Aufführungen - Stadttheater Bozen

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Oper
DIENSTAG| 26.11.2014 | 20:00 h
MITTWOCH | 27.11.2014 | 20:00 h
Stadttheater | Großer Saal
La Bohème
Giacomo Puccini
Musikalische Leitung: Giacomo Sagripanti
Regie: Ivan Stefanutti
Haydn Orchester von Bozen und Trient
Die vier Bilder der berühmten Oper von Giacomo Puccini werden in einer aufwendigen
Bühneninszenierung dargestellt, aufgeführt von den Siegern des internationalen Wettbewerbes
Toti dal Monte 2013 und des Haydn-Orchesters von Bozen und Trient unter der Leitung von
Giacomo Sagripanti. Für die Inszenierung verantwortlich zeichnet Ivan Stefanutti, der zwischen
Solisten, Chor, Kinderchor und Komparsen an die hundert Künstler auf die Bühne bringen wird,
wodurch La Bohème an einen französischen Film in Schwarz-Weiß erinnert, gedreht in den Jahren
zwischen den beiden Weltkriegen.
La Bohème ist das Meisterwerk von Puccini und des italienischen Opernrepertoires. Komponiert
wurde die Oper zu dem Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica in Anlehnung an den
Roman Scènes de la vie de bohème von Henri Murger. Die Oper, ihre Uraufführung fand am 1.
Februar 1896 im Teatro Regio in Turin unter der Leitung des jungen Arturo Toscanini statt, spielt
in Paris um das Jahr 1830. Vier junge und lebenslustige Künstler wohnen in einer armseligen
Mansarde und führen trotz ihrer Armut ein unbeschwertes Leben. Vor diesem Hintergrund
entwickeln sich leidenschaftliche Liebesgeschichten.
Ivan Stefanutti
Der Regisseur, Bühnenbildner, Kostümbildner arbeitet auf der Bühne mit den unterschiedlichsten
Genres und beschäftigt sich intensiv mit der Welt der Opern; dabei befasst er sich nicht nur mit
berühmten Werken, sondern auch mit weniger bekannten Stücken und der zeitgenössischen Oper.
Er hat traditionelle Aufführungen inszeniert und persönliche Inszenierungen gestaltet, so etwa die
Aida in einer „intergalaktischen“ Version. Parallel dazu hat er sich der Operette und dem Musical
angenähert und wurde zu einem der herausragenden Regisseure des Festival dell’Operetta von
Triest. Im Jahre 2001 zeichnete er verantwortlich für die Inszenierung der Rock-Oper Metropolis, in
Anlehnung an den Film von Fritz Lang. Im Jahre 2008 inszenierte er im Teatro Comunale von
Triest ein Elisir d’amore mit gehörlosen Künstlern.
Giacomo Sagripanti
Der Künstler schloss das Musikkonservatorium „G. Rossini“ von Pesaro mit der Höchstnote in
Orchesterleitung ab und gewann 2008 den ersten Preis beim Concorso Internazionale di Direzione
D’Orchestra „G. Patané“ von Grosseto. Trotz seines jugendlichen Alters kann er schon eine
umfangreiche Tätigkeit im Sinfonie- und Opernbereich in Italien und im Ausland aufweisen.
Unter anderem dirigierte er folgende Orchester: Fondazione Teatro Comunale von Bologna,
Fondazione Toscanini von Parma, Teatro San Carlo von Neapel, Orchestra Rossini von Pesaro,
Moscow Symphony Orchestra.
Partnership
Giacomo Puccini
La Bohème
Oper in vier Bildern
Libretto Luigi Illica e Giuseppe Giocosa
nach “Scènes de la vie de Bohème” von Henri Murger
Besetzung
Mimi, eine Midinette Nozuko Teto*
Musetta, eine Kokette Ruzan Mantashyan*
Rodolfo, ein Poet Matteo Lippi*
Marcello, ein Maler Byong Ick Cho*
Schaunard, ein Musiker Paolo Ingrasciotta*
Colline, ein Philosoph Francesco Milanese*
Parpignol, Spielzeugverkäufer d.d.
