung Selbstevaluation 25 Selbstüberprüfung Selbstevaluation 02 Leben in vorgeschichtlicher Zeit Leben in vorgeschichtlicher Zeit Inhalte Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … 26 Die Entwicklung des Menschen Basis - Entwicklung zum Homo Sapiens Grundbegriffe HOMO SAPIENS Fachkompetenz - beschreiben den Zusammenhang von gesellschaftlicher Entwicklung und natürlicher Umgebung. Kommunikationskompetenz - verwenden die Grundbegriffe fachlich korrekt. 28 Jagen und Sammeln in der Altsteinzeitzeit Basis - Jäger und Sammlerinnen Grundbegriffe ALTSTEINZEIT, NOMADEN Fachkompetenz - beschreiben den Zusammenhang von gesellschaftlicher Entwicklung und natürlicher Umgebung. Kommunikationskompetenz - verwenden die Grundbegriffe fachlich korrekt. 30 Werkzeuge und Waffen Basis - Jäger und Sammlerinnen Kommunikationskompetenz - verwenden die Grundbegriffe fachlich korrekt. 31 Methode: Wir werten Sachtexte aus Methodenschulung – Basis - die Nutzung des Feuers Kommunikationskompetenz - verwenden die Grundbegriffe fachlich korrekt. 32 Höhlenmalereien in der Altsteinzeit Basis - Darstellung menschlicher Grundbedürfnisse in den Höhlenmalereien, z.B. in den Höhlen von Lascaux 33 Aktiv: Wir arbeiten in der Steinzeitwerkstatt inhaltliche und methodische Anregung - Höhlenmalerei zusammen mit Bildender Kunst selber gestalten - Steinwerkzeuge selber gestalten 34 Die Jungsteinzeit – die Menschen werden Bauern Basis - Siedlungs- und Ackerbau, Viehzucht Grundbegriffe JUNGSTEINZEIT, SESSHAFTIGKEIT ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Rekonstruktionszeichnungen verschiedener Lebensweisen vergleichen Fachkompetenz - beschreiben den Zusammenhang von gesellschaftlicher Entwicklung und natürlicher Umgebung. Methodenkompetenz - vergleichen die verschiedenen Lebensweisen und ihren Umgang mit der Natur. Kommunikationskompetenz - verwenden die Grundbegriffe fachlich korrekt. 36 Die erste Stadt Basis - Siedlungsbau Grundbegriffe JUNGSTEINZEIT Urteilskompetenz - beurteilen bildhafte Darstellungen (z.B. Rekonstruktionszeichnungen) hinsichtlich ihres Wirklichkeitsbezugs. 37 Erfindungen und neue Werkzeuge Erweiterung - Technische Innovationen in der Jungsteinzeit 38 Eine neue Zeit bricht an – die Metallzeit Erweiterung - Veränderungen in der Metallzeit Grundbegriffe METALLZEIT ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Überschussproduktion als Voraussetzung für zunehmende Differenzierung der Gesellschaft beschreiben Möglichkeit zur Öffnung von Schule - Keltendorf am Donnersberg, Steinbach 39 Ein sensationeller Fund Ötzi Binnendifferenzierung – Erweiterung - Veränderungen in der Metallzeit ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - im Internet zum Thema „Ötzi“ recherchieren 40 Zusammenfassung Selbstevaluation 41 Selbstüberprüfung Selbstevaluation Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk|mal 1 RP (978-3-507-35717-4) 03 Antike Kulturen im Mittelmeerraum 46 Orientierung 46 Fragen an die Epoche Leitfragen (O) Unter welchen Bedingungen entwickeln sich Kulturen? (Wi) Was fördert in der Antike den wirtschaftlichen Aufschwung? (G) Wie organisieren antike Kulturen ihr Zusammenleben? (H) Woher kommt das Recht über andere zu herrschen? (We) Religion als Hilfe im alltäglichen Leben? 48 Hoch entwickelte Völker der Antike Basis (O) Zeitliche und räumliche Ausdehnung der Kulturen im Mittelmeerraum: Ägypten, Athen, Rom (O) Wasser als Abgrenzung und Transportweg, z.B. Nil, Ägäis, Mittelmeerraum Grundbegriffe (O) ANTIKE, KULTUREN Fachkompetenz (O) bringen die zeitliche und räumliche Ausdehnung der antiken Kulturen miteinander in Verbindung. Methodenkompetenz (O) können Kulturen im Mittelmeerraum zeitlich und räumlich einordnen. 50 Kultur verbindet Basis (O) Entwicklung eines Gemeinschaftsgefühls trotz territorialer und ethnischer Disparitäten, z.B. Herrschaftsformen, Lebens- und Wirtschaftsformen, Religion, Sprache Grundbegriffe (O) RAUM, ZEIT, KRIEG, FRIEDEN, KULTUREN Methodenkompetenz (O) können Kulturen im Mittelmeerraum zeitlich und räumlich einordnen. 51 Ägypten – Hochkultur am Nil Inhalte Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … 52 Der Nil – Quelle des Lebens Basis (Wi) Funktion und Bedeutung von Wirtschaftswegen, z.B. Nildelta (Wi) Zusammenhang zwischen territorialer Erweiterung, wirtschaftlichem Wachstum und gesellschaftlicher Veränderung (Wi) Entwicklungen und technische Neuerungen als Folge gesellschaftlicher Anforderungen, z.B. Kalender Fachkompetenz (Wi) sehen die Wechselwirkung zwischen Erfindungen und gesellschaftlicher Anforderungen/Bedürfnisse und erhalten so Einblick in grundsätzliche wirtschaftliche Strukturen. Kommunikationskompetenz (Wi) nehmen verschiedene Perspektiven auf die unterschiedliche Nutzung von Wirtschaftsräumen wahr. 54 Der Nil stellt neue Aufgaben Basis (Wi) Entwicklungen und technische Neuerungen als Folge gesellschaftlicher Anforderungen, z.B. Kalender, Schrift, Deichbau Fachkompetenz (Wi) sehen die Wechselwirkung zwischen Erfindungen und gesellschaftlicher Anforderungen/Bedürfnisse und erhalten so Einblick in grundsätzliche wirtschaftliche Strukturen. Kommunikationskompetenz (Wi) nehmen verschiedene Perspektiven auf die unterschiedliche Nutzung von Wirtschaftsräumen wahr. 55 Darstellungen ägyptischer Bewässerungstechniken Binnendifferenzierung – Basis (Wi) Entwicklungen und technische Neuerungen als Folge gesellschaftlicher Anforderungen 56 Schreiber – Beamte mit höchstem Ansehen Basis (Wi) Entwicklungen und technische Neuerungen als Folge gesellschaftlicher Anforderungen, z.B. Schrift ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Verbreitung von Schrift als Beispiel für die Differenzierung von Gesellschaft benennen - Erziehung und Unterricht – Vergleich Antike und Gegenwart 57 Rätselhafte Zeichen – Hieroglyphen Binnendifferenzierung – Basis (Wi) Entwicklungen und technische Neuerungen als Folge gesellschaftlicher Anforderungen, z.B. Schrift 58 Aktiv: Wir schreiben wie die alten Ägypter 60 Der Pharao Inhalte Basis (H) Verschiedene Formen von Herrschaft, z.B.: Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … Fachkompetenz: (Wi) beschreiben die Wechselwirkung zwischen Erfindungen und gesellschaftlichen Anforderungen/Bedürfnissen und verschaffen sich so Einblick in grundsätzliche wirtschaftliche Strukturen. Urteilskompetenz (H) beurteilen verschiedene Herrschaftsformen. Monarchie (H) Begründungen von Herrschaft, z.B. göttliche Legitimation Grundbegriffe (H) MONARCH 61 Die ägyptische Gesellschaft Basis (G) Aufbau antiker Gesellschaften, z.B. Ägypten (G) Prägung antiken Lebens durch Herkunft und Tätigkeiten Grundbegriffe (G) HIERARCHIE Fachkompetenz (G) unterscheiden verschiedene Lebensweisen und stellen Bezüge zwischen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und individuellen Lebensformen her. Kommunikationskompetenz (G) beschreiben gesellschaftliche Strukturen und erkennen deren Besonderheiten. Urteilskompetenz (G) reflektieren fremde Wertvorstellungen im gesellschaftlichen Leben und beurteilen diese vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen und Haltungen. 62 Die Religion der Ägypter Basis (We) Polytheismus am Beispiel der ägyptischen Gottheiten und ihrer Funktionen Grundbegriffe (We) GÖTTERKULTE Fachkompetenz (We) forschen nach religiösen Weltdeutungen. Methodenkompetenz (We) sammeln und dokumentieren Informationen über unterschiedliche Götter und Götterkulte mit Hilfe verschiedener Medien. 64 Methode: Bilder genau betrachten Methodenschulung Fachkompetenz (We) forschen nach religiösen Weltdeutungen. 