Qualifikationsphase Natura NRW (Kernlehrplan 2014

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Stoffverteilungsplan Natura Qualifikationsphase NRW (Ausgabe 2015 – ISBN 978-3-12-045455-7) zum neuen Kernlehrplan Biologie NRW 2014
Seite
Material zum Erwerb von Kompetenzen und Teilkompetenzen
Konkretisierte Kompetenzen
Die grau markierten Teile der Kompetenz werden in einem weiteren
Zusammenhang erworben
6-7
Grundbegriffe Zelle
Wiederholung von zentralen Fachbegriffen aus der EF
8-9
Grundbegriffe Energiestoffwechsel
Wiederholung von zentralen Fachbegriffen aus der EF
10-11
Methoden: Kriterien der Bewertung
Kriterien für Bewertungskompetenzen B3 und B4
12-13
Methoden: Bewerten am Beispiel Stammzellforschung
Kriterien für Bewertungskompetenzen B3 und B4
stellen naturwissenschaftlich-gesellschaftliche Positionen zum therapeutischen
Einsatz von Stammzellen dar und bewerten Interessen sowie Folgen ethisch (B3, B4)
14-15
Methoden: Modelle in der Biologie
16-17
Methoden: Klausuraufgaben
18-19
Motivationsseite Genetik
Kriterien für Erkenntnisgewinnungskompetenz E6
Aspekte der folgenden Genetikseiten
1.1 Nucleinsäuren
20-21
DNA - ein geniales Speichermedium
Wiederholung Grundwissen aus der EF
22-23
DNA-Replikation
Wiederholung Grundwissen aus der EF
PCR - DNA-Replikation im Reagenzglas
erläutern molekulargenetische Verfahren (u.a. PCR, Gelelektrophorese) und ihre
Einsatzgebiete (E4, E2, UF1),
RNA - mehr als nur eine weitere Nucleinsäure
erläutern wissenschaftliche Experimente zur Aufklärung der Proteinbiosynthese,
generieren Hypothesen auf der Grundlage der Versuchspläne und interpretieren die
Versuchsergebnisse (E3, E4, E5),
24-25
Material: Nucleinsäuren
1.2 Proteinbiosynthese
26-27
Die Entwicklung des Genbegriffs
reflektieren und erläutern den Wandel des Genbegriffes (E7)
Material: Genwirkketten
erläutern wissenschaftliche Experimente zur Aufklärung der Proteinbiosynthese,
generieren Hypothesen auf der Grundlage der Versuchspläne und interpretieren die
Versuchsergebnisse (E3, E4, E5)
recherchieren Informationen zu humangenetischen Fragestellungen (u.a. genetisch
bedingten Krankheiten), schätzen die Relevanz und Zuverlässigkeit der
Informationen ein und fassen die Ergebnisse strukturiert zusammen (K2, K1, K3,
K4)
28-29
Transkription - der erste Schritt der Proteinbiosynthese
vergleichen die molekularbiologischen Abläufe in der Proteinbiosynthese bei Pround Eukaryoten (UF1, UF3),
erläutern die Bedeutung der Transkriptionsfaktoren für die Regulation von
Zellstoffwechsel und Entwicklung (UF1, UF4)
30-31
Material: Die Erforschung der RNA
erläutern wissenschaftliche Experimente zur Aufklärung der Proteinbiosynthese,
generieren Hypothesen auf der Grundlage der Versuchspläne und interpretieren die
Versuchsergebnisse (E3, E4, E5)
32-33
Der genetische Code
erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen
Hilfe Mutationstypen (UF1, UF2)
Material: Die Entdeckung des genetischen Codes
benennen Fragestellungen und stellen Hypothesen zur Entschlüsselung des
genetischen Codes auf und erläutern klassische Experimente zur Entwicklung der
Code-Sonne (E1, E3, E4)
34-35
Translation - t-RNA als Vermittler
vergleichen die molekularbiologischen Abläufe in der Proteinbiosynthese bei Pround Eukaryoten (UF1, UF3)
erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen
Hilfe Mutationstypen (UF1, UF2)
36-37
Translation - ein Protein entsteht
vergleichen die molekularbiologischen Abläufe in der Proteinbiosynthese bei Pround Eukaryoten (UF1, UF3)
erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen
Hilfe Mutationstypen (UF1, UF2)
38-39
Vergleich der Proteinbiosynthese bei Pro- und Eukaryoten
vergleichen die molekularbiologischen Abläufe in der Proteinbiosynthese bei Pround Eukaryoten (UF1, UF3)
40-41
Modellvorstellungen zur Genregulation bei Prokaryoten
erläutern und entwickeln Modellvorstellungen auf der Grundlage von Experimenten
zur Aufklärung der Genregulation bei Prokaryoten (E2, E5, E6)
Material: Genregulation bei Prokaryoten
42-43
Modellvorstellungen zur Genregulation bei Eukaryoten
vergleichen die molekularbiologischen Abläufe in der Proteinbiosynthese bei Pround Eukaryoten (UF1, UF3)
erklären mithilfe von Modellen genregulatorische Vorgänge bei Eukaryoten (E6)
44-45
Epigenetik - Gene und Umwelt
erläutern epigenetische Modelle zur Regelung des Zellstoffwechsels und leiten
Konsequenzen für den Organismus ab (E6)
46-47
Material: Epigenetik
erläutern epigenetische Modelle zur Regelung des Zellstoffwechsels und leiten
Konsequenzen für den Organismus ab (E6)
Material: Genomische Prägung
48-49
RNA-Interferenz und Gen-Silencing
erläutern molekulargenetische Verfahren (u.a. PCR, Gelelektrophorese) und ihre
Einsatzgebiete (E4, E2, UF1)
50-51
Mutationen
erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen
Hilfe Mutationstypen (UF1, UF2)
erklären die Auswirkungen verschiedener Gen-, Chromosom- und
Genommutationen auf den Phänotyp (u.a. unter Berücksichtigung von
Genwirkketten) (UF1, UF4)
52-53
Material: Mondscheinkinder und schädliche UV-Strahlung
erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen
Hilfe Mutationstypen (UF1, UF2)
erklären die Auswirkungen verschiedener Gen-, Chromosom- und
Genommutationen auf den Phänotyp (u.a. unter Berücksichtigung von
Genwirkketten) (UF1, UF4)
54-55
Proteom und Proteomforschung
erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen
Hilfe Mutationstypen (UF1, UF2)
erläutern molekulargenetische Verfahren (u.a. PCR, Gelelektrophorese) und ihre
Einsatzgebiete (E4, E2, UF1)
1.3 Humangenetik
56-57
Befruchtung und Meiose
erläutern die Grundprinzipien der inter- und intrachromosomalen Rekombination
(Reduktion u. Neukombination der Chromosomen) bei Meiose und Befruchtung (UF4)
formulieren bei der Stammbaumanalyse Hypothesen zum Vererbungsmodus
genetisch bedingter Merkmale (X-chromosomal, autosomal, Zweifaktorenanalyse;
Kopplung, Crossingover) und begründen die Hypothesen mit vorhandenen Daten
auf der Grundlage der Meiose (E1, E3, E5, UF4, K4)
58-59
Chromosomenmutationen
erklären die Auswirkungen verschiedener Gen-, Chromosom- und
Genommutationen auf den Phänotyp (u.a. unter Berücksichtigung von
Genwirkketten) (UF1, UF4)
60-61
Mukoviszidose - eine erblich bedingte Krankheit
erklären die Auswirkungen verschiedener Gen-, Chromosom- und
Genommutationen auf den Phänotyp (u.a. unter Berücksichtigung von
Genwirkketten) (UF1, UF4)
Stammbaumanalyse
62-63
Material: Stammbaumanalyse
Material: Angewandte Stammbaumanalyse
erklären die Auswirkungen verschiedener Gen-, Chromosom- und
Genommutationen auf den Phänotyp (u.a. unter Berücksichtigung von
Genwirkketten) (UF1, UF4)
formulieren bei der Stammbaumanalyse Hypothesen zum Vererbungsmodus
genetisch bedingter Merkmale (X-chromosomal, autosomal, Zweifaktorenanalyse;
Kopplung, Crossingover) und begründen die Hypothesen mit vorhandenen Daten
auf der Grundlage der Meiose (E1, E3, E5, UF4, K4).