Monsieur Benoît, Hausherr Brandon Matteo Ascenzi
Sergeant bei der Zollwache d.d.
Musikalische Leitung Giacomo Sagripanti
Regie Ivan Stefanutti
Bühnenbild und Kostüme Ivan Stefanutti
Licht Sandro Dal Prà
Regieassistent Carlo Bellamio
Inspizient Federico Brunello
Chorleiter Giuliano Fracasso
Coro Lirico Amadeus
Haydn Orchester von Bozen e Trient
Inszenierung Comune di Bassano/Operafestival, Comune di Padova, Comune di Rovigo/Teatro
Sociale
Koproduktion Umanesimo Latino SpA, Fondazione Teatro Comunale di Ferrara, Stiftung
Stadttheater und Konzerthaus Bozen
Partnership Stiftung Haydn Orchester
*Gewinner des XLIII Wettbewerbs “Toti Dal Monte”
Oper
SAMSTAG|11.01.2014 | 20:00 h
SONNTAG | 12.01.2014 |17:00 h
Stadttheater | Großer Saal
Die Zauberflöte
Wolfgang Amadeus Mozart
Musikalische Leitung: Ekhart Wycik
Regie, Bewegungs-Choreografie: Michela Lucenti
Haydn Orchester von Bozen und Trient
Für die neue Eigenproduktion der Stiftung Stadttheater und Konzerthaus Bozen in der Opernund Tanzsaison 2013/2014 fiel die Wahl auf Mozarts Zauberflöte. Es ist dies die zweite Bozner
Inszenierung der Oper von Mozart; die erste Produktion geht auf das Jahr 2002 zurück, dem
Gründungsjahr der Stiftung, mit der diese ihrer Produktionstätigkeit aufnahm. Mit der Regie
beauftragt wurde Michela Lucenti, die zum ersten Mal in einem Opernkontext Regie führt und auf
eine umfangreiche und erfolgreiche künstlerische Erfahrung zurückgreifen kann. Musik, Theater
und Tanz, all dies bietet Die Zauberflöte in einer unveröffentlichten Inszenierung, eine im Wasser
versunkene Welt, ein neues Atlantis, das schließlich wieder aus den Abgründen auftaucht. Das
Haydn-Orchester von Bozen und Trient wird von Ekhart Wycik dirigiert, die Leitung des
Regionalen Opernchors übernimmt Luigi Azzolini.
Ein Singspiel in zwei Akten zum Libretto von Emanuel Schikaneder: Die Zauberflöte ist eine der
bedeutendsten Opern von Wolfgang Amadeus Mozart. Es ist dies das letzte Musiktheaterstück
von Mozart, das in einem irrealen und märchenhaften Ägypten spielt. Die Uraufführung fand am
30. September 1791 am Theater auf der Wieden in Wien statt: Der märchenhafte Charakter und die
starke kommunikative Komponente führten umgehend zu einem Erfolg, der den wenige Wochen
zuvor erkrankten Mozart beflügelte.
Michela Lucenti
Michela Lucenti, Regisseurin, Choreografin, Tänzerin und Schauspielerin wurde in ihrem
Schaffen maßgeblich von Pina Bausch und Jerzy Grotowskis Arbeiten beeinflusst.
Im Jahr 2003 wird auf Betreiben von Michela Lucenti hin die Kompanie Balletto Civile gegründet
(seit 2009 haben sie ihren künstlerischen Sitz im Teatro Due di Parma). Besonderes Augenmerk
legt das Ensemble in seinen Inszenierungen auf eine „ganzheitliche“ Ausdrucksweise: Theater,
Tanz und Musik stehen in einer Wechselbeziehung. Durch ihre facettenreiche Arbeit und viele
Engagements kam Lucenti auch in Kontakt mit der Oper: Sie zeichnete verantwortlich für die
Choreografien The Sound of a Voice von Philip Glass, Le Nozze di Figaro (beide unter der Regie von
Valter Malosti), Carmen (unter der Regie von Serena Sinigaglia) und La Bohème (unter der Regie
von Leo Muscato).