66 Pyramiden – Häuser für das ewige Leben Erweiterung (We) Monumentalbauten als Zeichen der Einheit religiöser und weltlicher Ordnungsvorstellungen, z.B. Pyramiden 68 Technischer Probleme beim Bau der Pyramiden Binnendifferenzierung – Erweiterung (We) Monumentalbauten als Zeichen der Einheit religiöser und weltlicher Ordnungsvorstellungen, z.B. Pyramiden 69 Soziale Probleme beim Bau der Pyramiden Binnendifferenzierung – Erweiterung (We) Monumentalbauten als Zeichen der Einheit religiöser und weltlicher Ordnungsvorstellungen, z.B. Pyramiden 70 Zusammenfassung Selbstevaluation 71 Selbstüberprüfung Selbstevaluation 72 Gemeinsam lernen kooperatives Lernen - Stühletausch 73 Die Griechen – erste Hochkultur in Europa 74 Die Griechen – viele Gemeinden, ein Kultur Basis (H) Verschiedene Formen von Herrschaft (H) Unterschiedliche Begründungen von Herrschaft (O) Entwicklung eines Gemeinschaftsgefühls trotz territorialer und ethnischer Disparitäten, z.B. Herrschaftsformen, Lebens- und Wirtschaftsformen, Religion, Sprache 76 Die Athener erfinden die Demokratie Basis (H) Verschiedene Formen von Herrschaft, z.B. Demokratie (H) Unterschiedliche Begründungen von Herrschaft Grundbegriffe (H) DEMOKRATIE ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - antike Herrschaftsformen mit heutigen vergleichen Fachkompetenz (H) unterscheiden verschiedene Formen von Herrschaft. 78 Methode: Ein Schaubild erklären Methodenschulung – Basis (H) Verschiedene Formen von Herrschaft, z.B.: Monarchie; Demokratie; Aristokratie Grundbegriffe (H) MONARCHIE; ARISTOKRATIE; DEMOKRATIE Methodenkompetenz (H) vergleichen unterschiedliche Herrschaftsformen. Kommunikationskompetenz (H) verwenden die genannten Grundbegriffe, um die Herrschaftsformen zu unterscheiden, zu vergleichen und zu beurteilen. Inhalte Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … Fachkompetenz (H) unterscheiden verschiedene Formen von Herrschaft. Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk|mal 1 RP (978-3-507-35717-4) ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - antike Herrschaftsformen mit heutigen vergleichen Urteilskompetenz: (H) beurteilen verschiedene Herrschaftsformen. 80 Menschen und Götter Basis (We) Polytheismus am Beispiel der griechischen Gottheiten und ihrer Funktionen Fachkompetenz (We) forschen nach religiösen Weltdeutungen. 81 Die Olympischen Spiele Basis (We) Olympische Spiele als Verbindung von Kult, Sport und Politik Grundbegriffe (We) OLYMPISCHE SPIELE Fachkompetenz (We) forschen nach religiösen Weltdeutungen. Methodenkompetenz (We) sammeln und dokumentieren Informationen über unterschiedliche Götter und Götterkulte mit Hilfe verschiedener Medien. Kommunikationskompetenz (We) fertigen aus dem Themenbereich Götterkulte ein sachlogische Präsentation mit entsprechender medialer Unterstützung an, z.B. Olympische Spiele. 82 Handel im Mittelmeerraum Basis (Wi) Zusammenhang zwischen territorialer Erweiterung, wirtschaftlichem Wachstum und gesellschaftlicher Veränderung (Wi) Funktionen und Bedeutung von Wirtschaftswegen und Wirtschaftszentren Grundbegriffe (Wi) KOLONIEN Methodenkompetenz (Wi) entnehmen einer Wirtschaftskarte zur Antike Informationen und bringen diese mit der Entwicklung von antiken Kulturen in Verbindung. Kommunikationskompetenz (Wi) nehmen verschiedene Perspektiven auf die unterschiedliche Nutzung von Wirtschaftsräumen wahr. 84 Kahle Berge für große Schiffe Binnendifferenzierung – Vertiefung (Wi) Antiker Schiffsbau: Leistungen und ökologische Folgen ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - der Mensch im Umgang mit seiner naturräumlichen Umgebung – Nutzen und Zerstörung 85 Auf einem Bauernhof Binnendifferenzierung – Vertiefung (Wi) Antiker Schiffsbau: Leistungen und ökologische / gesellschaftliche Folgen ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - der Mensch im Umgang mit seiner naturräumlichen Umgebung – Nutzen und Zerstörung 86 Zusammenfassung Selbstevaluation 87 Selbstüberprüfung Selbstevaluation 88 Gemeinsam lernen kooperatives Lernen - Lerntempoduett 89 Imperium Romanum 90 Die Anfänge Roms Basis (H) Verschiedene Formen von Herrschaft, z.B. Monarchie 92 Die römische Gesellschaft Basis (G) Aufbau antiker Gesellschaften (G) Prägung antiken Lebens durch Herkunft und Tätigkeit z.B. patroni – clientes, Sklaven (G) Römische familia als kleinste gesellschaftliche Einheit Grundbegriffe (G) HIERARCHIE; PATRIARCHAT; SKLAVEREI Methodenkompetenz (G) entwickeln einfache Spielszenen am Beispiel damals typischer gesellschaftlicher Situationen und vollziehen sie in geeigneten methodischen Formen (z.B. Standbild, Dialog) nach Kommunikationskompetenz (G) beschreiben gesellschaftliche Strukturen und erkennen deren Besonderheiten. Urteilskompetenz (G) reflektieren fremde Wertvorstellungen im gesellschaftlichen Leben und beurteilen diese vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen und Haltungen. 94 Leben im antiken Rom Basis (G) Prägung antiken Lebens durch Herkunft und Tätigkeit Fachkompetenz (G) unterscheiden verschiedene Lebensweisen und stellen Bezüge zwischen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und individuellen Lebensformen her. 96 Methode: Textquellen auswerten Methodenschulung – Basis (G) Prägung antiken Lebens durch Herkunft und Fachkompetenz (G) unterscheiden verschiedene Lebensweisen und stellen Inhalte Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … Fachkompetenz: (H) unterscheiden verschiedene Formen von Herrschaft. Tätigkeit Bezüge zwischen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und individuellen Lebensformen her. Urteilskompetenz (G) reflektieren fremde Wertvorstellungen im gesellschaftlichen Leben und beurteilen diese vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen und Haltungen. Von der Republik zum Kaiserreich Basis (H) Verschiedene Formen von Herrschaft, z.B.: Republik und Prinzipat Grundbegriffe (H) REPUBLIK 100 Rom – die ewige Stadt Binnendifferenzierung – Basis ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Erforschung von Stadtgrundrissen, Stadtlagen 101 Aktiv: Wir erstellen Werbeplakate 102 Methode: Eine Geschichtskarte auswerten Methodenschulung – Basis (O) Zeitliche und räumliche Ausdehnung der Kulturen im Mittelmeerraum: Rom Grundbegriffe (O) RAUM, ZEIT, KULTUREN Methodenkompetenz (O) können Kulturen im Mittelmeerraum zeitlich und räumlich einordnen. Kommunikationskompetenz (O) beschreiben mit Hilfe von Karten den Zusammenhang zwischen naturräumlichen Gegebenheiten und politisch-territorialer Entwicklung. 103 Römisches Weltreich Basis (O) Zeitliche und räumliche Ausdehnung der Kulturen im Mittelmeerraum: Rom Grundbegriffe (O) RAUM, ZEIT, KRIEG Methodenkompetenz (O) können Kulturen im Mittelmeerraum zeitlich und räumlich einordnen. 104 Der Legionär Quintus erzählt Binnendifferenzierung – Basis ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Militarisierung von Gesellschaften, z.B. Rom 105 Heer, Kastelle, Kriegsschiffe Binnendifferenzierung – Basis ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Militarisierung von Gesellschaften, z.B. Rom 106 Römer und Germanen Vertiefung (H) Grenzen des Römischen Reiches, z.B. der germanische Limes 108 Am Limes Binnendifferenzierung – Vertiefung (H) Grenzen des Römischen Reiches, z.B. der germanische Limes ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - regionaler archäologischer Quellen im Unterricht auswerten 109 Kultureller Austausch Binnendifferenzierung – Erweiterung (G) Zusammenleben verschiedener Kulturen ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Analyse von Lehnwörtern als Beispiel für den Einfluss lateinischer Sprache und Zivilisation auf unseren Kulturraum 110 Mogontiacum – das römische Mainz Basis (H) Auswirkungen römischer Herrschaft in unserer Region ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - regionaler archäologischer Quellen im Unterricht auswerten - Stadtgrundrisse, Stadtlagen und Städtenamen untersuchen und vergleichen 98 Fachkompetenz (H) unterscheiden verschiedene Herrschaftsformen. Methodenkompetenz (H) vergleichen verschiedene Herrschaftsformen. Kommunikationskompetenz (H) verwenden die genannten Grundbegriffe, um die Herrschaftsformen zu unterscheiden, zu vergleichen und zu beurteilen. Urteilskompetenz (H) beurteilen verschiedene Herrschaftsformen. Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk|mal 1 RP (978-3-507-35717-4) - römischen Wurzeln und Zeugnissen in unserer Region aufspüren Möglichkeit zur Öffnung von Schule - Exkursion zu Schauplätzen antiker Geschichte in Rheinland-Pfalz 111 Zeugnisse römischer Lebensart Grundbegriffe (H) ROMANISIERUNG 112 Alle Wege führen nach Rom – Handel und Verkehr Basis (Wi) Entwicklungen und technische Neuerungen als Folge gesellschaftlicher Anforderungen (Wi) Funktionen und Bedeutung von Wirtschaftswegen und Wirtschaftszentren, z.B. Straßen im Römischen Reich (Wi) Zusammenhang zwischen territorialer Erweiterung, wirtschaftlichem Wachstum Grundbegriffe (Wi) PROVINZ Methodenkompetenz (Wi) entnehmen einer Wirtschaftskarte zur Antike Informationen und bringen diese mit der Entwicklung von antiken Kulturen in Verbindung. Kommunikationskompetenz (Wi) nehmen verschiedene Perspektiven auf die unterschiedliche Nutzung von Wirtschaftsräumen wahr. 114 Religionen im Römischen Reich Basis (We) Polytheismus am Beispiel der römischen Gottheiten und ihrer Funktionen (We) Der Aufstieg des Christentums zur Staatsreligion Grundbegriffe (We) GÖTTERKULTE, CHRISTENTUM Fachkompetenz (We) erkennen, dass durch die Religionen und Glaubensvorstellungen die Welt gedeutet wird. Methodenkompetenz (We) sammeln und dokumentieren Informationen über unterschiedliche Götter und Götterkulte mit Hilfe verschiedener Medien. Urteilskompetenz (We) bewerten die Bedeutung der religiösen Vorstellungen antiker Kulturen auf der Basis ihrer eigenen religiösen Vorstellungen. 116 Zusammenfassung Selbstevaluation 117 Selbstüberprüfung Selbstevaluation 04 Das Leben im Mittelalter 120 Orientierung Inhalte Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … 120 Fragen an die Epoche Leitfragen (O) Was prägt die Zeit nach der Antike? (We) Können verschiedene Religionen friedlich zusammenleben? (H) Wie wird Herrschaft im Mittelalter begründet und abgesichert? (G) Welche Möglichkeiten haben die Menschen, ihr Leben zu gestalten? (Wi) Wie sorgen die Menschen im Mittealter für ihr Auskommen? 122 Das Erbe des Römischen Reiches Basis (O) Entwicklung von vielfältigen neuen Herrschaftsgebieten im Raum des Römischen Reiches von der Endphase des Weströmischen Reiches (O) Bestand und Fortentwicklung der Reichsidee Grundbegriffe (O) MITTELALTER, REICHSIDEE, HEILIGES RÖMISCHES REICH ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Herrschaftsinsignien als Symbol für antikes und mittelalterliches Denken beschreiben und vergleichen Fachkompetenz (O) erkennen statische und dynamische Elemente in der Epoche des Mittelalters. Methodenkompetenz (O) analysieren und strukturieren Informationen und erhalten so einen Überblick über religiöse und politische Entwicklungen im Mittelalter. Kommunikationskompetenz (O) erkennen anhand von Karten und Kartenfolgen Veränderungen und beschreiben Entwicklungen. 124 Religionen im Mittelalter Basis (O) Die Bedeutung der Religionen im Mittelalter Grundbegriffe (O) MITTELALTER Methodenkompetenz (O) analysieren und strukturieren Informationen und erhalten so einen Überblick über religiöse Entwicklungen im Mittelalter. Kommunikationskompetenz (O) erkennen anhand von Karten und Kartenfolgen Veränderungen und beschreiben Entwicklungen. 125 Die mittelalterliche Gesellschaftsordnung Inhalte Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … 126 Germanische Reiche in römischer Tradition Basis (H) Entstehung mittelalterlicher Herrschaftsgebiete in Europa in der Tradition des Römischen Reiches, z.B. Merowinger, Karolinger Grundbegriffe (H) KAISER Fachkompetenz (H) setzen die im Mittelalter sich entwickelnden Reiche in Beziehung zum Territorium heutiger Staaten. 128 Die Herrschaft Karls des Großen Binnendifferenzierung – Basis (H) Entstehung mittelalterlicher Herrschaftsgebiete in Europa in der Tradition des Römischen Reiches, z.B. Karolinger 129 Die Legende von Karl und dem gierigen Bischof Binnendifferenzierung – Basis (H) Entstehung mittelalterlicher Herrschaftsgebiete in Europa in der Tradition des Römischen Reiches, z.B. Karolinger 130 Die Welt nach der Ordnung Gottes Basis (G) Die Ständeordnung und ihre religiöse Begründung (We) Beeinflussung des alltäglichen Lebens durch verschiedene Religionen (Christentum) Grundbegriffe (G) STÄNDEORDNUNG ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - die religiösen Prägung des täglichen Lebens anhand von mittelalterlichen Quellen analysieren und dokumentieren 132 Ein Leben für Gott im Kloster Erweiterung (G) Klöster als Ort der Kultur und Bildung ----------------------------------------Möglichkeit zur Öffnung von Schule - Klöster als Orte mittelalterlicher Bildung 134 Leben und Arbeiten auf dem Land Basis (G) Lebensräume unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (Land) (G) Ungleiche Lebensbedingungen unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - mittelalterliche Rollenzuweisungen erörtern 135 Verbesserungen in der Landwirtschaft Basis (Wi) Bedeutung der Landwirtschaft für die Menschen im Mittelalter (Wi) Verbesserungen in der Landwirtschaft (z.B. Dreifelderwirtschaft, Werkzeuge) Grundbegriffe (Wi) DREIFELDERWIRTSCHAFT 136 „Diese Speisen dir zur Kraft“ Binnendifferenzierung – Basis (G) Lebensräume unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (Land) 137 Hoch-Zeit Binnendifferenzierung – Basis (G) Lebensräume unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (Land) ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - mittelalterliche Dichtung 138 „Eurem Schutz anvertraut und ausgeliefert“ Basis (H) Organisationsformen von Herrschaft auf feudalistischer Grundlage (Grundherrschaft und Lehnsherrschaft) Grundbegriffe (H) GRUNDHERRSCHAFT, LEIBEIGENR/HÖRIGER Fachkompetenz (G) erkennen statische und dynamische Elemente der mittelalterlichen Gesellschaftsordnungen und setzen sie in Bezug zu ihrer religiösen Grundlage (We) erkennen die Bedeutung religiöser Werte im täglichen Leben der Menschen im Mittelalter. Kommunikationskompetenz (G) versprachlichen Schaubilder der gesellschaftlichen Strukturen. (We) nehmen die Perspektiven unterschiedlicher Religionen in Bezug auf das alltägliche Leben wahr und reflektieren sie. Fachkompetenz (Wi) erkennen Veränderungen der agraisch geprägten Gesellschaft des Mittelalters. Methodenkompetenz (Wi) vergleichen die Entwicklungen im Bereich der Landwirtschaft. Methodenkompetenz (H) wenden die Grundelemente spielerischer und szenischer Inszenierung, z.B. Rollenspiel, Imitationsspiel, szenische Verdichtung an. Urteilskompetenz (H) bilden sich zu Organisationsformen von Herrschaft eine Meinung. Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk|mal 1 RP (978-3-507-35717-4) 140 Das Lehenswesen Basis (H) Organisationsformen von Herrschaft auf feudalistischer Grundlage (Grundherrschaft und Lehnsherrschaft) Grundbegriffe (H) LEHNSWESEN, KAISER, LANDESHERREN 142 Das Leben auf einer Burg Binnendifferenzierung – Basis (H) Organisationsformen von Herrschaft auf feudalistischer Grundlage (Grundherrschaft und Lehnsherrschaft) ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - unterschiedliche Burgtypen beschreiben und analysieren - handlungsorientiert mit mittelalterlicher Musik und Dichtung auseinandersetzen (z.B. Minnesang) 144 Herrschaft und Kirche Basis (H) Weltliche und geistliche Herrschaft zwischen Kooperation und Konkurrenz (Reichskirchensystem, Investiturstreit) Grundbegriffe (H) LEHNSWESEN, KAISER, LANDESHERREN ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Geschichte des mittelalterlichen Papsttums dokumentieren 146 Zusammenfassung Selbstevaluation 147 Selbstüberprüfung Selbstevaluation 148 Gemeinsam lernen kooperatives Lernen - Mindmap 149 Urteilskompetenz (H) bilden sich zu Organisationsformen von Herrschaft eine Meinung. Methodenkompetenz (H) wenden die Grundelemente spielerischer und szenischer Inszenierung, z.B. Rollenspiel, Imitationsspiel, szenische Verdichtung, Standbilder, im Zusammenhang mit unterschiedlichen Organisationsformen der Herrschaft an. Die Stadt – ein neuer Lebensraum Inhalte Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … 150 Städte entstehen Basis (G) Lebensräume unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (Stadt) Grundbegriffe (G) STADT Fachkompetenz (G) erkennen statische und dynamische Elemente der mittelalterlichen Gesellschaftsordnungen. 152 Die Bewohner der Stadt Basis (G) Ungleiche Lebensbedingungen unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (G) Lebensräume unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (Stadt) Grundbegriffe (G) BÜRGER, STADT, LEIBEIGENR/HÖRIGER Fachkompetenz (G) erkennen statische und dynamische Elemente der mittelalterlichen Gesellschaftsordnungen und setzen sie in Bezug zu ihrer religiösen Grundlage Kommunikationskompetenz (G) versprachlichen Schaubilder der gesellschaftlichen Strukturen. Urteilskompetenz (G) beurteilen die Lebensbedingungen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen. 154 Händler und Handwerker Basis (Wi) Städte und wirtschaftliche Organisationsformen (Zünfte) als Motor für Produktion, Handel und Konsum Grundbegriffe (Wi) ZÜNFTE Kommunikationskompetenz (Wi) erklären korrekt Begriffe aus dem Bereich Organisationsformen wirtschaftlicher Zusammenarbeit 156 Randgruppen in der mittelalterlichen Stadt Basis (G) Ungleiche Lebensbedingungen unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (G) Lebensräume unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (Stadt) Grundbegriffe (G) BÜRGER, STADT Urteilskompetenz (G) beurteilen die Lebensbedingungen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen. 157 Aktiv: Wir suchen Spuren des Mittelalters inhaltliche und methodische Anregung - den eigenen Schulort im Mittelalter zeitlich und räumlich verorten Möglichkeit zur Öffnung von Schule - Archive als außerschulische Lernorte 158 Unterwegs in einer mittelalterlichen Stadt Binnendifferenzierung – Basis (G) Ungleiche Lebensbedingungen unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (G) Lebensräume unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (Stadt) 160 Die Hanse Basis (Wi) Städte und wirtschaftliche Organisationsformen (Hanse) als Motor für Produktion, Handel und Konsum Grundbegriffe (Wi) HANSE 161 Die Macht der Hansekaufleute Erweiterung (Wi) Handel als Wegbegleiter politscher und kultureller Kontakte 162 Zusammenfassung Selbstevaluation 163 Selbstüberprüfung Selbstevaluation 164 Gemeinsam lernen kooperatives Lernen - Denken – Austauschen – Teilen 165 Kommunikationskompetenz (Wi) erklären korrekt Begriffe aus dem Bereich Organisationsformen wirtschaftlicher Zusammenarbeit Religionen begegnen sich Inhalte Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … 166 Die Ausbreitung des Islams bis nach Europa Basis (We) Beeinflussung des alltäglichen Lebens durch verschiedene Religionen (Islam) (We) Verhältnis der verschiedenen Religionen zueinander – Koexistenz und Konfrontation Grundbegriffe (We) JUDENTUM, ISLAM Fachkompetenz (We) erkennen die Bedeutung religiöser Werte im täglichen Leben der Menschen im Mittelalter. Methodenkompetenz (We) nehmen die Perspektiven unterschiedlicher Religionen in Bezug auf das alltägliche Leben wahr und reflektieren sie. Urteilskompetenz (We) unterscheiden bei der Konfrontation der Religionen zwischen Sach- und Werturteilen und begründen ihren eigenen Standpunkt. 168 Die islamisch-arabische Kultur Binnendifferenzierung – Basis (We) Beeinflussung des alltäglichen Lebens durch verschiedene Religionen (Islam) Fachkompetenz (We) erkennen die Bedeutung religiöser Werte im täglichen Leben der Menschen im Mittelalter. 169 Bagdad – ein kulturelles Zentrum Binnendifferenzierung – Basis (We) Beeinflussung des alltäglichen Lebens durch verschiedene Religionen (Islam) Fachkompetenz (We) erkennen die Bedeutung religiöser Werte im täglichen Leben der Menschen im Mittelalter. 170 Methode: Eine digitale Präsentation erstellen Methodenschulung 172 Die Kreuzzüge – Krieg im Auftrag der Kirche Basis (We) Verhältnis der verschiedenen Religionen zueinander - Koexistenz und Konfrontation Grundbegriffe (We) KREUZZÜGE Urteilskompetenz (We) unterscheiden bei der Konfrontation der Religionen zwischen Sach- und Werturteilen und begründen ihren eigenen Standpunkt. 174 Die Eroberung Jerusalems Basis (We) Verhältnis der verschiedenen Religionen zueinander - Koexistenz und Konfrontation Grundbegriffe (We) KREUZZÜGE Urteilskompetenz (We) unterscheiden bei der Konfrontation der Religionen zwischen Sach- und Werturteilen und begründen ihren eigenen Standpunkt. 175 Aktiv: Wenn sich Kulturen begegnen Basis (We) Verhältnis der verschiedenen Religionen zueinander - Koexistenz und Konfrontation 176 Die Juden – ein verstreutes Volk Basis (We) Beeinflussung des alltäglichen Lebens durch verschiedene Religionen (Judentum) (We) Verhältnis der verschiedenen Religionen zueinander - Koexistenz und Konfrontation Grundbegriffe (We) JUDENTUM Fachkompetenz (We) erkennen die Bedeutung religiöser Werte im täglichen Leben der Menschen im Mittelalter. Methodenkompetenz (We) nehmen die Perspektiven unterschiedlicher Religionen in Bezug auf das alltägliche Leben wahr und reflektieren sie. 178 In einem jüdischen Viertel Binnendifferenzierung – Basis (We) Beeinflussung des alltäglichen Lebens durch verschiedene Religionen (Judentum) ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - die religiösen Prägung des täglichen Lebens Fachkompetenz (We) erkennen die Bedeutung religiöser Werte im täglichen Leben der Menschen im Mittelalter. Methodenkompetenz (We) nehmen die Perspektiven unterschiedlicher Religionen in Bezug auf das alltägliche Leben wahr und reflek- Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk|mal 1 RP (978-3-507-35717-4) anhand von mittelalterlichen Quellen analysieren und dokumentieren 180 Ausgrenzung und Verfolgung von Juden Basis (We) Verhältnis der verschiedenen Religionen zueinander - Koexistenz und Konfrontation Grundbegriffe (We) JUDENTUM, POGROME, KREUZZÜGE 182 Zusammenfassung Selbstevaluation 183 Selbstüberprüfung Selbstevaluation tieren sie. Urteilskompetenz (We) unterscheiden bei der Konfrontation der Religionen zwischen Sach- und Werturteilen und begründen ihren eigenen Standpunkt. 