64-65
Molekulargen. Verfahren - Elektrophorese und Sequenzierung
geben die Bedeutung von DNA-Chips und Hochdurchsatz-Sequenzierung an und
bewerten Chancen und Risiken (B1, B3)
erläutern molekulargenetische Verfahren (u.a. PCR, Gelelektrophorese) und ihre
Einsatzgebiete (E4, E2, UF1)
66-67
Hochdurchsatzsequenzierung
geben die Bedeutung von DNA-Chips und Hochdurchsatz-Sequenzierung an und
bewerten Chancen und Risiken (B1, B3)
68-69
Genomik - die Analyse des Genoms
geben die Bedeutung von DNA-Chips und Hochdurchsatz-Sequenzierung an und
bewerten Chancen und Risiken (B1, B3)
beschreiben aktuelle Entwicklungen in der Biotechnologie bis hin zum Aufbau von
synthetischen Organismen in ihren Konsequenzen für unterschiedliche Einsatzziele
und bewerten sie (B3, B4)
70-71
Genetischer Fingerabdruck
geben die Bedeutung von DNA-Chips und Hochdurchsatz-Sequenzierung an und
bewerten Chancen und Risiken (B1, B3)
beschreiben aktuelle Entwicklungen in der Biotechnologie bis hin zum Aufbau von
synthetischen Organismen in ihren Konsequenzen für unterschiedliche Einsatzziele
und bewerten sie (B3, B4)
72-73
Künstliche Befruchtung
Präimplantationsdiagnostik
stellen naturwissenschaftlich-gesellschaftliche Positionen zum therapeutischen
Einsatz von Stammzellen dar und bewerten Interessen sowie Folgen ethisch (B3,
B4)
beschreiben aktuelle Entwicklungen in der Biotechnologie bis hin zum Aufbau von
synthetischen Organismen in ihren Konsequenzen für unterschiedliche Einsatzziele
und bewerten sie (B3, B4)
74-75
Pränataldiagnostik
Nicht-invasive pränatale Testverfahren (NIPT)
recherchieren Informationen zu humangenetischen Fragestellungen (u.a. genetisch
bedingten Krankheiten), schätzen die Relevanz und Zuverlässigkeit der
Informationen ein und fassen die Ergebnisse strukturiert zusammen (K2, K1, K3,
K4)
stellen naturwissenschaftlich-gesellschaftliche Positionen zum therapeutischen
Einsatz von Stammzellen dar und bewerten Interessen sowie Folgen ethisch (B3,
B4)
76-77
Material: Genetische Beratung
Material: Bewertung eines Fallbeispiels für die PID
stellen naturwissenschaftlich-gesellschaftliche Positionen zum therapeutischen
Einsatz von Stammzellen dar und bewerten Interessen sowie Folgen ethisch (B3,
B4)
recherchieren Informationen zu humangenetischen Fragestellungen (u.a. genetisch
bedingten Krankheiten), schätzen die Relevanz und Zuverlässigkeit der
Informationen ein und fassen die Ergebnisse strukturiert zusammen (K2, K1, K3,
K4)
1.4 Entwicklung
78-79
Differenzierung und Entwicklung
erklären mithilfe von Modellen genregulatorische Vorgänge bei Eukaryoten (E6)
80-81
Eigenschaften embryonaler und adulter Stammzellen
stellen naturwissenschaftlich-gesellschaftliche Positionen zum therapeutischen
Einsatz von Stammzellen dar und bewerten Interessen sowie Folgen ethisch (B3, B4)
recherchieren Unterschiede zwischen embryonalen und adulten Stammzellen und
präsentieren diese unter Verwendung geeigneter Darstellungsformen (K2, K3)
82-83
Krebs - Fehler in der Informationsübertragung
erklären mithilfe eines Modells die Wechselwirkung von Proto-Onkogenen und
Tumor-Suppressorgenen auf die Regulation des Zellzyklus und beurteilen die
Folgen von Mutationen in diesen Genen (E6, UF1, UF3, UF4)
84-85
Altern
Material: Zelltod
stellen naturwissenschaftlich-gesellschaftliche Positionen zum therapeutischen
Einsatz von Stammzellen dar und bewerten Interessen sowie Folgen ethisch (B3, B4)
1.5 Gentechnik
86-87
Gentechnische Verfahren im Überblick
beschreiben molekulargenetische Werkzeuge und erläutern deren Bedeutung für
gentechnische Grundoperationen (UF1)
88-89
Biotechnologie
beschreiben molekulargenetische Werkzeuge und erläutern deren Bedeutung für
gentechnische Grundoperationen (UF1)
90-91
Modellorganismen
begründen die Verwendung bestimmter Modellorganismen (u.a. E. coli) für
besondere Fragestellungen genetischer Forschung (E6, E3)
Knockout-Organismen
stellen mithilfe geeigneter Medien die Herstellung transgener Lebewesen dar und
diskutieren ihre Verwendung (K1, B3)
92-93
Synthetische Organismen
Material: Synthetische Organismen - Einsatz und Gefahren
stellen mithilfe geeigneter Medien die Herstellung transgener Lebewesen dar und
diskutieren ihre Verwendung (K1, B3)
beschreiben aktuelle Entwicklungen in der Biotechnologie bis hin zum Aufbau von
synthetischen Organismen in ihren Konsequenzen für unterschiedliche Einsatzziele
und bewerten sie (B3, B4)
94-95
Gentechnik in der Medizin
Material: Reproduktionstechnik, Klonen
96-97
Gentechnik in der Lebensmittelherstellung
Material: Gen-Ethik
98-99
Übungen: Genetik
stellen mithilfe geeigneter Medien die Herstellung transgener Lebewesen dar und
diskutieren ihre Verwendung (K1, B3)
stellen mithilfe geeigneter Medien die Herstellung transgener Lebewesen dar und
diskutieren ihre Verwendung (K1, B3)
Vernetzung verschiedener Aspekte der Genetik
Umgang mit Messdaten und komplexen Zusammenhängen
100101
Motivationsseite Neurobiologie
Aspekte der folgenden Neurobiologieseiten
2.1 Nervenzellen - Bau und Funktion
102103
Vom Reiz zur Reaktion
104105
Die Biomembran - Grundlage der Funktion von Neuronen
beschreiben Aufbau und Funktion des Neurons (UF1)
Das Neuron
erklären Ableitungen von Potentialen mittels Messelektroden an Axon und Synapse
und werten Messergebnisse unter Zuordnung der molekularen Vorgänge an
Biomembranen aus (E5, E2, UF1, UF2)