Ekhart Wycik
Ekhart Wycik gilt als einer der vielseitigsten Dirigenten seiner Generation. Sein breites Opern- und
Konzertrepertoire machen ihn zu einem willkommenen Gast verschiedener Orchester in ganz
Europa. Wycik studierte in Düsseldorf und anschließend in Wien, er arbeitete mit namhaften
Dirigenten wie Sergiu Celibidache und Heinz Rögner. Nach Engagements am Stadttheater
Bielefeld, am Pfalztheater in Kaiserslautern und am Theater in Ulm wurde er 2003 mit dem
Förderpreis der Internationalen Furtwängler-Dirigierwerkstatt Mürzzuschlag ausgezeichnet.
Weiters hat er mit den Bochumer Symphonikern, der Jenaer Philharmonie, der Staatsphilharmonie
Rheinland Pfalz, dem RSO Saarbrücken und den Berliner Symphonikern gearbeitet. Von 2006 bis
2010 war Wycik erster Dirigent und Vize-Generalmusikdirektor am Theater von Dortmund. Er
assistierte Gustav Kuhn und hat mehrmals mit dem Haydn-Orchester von Bozen und Trient
zusammengearbeitet, welches letztes Jahr auch unter seiner Leitung in der Oper Hänsel und Gretel
spielte. www.ekhartwycik.com
Wolfgang Amadeus Mozart
Die Zauberflöte
Singspiel in zwei Aufzügen
Libretto Emanuel Schikaneder
Besetzung noch nicht bekannt
Musikalische Leitung Ekhart Wycik
Regie Michela Lucenti
Bewegungs-Choreografie Michela Lucenti
Bühnenbild und Kostüme Csaba Antal
Licht Pasquale Marri
Regieassistent Maurizio Camilli
Chorleiter Luigi Azzolini
Regionaler Opernchor
Orchester Haydn von Bozen und Trient
Balletto Civile
Partnership Stiftung Haydn Orchester
Partnership
Tanz
MITTWOCH | 29.01.2014 | 20:00 h
Stadttheater | Großer Saal
Aterballetto (I)
Workwithinwork
Choreografie: William Forsythe
Don Q. (Uraufführung)
Choreografie: Eugenio Scigliano
Innerhalb des italienischen Tanzpanoramas zählt Aterballetto wohl zu den wenigen Ensembles,
die Tanz sowohl produzieren als auch fördern. Es ist Italiens erstes fest etabliertes Tanzensemble
und die einzige Tanzkompanie, die ohne Anbindung an ein Opernhaus arbeitet. Gegründet im
Jahre 1979 aus der Erfahrung der Compagnia di Balletto dei Teatri dell’Emilia Romagna unter der
Leitung von Vittorio Biagi, gehören diesem Tanzensemble Solisten an, die die verschiedensten
Tanzstile beherrschen. Aterballetto hat sich nicht nur in Italien, sondern auch international einen
Namen gemacht.
Nach Amedeo Amodio, der das Ensemble zwischen 1997 und 2007 fast 18 Jahre geleitet hat, wird
die künstlerische Leitung Mauro Bigonzetti übertragen. Schließlich avanciert Mauro Bigonzetti
zum Hauschoreografen und Cristina Bozzolini wird zur künstlerischen Leiterin ernannt.
Aterballetto ist heute ein Tanzensemble, das zeitgenössischen Tanz zur Aufführung bringt;
Grundelement der künstlerischen Identität des Ensembles ist die Bemühung, die Kunst der
Choreografie und des Tanzes zu fördern und weiterzuentwickeln, Aterballetto ist dynamisch und
raumfüllend, ausdrucksstark und ästhetisch. Mit Aterballetto gearbeitet haben zahlreiche
Choreografen, so unter anderem Jiri Kylian, William Forsythe, Ohad Naharin, Iztik Galili, Fabrizio
Monteverde, Jacopo Godanim, Eugenio Scigliano.
workwithinwork
Der Vorhang öffnet sich und ein Mann streckt seine Arme nach oben, entfremdet, sein Körper
krümmt sich in einer Bewegung, die von den ihm folgenden Tänzern sofort übernommen wird.