05 Der Mensch und seine Umwelt Längsschnitt: Der Mensch und seine Umwelt Inhalte Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … 186 Methode: Ein Längsschnittthema bearbeiten Methodenschulung 187 Umweltzerstörung im alten Rom Aspekte / Inhalte - Gestaltung der Umwelt durch den Menschen - Ressourcenkonflikte Fachkompetenz - Ursachen für Umweltverschmutzungen untersuchen. - die Verflechtungen von wirtschaftlicher Entwicklung und Umweltzerstörung erkennen. - Ursachen für Veränderungen im Umweltverständnis analysieren. - Ziele / Handlungsstrategien von Landschaftsräumen untersuchen. Kommunikationskompetenz - verschiedene Sichtweisen wahrnehmen und diskutieren. Urteilskompetenz - sich mit dem Umweltverständnis in verschiedenen Epochen auseinandersetzen. - sich zu Umweltschutzmaßnahmen eine Meinung bilden Umweltsorgen im Mittelalter Aspekte / Inhalte - Gestaltung der Umwelt durch den Menschen - Von der natürlichen zur künstlich gestalteten Umwelt Fachkompetenz - Ursachen für Umweltverschmutzungen untersuchen. - die Verflechtungen von wirtschaftlicher Entwicklung und Umweltzerstörung erkennen. - Ursachen für Veränderungen im Umweltverständnis analysieren. - Ziele / Handlungsstrategien von Landschaftsräumen untersuchen. Methodenkompetenz - die Veränderungen von Landschaftsräumen untersuchen. Kommunikationskompetenz - Karten versprachlichen, um Entwicklungen nachzuvollziehen. Urteilskompetenz - sich mit dem Umweltverständnis in verschiedenen Epochen auseinandersetzen. - sich zu Umweltschutzmaßnahmen eine Meinung bilden Umweltverschmutzungen durch die Industrialisierung Aspekte / Inhalte - Gestaltung der Umwelt durch den Menschen - Von der natürlichen zur künstlich gestalteten Umwelt - Einfluss des natürlichen Umfelds auf die menschliche Gesellschaft Fachkompetenz - Ursachen für Umweltverschmutzungen untersuchen. - die Verflechtungen von wirtschaftlicher Entwicklung und Umweltzerstörung erkennen. - Ursachen für Veränderungen im Umweltverständnis analysieren. - Ziele / Handlungsstrategien von Landschaftsräumen untersuchen. Methodenkompetenz - mithilfe verschiedener Medien Informationen sammeln und dokumentieren. - die Veränderungen von Landschaftsräumen untersuchen. Urteilskompetenz - sich mit dem Umweltverständnis in verschiedenen Epochen auseinandersetzen. - sich zu Umweltschutzmaßnahmen eine Meinung bilden 188 190 192 Abfallprobleme bei uns in Deutschland 193 Umweltzerstörung weltweit Aspekte / Inhalte - Gestaltung der Umwelt durch den Menschen - Von der natürlichen zur künstlich gestalteten Umwelt - Ressourcenkonflikte 194 Zusammenfassung Selbstevaluation 195 Selbstüberprüfung Selbstevaluation Kommunikationskompetenz - Schaubilder mit eigenen Worten wiedergeben. Urteilskompetenz - sich zu Umweltschutzmaßnahmen eine Meinung bilden. Methodenkompetenz - mithilfe verschiedener Medien Informationen sammeln und dokumentieren. Urteilskompetenz - sich zu Umweltschutzmaßnahmen eine Meinung bilden. 06 Die Frühe Neuzeit – eine Zeit des Wandels 198 Orientierung 198 Fragen an die Epoche Leitfragen (O) Mutig oder ohne Hoffnung in der „Alten Welt“ – warum brachen Entdecker auf? (Wi) Wie machen sich die Europäer die neu entdeckte Welt wirtschaftlich zunutze? (G) Bildung als Schlüssel zum Fortschritt? Was verursacht Wandel? (H) Wie gefährdet ein neuer Blick auf die Welt die alten Herrschaftsformen? (We) Wer kennt die Wahrheit – wer kann die Wirklichkeit erklären? 200 Aufbruch in eine neue Zeit Basis (O) Politische und territoriale Entwicklungen von ca. 1500 bis 1780 (O) Die Durchsetzung des heliozentrischen Weltbildes (O) Motive und Ziele der Erkundungsfahrten Grundbegriffe (O) NEUZEIT, RENAISSANCE, GEOZENTRISCHES – HELIOZENTRISCHES WELTBILD Fachkompetenz (O) erkennen und beschreiben den Wandel vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit. (O) erkennen die Unterschiede zwischen religiös und naturwissenschaftlich begründeten Weltbildern. Kommunikationskompetenz (O) versprachlichen Kernaussagen von Karten zur Frühen Neuzeit. 202 Eine Erfindung verändert die Welt – der Buchdruck Basis (O) Erfindungen und deren Auswirkungen, z.B. Buchdruck mit beweglichen Lettern Fachkompetenz (O) erkennen und beschreiben den Wandel vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit. 203 Die Zeit der Entdeckungen Inhalte Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … Inhalte Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … 204 Eine neue Zeit bricht an Basis (G) Durchbrechen des Bildungsmonopols und Vermehrung von Wissen als Motor gesellschaftlicher Veränderung (G) Entwicklung des Bürgertums in den Städten (G) Unterschiedliche Lebensformen auf dem Land und in den Städten Grundbegriffe (G) UNIVERSITÄTEN, BÜRGERTUM (O) RENAISSANCE, NEUZEIT Fachkompetenz (G) analysieren die historischen Ursachen für gesellschaftliche Veränderungen. (O) erkennen und beschreiben den Wandel vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit. 206 Neue Erkenntnisse über den Menschen Binnendifferenzierung – Erweiterung (O) Neues Denken in der Wissenschaft 207 Reichtum durch Handel – die Fugger Binnendifferenzierung – Erweiterung (Wi) Zunehmende Bedeutung internationaler Handelshäuser, z.B. die Fugger 208 Das neue Weltbild Basis (We) Das Verhältnis zwischen religiösen und naturwissenschaftlichen Weltdeutungen, z.B. Nikolaus Kopernikus (O) Die Durchsetzung des heliozentrischen Weltbildes Grundbegriffe (O) GEOZENTRISCHES – HELIOZENTRISCHES WELTBILD Fachkompetenz (We) ordnen die Koexistenz unterschiedlicher abendländischer Weltdeutungen in einen historischen Kontext ein. Kommunikationskompetenz (We) nehmen die verschiedenen Sichtweisen der unterschiedlichen Weltdeutungen wahr und diskutieren sie. Urteilskompetenz (O) erkennen und bewerten die Unterschiede zwischen religiös und naturwissenschaftlich begründeten Weltbildern. Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk|mal 1 RP (978-3-507-35717-4) 210 Galileo Galilei und die Kirche Basis (We) Das Verhältnis zwischen religiösen und naturwissenschaftlichen Weltdeutungen, z.B. Galileo Galilei (O) Die Durchsetzung des heliozentrischen Weltbildes Grundbegriffe (O) HELIOZENTRISCHES WELTBILD Fachkompetenz (We) ordnen die Koexistenz unterschiedlicher abendländischer Weltdeutungen in einen historischen Kontext ein. Kommunikationskompetenz (We) nehmen die verschiedenen Sichtweisen der unterschiedlichen Weltdeutungen wahr und diskutieren sie. Urteilskompetenz (O) erkennen und bewerten die Unterschiede zwischen religiös und naturwissenschaftlich begründeten Weltbildern. 211 Methode: Im Internet recherchieren Methodenschulung 212 Methode: Historische Karten lesen und deuten Methodenschulung ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Vergleich historischer und geographischer Karten 214 Neue Instrumente für neue Fahrten Binnendifferenzierung – Basis (O) Erfindungen und deren Auswirkungen, z.B. Navigationshilfen 215 Der Welthandel Basis (Wi) Erschließung neuer Handelsräume und Märkte (O) Motive und Ziele der Erkundungsfahrten Fachkompetenz (Wi) wissen um die Verflechtung von wirtschaftlicher und territorialer Entwicklung. 216 Der Wettlauf um Indien Basis (Wi) Erschließung neuer Handelsräume und Märkte (O) Motive und Ziele der Erkundungsfahrten ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - historische und geographische Karten vergleichen Fachkompetenz (Wi) wissen um die Verflechtung von wirtschaftlicher und territorialer Entwicklung. Kommunikationskompetenz (O) versprachlichen Kernaussagen von Karten zur Frühen Neuzeit. 218 Die Azteken – eine Hochkultur Erweiterung (We) Mit Bibel und Schwert: Missionierung in den außereuropäischen Gebieten 219 Die Unterwerfung der Azteken Erweiterung (We) Mit Bibel und Schwert: Missionierung in den außereuropäischen Gebieten 220 Die Unterdrückung der Ureinwohner Erweiterung (We) Mit Bibel und Schwert: Missionierung in den außereuropäischen Gebieten 221 Ein Ereignis – zwei Sichtweisen Binnendifferenzierung – Erweiterung (We) Mit Bibel und Schwert: Missionierung in den außereuropäischen Gebieten ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Quellen im Zusammenhang mit der Erkundung und der Ausdehnung der Herrschaft auf überseeische Gebiete kritisch untersuchen 222 Menschen werden zu Sklaven Vertiefung (Wi) Neue Handelswaren schaffen neue Märkte 223 Der Dreieckshandel Basis (Wi) Erschließung neuer Handelsräume und Märkte, z.B. Kolonien Grundbegriffe (Wi) DREIECKSHANDEL, HANDELSKOLONIE 224 Zusammenfassung Selbstevaluation 225 Selbstüberprüfung Selbstevaluation 226 Gemeinsam lernen kooperatives Lernen - Placemat Methodenkompetenz (O) recherchieren in historischen Karten und stellen Veränderungen des Weltbildes fest. Fachkompetenz (Wi) wissen um die Verflechtung von wirtschaftlicher und territorialer Entwicklung. Kommunikationskompetenz (Wi) verbalisieren Schaubilder und Statistiken und entwickeln ein Grundverständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge. Urteilskompetenz (Wi) begründen Werturteile über die Bedingungen wirtschaftlichen Wachstums. 