Wiederholung EF: Ionenkanäle und Cytoskelett
106107
Das Ruhepotential
erklären Ableitungen von Potentialen mittels Messelektroden an Axon und Synapse
und werten Messergebnisse unter Zuordnung der molekularen Vorgänge an
Biomembranen aus (E5, E2, UF1, UF2)
108109
Die Entstehung des Aktionspotentials
erklären Ableitungen von Potentialen mittels Messelektroden an Axon und Synapse
und werten Messergebnisse unter Zuordnung der molekularen Vorgänge an
Biomembranen aus (E5, E2, UF1, UF2)
leiten aus Messdaten der Patch-Clamp-Technik Veränderungen von Ionenströmen
durch Ionenkanäle ab und entwickeln dazu Modellvorstellungen (E5, E6, K4)
110111
Weitergabe des Aktionspotentials
vergleichen die Weiterleitung des Aktionspotentials an myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander und stellen diese unter dem Aspekt der
112113
Umwandlung von Reizen in elektrische Signale
Leitungsgeschwindigkeit in einen funktionellen Zusammenhang (UF2, UF3, UF4)
Material: Erkenntnisgewinnung am Beispiel neurob. Forschung
Übungen zur Festigung und Vernetzung der Potentialbildung und -weiterleitung
unter dem Aspekt der Erkenntnisgewinnung
2.2 Neuronale Schaltungen
114115
Synapsen
erläutern die Verschaltung von Neuronen bei der Erregungsweiterleitung und der
Verrechnung von Potentialen mit der Funktion der Synapsen auf molekularer Ebene
(UF1, UF3)
116117
Verrechnungsprozesse an Synapsen
erläutern die Verschaltung von Neuronen bei der Erregungsweiterleitung und der
Verrechnung von Potentialen mit der Funktion der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1, UF3)
118119
Synapsengifte - neuroaktive Stoffe
dokumentieren und präsentieren die Wirkung von endo- und exogenen Stoffen auf
Vorgänge am Axon, der Synapse und auf Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1, K3, UF2)
120121
Der neuronale Weg vom Reiz zur Reaktion
Material: Synapsengifte als Arzneimittel
erläutern die Verschaltung von Neuronen bei der Erregungsweiterleitung und der
Verrechnung von Potentialen mit der Funktion der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1, UF3)
Festigung der Zusammenhänge bei der Verrechnung
122123
Reflexe
Festigung und Anwendung der Zusammenhänge bei der Verrechnung
2.3 Sinne - Grundlagen der Wahrnehmung
124125
Menschliches Auge und Netzhaut
126127
Funktion der Netzhaut
Grundlagen für die Funktion der Netzhaut – ganzheitliche Sicht
Adaptation - Anpassung der Lichtempfindlichkeit
stellen die Veränderung der Membranspannung an Lichtsinneszellen anhand von
Modellen dar und beschreiben die Bedeutung des second messengers und der
Reaktionskaskade bei der Fototransduktion (E6, E1)
128129
Fototransduktion - Signaltransduktion
stellen die Veränderung der Membranspannung an Lichtsinneszellen anhand von
Modellen dar und beschreiben die Bedeutung des second messengers und der
Reaktionskaskade bei der Fototransduktion (E6, E1)
130131
Farben entstehen im Kopf
erläutern den Aufbau und die Funktion der Netzhaut unter den Aspekten der Farbund Kontrastwahrnehmung (UF3, UF4)
132133
Kontraste verbessern die Wahrnehmung
erläutern den Aufbau und die Funktion der Netzhaut unter den Aspekten der Farbund Kontrastwahrnehmung (UF3, UF4)
134135
Vom Reiz zum Sinneseindruck
stellen den Vorgang von der durch einen Reiz ausgelösten Erregung von
Sinneszellen bis zur Entstehung des Sinneseindrucks bzw. der Wahrnehmung im
Gehirn unter Verwendung fachspezifischer Darstellungsformen in Grundzügen dar
(K1, K3)
Wahrnehmung
2.4 Bau und Funktion des Nervensystems
136137
Nervensystem des Menschen
erklären die Rolle von Sympathikus und Parasympathikus bei der neuronalen und
hormonellen Regelung von physiologischen Funktionen an Beispielen (UF4, E6,
UF2, UF1)
138139
Nerven und Hormon regeln Körperfunktionen
erklären die Rolle von Sympathikus und Parasympathikus bei der neuronalen und
hormonellen Regelung von physiologischen Funktionen an Beispielen (UF4, E6,
UF2, UF1)
140141
Lexikon: Bau und Funktion des menschlichen Gehirns
Daten für die Grundlagen zur Funktion des Gehirns und einzelner Gehirnabschnitte
142143
Methoden der Hirnforschung
stellen Möglichkeiten und Grenzen bildgebender Verfahren zur Anatomie und zur
Funktion des Gehirns (PET und fMRT) gegenüber und bringen diese mit der
Erforschung von Gehirnabläufen in Verbindung (UF4, UF1, B4)
144145
Modellvorstellungen zum Gedächtnis
stellen aktuelle Modellvorstellungen zum Gedächtnis auf anatomischphysiologischer Ebene dar (K3, B1)
146-
Neuronale Plastizität - Dauerbaustelle Gehirn
stellen aktuelle Modellvorstellungen zum Gedächtnis auf anatomischphysiologischer Ebene dar (K3, B1)
147
erklären den Begriff der Plastizität anhand geeigneter Modelle und leiten die
Bedeutung für ein lebenslanges Lernen ab (E6, UF4)
148149
Material: Erforschung der Plastizität
150151
Degenerative Erkrankungen - Demenz
Vertiefung durch Anwendung:
stellen aktuelle Modellvorstellungen zum Gedächtnis auf anatomischphysiologischer Ebene dar (K3, B1)
erklären den Begriff der Plastizität anhand geeigneter Modelle und leiten die
Bedeutung für ein lebenslanges Lernen ab (E6, UF4)
recherchieren und präsentieren aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu einer
degenerativen Erkrankung (K2, K3)
erklären den Begriff der Plastizität anhand geeigneter Modelle und leiten die
Bedeutung für ein lebenslanges Lernen ab (E6, UF4)
