Stoffwechsel und Psyche ©Emanuel Rajsek, 5.c 2003/04 Beurteilung: Mag. Dr. Eva-Maria Gergely Inhaltsverzeichnis Vorwort ................................................................... 3 1. Drei Bio-Systeme .................................................. 4 1.1. Das Immunsystem .......................................... 4 1.2. Das Nervensystem .......................................... 6 1.3. Das Hormonsystem ......................................... 7 1.4. Das Megapuzzle Mensch .................................. 8 2. „Wenn Atemnot auf die Psyche drückt“ ................ 8 3. Ernährung und Psyche ........................................ 10 3.1. Drogen in der Muttermilch ............................. 10 3.2. Guter Geschmack – gute Laune ...................... 11 4. Das „Plemm-Plemm“-Syndrom der Gesellschaft . 11 5. Ein Lösungsansatz .............................................. 13 Quellenverzeichnis ................................................. 15 Seite 3 Vorwort er nicht ausleben. ist eines meiner Probleme. Statt dessen brüte ich Gefühl verlassen. Umgekehrt: Ein Streit mit einer sehr nahestehenden in Person „Der Stadtneurotiker“1 ein dabei gewisses Unbehagen zumindest Gefühl im physische Menschen Schmerzen, von Magen. Sensible Wenn steht bevor. Man weiß, dass es empfindet Allen danach „krachen“ wird. Jeder Mensch einen Tumor aus.“ Woody Ort sicherlich mit einem besseren „Ich kann meinen Ärger Das diesen Menschen bekommen Krämpfe, Hitzewallungen, sogar Migräne Qualen erleiden oder sich etc. Wird man, im Gegen- auch ganz simpel den Kopf satz, zum Lachen gebracht stoßen geht werden sie, im man mit einem viel Normalfall, nicht sonderlich leichteren Gefühl durch den erfreut sein. Wenn jemand Tag, eine entspannt. äußerst angenehme Situation erlebt, physisch Diese (z.B. eine Massage), wird und 1 MIKETTA, Gaby: Netzwerk d.h. man Prozesse Reaktion ist somit der Aktion sind jeder Person bekannt. Ergo stellt Mensch. sich somit eine Frage: Gibt es Psychoneuroimmunologie: Den einen Verbindungen von Körper und zwischen Psyche und Körper? Seele auf der Spur. 2. Aufl. Stuttgart: TRIAS – Thieme Hippokrates Enke 1992, Seite 103 ©Emanuel Rajsek Die Zusammenhang Wissenschaft dieses Fachgebiet hat für einen eigenen Namen eingeführt: 5.c 2003/04 Seite 4 Psychoneuroimmunologie. Wortwörtlich: „Geistes- Nerven-Immun-Wissenschaft“. Diese beschäftigt sich im Speziellen mit dem Zusammenhang zwischen Geist, Nervensystem und Immunsystem. Dies wissenschaftlich auszuführen exakt würde den Rahmen dieser Projekt- arbeit bei Weitem sprengen. So versuche ich auf einfachstem Wege an Hand von 1.1. Das Immunsystem Das Immunsystem ist soviel wie der „Selbstschutz“ des Körpers gegen Bakterien, Parasiten, Viren oder körperfremde Stoffe. „bedient“ hier sich spezieller Zellen, Es einiger der so genannten Immunzellen. Ich möchte hier Wichtigsten einige der anführen ( siehe Tabelle). alltäglichen Situationen, Konflikten und Konfrontationen, aber auch schweren Krankheiten das „Wie?“ zu erläutern. 1. Drei BioSysteme Immun-, Nerven- und Hormonsystem sind dominante Eckpfeiler der Psychoneuroimmunologie, denn sie werden durch die Psyche massiv beeinflusst und natürlich umgekehrt. ©Emanuel Rajsek 5.c 2003/04 Seite 5 Bezeichnung Funktion Monocyten nicht aktivierte, undifferenzierte Fresszellen im Blut Makrophagen ausgereifte Fresszellen in Gewebe und Lymphe Antigenpräsentierende sind Makrophagen; präsentieren den Zellen (APZ) T-Zellen Antigene Reaktions-Kaskade Granulocyten Neutrophile Eosinophile, Basophile Mastzellen Fresszellen gegen Bakterien, Viren und Pilze im Blut Abwehrzellen gegen Parasiten Ausschüttung von entzündungsfördernden