Mohammad Jahanbakhsh Protokoll Thema: Hochindustrialisierung Teilthema: Imperialismus (Kolonialismus) Schwerpunkte:- Welche Bedeutung hat die Imperialismus im Verbindung mit (Hoch-) Industrialisierung? - Persönlichenglück und Kriege - Geldimperialismus Medien: LB S. 413-414, Kopie 15.Februar von Holger Friedrich Bedeutung der Imperialismus im Hochindustrialisierungszeitalter Im Allgemeinen ist der Imperialismus die Bestrebungen einer politischen bzw. territorialen Macht, die Herrschaft oder zumindest Kontrolle über andere Länder oder Völker zu erhalten. Letzteres kann über politische, ökonomische oder kulturelle Einflussnahme geschehen. Ein form der Imperialismus ist die Kolonialismus. Die Industrienationen sahen im Kolonialismus die Chance um ihre Absatzmärkte zu vergrößern. So fingen sie (seit 1870) an andere nicht hoch entwickelte Nationen zu unterdrücken und zu erobern. Kolonialismus war Die Lösung auf viele Probleme in den Industrienationen. Die Industrienationen sahen die Besetzung andere Länder als ihre Mission (im wettlauf um die Aufteilung der Welt). Kolonien waren die Symbole des Nationalenprestiges, je mehr man hatte umso höher war der Autorität eine Nation. deshalb galt England als Vorbild anderen Industrienationen was sich aber schnell änderte, durch aufstieg USA als Weltmacht. Die Kolonien hatten gleichzeitig die Funktion die Menschen in den Industrienationen von innengesellschaftlichen Problemen abzulenken. Aber das größte ziel was die Industrienationen mit Eroberung andere Nationen verfolgt haben war die Eroberung der Weltwirtschaft. Sie suchten in ihre Kolonien Ruhstoffe und Billige Energie was im Europa durch Industrialisierung ausgeschöpft war oder nicht vorhanden war sie fanden gleichzeitig billiger Arbeiter die sie versklavt haben. Die Imperialisten fühlten sich als höhere Rasse als ihre Bestimmung der niedrigen Rassen zu unterdrücken und auszunutzen und waren die Meinung, dass die (ur-) Einwohner ihnen dankbar sein sollen, weil dadurch Sie sich zu eine „Zivilisierte“ Volk entwickeln Können. Viele Industrienationen versuchten durch Schutzzölle ihre eigene wirtschaft zu schützen und Produkte aus andere Industrienationen zu boykottieren. dagegen waren die Kolonien gute Importeure für Industrienationen. Nur durch Export billige Produkte im Kolonien könnten die Industrienationen ihre Wohlhaben beibehalten bzw. steigern. Persönlichenglück und Kriege Nachdem Vereinigte Staaten, Spanien besiegten Stieg USA zur Weltmacht auf. Der spontane aufstieg USA zur Weltmacht und Einflussnahme Amerika auf andere Industrienationen machten Amerika zu ein Ideologie für viele Nationen. Amerika war ein Einwanderungsland die jeden die Möglichkeit gab in Amerika zu seinem Persönlichenglück zu kommen. Amerika hatte die Voraussetzungen dafür, Menschenrechte, Demokratie und Marktwirtschaft die Voraussetzungen für das Persönlichenglück. Heutzutage Versucht der USA genauso wie früher als Großmacht über die Entwicklung andere Länder zu entscheiden und seiner Einflussnahme zu vergrößern. Die Globalisierung ist für USA ein rechtgute mittel um die Welt nach Amerikanische Vorbild zu gestalten bzw. zu demokratisieren, einfacher gesagt es ist ein mittel um die Weltherrschaft an sich zu reizen. Amerikaner holen sich die schlausten Leute aus aller Welt und investieren auf Sie. und die Ergebnis ist eindeutig Amerika ist nicht umsonst der Weltmacht Nr.1. Leider gibt es auch weniger kluge Menschen in Amerika die versuchen durch kriege ihre ziele durchzusetzen. Und man kann sagen das der Amerikaner in kriege nur verloren haben sie suchen vergeblich in kriegen nach ihre Persönlichenglück. Alles was einen Anfang hat, hat auch ein Ende. Genauso wird es auch bei Amerikaner sein. Geburt gleicht dem Tod. Der Römische reich war auch einmal so überwältigend und herrlich wie USA was übrig geblieben ist gleicht nichts. Genauso wie Frankreich und England die jetzt nur ein schatten ihre wahre Größe ist. Die Amerikaner denken, dass sie alles besser machen können und begeben sich in krieg und versuchen das zu machen was auch Römer vergeblich versucht haben. Sie sind durch ihre Wirtschafts- und Militärmacht so blind geworden das alles Objektiv sehen. Also man kann auch von ende amerikanische Weltmacht sprechen die zeit ist ungewiss aber die Tatsache eindeutig. Geldimperialismus Heutzutage ist Geld alles. Man kann mit Geld alles kaufen sogar Gesundheit (fast). Ohne Geld ist man in Unsere Gesellschaft nichts weiter als ein Objekt ohne wert. Das Geld bestimmt die Autorität einer Person und prägt seine Persönlichkeit. Heutzutage ist das Geld ein andere mittel der Politik (genauso wie Krieg). Nicht immer mit kriege kann man bzw. will man seine Ziele erreichen mit dem Geld kann man auch die gleiche „Siege“ erreichen. Frage: Wird es der USA genauso wie Römer gehen? Wenn ja, warum sind manche Menschen nicht bereit Erfahrungen andere Menschen zu nutzen.