Dies ist der Auftakt von workwithinwork, einem schier unversiegbaren Fluss von Bewegungen,
einer fließenden und mitreißenden Strömung, die zu den beflügelnden Rhythmen der Duetti per
due violini, Vol. 1 (1979-83) von Luciano Berio ihren Verlauf auf der Bühne beliebig zu gestalten
scheint.
Don Q. (Don Quixote de la Mancha)
Erwarten Sie sich bitte keinen klassischen Don Quijote in dieser Choreografie von Eugenio
Scigliano, in der der Antiheld von Cervantes zeitgenössische Konnotationen zwischen traumhaften
Visionen und der Wahrnehmung eines reellen Kontextes annimmt. In der Inszenierung zwischen
Konkretem und rein „Visuellem“ zeigt sich ein Mann, der einerseits die Dekadenz seiner Zeit dank
seines Wahnsinnes „überlebt“ und andererseits die edelsten und universellsten aller Gefühle
auslebt: nämlich Liebe und Freundschaft.
Der fantasievolle Hidalgo wird dadurch zu einer unruhigen Metapher des Künstlers in einem
instabilen Gleichgewicht zwischen der von ihm geschaffenen Realität und der Imagination.
Zeitgenössische Oper
DIENSTAG| 25.02.2014 | 20:00 h
MITTWOCH| 26.02.2014 | 20:00 h
Stadttheater | Studiotheater
Biedermann und die Brandstifter
Šimon Voseček
Musikalische Leitung: Walter Kobéra
Regie: Béatrice Lachaussée
Chor: Ensemble Amadeus - Wien
Koproduktion: Neue Oper Wien
Biedermann und die Brandstifter ist eine zeitgenössische Oper, welche in den Jahren 2005 bis 2007
vom tschechischen Komponisten Šimon Voseček geschrieben und 2008 mit dem Förderungspreis
des BMUKK ausgezeichnet wurde. Für die Spielzeit 2013/14 wird Vosečeks Werk von der Neuen
Oper Wien und der Stiftung Stadttheater und Konzerthaus Bozen koproduziert. Das Stück sieht
acht Darsteller/Sänger und das Ensemble Amadeus von Wien unter der musikalischen Leitung
von Walter Kobéra vor.
Inspiriert vom berühmten gleichnamigen Drama Biedermann und die Brandstifter von Max Frisch
zeigt der junge Komponist und Librettist Šimon Voseček mit Witz und Ironie eine Parabel über
das bürgerliche Moralverständnis. Herr Biedermann nimmt in sein Haus zwei Brandstifter auf,
obwohl sie von Anfang an erkennen lassen, dass sie es anzünden werden. Das Theaterstück von
Frisch beschreibt auf einer Metaebende den Zersetzungsprozess einer vermeintlich heilen Welt bis
hin zur völligen Auflösung der Regeln der Vernunft. Voseček spiegelt diesen Prozess in seinem
Werk auch in der Musik wider. Anfangs orientiert sich die Sprache noch an der klassischen Oper.
Im Laufe des Stückes gehen immer mehr Elemente dieser Sprache verloren, bis am Schluss
handelnde Personen keinen Handlungsspielraum mehr haben und die Musik völlig sprachlos
wird.
Mit der Oper Biedermann und die Brandstifter beschäftigen sich auch die Oberschüler in der
diesjährigen Ausgabe des preisgekrönten musikpädagogischen Projektes Oper@4u.