Substanzen B-Zellen B-Lymphocyten Plasmazellen B-Gedächtniszellen leben im Knochenmark und in den lymphatischen Organen; Vorläufer der Plasmazellen spezialisierte antikörperproduzierende Zellen auf ein Antigen geprägte B-Zellen; differenzieren sich bei Antigenreiz sofort zu Plasmazellen T-Zellen T-Helfer-Zellen Erkennung von Antigenen auf APZ Aktivierung von Plasmazellen und Killerzellen T-Suppressor-Zellen Bremsung der Immunantwort, Hemmung der LymphokinAusschüttung T-Gedächtnis-Zellen T-Helfer-Zellen, speziell ausgerichtet auf ein Antigen Cytotoxische Erkennung und Zerstörung von Viren T-Killerzellen befallene Körperzellen und wahrscheinlich Tumorzellen Natürliche Killerzellen greifen virusinfizierte Zellen und (NK) Tumorzellen an Tabelle 1: Die wichtigsten Immunzellen2 2 Vgl. MIKETTA, Gaby: A. a. O., Seite 80 ©Emanuel Rajsek 5.c 2003/04 Seite 6 Studiert man die oben B-Zellen, die das Antigen des angeführte Tabelle, so Bakteriums versteht man im nommen haben und es auch sprichwörtlichen „nur Bahnhof“. Sinne Deshalb wie ebenso Makrophagen Zellen aufgeden präsentieren. TDie möchte ich die Symbiose aktivierten B-Zellen beginnen zwischen den verschied- sich nun zu Plasmazellen zu enen Immunzellen an differenzieren, die danach Mengen von einem kurzen Beispiel kurz große erläutern: Antikörpern produzieren.3 Angenommen, ein Bakterium befällt den Darm. Makrophagen 1.2. Das Nervensystem erkennen dieses durch sein Antigen (eine Art „Identitätsausweis“ Bakteriums) aktiviert, und Das Nervensystem ist so zu des sagen der Kommunikations-, werden nehmen Reiz- und Reaktions-Apparat jenes, des menschlichen Körpers. das Antigen, in sich auf Das elementare Glied in und binden es in ihrem derKette bildet hier das so Inneren an einen bestimm- genannte Neuron. Neuronen ten Rezeptor und stülpen es nach außen. T-HelferZellen erkennen das präsentierte Antigen, werden ebenso aktiviert und beginnen sich vermehren. Diese aktiven T-Zellen bestimmte Stoffe zu geben ab. Dadurch stimulieren sie die ©Emanuel Rajsek Neuromuskuläre Synapse nun 3 Vgl.MIKETTA, Gaby: A. a. O., Seite 85 5.c 2003/04 Seite 7 sind Nervenzellen und in beeindruckender Anzahl im Körper vorhanden. Diese besitzen einen „standardisierten“ dem Zellkörper aus sich von Dendriten (kurze Äste) und z. B. ein Axon (großer Ast) zum nächsten Neuron erstrecken. Durch den „synaptischen Spalt“ werden Ende des 1.3. Das Hormonsystem ...oder endokrines Hormone sind System. Signalstoffe, welche das Empfinden und Verhalten einer Person sehr beeinflussen sogar - erst wenn nicht ermöglichen. Produziert werden sie speziellen Geweben in und Zellen, die in Verbindung mit Axons der Synapse, und der Dendrit der anderen Nervenzelle getrennt. Hier findet ein wesentlicher Prozess statt: Wird ein elektrischer Impuls von einem Neuron Lymph- und Blutstrom stehen gesetzt, (und so bestimmte werden chemische so auch Immunsystem), Stoffe (Neurotransmitter, auch -peptide) Immunzellen gen benachbarten gesendet. Aufnahme einen Dendriten Durch dieser die Stoffe in werden. mit weil der dem z. B. Lymphe produziert Hormone stehen aber auch mit dem Nervensystem in wird ein elektrischer Reiz über initiiert und weitergeleitet. gruppen Verbindung, spezielle im da NeuronenHirn die So kann eine „Botschaft“ innerhalb von Millisekunden übertragen werden. ©Emanuel Rajsek 5.c 2003/04 Seite 8 Hormonproduktion Verhaltensweisen gesteuert wird.4 leiden unter Schlafstörungen, bis 1.4. Das Megapuzzle Mensch Nun greifen diese Systeme in einander, verzweigen sich und ergeben am Ende ein astronomisch plexes kom- Geflecht, ein zur mehr, Schlaflosigkeit, Unruhe..., sind nicht mehr wir selbst. 