152153
Schlaf und Traum
Plastizität und Vernetzung der Funktionen des Gehirns unter dem Aspekt Schlaf,
Reflexion auf das eigene Lernverhalten
154155
Sucht nach Belohnung
dokumentieren und präsentieren die Wirkung von endo- und exogenen Stoffen auf
Vorgänge am Axon, der Synapse und auf Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1, K3, UF2)
156157
Neuro-Enhancer - Doping für das Gehirn
leiten Wirkungen von endo- und exogenen Substanzen (u.a. von Neuroenhancern)
auf die Gesundheit ab und bewerten mögliche Folgen für Individuum und
Gesellschaft (B3, B4, B2, UF2, UF4)
158159
Übungen: Neurobiololgie
Vernetzung verschiedener Aspekte der Neurobiologie
160161
Motivationsseite Ökologie
Material: Psychoaktive Stoffe
Umgang mit Messdaten und komplexen Zusammenhängen
Aspekte der folgenden Ökologieseiten
3.1 Lebewesen und Umwelt
162163
Wechselbeziehungen in der Biosphäre
Grundlegende Überlegungen und Klärung von Fachbegriffen zur Ökologie
Aspekte und Beispiel zur Vorbereitung der ökologischen Potenz und Präferenz
164165
Einfluss der Temperatur
166167
Ökologische Potenz und Präferenz
168169
Tiergeografische Regeln
170171
Der Einfluss von Feuchtigkeit
Anwendungen und Intensivierung zur ökologischen Potenz und Präferenz
172173
Leben im Salzwasser
Anwendungen und Intensivierung zur ökologischen Potenz und Präferenz
174175
Zeigerarten - Bioindikatoren
zeigen den Zusammenhang zwischen dem Vorkommen von Bioindikatoren und der
Intensität abiotischer Faktoren in einem beliebigen Ökosystem (UF3, UF4, E4)
Material: Energie und Lebensweise
Material: Präferenz und Toleranz
Material: Leben mit wenig Wasser - die Kängururatte
Der Einfluss von Sauerstoff auf Tiere
planen ausgehend von Hypothesen Experimente zur Überprüfung der ökologischen
Potenz nach dem Prinzip der Variablenkontrolle, nehmen kriterienorientiert
Beobachtungen und Messungen vor und deuten die Ergebnisse (E2, E3, E4, E5,
K4)
erläutern die Aussagekraft von biologischen Regeln (u.a. tiergeographische
Regeln) und grenzen diese von naturwissenschaftlichen Gesetzen ab (E7, K4)
3.2 Ökologische Nische
176177
Das Konzept der ökologischen Nische
erklären mit Hilfe des Modells der ökologischen Nische die Koexistenz von Arten
(E6, UF1, UF2)
178179
Material: Die ökologische Nische von Strudelwürmern
Material zum Festigen und Üben des Nischenbegriffes
180181
Konkurrenz um Ressourcen
Praktikum: Untersuchungen zur ökologischen Nische
erklären mit Hilfe des Modells der ökologischen Nische die Koexistenz von Arten
(E6, UF1, UF2)
leiten aus Untersuchungsdaten zu intra- und interspezifischen Beziehungen (u.a.
Parasitismus, Symbiose, Konkurrenz) mögliche Folgen für die jeweiligen Arten ab
und präsentieren diese unter Verwendung angemessener Medien (E5, K3, UF1)
182183
Arten konkurrieren
Material: Eichhörnchen und Grauhörnchen
erklären mit Hilfe des Modells der ökologischen Nische die Koexistenz von Arten
(E6, UF1, UF2)
leiten aus Untersuchungsdaten zu intra- und interspezifischen Beziehungen (u.a.
Parasitismus, Symbiose, Konkurrenz) mögliche Folgen für die jeweiligen Arten ab
und präsentieren diese unter Verwendung angemessener Medien (E5, K3, UF1)
Material zum Festigen und Üben
184185
Material: Intraspezifische und interspezifische Konkurrenz
leiten aus Untersuchungsdaten zu intra- und interspezifischen Beziehungen (u.a.
Parasitismus, Symbiose, Konkurrenz) mögliche Folgen für die jeweiligen Arten ab
und präsentieren diese unter Verwendung angemessener Medien (E5, K3, UF1)
Material zum Festigen und Üben
3.3 Dynamik von Populationen
186187
Wechselnde Populationen
beschreiben die Dynamik von Populationen in Abhängigkeit von dichteabhängigen
und dichteunabhängigen Faktoren (UF1)
188189
Populationsgrößen verändern sich
beschreiben die Dynamik von Populationen in Abhängigkeit von dichteabhängigen
und dichteunabhängigen Faktoren (UF1)
190191
Räuber und Beute
vergleichen das Lotka-Volterra-Modell mit veröffentlichten Daten aus
Freilandmessungen und diskutieren die Grenzen des Modells (E6)
192193
Modelle zur Räuber-Beute-Beziehung
vergleichen das Lotka-Volterra-Modell mit veröffentlichten Daten aus
Freilandmessungen und diskutieren die Grenzen des Modells (E6)
untersuchen Veränderungen von Populationen mit Hilfe von Simulationen auf der
Grundlage des Lotka-Volterra-Modells (E6)
194195
Mehrartensysteme - Beutewechsel des Luchses
196197
Ernährungsstrategien - Spezialisten und Generalisten
Material: Rebhuhn-Dichte
Parasitismus
untersuchen Veränderungen von Populationen mit Hilfe von Simulationen auf der
Grundlage des Lotka-Volterra-Modells (E6)
leiten aus Untersuchungsdaten zu intra- und interspezifischen Beziehungen (u.a.
Parasitismus, Symbiose, Konkurrenz) mögliche Folgen für die jeweiligen Arten ab
und präsentieren diese unter Verwendung angemessener Medien (E5, K3, UF1
198199
Symbiose
200201
K- und r-Lebenszyklusstrategie
202203
Populationsökologie und Pflanzenschutz
beschreiben die Dynamik von Populationen in Abhängigkeit von dichteabhängigen
und dichteunabhängigen Faktoren (UF1)
204205
Biologische Invasion - Neobiota
untersuchen das Vorkommen, die Abundanz und die Dispersion von Lebewesen
eines Ökosystems im Freiland (E1, E2, E4)
Material: Pilzsymbiosen
Dispersion - Verteilungsmuster in Populationen
leiten aus Untersuchungsdaten zu intra- und interspezifischen Beziehungen (u.a.