Šimon Voseček
Der Komponist und Chansonnier Šimon Voseček wurde 1978 in Prag geboren. Bereits mit fünf
Jahren begann er eine Tanzausbildung und nahm später Klavier- und Orgelunterricht. Nach der
Matura begann er am Prager Konservatorium Komposition bei Otomar Kvech zu studieren,
parallel dazu war er als Chorsänger und Chorleiter tätig und widmete sich diversen Sprachstudien
(russisch, italienisch, deutsch). 2002, nach dem Abschluss des Konservatoriums, zog er nach Wien,
um die Kompositionsstudien an der Universität für Musik und darstellende Kunst fortzusetzen;
zunächst bei Dietmar Schermann, dann bei Erich Urbanner und zuletzt bei Chaya Czernowin. Im
Jahr 2004 wurde Voseček zum Mitbegründer der Gruppe LUX. Gemeinsam mit dem Ensemble
organisiert er seitdem Konzerte mit zeitgenössischer Musik. Seit 2007 ist er Mitglied des Vereins
Platypus und an der Organisation verschiedener Projekte beteiligt. Seit 2007 ist er IGNM-Mitglied.
Er bestreitet Aufführungen in Tschechien, Österreich, Mexiko, den Vereinigten Staaten und der
Slowakei und wirkte bei Festivals wie Wien Modern und den Klangspuren Schwaz mit.
In Zusammenarbeit mit
Tanz
SAMSTAG| 05.04.2014 | 20:00 h
Stadttheater | Großer Saal
Iceland Dance Company (IS)
Nordic Trilogy
The Swan Choreografie: Lára Stefánsdóttir
New work (noch nicht definiert) Choreografie: Valgeđur Rúnarsdóttir
Großstadtsafari Choreografie: Jo Strømgren
Auch wenn das italienische Publikum Iceland Dance Company schon zu schätzen gelernt hat, ist
dieses Tanzensemble noch immer eine Neuheit in unserem Lande. Und gänzlich neu sind für das
Bozner Publikum auch die Choreografien Nordic Trilogy, die in Bozen Italienprämiere feiern. Der
Name steht symbolhaft für die Herkunft und das geografische Ambiente, das eine kulturelle
Identität bezeichnet, deren zeitgenössische Ausdrucksformen markante innovative Elemente
enthalten. Für die Choreografien verantwortlich zeichnen die derzeitige künstlerische Leiterin des
Tanzensembles Lara Stefánsdóttir, Valgeđur Rúnarsdóttir und Jo Strømgren.
Die Iceland Dance Company wurde 1973 vom National Theatre of Iceland gegründet und ist heute
eine unabhängige öffentliche Einrichtung, die das Ziel verfolgt, den zeitgenössischen Tanz durch
eigene Choreografien zu entwickeln und zu fördern. Das Tanzensemble ist im City Theatre von
Reykjavík beheimatet und außerhalb seines Heimatlandes als das Tanzensemble Islands
schlechthin bekannt.
Entstanden ist Iceland Dance Company ursprünglich als Tanzensemble für klassisches Ballett, hat
dann aber unter der künstlerischen Leitung von Katrin Hall (bis zum Jahre 1996) einen Wandel
zum zeitgenössischen Tanz vollzogen und mit zahlreichen europäischen Gastchoreografen
zusammengearbeitet: Rui Horta, Jiří Kylián, Jo Strømgren, Richard Wherlock, Itzik Galili, Stijn
Celis, Rami Be’er, Ina Christel Johannessen, Alexander Ekman, Roberto Olivan, André Gingras,
Alan Lucien Øyen, Damien Jalet, Anton Lachky, Ohad Naharin, Jérôme Delbey.
Iceland Dance Company ist nicht nur in Europa aufgetreten, sondern konnte große Erfolge auch in
den Vereinigten Staaten von Amerika und China verzeichnen. Der Auftritt im Rahmen des
amerikanischen Festivals „Nordic Cool 2013“ im Kennedy Center wurde als „vollkommenes
Beispiel des innovativen Geistes der nordeuropäischen Kunst gefeiert und hat das Publikum in
seinen Bann gezogen“.
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