2. „Wenn Atemnot auf die Psyche drückt“ System, letzten Endes das, was uns ausmacht. Setzt „Regelmäßige Bewegung vor auch nur eines dieser drei allem das Ausdauertraining kann ein wahrer „Jung- und Systeme ansatzweise aus, Gesundbrunnen" hat das drastische Folgen für Körper und neue Psyche. Körper möglichen von allen Fremdkörpern befallen und krank. Setzt das Nervensystem aus, hat das z.B. ein so genanntes „Black-Out“ eines der zur Folge, harmlosen Symptome. Fällt nun auch und Lebensenergien schaffen.“5 Ohne Immunsystem wird unser sein Wie wir nun wissen gibt es jene drei Bio-Systeme, die von der Psyche beeinflusst werden und umgekehrt. Wie das nun genau aussieht? Eine Studie eines Studenten der Ruhr-Universität in Bochum namens Jörn Uhrmeister das endokrine System aus, so zeigen wir keine typischen 4 Vgl. MIKETTA, Gaby: A. a. O., 5 2003: Der Lohn regelmäßiger Bewegung. Online in Internet: http://members.aon.at/1210/vorun dnach.htm [Stand: 17.03.2004] Seite 55 ©Emanuel Rajsek 5.c 2003/04 Seite 9 zeigt die Wechselwirkung und dadurch die Psyche zu zwischen stabilisieren, chronischen wie Bronchialerkrankungen traditionelle und Ausdauertraining, den „zugehörigen“ Depressionen („Trauer ohne Grund“6). Ständig sich nur auf Symptome verstopfte das welches körperliche konzentriert. Bron- Sowohl vor als auch nach chien, erweiterte Lungen- dem Training hat Uhrmeister bläschen und ein niedriger seine „Schützlinge“ mit Hilfe Testosteron-Spiegel wissenschaftlich anerkannt- sind typische Merkmale dieser er Patienten, Vorher klagten die Patienten schneller weshalb ermüden. klagen über sie Jene De- Fragebögen über die befragt. erwähnten psychischen Probleme. Diese pressionen, Entscheidungs- traten und Männern ab 40 häufiger auf. Arbeitsunfähigkeit sowie Libidoverlust. Jörn bei Stress ob männliche dreimonatiges Krafttraining den selben, und Depression Patienten Nach nämlich Muskelaufbautraining besseren Stoffwechsel zu entwickeln als unter 40. oder besseren Effekt hat, einen und Frauen neigten dabei eher zu Uhrmeister hat untersucht, ein Frauen dem ermüdeten dreimonatigen die Patienten aufgrund ihres nun erhöhten 6 JOB, Lars (2003): Was versteht man unter einer Depression. Online in Internet: http://www.gesundheitscout24. de/module/servicepoint/krankhe Testosteron-Spiegels nicht mehr so schnell. Sie konnten nun auch Stress besser bewältigen, gaben sich nicht iten/start.cfm?pit2=603 [Stand: länger Schuld an ihrer 17.03.2004] Krankheit und setzten sich stärker mit ihr auseinander. ©Emanuel Rajsek 5.c 2003/04 Seite 10 Sie entwickelten eigene sprich, eine vielfältige Methoden, um sie in Griff Verknüpfung zwischen Stoff- zu bekommen. wechsel und Psyche. „Stress kann intensive durch die Beschäftigung mit dem eigenen Körper sensibler und wahrgenommen Angst mit Maßstäben 3. Ernährung und Psyche anderen „Appetit und Geschmack sind beurteilt von Kindheit an mit der Kultur, werden.“7, so Uhrmeister. in Frauen sozialen allerdings litten später noch unter Begleit- der wir leben, Umfeld und unserem unserer Persönlichkeit verknüpft.“9 symptomen.8 So hat Jörn Uhrmeister wissenschaftlich dass eine mehrdeutige belegt, fundierte Verknüpfung zwischen „emotionaler verfassung“ 7 Milch enthält Stoffe, opiatähnliche die den Darm beruhigen und somit auch die Darmpassage der Nahrung. Bronchialkrankheitsstatus und 3.1. Drogen in der Muttermilch Tagesexistiert, UHRMEISTER, Jörn (2002): Ausprägung von Stressund Depressionssymptomen bei COPD-Patienten vor und nach Bei einem kleinen Säugling haben solche Bio-Substanzen zusätzlich noch eine andere Wirkung: passieren Die die Opiate Darmwand, gelangen ins Blut und letzten hypertrophierendem Krafttraining. Online in Internet: 9 