Parasitismus, Symbiose, Konkurrenz) mögliche Folgen für die jeweiligen Arten ab
und präsentieren diese unter Verwendung angemessener Medien (E5, K3, UF1)
leiten aus Daten zu abiotischen und biotischen Faktoren Zusammenhänge im
Hinblick auf zyklische und sukzessive Veränderungen (Abundanz und Dispersion
von Arten) sowie K- und r-Lebenszyklusstrategien ab (E5, UF1, UF2, UF3, K4,
UF4)
recherchieren Beispiele für die biologische Invasion von Arten und leiten Folgen für
das Ökosystem ab. (K2, K4)
3.4 Synökologie
206207
Gestufte Systeme
stellen energetische und stoffliche Beziehungen verschiedener Organismen unter
den Aspekten von Nahrungskette, Nahrungsnetz und Trophieebene formal,
sprachlich und fachlich korrekt dar (K1, K3)
208209
Primärproduktion
stellen energetische und stoffliche Beziehungen verschiedener Organismen unter
den Aspekten von Nahrungskette, Nahrungsnetz und Trophieebene formal,
sprachlich und fachlich korrekt dar (K1, K3)
210211
Bau und Funktion eines Blattes
212213
Äußere Einflüsse auf die Fotosynthese
214-
Licht und Schatten im Wald
Fotosynthese - Energieumwandlung
Grundlagen für die Vorgänge der Fotosynthese auf der Organismusebene
Spaltöffnungen - Regulation der Transpiration
Sonnenblätter - Schattenblätter
analysieren Messdaten zur Abhängigkeit der Fotosyntheseaktivität von
unterschiedlichen abiotischen Faktoren (E5)
analysieren Messdaten zur Abhängigkeit der Fotosyntheseaktivität von
215
unterschiedlichen abiotischen Faktoren (E5)
leiten aus Forschungsexperimenten zur Aufklärung der Fotosynthese zu Grunde
liegende Fragestellungen und Hypothesen ab (E1, E3, UF2, UF4)
216217
Leben braucht Energie
218219
Zweigeteilte Fotosynthese
Wiederholung aus der EF: Energieumwandlung und ATP-Synthese
Entwicklung von Modellen zum Verständnis der Fotosynthese
Material: Experimente zur zweigeteilten Fotosynthese
erläutern den Zusammenhang zwischen Fotoreaktion und Synthesereaktion und
ordnen die Reaktionen den unterschiedlichen Kompartimenten des Chloroplasten
zu (UF1, UF3)
leiten aus Forschungsexperimenten zur Aufklärung der Fotosynthese zu Grunde
liegende Fragestellungen und Hypothesen ab (E1, E3, UF2, UF4)
220221
Fotoreaktion
erläutern mithilfe einfacher Schemata das Grundprinzip der Energieumwandlung in
den Fotosystemen und den Mechanismus der ATP-Synthese (K3, UF1)
222223
Synthesreaktion - Glucosesynthese
erläutern den Zusammenhang zwischen Fotoreaktion und Synthesereaktion und
ordnen die Reaktionen den unterschiedlichen Kompartimenten des Chloroplasten
zu (UF1, UF3)
224225
Fotosynthese in trockenen Regionen - CAM
analysieren Messdaten zur Abhängigkeit der Fotosyntheseaktivität von
unterschiedlichen abiotischen Faktoren (E5)
226227
Material: Fotosynthese
analysieren Messdaten zur Abhängigkeit der Fotosyntheseaktivität von
unterschiedlichen abiotischen Faktoren (E5)
leiten aus Forschungsexperimenten zur Aufklärung der Fotosynthese zu Grunde
liegende Fragestellungen und Hypothesen ab (E1, E3, UF2, UF4)
erläutern mithilfe einfacher Schemata das Grundprinzip der Energieumwandlung in
den Fotosystemen und den Mechanismus der ATP-Synthese (K3, UF1),
228229
Chemosynthese in der Tiefsee
230-
Kohlenstoffkreislauf
Stoffabbau durch Destruenten
präsentieren und erklären auf der Grundlage von Untersuchungsdaten die Wirkung
von anthropogenen Faktoren auf ausgewählte globale Stoffkreisläufe (K1, K3, UF1
präsentieren und erklären auf der Grundlage von Untersuchungsdaten die Wirkung
231
Stickstoffkreislauf und Energiefluss
von anthropogenen Faktoren auf ausgewählte globale Stoffkreisläufe (K1, K3, UF1)
232233
Biodiversität
untersuchen das Vorkommen, die Abundanz und die Dispersion von Lebewesen
eines Ökosystems im Freiland (E1, E2, E4)
3.5 Land- und Gewässerökosysteme
234235
Der Wald
entwickeln aus zeitlich-rhythmischen Änderungen des Lebensraums biologische
Fragestellungen und erklären diese auf der Grundlage von Daten (E1, E5)
leiten aus Daten zu abiotischen und biotischen Faktoren Zusammenhänge im
Hinblick auf zyklische und sukzessive Veränderungen (Abundanz und Dispersion
von Arten) sowie K- und r-Lebenszyklusstrategien ab (E5, UF1, UF2, UF3, K4,
UF4)
236237
Sukzession
untersuchen das Vorkommen, die Abundanz und die Dispersion von Lebewesen
eines Ökosystems im Freiland (E1, E2, E4),
entwickeln aus zeitlich-rhythmischen Änderungen des Lebensraums biologische
Fragestellungen und erklären diese auf der Grundlage von Daten (E1, E5)
leiten aus Daten zu abiotischen und biotischen Faktoren Zusammenhänge im
Hinblick auf zyklische und sukzessive Veränderungen (Abundanz und Dispersion
von Arten) sowie K- und r-Lebenszyklusstrategien ab (E5, UF1, UF2, UF3, K4,
UF4)
238239
Praktikum: Wald
untersuchen das Vorkommen, die Abundanz und die Dispersion von Lebewesen
eines Ökosystems im Freiland (E1, E2, E4)
240241
Der See im Jahresverlauf
entwickeln aus zeitlich-rhythmischen Änderungen des Lebensraums biologische
Fragestellungen und erklären diese auf der Grundlage von Daten (E1, E5)
leiten aus Daten zu abiotischen und biotischen Faktoren Zusammenhänge im
Hinblick auf zyklische und sukzessive Veränderungen (Abundanz und Dispersion
von Arten) sowie K- und r-Lebenszyklusstrategien ab (E5, UF1, UF2, UF3, K4,
UF4)
242243
Der oligotrophe See
Der eutrophe See
stellen energetische und stoffliche Beziehungen verschiedener Organismen unter
den Aspekten von Nahrungskette, Nahrungsnetz und Trophieebene formal,
sprachlich und fachlich korrekt dar (K1, K3)
244245
Mineralstoffe im See
stellen energetische und stoffliche Beziehungen verschiedener Organismen unter
den Aspekten von Nahrungskette, Nahrungsnetz und Trophieebene formal,
sprachlich und fachlich korrekt dar (K1, K3)
präsentieren und erklären auf der Grundlage von Untersuchungsdaten die Wirkung
von anthropogenen Faktoren auf ausgewählte globale Stoffkreisläufe (K1, K3, UF1)
246247
Material: Daphnien im See
248249
Fließgewässer
