9. Hierarchie, Teil II Planetarische Hierarchie Inhaltsüberblick A. Überblick: Herr der Welt als Oberhaupt der Planetarischen Hierarchie - Der geoffenbarte Aspekt des planetaren Logos - Die Kumaras und die vier planetaren Karma-Herren - Tabelle >Die Planetarische Hierarchie< - Karmischer Rat in den Rocky Mountains im Tempel der Präzipitation von Meister Konfuzius - Dreiundsechzig Adepten 1922 innerhalb der Loge der Meister - Auch eine Existenz im Ätherkörper wird als physisch bezeichnet - Die Planetarische Hierarchie als großer Ashram hat vier spezielle Aufgaben – Unterschied zu Shamballa – Die Unsichtbare Kirche - Die Pläne der Planetarischen Hierarchie verkörpern den Willen Shamballas - Angaben über die Anzahl von Eingeweihten in den ersten Graden - Neue Gruppe der Weltdiener. B. Schweigende Wächterin: Immaculata bewahrt in ihrem Herzen den göttlichen Plan für unsere Erde Ihre Aura durchdringt die ganze Erde - Der Logos wirkt über die Große Weiße Bruderschaft. C. Herr der Welt C.1. Kosmisch-geschichtlicher Hintergrund: Zur Zeit von Lemurien sollte der Planet Erde aufgelöst werden - Sanat Kumara, ein Herr der Flamme vom Planeten Venus, bot Sich zur Errettung der Menschheit an. C.2. Ankunft von Sanat Kumara auf der Erde: 30 Wesenheiten von der Venus inkarnierten auf der Erde und erbauten über 900 Jahre hinweg die „Stadt der Brücke“, Shamballa - Wegen der Widerspenstigkeit der Erdenkinder musste Sanat Kumara Millionen Jahre lang im Ätherbereich der Erde ausharren Erschaffung selbstbewusster Lichtträger. C.3. Ehemaliges Oberhaupt der Hierarchie: In Sanat Kumara hat sich der planetarische Logos unseres Erdsystems vor ungefähr 18 Millionen Jahren in einem ätherischen Körper inkarniert - Spekulationen über Seine Identität – Wer ist der größte aller Avatare? – Das Opfer von Sanat Kumara und von Christus - Das Mysterium der langen und schmerzvollen Wache des „Schweigsamen Wächters“ ist auf den systemischen Fehlschlag der Mond-Kette zurückzuführen - Die sechs anderen Kumaras - Sanat Kumara wird auch als der „Ewige Jüngling“ bezeichnet; denn Sein Körper wurde erschaffen vermittelst Kriyashakti oder Willenskraft und altert nie - „Der Alte“ (der Tage) in der Bibel hielt Gericht „für“ die Heiligen des Höchsten - Sanat Kumara als der (ehemalige) Herr der Welt soll an der Freigabe der Nuklearenergie beteiligt gewesen sein. C.4.Neubesetzung des Amtes und Feierlichkeiten C.4.a) Lord Gautama: Um 1950 herum wurde Sanat Kumara nach äonenlangem Aufenthalt auf der Erde (im Ätherbereich) die Erlaubnis erteilt, wieder zum Planeten Venus zurückzukehren - Nachfolger wurde Lord Gautama, der bereits im Atlantischen Zeitraum in der apollinischen Gottheit Wotan verkörpert war Der Stellvertreter von Lord Gautama soll Lord Divino sein. C.4.b) Wesak-Fest: In jedem Jahr zum Mai-Vollmond gibt es den Segen des planetarischen Logos mittelbar über Lord Gautama und Lord Divino. C.4.c) Feier der Flammenübertragung: Die Lichtschüler können durch ihren bewusst gelenkten Atem die Lichtkräfte von zwölf Brennpunkten zum Segen allen Lebens in die Welt lenken. C.4.d) Ernte des Jahres: Lichtschüler aus aller Welt begeben sich gegen Ende des irdischen Kalenderjahres in ihrem höheren Bewusstsein allnächtlich auf den Weg nach Shamballa und bringen ihren eigenen Lichtzuwachs dar. D. Drei Abteilungsoberhäupter: Die drei „Großen Herren“ stehen mit der Einweihung von Menschen in engem Zusammenhang, sofern sie sich auf dem Probepfad befinden. D.1. Manu: Der Manu bringt die jeweilige Wurzelrasse zur geistigen Reife – Manu Vaivasvata als Urbild, vollkommener Mensch und Denker unserer Arischen Rasse - Der vorherige Manu Chakshusha Regierungsgeschäfte und planetarische Politik - Die Regentschaft von 14 verschiedenen Manus erstreckt sich über 4,32 Milliarden Jahre. D.2. Bodhisattva: Die Regierende Loge der Erde mit dem Christus als 13. Wesen - Der aufgestiegene Meister Kuthumi bekleidet heutzutage das „Amt des Bodhisattva“ und kann nicht der wahre Christus Gottes sein – Kuthumi als Apostel Johannes Evangelista, als Franz von Assisi und in weiteren Inkarnationen - Der Tibeter als Meister Djwal Khul – Die drei Weltlehrer Gautama Buddha, Lord Divino und Kuthumi - Der Bodhisattva ist mit den Religionen befasst - Wie viel „exakte Wahrheit“ kann die Menschheit fassen? - Versuche mit der Menschheit - Links stehende Okkultisten im 19. Jh. verbreiteten Falschlehren – Lord Maitreya als angeblicher Christus - Theosophische Gesellschaft und die >Geheimlehre< von Frau Blavatsky. D.3. Maha-Chohan: Paul der Venezianer war früher in dem Philosophen Plotin und in dem Maler Paolo Veronese inkarniert - Repräsentant des „Heiligen Geistes für die Erde“ - Sein Tempel des Trostes auf Sri Lanka - „Herr der Zivilisation“ – Spätestens ab 2011 ist Saint Germain zum Maha-Chohan aufgestiegen und hat sich außerdem im April 2011 physisch inkarniert als Noah Asana Mahatari, u.z. gemeinsam mit Paul dem Venezianer, der jetzt Lord Tu Nat Tan`n heißt. E. Wüste Gobi und Shamballa: Mittelpunkt der Planetarischen Hierarchie auf der „Weißen Insel“ – Planet Venus - Es existiert in der Stofflichkeit des „Zweiten Äthers“ - Christus in seiner Äthergestalt - Bis zum Jahre 4.500 n.Chr. wird für immer mehr Menschen das lichtdurchwobene Land Shamballa die menschlichen Herzen mit Weisheit erfüllen – Von dem „Reich der Göttlichen Mutter“ als goldene Kugel im Mittelpunkt der Erde ist die Menschheit durch neun Unterirdische Sphären des Bösen getrennt - Treiben der Spiegelsphäre - Der Begriff der Wüste Gobi oder Gob` entspricht der biblischen Bezeichnung von Bethlehem, welche Brothaus heißt, was mit 12 Kräften der Elohim zusammenhängt - Im Herzen des ehemaligen asiatischen Binnenmeeres wohnte auf 12 Inseln „das Letzte Überbleibsel“ der göttlichen Rasse, welche die „Söhne von Willen und Yoga“ waren - Zutritt zum „Heiligen Land“ ist nur für den wahren Seinszustand des „Ich-Bin“ möglich - Herabtransformierung der universellen Lebenssubstanz des Logos zu einer erträglichen Spannung – „Passierschein“ für jeden Besucher von Shamballa. F. Große Weiße Bruderschaft: Die Licht-Aura der großen Wesen - Universeller Körper und Strahlungsfeld Christi – Lord Gautama und Lord Divino schritten durch unzählige Jahrhunderte der Selbstbemeisterung - Die Bewusstseins- und Charakter-Spannungen des Initiaten werden zur Offenbarung getrieben - Kosmisch revolutionäres Befreiungswerk zur Rückführung der gefallenen Monaden in das Unbewegliche Königreich - Anfang einer neuen Welt-Hierarchie durch ein sog. „Drittes Einweihungssystem“ – Modernisierung der früheren Gnosis - Tradition der Rosenkreuzerischen Geistesrichtung - Auf 3,388 Millionen Einwohner von Berlin als der Hauptstadt Deutschlands würden ungefähr 416 Eingeweihte ersten (= des niedrigsten) Grades kommen - Eingeweihte zweiten Grades soll es weltweit ca. 2500 geben und dritten Grades 450 Eingeweihte - Die sog. „Neue Gruppe der Weltdiener“ ohne exoterische Organisation irgendwelcher Art, ohne Hauptbüro, ohne öffentliche Beachtung und ohne Gruppennamen - Es gibt sieben Denkergruppen - Ein Leben bereitwilligen Dienstes mit äußerster Selbstlosigkeit - Auf die Diener des Logos wartet nichts „Gutes“, keine Erwiderung, keine „Belohnung“, nur Feindseligkeit, Verfolgung, Schwierigkeiten. G. Der Christus: Zwei verschiedene „Christusse“: Meister Jesus als „kosmischer Christus“ und Meister Kuthumi als „Christus“ - In orientalischer Esoterik nur eine aspektmäßige Abschattung des Christus Gottes - Ein Christus als Grad der fünften Einweihung ist nicht identisch mit der Christus-Entität des Mysteriums von Golgatha - Vor Christus war kein menschliches Phantom in der Lage, den Tod zu überwinden - Der Christus ist nach Seiner Auferstehung vor 2000 Jahren