http://www.ruhr-uni- http://www.swr.de/wiesoweshalbw bochum.de/pressestelle arum/archiv/2003/01/23/print1.ht Vgl. UHRMEISTER, Jörn (2002): 8 SWR (2004):Online in Internet: ml [Stand: 17.03.2004] A. a. O. ©Emanuel Rajsek 5.c 2003/04 Seite 11 Endes ins Gehirn, wo sie stoff, der unsere Stimmung stimulierend wirken. Des- unter anderem hebt. Men- halb fällt ein Baby nach schen mit dem haben meist Stillen einen meistens wohligen, in tiefen Schlaf.10 Depressionen Serotonin- mangel. Ähnlich ist es bei Gewürzen. Je mehr gute Erfahrungen 3.2. Guter Geschmack – gute Laune Warum greift man zum Beispiel auch so gerne zur Schokolade? Schokolade enthält viel Zucker. Dieser der Körper damit desto schneller wieder danach macht, wird er verlangen. Dies ist allerdings nicht mit Sucht zu verwechseln, da der Opiatgehalt dafür viel zu gering ist.12 regt die Insulinausschüttung an, welche wiederum die Serotoninpruduktion fördert. Serotonin („Schlüsselstellung in der Regelung des Appetits“11) 4. Das „PlemmPlemm“Syndrom der Gesellschaft ist ein Boten„Das, was ich Ihnen jetzt 10 sage, (25.02.2004): Ernährung und hat in unserer Psyche. Drogen in der Gesellschaft immer noch Muttermilch. Online in Internet: nicht http://www.br- bräuchte, online.de/umwelt-gesundheit/ Bestandteil einer Betracht- den Ruf, um den es fester thema/ernaehrung/psyche2.xml 11 2003: Psyche und Ernährung. Stoffwechsel und Wirkungen. baer.de/psyche_und_ernaehrung.h tm [Stand: 17.03.2004] Online in Internet: http://www.apo- ©Emanuel Rajsek 12 5.c Vgl. (25.02.2004): A. a. O. 2003/04 Seite 12 ung im Leben eines Menschen zu sein. Ich Wie schon oben zitiert, hat sage: die Psychoneuroimmunologie Alles, was mit uns körperlich passiert, hat seinen Ursprung und eine Wechsel- wirkung in der Psyche. Und dann höre ich vom Patienten: Aber das 'Psyche? heißt doch einen eher stiefmütterlichen Stellenwert in der Gesell- schaft. Im Prinzip heißt das, die wenigsten Leute haben überhaupt davon, eine dass Ahnung diese eine Plemm-Plemm, anerkannte Wissenschaft ist. verrückt, nicht normal Angenommen zu sein! Aber das bin einen sprichwörtlichen „Bu- ich doch gar nicht. Ich ckel“. habe Die doch nur einen Schulterschmerz, den und möchte behandelt Wissen Sie, nämlich ich haben. ich bin glücklich verheiratet, meine Kinder machen mir nur jemand Medizin allgemein nennt eine hat das Missbildung der Wirbelsäule. Wenn man nun hinterfragt, „Buckel“ zu gekommen vom wie Stande ist, Facharzt wird man wohl eine diese be- Freude und wenn der Antwort Schulterschmerz kommen: „Diese Missbildung weg wie der ist, dann in [!] ich ganz entstand zufrieden.'“10 Körperhaltung!“ Was würde durch falsche der Psychoneuroimmunologe sagen? Er würde ganz keck 10 HEINZ, Regina (2002): Entstehung einer Krankheit aus der Sicht der Clustermedezin. zum Herrn Doktor sagen: “Lieber Herr Kollege! Wieso Aus einem Patientengespräch. Online in Internet: volksdorf.de/html/gcluste2.html http://www.naturheilpraxis- [Stand: 17.03.2004] ©Emanuel Rajsek 5.c 2003/04 Seite 13 verwenden Sie denn den so leistungsfähig sind, wie Ausdruck ‚Körperhaltung’? jene, die ein harmonisches Diesem Symptom liegt mit Leben führen. Viele Probleme großer wurden gezeigt und warum eine Wahrscheinlichkeit falsche ’Geistes- haltung’ zu Grunde!