stellen energetische und stoffliche Beziehungen verschiedener Organismen unter
den Aspekten von Nahrungskette, Nahrungsnetz und Trophieebene formal,
sprachlich und fachlich korrekt dar (K1, K3)
250251
Flussauen als Rückzugsraum
diskutieren Konflikte zwischen der Nutzung natürlicher Ressourcen und dem
Naturschutz (B2, B3)
252253
Praktikum: Freilandökologie an Gewässern
untersuchen das Vorkommen, die Abundanz und die Dispersion von Lebewesen
eines Ökosystems im Freiland (E1, E2, E4)
254255
Meer als Lebensraum
stellen energetische und stoffliche Beziehungen verschiedener Organismen unter
den Aspekten von Nahrungskette, Nahrungsnetz und Trophieebene formal,
sprachlich und fachlich korrekt dar (K1, K3)
Umgang mit Messdaten
stellen energetische und stoffliche Beziehungen verschiedener Organismen unter
den Aspekten von Nahrungskette, Nahrungsnetz und Trophieebene formal,
sprachlich und fachlich korrekt dar (K1, K3)
Renaturierung von Fließgewässern
3.6 Mensch und Umwelt
256257
Weltbevölkerung
Regenerative Energiequellen
diskutieren Konflikte zwischen der Nutzung natürlicher Ressourcen und dem
Naturschutz (B2, B3)
entwickeln Handlungsoptionen für das eigene Konsumverhalten und schätzen
diese unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit ein (B2, B3)
258259
Umweltschutz - unsere Verantwortung
diskutieren Konflikte zwischen der Nutzung natürlicher Ressourcen und dem
Naturschutz (B2, B3)
Arten- und Biotopschutz
260261
Der ökologische Fußabdruck
Schutz der globalen Vielfalt
diskutieren Konflikte zwischen der Nutzung natürlicher Ressourcen und dem
Naturschutz (B2, B3)
entwickeln Handlungsoptionen für das eigene Konsumverhalten und schätzen
diese unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit ein (B2, B3)
262263
Übungen: Ökologie
Umgang mit Messdaten und komplexen Zusammenhängen
264265
Motivationsseite Evolution
Aspekte der folgenden Evolutionsseiten
4.1 Evolution - Veränderung und Vielfalt
266267
Veränderungen in großen und kleinen Schritten
Grundlegende Überlegungen zu Konzepten der Evolution
268269
Variabilität und Artenvielfalt
270271
Variabilität und ihre Ursachen
erläutern den Einfluss der Evolutionsfaktoren (Mutation, Rekombination, Selektion,
Gendrift) auf den Genpool einer Population (UF4, UF1)
272273
Natürliche Selektion
erläutern den Einfluss der Evolutionsfaktoren (Mutation, Rekombination, Selektion,
Gendrift) auf den Genpool einer Population (UF4, UF1)
stellen Erklärungsmodelle für die Evolution in ihrer historischen Entwicklung und die
damit verbundenen Veränderungen des Weltbildes dar (E7)
beschreiben Biodiversität auf verschiedenen Systemebenen (genetische
Variabilität, Artenvielfalt, Vielfalt der Ökosysteme) (UF4, UF1, UF2, UF3)
erläutern das Konzept der Fitness und seine Bedeutung für den Prozess der
Evolution unter dem Aspekt der Weitergabe von Allelen (UF1, UF4)
274275
Der Weg zur Angepasstheit
erläutern den Einfluss der Evolutionsfaktoren (Mutation, Rekombination, Selektion,
Gendrift) auf den Genpool einer Population (UF4, UF1)
erläutern das Konzept der Fitness und seine Bedeutung für den Prozess der
Evolution unter dem Aspekt der Weitergabe von Allelen (UF1, UF4)
276277
Material: Selektion
Umgang mit Daten zur Artbildung und Selektion und Übertragung auf weitere
Beispiele
278279
Selektion verändert Populationen?
erläutern das Konzept der Fitness und seine Bedeutung für den Prozess der
Evolution unter dem Aspekt der Weitergabe von Allelen (UF1, UF4)
stellen den Vorgang der adaptiven Radiation unter dem Aspekt der Angepasstheit
dar (UF2, UF4)
stellen den Vorgang der adaptiven Radiation unter dem Aspekt der Angepasstheit
dar (UF2, UF4)
280281
Das Hardy-Weinberg-Gesetz
stellen den Vorgang der adaptiven Radiation unter dem Aspekt der Angepasstheit
dar (UF2, UF4)
bestimmen und modellieren mithilfe des Hardy-Weinberg-Gesetzes die
Allelfrequenzen in Populationen und geben Bedingungen für die Gültigkeit des
Gesetzes an (E6)
282283
Material: Selektion bei der Felsen-Taschenmaus
Umgang mit Daten zur Selektion in einem komplexen Beispiel
erstellen und analysieren Stammbäume anhand von Daten zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen von Arten (E3, E5)
erläutern den Einfluss der Evolutionsfaktoren (Mutation, Rekombination, Selektion,
Gendrift) auf den Genpool einer Population (UF4, UF1)
284285
Gendrift
erläutern den Einfluss der Evolutionsfaktoren (Mutation, Rekombination, Selektion,
Gendrift) auf den Genpool einer Population (UF4, UF1)
286287
Material: Populationsgenetik
Umgang mit Daten zur Populationsgenetik unter verschiedenen Aspekten
4.2 Artbildung
288289
Isolation und Artbildung
erklären Modellvorstellungen zu Artbildungsprozessen (u.a. allopatrische und
sympatrische Artbildung) an Beispielen (E6, UF1)
290291
Artbildungsmodelle
erklären Modellvorstellungen zu Artbildungsprozessen (u.a. allopatrische und
sympatrische Artbildung) an Beispielen (E6, UF1)
stellen die synthetische Evolutionstheorie zusammenfassend dar (UF2, UF4)
deuten Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Merkmalen von
Organismen zum Beleg konvergenter und divergenter Entwicklungen (E5, UF3)
292293
Hybride und Hybridzonen
analysieren molekulargenetische Daten und deuten sie mit Daten aus klassischen
Datierungsmethoden im Hinblick auf die Verbreitung von Allelen und
Verwandtschaftsbeziehungen von Lebewesen (E5, E6)
beschreiben und erläutern molekulare Verfahren zur Analyse von phylogenetischen
Verwandtschaften zwischen Lebewesen (UF1, UF2)
erklären mithilfe molekulargenetischer Modellvorstellungen zur Evolution der
Genome die genetische Vielfalt der Lebewesen (K4, E6)
entwickeln und erläutern Hypothesen zu phylogenetischen Stammbäumen auf der
Basis von Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Homologien
(E3, E5, K1, K4)
294295
Hybridzonen der Hausmaus in Deutschland
stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der Biologie (u.a.