nicht in das Himalayagebirge gezogen, sondern in das „Reich des Vaters“ jenseits der Engel-Hierarchien - Der Vater-Gott des Höchsten Wesens steht hinter dem gesamten Universum - Christus als der Logos der Unendlichkeit wurde vorgesehen und ermächtigt, Herr und Schöpfer, Allerhalter und Erlöser aller Dinge allen Seins zu werden - Christus als einzigartiger Sohn des lebendigen Gottes ist der größte Avatar des Universums und der einzigartige Meister und Erlöser aller Seelen und Menschen - In orientalischer Esoterik ist in Wahrheit der Christus als SOHN Gottes auch dort bekannt, jedoch wird eigenartigerweise der Name „Christus“ dafür nicht verwendet - Der Christus aus der höchsten göttlichen Trinität ist nicht auf unser Sonnensystem beschränkt – Der SOHN als der „Erhabene Himmlische Herr“, der von den Himmlischen Menschen gebildet wird - Der Christus muss Sich nicht zur Vollkommenheit hinentwickeln – „Spielt“ die Gottheit mit dem Universum? - Die Götter sind mangels der Egoität heitere Wesen – Der Sonnenlogos ist nicht der persönliche Gott der Christen - Dauer des Lebenszyklus des SOHNES als dem All-Selbst über 311 Billionen Jahre – Anerkennung einer Wesenheit des Christus über den mehreren „Christussen“ der Planetarischen Hierarchie - In Jesus von Nazareth war angeblich nicht der einzigartige SOHN Gottes der Trinität inkarniert, sondern der Lord Maitreya - Rein immanente Bedeutung des Christus im Fleische als Verleugnung - Nach Steiner sollte die Gnosis im 20. Jh. überwunden sein, sie ist aber wiederbelebt worden - Wer ist überhaupt mit dem Namen „Gott“ gemeint: der große Urheber des Weltalls oder der Urheber unseres Sonnensystems? - Das Höchste Wesen als „der EINE, von Dem sich nichts sagen lässt“ - Das ABSOLUTE ist die Wurzel des Seins, aus der am Anfang der Manifestation das Höchste Wesen hervorgegangenen ist: Das ist DER EINE - Es wird aufgewiesen, dass Gott sehr wohl das Höchste Wesen ist und dass der höchste SOHN Gottes sowohl das WORT als auch der Christus ist - Die ewigen, reinen, göttlichen Welten, das absolute Sein besteht aus sieben Grundhimmeln, deren zentrales Urgestirn die UR-Zentralsonne ist - Das ewige WORT des Vaters ist identisch mit dem SOHN und die Urmutter ist identisch mit dem Heiligen Geist: Diese drei Personifikationen bilden die göttliche Trinität – Der überkomische Gottmensch erschien in Jesus von Nazareth - Die weisen Brahmanen Indiens lehrten zwar von dem sich unter vielerlei Formen und Gestalten offenbarenden PARA-BRAHMAN, Der jedoch nie jene Gestalten selber sei - Vishva Karman, Ahura Mazdao, Osiris - Obwohl das gesamte Sonnensystem das Bewusstsein einer Wesenheit verkörpert, deren Ursprung ganz außerhalb des solaren Grenzringes liegt, wird dieser Ursprung überhaupt nicht weiter verfolgt - Nach dem URANTIA-Buch soll nicht der Ewige SOHN in Jesus Christus verkörpert gewesen sein, sondern Michael von Nebadon, der nicht identisch ist mit dem großen Erzengel/Cherub – Doppelinkarnation von Christ Michael mit Sananda Esu Immanuel Kumara – Fragwürdigkeit der ehelichen Verbindung mit Maria Magdalena und Zeugung von drei Kindern – Sananda als der Schwingungsname der gesammelten Christusenergie – Zwei Jesusknaben – Engelsgleiche Adamseele und die hohe Individualität des Zarathustra, der sich dann als Apollonius von Tyana verkörperte und zum Meister Jesus der Planetaren Hierarchie wurde – Da Michael von Nebadon und ChristusJesus zwei völlig verschiedene Paradiessöhne sind, ist es gemäß HURTAK nicht möglich, dass Michael vor 2000 Jahren inkarniert war - >Die Schlüssel des Enoch< sind ein Offenbarungswerk aus dem geschützten Schwellenraum des höheren geistigen Lichts – Gechannelte New-Age-Botschaften unterliegen der Korruption durch die Dunkelmächte (Illuminaten) – Jesus der Christus als der Einzig-Gezeugte und inkarnierte Ewige SOHN Gottes für dieses Existenz-Äon. □□□