“ Genau kann entstanden. Gibt es eine universale Lösung für all sich diese Bereiche? Die Lösung heutzutage kaum jemand scheint einerseits simpel und vorstellen. Jedes physische andererseits scheint sie für Symptom, manche unerreichbar zu sein. ohne das diese sofern äußere dieses Einflüsse Hier treffen sich nun entstanden ist, ist durch Wissenschaft und fernöstliche die Philosophie. Wechselwirkung zwi- schen Körper und Psyche zu begründen. Eine harmonische, erfüllte Psyche voller Freude und 5. Ein Lösungsansatz Im Laufe des Liebe physischen „Symptome Schreiben pressive Symptome Beispiel de- Menschen und gibt es viele – doch sie alle sind wir einiges kennen gelernt, zum keine nötig. dieser Projektarbeit haben wie hat Ausdruck einen und gleichen das des immer Geschehens, wir Krankheit ihre Vorliebe für Schoko- nennen und das sich lade. immer im Bewusst- Wir haben gesehen, dass sein unglückliche ereignet. So wie der Menschen körperich bei Weitem nicht ©Emanuel Rajsek 5.c eines Menschen Körper ohne Bewusstsein nicht 2003/04 Seite 14 leben kann, kann er seinerseits ohne Vorgeschichte hat!) und dann Bewusstsein auch nicht ‚krank’ sein.“ Rück- chlüsse zieht auf mögliche Physische Symptome sind ein unterdrückter „Schrei“ Psyche an die „Außenwelt“, d.h. an den Körper. geistige dementsprechend 11 der eine Die behandelt Medizin gezielt das Symptom; die Psychologie Ursachen. Die ganzheitliche Sicht trägt so aus heutiger Sicht wohl ein großes und nachhaltiges Heilpotenzial. Psychoneuroimmunologie eine neue Richtung – der Wissenschaft... behandelt (oft unbewusst) die eigentliche und der mmunologe sagen Ursache; Psychoneurosteht „über“ so all zu diesen Ansatzmöglichkeiten. Er ist es, der das Problem in der Psyche oder im Körper lokalisiert (man denke hier an äußere Einflüsse, wie einen Autounfall, der natürlich auch die Psyche beeinflusst 11 – und ja DETHLEFSEN, Thorwald / DAHLKE, Rüdiger: Krankheit als Weg. Deutung und Be-deutung der Krankheitsbilder. 26. Aufl. München: C. Bertelsman Verlag1989, Seite 19 ©Emanuel Rajsek 5.c 2003/04 Seite 15 Quellenverzeichnis DETHLEFSEN, Thorwald / DAHLKE, Rüdiger: Krankheit als Weg. Deutung und Be-deutung der Krankheitsbilder. 26. Aufl. München: C. Bertelsman Verlag-1989, Seite 19 Ernährung und Psyche. (25.02.2004): Ernährung und Psyche. Drogen in der Muttermilch. Online in Internet: URL: gesundheit/ http://www.br-online.de/umwelt- thema/ernaehrung/psyche2.xml [14. 02.2004] HEINZ, Regina (2002): Entstehung einer Krankheit aus der Sicht der Patientengespräch. Clustermedezin. Online in Aus einem Internet: URL: http://www.naturheilpraxisvolksdorf.de/html/gcluste2.html [14.02.2004] Hormon. (1996) Bild 3. Online in Internet: URL: http://www.archives.obs-us.com/.../ food/prenatal_11.htm [16.03.2004] HURT, Jane (2003): Synapse. Bild 2. Online in Internet: URL: http://www.vesaliustrust.org/ netter_past_recip.html [16.032004] JOB, Lars (2003): Was versteht man unter einer Depression. ©Emanuel Rajsek Online 5.c in Internet: 2003/04 Seite 16 http://www.gesundheitscout24.de/module/servicep oint/krankheiten/start.cfm?pit2=603 [Stand: 17.03.2004] MIKETTA, Gaby: Netzwerk Mensch. Psychoneuroimmunologie: Den Verbindungen von Körper und Seele auf der Spur. 2. Aufl. Stuttgart: TRIAS – Thieme Hippokrates Enke 1992, Seite 103 RHEINGOLD, Howard (2000): Psyche. Titelbild. Online in Internet: URL: http://www.courses.lib.odu.edu/.../ 666/tjones/pg2.html [16.023.2004] UHRMEISTER, Jörn (2002): Ausprägung von Stressund Depressionssymptomen bei COPD-Patienten vor und nach hypertrophierendem Internet: Krafttraining. URL: Online in http://www.ruhr-uni- bochum.de/pressestelle SWR (2004):Online in Internet: http://www.swr.de/wiesoweshalbwarum/archiv/200 3/01/23/print1.html [Stand: 17.03.2004] 2003: Der Lohn regelmäßiger Bewegung. Online in Internet: http://members.aon.at/1210/vorundnach.htm [Stand: 17.03.2004] ©Emanuel Rajsek 5.c 2003/04 Seite 17 2003: Psyche und Ernährung. Stoffwechsel und Wirkungen. Online in Internet: http://www.apobaer.de/psyche_und_ernaehrung.htm [Stand: 17.03.2004 ©Emanuel Rajsek 5.c 2003/04