Molekularbiologie) adressatengerecht dar (K1, K3)
296297
Adaptive Radiation
stellen den Vorgang der adaptiven Radiation unter dem Aspekt der Angepasstheit
dar (UF2, UF4)
Material: Adaptive Radiation
analysieren anhand von Daten die evolutionäre Entwicklung von Sozialstrukturen
(Paarungssysteme, Habitatwahl) unter dem Aspekt der Fitnessmaximierung (E5,
UF2, UF4, K4)
298299
Koevolution - Anpassung und Gegenanpassung
wählen angemessene Medien zur Darstellung von Beispielen zur Coevolution aus
und präsentieren die Beispiele (K3, UF2)
300301
Material: Malaria und Sichelzellanämie
wählen angemessene Medien zur Darstellung von Beispielen zur Coevolution aus
und präsentieren die Beispiele (K3, UF2)
analysieren molekulargenetische Daten und deuten sie mit Daten aus klassischen
Datierungsmethoden im Hinblick auf die Verbreitung von Allelen und
Verwandtschaftsbeziehungen von Lebewesen (E5, E6)
4.3 Reproduktion und Fitness
302303
Evolution und Verhalten
Habitatwahl
erläutern das Konzept der Fitness und seine Bedeutung für den Prozess der
Evolution unter dem Aspekt der Weitergabe von Allelen (UF1, UF4)
analysieren anhand von Daten die evolutionäre Entwicklung von Sozialstrukturen
(Paarungssysteme, Habitatwahl) unter dem Aspekt der Fitnessmaximierung (E5,
UF2, UF4, K4)
304305
Fortpflanzung und Investition in die Nachkommen
Paarungssysteme
analysieren anhand von Daten die evolutionäre Entwicklung von Sozialstrukturen
(Paarungssysteme, Habitatwahl) unter dem Aspekt der Fitnessmaximierung (E5,
UF2, UF4, K4)
erläutern das Konzept der Fitness und seine Bedeutung für den Prozess der
Evolution unter dem Aspekt der Weitergabe von Allelen (UF1, UF4)
306307
Material: Sexualstrategien
Umgang mit Daten zur Fitness an verschiedenen Beispielen
308309
Material: Fortpflanzungstaktiken der Heckenbraunelle
Umgang mit Daten zur Fitness an einem komplexen Beispiel
310311
Sexuelle Selektion und Partnerwahl
analysieren anhand von Daten die evolutionäre Entwicklung von Sozialstrukturen
(Paarungssysteme, Habitatwahl) unter dem Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5, UF2, UF4, K4)
312313
Material: Reproduktion und Fitness
Übungsmaterial zum Konzept der Fitness und Fitnessmaximierung
314315
Altruismus und Selektion
analysieren anhand von Daten die evolutionäre Entwicklung von Sozialstrukturen
(Paarungssysteme, Habitatwahl) unter dem Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5, UF2, UF4, K4)
316317
Altruismus und Kooperation
analysieren anhand von Daten die evolutionäre Entwicklung von Sozialstrukturen
(Paarungssysteme, Habitatwahl) unter dem Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5, UF2, UF4, K4)
Material: Investment
Material: Kooperation
318319
Material: Verhalten und Evolution
analysieren anhand von Daten die evolutionäre Entwicklung von Sozialstrukturen
(Paarungssysteme, Habitatwahl) unter dem Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5, UF2, UF4, K4)
4.4 Evolutionstheorien
320321
Synthetische Evolutionstheorie
stellen die synthetische Evolutionstheorie zusammenfassend dar (UF2, UF4)
stellen Erklärungsmodelle für die Evolution in ihrer historischen Entwicklung und
die damit verbundenen Veränderungen des Weltbildes dar (E7)
grenzen die Synthetische Theorie der Evolution gegenüber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen zur Entstehung von Artenvielfalt ab und
nehmen zu diesen
begründet Stellung (B2, K4)
322323
Pioniere der Evolutionsforschung
Nicht wissenschaftliche Theorien
grenzen die Synthetische Theorie der Evolution gegenüber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen zur Entstehung von Artenvielfalt ab und
nehmen zu diesen
begründet Stellung (B2, K4)
stellen Erklärungsmodelle für die Evolution in ihrer historischen Entwicklung und die
damit verbundenen Veränderungen des Weltbildes dar (E7)
4.5 Ähnlichkeit und Verwandtschaft
324325
Homologie und Analogie
deuten Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Merkmalen von
Organismen zum Beleg konvergenter und divergenter Entwicklungen (E5, UF3)
326327
Rudimente und Atavismen
deuten Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Merkmalen von
Organismen zum Beleg konvergenter und divergenter Entwicklungen (E5, UF3)
Material: Homologie und Analogie
erstellen und analysieren Stammbäume anhand von Daten zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen von Arten (E3, E5)
stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der Biologie
(u.a. Molekularbiologie) adressatengerecht dar (K1, K3)
328329
Merkmale und Merkmalsprüfungen
deuten Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Merkmalen von
Organismen zum Beleg konvergenter und divergenter Entwicklungen (E5, UF3)
Morphologische Rekonstruktion von Stammbäumen
erstellen und analysieren Stammbäume anhand von Daten zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen von Arten (E3, E5)
stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der Biologie
(u.a. Molekularbiologie) adressatengerecht dar (K1, K3)
330331
Molekulare Verwandtschaft
stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der Biologie
(u.a. Molekularbiologie) adressatengerecht dar (K1, K3)
beschreiben und erläutern molekulare Verfahren zur Analyse von phylogenetischen
Verwandtschaften zwischen Lebewesen (UF1, UF2)
deuten Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Merkmalen von
Organismen zum Beleg konvergenter und divergenter Entwicklungen (E5, UF3)
beschreiben die Einordnung von Lebewesen mithilfe der Systematik und der
binären Nomenklatur (UF1, UF4)
332333
Molekulare Uhren
Neue Gene entstehen
beschreiben und erläutern molekulare Verfahren zur Analyse von phylogenetischen
Verwandtschaften zwischen Lebewesen (UF1, UF2)
erstellen und analysieren Stammbäume anhand von Daten zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen von Arten (E3, E5)
beschreiben und erläutern molekulare Verfahren zur Analyse von phylogenetischen
Verwandtschaften zwischen Lebewesen (UF1, UF2)
stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der Biologie
(u.a. Molekularbiologie) adressatengerecht dar (K1, K3)
334335
DNA-Datenbanken
belegen an Beispielen den aktuellen evolutionären Wandel von Organismen
(u.a. mithilfe von Auszügen aus Gendatenbanken) (E2, E5)
analysieren molekulargenetische Daten und deuten sie mit Daten aus klassischen
Datierungsmethoden im Hinblick auf die Verbreitung von Allelen und
Verwandtschaftsbeziehungen von Lebewesen (E5, E6)
336337
Material: Gen-Datenbanken
belegen an Beispielen den aktuellen evolutionären Wandel von Organismen (u.a.
