Donavon Frankenreiter: „Donavon Frankenreiter“ Spätestens seit den Beach Boys ist der Surf-Sound unter den berühmtesten PopSpielarten fest etabliert. Doch wie der Sport, tendiert auch die Musik zu immer neuen Höchstleistungen hin. Und so kommt jetzt das zukunftsweisende Update der SurfMusic: Donavon Frankenreiter heisst der Sänger und Gitarrist, der mit seinem Brett nicht nur die höchsten Brecher an Kaliforniens Stränden meistert, sondern neuerdings auch die Radiowellen beherrscht. Denn sein Westcoast Pop der späten 60er- und frühen 70er-Jahre, den er raffiniert mit angesagten Sounds und schwarzem Feeling à la Otis Redding, Bobby Womack oder Ben Harper zu seinem eigenen Surf-Stil verbindet, ist der maßgeschneiderte Soundtrack für coole Wellenritte, Strandparties und sanfte Sonnenuntergänge. Der Mann weiß schließlich auch, wovon er singt. Denn abgesehen von all den (Liebes)Dramen, die wir alle kennen, spielen in Donavons bisherigem Leben nur zwei Dinge eine wirkliche Rolle: Die Gitarre und das Meer. Schon mit 13 bekam das Ausnahmetalent vom Sportartikelhersteller Billabong den ersten Sponsorenvertrag und war plötzlich Profi-Surfer, als seine Kumpels noch mit der Modell-Eisenbahn spielten. Parallel dazu übte Donavon, dessen Nachname auf deutsche Vorfahren hinweist, wie ein Besessener Gitarre. Mit Fünfzehn gründete er die Highschool-Gruppe „Peanut Butter and Jam“. Seine spätere Band „Sunchild“ benannte er nach einem Gedicht von William Blake. Obwohl er nicht zuletzt durch zahlreiche Filme, TV-Shows und Reportagen zum Kult-Surfer aufstieg, nahm die Musik für den am 10. Dezember 1972 in Downey, Kalifornien, geborenen Surfer/Songwriter einen zunehmend größeren Stellenwert ein. Seine musikalischen Vorbilder sind Bob Marley, Stevie Ray Vaughan und Lenny Kravitz. Doch bei allem Engagement möchte Frankenreiter auch seinen Spaß nicht im knallharten Musikerbusiness verlieren. „Wenn ich Gitarre spiele, hebe ich ab, wie beim Ritt auf einer Welle“, so der Singer Songwriter. Seinen oft so genial einfachen Klängen soll man in jeder Sekunde anhören, dass sie ihre Inspirationen aus dem Hochgefühl des Surfens beziehen. So musste Donavon in Jack Johnson auch erst einem Gleichgesinnten begegnen, um für diese Vorstellungen eine maßgeschneiderte musikalische Heimat zu finden. Der Hawaiianer Johnson ist ebenfalls Surfer, wurde mit seinen Alben „Brushfire Fairytales“ sowie „On and On“ zum Star, dreht preisgekrönte Filme über’s Surfen und fischt mit seinem Brushfire-Label so zu sagen im musikalischen Ozean nach echten Perlen. Mit diesem Debüt-Album, das kurz und klar „Donavon Frankenreiter“ betitelt ist, hat Johnson jetzt einen extrem dicken Fisch an Land gezogen. Diese entspannt melodische Sammlung macht sofort Lust auf Wellen, warmgetönte Sonnenuntergänge, Gefühle, Kalifornien, oder, um alles unter einen (Sonnen-)hut zu bringen: Auf Meer! Belegexemplar erbeten an: Silberpfeil PR- und Mediaservice, Augustenstraße 60, 80333 München Tel.: 089/52 71 42; Fax.: 089/ 52 66 63; E-Mail: [email protected]