227 Europa im Glaubensstreit Inhalte Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … 228 Ein Mönch verändert die Kirche Basis (We) Zerbrechen der religiösen Einheit des Christentums Grundbegriffe (We) REFORMATION ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Reformatoren und ihre Zeit, z.B. Martin Luther Fachkompetenz (We) ordnen religiöse Konflikte in einen historischen Kontext ein. Methodenkompetenz (We) erkennen und analysieren Gründe für das Zerbrechen der religiösen Einheit. Kommunikationskompetenz (We) nehmen die verschiedenen Sichtweisen der unterschiedlichen Weltdeutungen wahr und diskutieren sie. 230 Bauernkrieg Basis (G) Lebensformen auf dem Land ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Flugschriften, z.B. im Zusammenhang mit Bauernaufständen analysieren - Reformatoren und ihre Zeit, z.B. Martin Luther Fachkompetenz (G) analysieren die historischen Ursachen für gesellschaftliche Veränderungen. (H) erforschen die handelnden Personengruppen, deren Ziele und Handlungsstrategien in Bezug auf Umgang mit Herrschaft. Urteilskompetenz (We) können die Entstehung von Konflikten nachvollziehen. 232 Die Bauern kämpfen Binnendifferenzierung – Basis 233 Die letzte Schlacht Binnendifferenzierung – Basis 234 Die Reformation stärkt die Landesherren Basis (H) Durchsetzen von Landesherrschaften durch Ausbau von Territorialstaaten Grundbegriffe (H) TERRITORIUM, UNTERTAN, VERWALTUNG (O) REFORMATION (We) LANDESKIRCHEN ----------------------------------------Möglichkeit zur Öffnung von Schule - Erkundung der Kirchengeschichte vor Ort Fachkompetenz (H) erforschen die handelnden Personengruppen, deren Ziele und Handlungsstrategien in Bezug auf Umgang mit Herrschaft. Methodenkompetenz (H) vergleichen die Veränderungen von Herrschaftsformen. (M6) 235 Glaubensstreit im Reich Basis (We) Zerbrechen der religiösen Einheit des Christentums Grundbegriffe (We) GLAUBENSSPALTUNG, GEGENREFORMATION Fachkompetenz (We) ordnen die religiösen Konflikte in einen historischen Kontext ein. Methodenkompetenz (We) erkennen und analysieren Gründe für das Zerbrechen der religiösen Einheit. Urteilskompetenz (We) gelangen zu Sachurteilen über Ursachen, Verlauf und Folgen der weltliche-religiösen Konflikte. (We) können die Entstehung von Konflikten nachvollziehen. 236 Der Dreißigjährige Krieg Basis (We) Zerbrechen der religiösen Einheit des Christentums (We) Religionskriege als Instrument zur Durchsetzung religiöser, politischer und wirtschaftlicher Interessen, z.B. Dreißigjähriger Krieg Grundbegriffe (We) GLAUBENSKRIEGE Fachkompetenz (We) ordnen die religiösen Konflikte in einen historischen Kontext ein. Urteilskompetenz (We) gelangen zu Sachurteilen über Ursachen, Verlauf und Folgen der weltliche-religiösen Konflikte. (We) können die Entstehung von Konflikten nachvollziehen. 238 Der Westfälische Friede Basis (We) Zerbrechen der religiösen Einheit des Christentums (We) Religionskriege als Instrument zur Durchsetzung religiöser, politischer und wirtschaftlicher Interessen, z.B. Dreißigjähriger Krieg ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Flugschriften, z.B. im Zusammenhang mit religiösen Konflikten analysieren Fachkompetenz (We) ordnen die religiösen Konflikte in einen historischen Kontext ein. Urteilskompetenz (We) gelangen zu Sachurteilen über Ursachen, Verlauf und Folgen der weltliche-religiösen Konflikte. 239 Aktiv: Kriegerische Konflikte zwischen Konfessionen 240 Zusammenfassung Selbstevaluation 241 Selbstüberprüfung Selbstevaluation 242 Gemeinsam lernen kooperatives Lernen - Fishbowl-Diskussion Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk|mal 1 RP (978-3-507-35717-4) 243 Absolutismus – eine neue Herrschaftsform Inhalte Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … Fachkompetenz (H) erforschen die handelnden Personen, deren Ziele und Handlungsstrategien in Bezug auf Umgang mit Herrschaft. Methodenkompetenz (H) vergleichen die Veränderungen von Herrschaftsformen. 244 Ludwig XIV. – „Der Staat, das bin ich!“ Basis (H) Aufbau einer Staatsverwaltung unter Ludwig XIV. Grundbegriffe (H) STAAT, UNTERTAN 246 Versailles – ein Platz an der Sonne Vertiefung (H) Residenzen als Ausdruck eines neuen Herrschaftsverständnisses ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - höfische Musik und höfische Kleidung vergleichen, dokumentieren und präsentieren 248 Die Gesellschaft im absolutistischen Frankreich Basis (G) Unterschiedliche Lebensformen auf dem Land und in den Städten Fachkompetenz (G) analysieren die historischen Ursachen für gesellschaftliche Veränderungen. Methodenkompetenz (G) vergleichen die Entwicklung unterschiedlicher Lebensformen auf dem Land und in den Städten anhand visueller Medien. Urteilskompetenz (G) gelangen zu Sachurteilen über die unterschiedlichen Lebensformen auf dem Land und in den Städten. 250 Die Säulen der Macht Basis (H) Aufbau einer Staatsverwaltung unter Ludwig XIV. Grundbegriffe (H) STAAT, VERWALTUNG Fachkompetenz (H) erforschen die handelnden Personen, deren Ziele und Handlungsstrategien in Bezug auf Umgang mit Herrschaft. Methodenkompetenz (H) vergleichen die Veränderungen von Herrschaftsformen. 251 Vorherrschaft durch Krieg Basis (H) Ausdehnung von Herrschaft Fachkompetenz (H) erforschen die handelnden Personen, deren Ziele und Handlungsstrategien in Bezug auf Umgang mit Herrschaft. Methodenkompetenz (H) vergleichen die Veränderungen von Herrschaftsräumen und -formen. Kommunikationskompetenz (H) verbalisieren Karten, um die territoriale Entwicklung und Ausdehnung von Herrschaft nachzuvollziehen. 252 Die Finanzierung des Staates Basis (Wi) Erschließung neuer Handelsräume und Märkte, z.B. Kolonien (Wi) Aufbau eines Wirtschaftssystems (Merkantilismus) zur Finanzierung der Staatsausgaben, z.B. Hofhaltung, Militär, Verwaltung Grundbegriffe (Wi) HANDELSKOLONIE, MERKANTILISMUS Fachkompetenz (Wi) wissen um die Verflechtung von wirtschaftlicher und territorialer Entwicklung Methodenkompetenz (Wi) analysieren Diagramme und Statistiken zur wirtschaftlichen Entwicklung einzelner Territorien (M4) Kommunikationskompetenz (Wi) verbalisieren Schaubilder und entwickeln ein Grundverständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge. (H) verbalisieren Karten, um die territoriale Entwicklung und Ausdehnung von Herrschaft nachzuvollziehen. (K3) Urteilskompetenz (Wi) begründen Werturteile über die Bedingungen wirtschaftlichen Wachstums. 254 Zusammenfassung Selbstevaluation 255 Selbstüberprüfung Selbstevaluation 07 Zeit der Revolutionen – Zeit der Umbrüche 258 Orientierung 258 Fragen an die Epoche Leitfragen (O) Wie entsteht eine Nation? (H) Müssen Revolutionen sein? (Wi) Neue Produktionsweisen – Erleichterung oder Ausbeutung? (G) Welche Folgen hat die Entstehung neuer gesellschaftlicher Schichten? (We) Der Mensch bricht auf aus seiner Unmündigkeit – wohin? 260 Das Deutsche Reich - Kaiserreich und Nationalstaat Basis (O) Politische Veränderungen in Europa (O) Entwicklung vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation zum Deutschen Reich als Nationalstaat Grundbegriffe (O) NATIONALSTAAT, NATION Fachkompetenz (O) beschreiben die Ideen, Ereignisse und Entwicklungen im 19. Jahrhundert, die zur Gründung von Nationalstaaten führen. 