mithilfe von Auszügen aus Gendatenbanken) (E2, E5)
analysieren molekulargenetische Daten und deuten sie mit Daten aus klassischen
Datierungsmethoden im Hinblick auf die Verbreitung von Allelen und
Verwandtschaftsbeziehungen von Lebewesen (E5, E6)
beschreiben und erläutern molekulare Verfahren zur Analyse von phylogenetischen
Verwandtschaften zwischen Lebewesen (UF1, UF2)
338339
Methoden der Paläontologie
analysieren molekulargenetische Daten und deuten sie mit Daten aus klassischen
Datierungsmethoden im Hinblick auf die Verbreitung von Allelen und
Verwandtschaftsbeziehungen von Lebewesen (E5, E6)
entwickeln und erläutern Hypothesen zu phylogenetischen Stammbäumen auf der
Basis von Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Homologien
(E3, E5, K1, K4)
340341
Lebende Fossilien
Brückentiere
analysieren molekulargenetische Daten und deuten sie mit Daten aus klassischen
Datierungsmethoden im Hinblick auf die Verbreitung von Allelen und
Verwandtschaftsbeziehungen von Lebewesen (E5, E6)
entwickeln und erläutern Hypothesen zu phylogenetischen Stammbäumen auf der
Basis von Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Homologien
(E3, E5, K1, K4)
4.6 Evolution des Menschen
342343
Der Mensch ist ein Primat
ordnen den modernen Menschen kriteriengeleitet den Primaten zu (UF3)
Unsere nächsten Verwandten
deuten Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Merkmalen von
Organismen zum Beleg konvergenter und divergenter Entwicklungen (E5, UF3)
entwickeln und erläutern Hypothesen zu phylogenetischen Stammbäumen auf der
Basis von Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Homologien
(E3, E5, K1, K4)
344345
Mensch und Schimpanse - ein Vergleich
ordnen den modernen Menschen kriteriengeleitet den Primaten zu (UF3)
deuten Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Merkmalen von
Organismen zum Beleg konvergenter und divergenter Entwicklungen (E5, UF3)
entwickeln und erläutern Hypothesen zu phylogenetischen Stammbäumen auf der
Basis von Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Homologien
(E3, E5, K1, K4)
erklären mithilfe molekulargenetischer Modellvorstellungen zur Evolution der
Genome die genetische Vielfalt der Lebewesen (K4, E6)
346347
Die frühen Hominiden
diskutieren wissenschaftliche Befunde (u.a. Schlüsselmerkmale) und Hypothesen
zur Humanevolution unter dem Aspekt ihrer Vorläufigkeit kritisch-konstruktiv
(K4, E7)
entwickeln und erläutern Hypothesen zu phylogenetischen Stammbäumen auf der
Basis von Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Homologien
(E3, E5, K1, K4)
348349
Homo - eine Gattung erobert die Erde
diskutieren wissenschaftliche Befunde (u.a. Schlüsselmerkmale) und Hypothesen
zur Humanevolution unter dem Aspekt ihrer Vorläufigkeit kritisch-konstruktiv
(K4, E7)
erstellen und analysieren Stammbäume anhand von Daten zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen von Arten (E3, E5)
350351
Die Herkunft des heutigen Menschen
diskutieren wissenschaftliche Befunde (u.a. Schlüsselmerkmale) und Hypothesen
zur Humanevolution unter dem Aspekt ihrer Vorläufigkeit kritisch-konstruktiv
(K4, E7)
beschreiben und erläutern molekulare Verfahren zur Analyse von phylogenetischen
Verwandtschaften zwischen Lebewesen (UF1, UF2)
entwickeln und erläutern Hypothesen zu phylogenetischen Stammbäumen auf der
Basis von Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Homologien
(E3, E5, K1, K4)
erstellen und analysieren Stammbäume anhand von Daten zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen von Arten (E3, E5)
352353
Neandertaler - ein Stück Forschungsgeschichte
Material: Neandertaler und moderne Menschen
diskutieren wissenschaftliche Befunde (u.a. Schlüsselmerkmale) und Hypothesen
zur Humanevolution unter dem Aspekt ihrer Vorläufigkeit kritisch-konstruktiv
(K4, E7)
entwickeln und erläutern Hypothesen zu phylogenetischen Stammbäumen auf der
Basis von Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Homologien
(E3, E5, K1, K4)
354-
Hautfarbe und Diskriminierung
diskutieren wissenschaftliche Befunde (u.a. Schlüsselmerkmale) und Hypothesen
355
Material: Hautfarbe und Sonnenlicht
zur Humanevolution unter dem Aspekt ihrer Vorläufigkeit kritisch-konstruktiv
(K4, E7)
bewerten die Problematik des Rasse-Begriffs beim Menschen aus historischer und
gesellschaftlicher Sicht und nehmen zum Missbrauch dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive Stellung (B1, B3, K4)
4.7 Die Evolution des Lebens auf der Erde
356357
Frühe biologische Evolution: Erste lebende Zellen
Mehrzeller entstanden mehrmals in der Evolution
beschreiben Biodiversität auf verschiedenen Systemebenen (genetische Variabilität, Artenvielfalt, Vielfalt der Ökosysteme) (UF4, UF1, UF2, UF3)
stellen Erklärungsmodelle für die Evolution in ihrer historischen Entwicklung und
die damit verbundenen Veränderungen des Weltbildes dar (E7)
stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der Biologie
(u.a. Molekularbiologie) adressatengerecht dar (K1, K3)
358359
Tier- und Pflanzengeografie
beschreiben Biodiversität auf verschiedenen Systemebenen (genetische Variabilität, Artenvielfalt, Vielfalt der Ökosysteme) (UF4, UF1, UF2, UF3)
belegen an Beispielen den aktuellen evolutionären Wandel von Organismen
(u.a. mithilfe von Auszügen aus Gendatenbanken) (E2, E5)
stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der Biologie
(u.a. Molekularbiologie) adressatengerecht dar (K1, K3)
360361
Systematik der Lebewesen
beschreiben die Einordnung von Lebewesen mithilfe der Systematik und der
binären Nomenklatur (UF1, UF4)
beschreiben Biodiversität auf verschiedenen Systemebenen (genetische Variabilität, Artenvielfalt, Vielfalt der Ökosysteme) (UF4, UF1, UF2, UF3)
362363
Übungen: Evolution
Umgang mit Daten und komplexen Zusammenhängen
Basiskonzepte
364365
Basiskonzept: System
Reflexion von Fachinhalten unter dem Aspekt der Basiskonzepte
366367
Basiskonzept: Struktur und Funktion
Reflexion von Fachinhalten unter dem Aspekt der Basiskonzepte
368369
Basiskonzept: Entwicklung
Reflexion von Fachinhalten unter dem Aspekt der Basiskonzepte
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