262 Denkrichtungen der Zeit Basis (O) Geistige Strömungen im 18./19. Jahrhundert (Aufklärung, Nationalismus, Liberalismus, Sozialismus) Grundbegriffe (O) AUFKLÄRUNG, NATIONALISMUS, LIBERALISMUS, SOZIALISMUS Kommunikationskompetenz (O) vergleichen die geistigen Strömungen untereinander und reflektieren diese bezüglich ihrer Bedeutung für die Menschen. 263 Die Französische Revolution Inhalte Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … Inhalte Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … 264 Die Aufklärung Basis (We) Die Aufklärung als europäische Bewegung zur Stärkung des Individuums Grundbegriffe (O) AUFKLÄRUNG Fachkompetenz (We) verstehen die Grundzüge ausgewählter Denkrichtungen und können diese angemessen wiedergeben. 265 Die Aufklärung des Volkes Erweiterung (We) Volksaufklärung durch Enzyklopädien und Bildungseinrichtungen 266 Die Gewaltenteilung Basis (We) Die Aufklärung als europäische Bewegung zur Stärkung des Individuums und als Herrschaftskritik 267 Methode: Eine Strukturskizze erschließen Methodenschulung – Basis (We) Die Aufklärung als Herrschaftskritik 268 Die Krise des Absolutismus Basis (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.B. Französische Revolution Fachkompetenz (H) unterscheiden Ursachen und Ergebnisse von Revolutionen. Kommunikationskompetenz (H) übernehmen die Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachzuvollziehen zu können. 270 Methode: Eine Karikatur analysieren Methodenschulung – Basis (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.B. Französische Revolution Methodenkompetenz (H) analysieren und strukturieren Prozesse in Revolutionen anhand von Bildquellen. 272 Die Revolution beginnt Basis (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.B. Französische Revolution Grundbegriffe (H) REVOLUTION Fachkompetenz (H) unterscheiden Ursachen und Ergebnisse von Revolutionen. Methodenkompetenz (H) analysieren und strukturieren Prozesse in Revolutionen anhand von Bildquellen. Kommunikationskompetenz (H) übernehmen Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachvollziehen zu können. 274 Die Revolution weitet sich aus Basis (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.B. Französische Revolution Kommunikationskompetenz (H) übernehmen Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachvollziehen zu können. Fachkompetenz (We) verstehen die Grundzüge ausgewählter Denkrichtungen und können diese angemessen wiedergeben. Urteilskompetenz (We) können auf der Basis beispielhafter schriftlicher Quellen ideologische Positionen zuordnen. Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk|mal 1 RP (978-3-507-35717-4) Grundbegriffe (H) REVOLUTION 275 Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte Basis (H) Menschenrechte zum Schutz des Individuums Grundbegriffe (H) MENSCHENRECHTE, VERFASSUNG Urteilskompetenz (H) beurteilen die Einführung von Menschenrechten vor dem Hintergrund der jeweiligen Zeit. 276 Von der Monarchie zur Republik Basis (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.B. Französische Revolution (H) Konstitutionelle Monarchie und parlamentarische Republik als bürgerliche Herrschaftsformen (O) Politische Veränderungen in Europa Grundbegriffe (H) Revolution, VERFASSUNG Fachkompetenz (H) unterscheiden Ursachen und Ergebnisse von Revolutionen. Methodenkompetenz (H) analysieren und strukturieren Prozesse in Revolutionen anhand von Bildquellen. Kommunikationskompetenz (H) übernehmen die Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachzuvollziehen zu können. 278 Ein König wird angeklagt Binnendifferenzierung – Basis (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.B. Französische Revolution Kommunikationskompetenz (H) übernehmen die Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachzuvollziehen zu können. 279 Ein König wird hingerichtet Binnendifferenzierung – Basis (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.B. Französische Revolution Kommunikationskompetenz (H) übernehmen die Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachzuvollziehen zu können. 280 Die Herrschaft der Jakobiner Basis (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.B. Französische Revolution Grundbegriffe (H) Revolution, Menschenrechte Methodenkompetenz (H) analysieren und strukturieren Prozesse in Revolutionen anhand von Bildquellen. 282 Die Revolution ist beendet Basis (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.B. Französische Revolution Grundbegriffe (H) Revolution ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - über unterschiedliche Aspekte napoleonischer Herrschaft einen kurzen Vortrag halten Methodenkompetenz (H) analysieren und strukturieren Prozesse in Revolutionen anhand von Bildquellen. 283 Die Kirche verliert an Bedeutung Basis (We) Kirchlicher Machtrückgang im Zuge der Französischen Revolution und Auswirkung der Säkularisierung Grundbegriffe (H) VERFASSUNG ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Die Kaiserkrönung von Jacques-Louis David als Beispiel für die Umsetzung von Säkularisierung im Bild analysieren und interpretieren 284 Aktiv: Wir führen ein Gruppenpuzzle durch 286 Frankreich beginnt links des Rheins Binnendifferenzierung – Basis (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.B. Französische Revolution (O) Politische und territoriale Veränderungen in Europa ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - über unterschiedliche Aspekte napoleonischer Herrschaft einen kurzen Vortrag halten 288 Zusammenfassung Selbstevaluation 289 Selbstüberprüfung Selbstevaluation 290 Gemeinsam lernen kooperatives Lernen - Partnervortrag Kommunikationskompetenz (H) übernehmen die Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachzuvollziehen zu können. Kommunikationskompetenz (H) übernehmen die Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachzuvollziehen zu können. 291 Entstehung eines deutschen Nationalstaats Inhalte Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … 292 Die Befreiungskriege Basis (O) Politische und territoriale Veränderungen in Europa (O) Geistige Strömungen im 19. Jahrhundert (Nationalismus, Liberalismus) (O) Entwicklung vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ----------------------------------------Inhaltliche und methodische Anregung - über unterschiedliche Aspekte napoleonischer Herrschaft einen kurzen Vortrag halten Fachkompetenz (O) beschreiben Ideen, Ereignisse und Entwicklungen im 19. Jahrhundert, die zur Gründung von Nationalstaaten führen 294 Der Wiener Kongress Basis (O) Entwicklung vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation zum Deutschen Reich als Nationalstaat (O) Politische und territoriale Veränderungen in Europa bis 1871 Grundbegriffe (O) LIBERALISMUS, NATIONALSTAAT, NATION (H) DEUTSCHER BUND Fachkompetenz (We) verstehen die Grundzüge ausgewählter Denkrichtungen und können diese angemessen wiedergeben. Kommunikationskompetenz (H) übernehmen die Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachzuvollziehen zu können. 296 Der Deutsche Bund Basis (O) Entwicklung vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation zum Deutschen Reich als Nationalstaat (O) Politische und territoriale Veränderungen in Europa Grundbegriffe (H) DEUTSCHER BUND 297 Die Bundesakte Binnendifferenzierung – Basis (O) Politische und territoriale Veränderungen in Europa 298 Hambacher Fest Binnendifferenzierung – Basis (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen Grundbegriffe (H) Nationalstaat, Revolution ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - regionalgeschichtlicher Schauplätze untersuchen Möglichkeit zur Öffnung von Schule - Exkursion zum Hambacher Schloss 299 Aktiv: Wir untersuchen das „Deutschlandlied“ inhaltliche und methodische Anregung - historisch-politischer Lieder analysieren und interpretieren - Entstehungsgeschichte von Nationalhymnen wiedergeben und vergleichen 300 Auf die Barrikaden, Bürger! – die Revolution von 1848 Basis (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen Grundbegriffe (H) REVOLUTION Fachkompetenz (H) unterscheiden Ursachen und Ergebnisse von Revolutionen. Methodenkompetenz (H) analysieren und strukturieren Prozesse in Revolutionen anhand von Bildquellen. 302 Die Frankfurter Nationalversammlung Basis (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen (H) Konstitutionelle Monarchie und parlamentarische Republik als bürgerliche Herrschaftsformen Grundbegriffe (H) Deutscher Bund, Verfassung, Legitimation ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - politische Karikaturen analysieren und interpretieren Fachkompetenz (H) unterscheiden Ursachen und Ergebnisse von Revolutionen. Kommunikationskompetenz (H) übernehmen die Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachzuvollziehen zu können. Urteilskompetenz (H) beurteilen die Einführung von Menschenrechten vor dem Hintergrund der jeweiligen Zeit. Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk|mal 1 RP (978-3-507-35717-4) 304 Ein Krieg führt zur Reichsgründung Basis (O) Politische und territoriale Veränderungen in Europa bis 1871 (O) Entwicklung vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation zum Deutschen Reich als Nationalstaat ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - politische Karikaturen analysieren und interpretieren 306 Methode: Historische Gemälde vergleichen Methodenschulung 308 Das deutsche Kaiserreich Basis (O) Entwicklung vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation zum Deutschen Reich als Nationalstaat (H) Konstitutionelle Monarchie als bürgerliche Herrschaftsformen Grundbegriffe (H) VERFASSUNG 309 Nationaldenkmäler entstehen Binnendifferenzierung – Basis (O) Entwicklung vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation zum Deutschen Reich als Nationalstaat ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - regionalgeschichtlicher Schauplätze untersuchen 310 Zusammenfassung Selbstevaluation 311 Selbstüberprüfung Selbstevaluation 312 Gemeinsam lernen kooperatives Lernen - Galeriegang 313 Fachkompetenz (O) beschreiben Ereignisse und Entwicklungen im 19. Jahrhundert, die zur Gründung von Nationalstaaten führen. Die Industrielle Revolution Inhalte Kompetenzen – Die Schülerinnen und Schüler … 314 Neue Technologien Basis (Wi) Erfindungen und technischer Fortschritt als Motor für eine wirtschaftliche Entwicklung Grundbegriffe (Wi) FABRIK Fachkompetenz (Wi) untersuchen das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis von wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung. Methodenkompetenz (Wi) vergleichen Erfindungen hinsichtlich ihrer Bedeutung für den technischen Fortschritt. Kommunikationskompetenz (Wi) verwenden Grundbegriffe angemessen. 316 Die Dampfmaschine – mit Volldampf voraus Basis (Wi) Erfindungen und technischer Fortschritt als Motor für eine wirtschaftliche Entwicklung ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Industriestätten/-denkmäler (Bergwerke, Bahnhöfe) vor Ort aufsuchen und sie hinsichtlich ihres Quellenwertes deuten Fachkompetenz (Wi) untersuchen das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis von wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung. Kommunikationskompetenz (Wi) verwenden Grundbegriffe angemessen. 318 Erfindungen verändern das Leben Binnendifferenzierung – Basis (Wi) Erfindungen und technischer Fortschritt als Motor für eine wirtschaftliche Entwicklung 319 Die Eisenbahn verändert Zeit und Raum Binnendifferenzierung – Basis (Wi) Erfindungen und technischer Fortschritt als Motor für eine wirtschaftliche Entwicklung 320 Die Mechanisierung der Arbeit Basis (Wi) Erfindungen und technischer Fortschritt als Motor für eine wirtschaftliche Entwicklung (Wi) Revolutionierung der Arbeitswelt durch die Entwicklung einer industriellen Produktionsweise (Handarbeit – Mechanisierung, Manufaktur – Fabrik, zunehmende Bedeutung der Arbeitsteilung) Grundbegriffe (Wi) MANUFAKTUR – FABRIK, MECHANISIERUNG, Fachkompetenz (Wi) untersuchen das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis von wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung. Kommunikationskompetenz (Wi) verwenden Grundbegriffe angemessen. ARBEITSTEILUNG ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Industriestätten/-denkmäler (Fabriken) vor Ort aufsuchen und sie hinsichtlich ihres Quellenwertes deuten Möglichkeit zur Öffnung von Schule - BASF – Ludwigshafen, Völklinger Hütte als außerschulische Lernorte - Mannheimer Museum für Arbeit (Technoseum) 322 Die Lebensbedingungen von Arbeiterfamilien Basis (G) Entstehung der Industriearbeiterschaft (G) Die Entstehung der Sozialen Frage Grundbegriffe (G) URBANISIERUNG ----------------------------------------inhaltliche und methodische Anregung - Industriestätten/-denkmäler (Wohnsiedlungen) vor Ort aufsuchen und sie hinsichtlich ihres Quellenwertes deuten 324 Jede Arbeitskraft wird gebraucht Binnendifferenzierung – Basis (G) Entstehung der Industriearbeiterschaft (G) Die Entstehung der Sozialen Frage 326 Das andere Leben – das Bürgertum Basis (G) Das Bürgertum als wirtschaftliche und politische Kraft ----------------------------------------Inhaltliche und methodische Anregung - an Zeichen bürgerlicher Emanzipation (z.B. Wohnhäuser, Parkanlagen, Grabmäler) Spurensuche vor Ort betreiben 328 Methode: Fotografien analysieren Methodenschulung – Basis (G) Das Bürgertum als wirtschaftliche und politische Kraft (G) Entstehung der Industriearbeiterschaft 330 Lösungsversuche für die sozialen Probleme Basis (G) Die Entstehung der Sozialen Frage und Ansätze zur Lösung der Sozialen Frage Grundbegriffe (G) PROLETARIAT Fachkompetenz (G) analysieren Entstehung und Wandel neuer und alter gesellschaftlicher Gruppierungen im 19. Jahrhundert. Urteilskompetenz (G) erkennen die Subjektivität von Wahrnehmungen in standortgebundenen Äußerungen. (Wi) beurteilen die Folgen wirtschaftlicher Entwicklungen für das menschliche Zusammenleben. 332 Der Klassenkampf zur Verbesserung der sozialen Lage? Basis (We) Die Menschen- und Gesellschaftsbilder moderner Ideologien, z.B. Marxismus Grundbegriffe (We) MARXISMUS, IDEOLOGIE (G) ARBEITERBEWEGUNG, KAPITALISTEN Fachkompetenz (We) verstehen die Grundzüge ausgewählter Denkrichtungen und können diese angemessen wiedergeben. Methodenkompetenz (We) unternehmen erste Versuche, die unterschiedlichen Menschen- und Gesellschaftsbilder moderner Ideologien zu skizzieren. (M6) 333 Die SPD – älteste Arbeiterpartei Deutschlands Erweiterung (G) Die Entwicklung von Arbeiterparteien als Beispiel für Solidarisierung einer gesellschaftlichen Gruppe (z.B. SPD) 334 Zusammenfassung Selbstevaluation 335 Selbstüberprüfung Selbstevaluation Fachkompetenz (G) analysieren Entstehung und Wandel neuer und alter gesellschaftlicher Gruppierungen im 19. Jahrhundert. (Wi) untersuchen das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis von wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung. Methodenkompetenz (G) erfassen die gesellschaftliche Entwicklung anhand von Statistiken und setzen diese graphisch um. Kommunikationskompetenz (G) präsentieren ihre graphischen Darstellungen von Statistiken in einem angemessenen Rahmen. Urteilskompetenz (Wi) beurteilen die Folgen wirtschaftlicher Entwicklungen für das menschliche Zusammenleben. Fachkompetenz (G) analysieren Entstehung und Wandel neuer und alter gesellschaftlicher Gruppierungen im 19. Jahrhundert. (Wi) untersuchen das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis von wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung.