Behinderung in den Medien

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Behinderung in den Medien
Dozent:
Dr. Ingo Bosse
Veranst. Nr. 132813
Seminartermine:
Fr, 16. Mai 2008, 14.00-18.00 Uhr
Sa, 17. Mai 2008, 12.00-16.00 Uhr
So. 18. Mai 2008, 12.00-16.00 Uhr
Sa. 28. Juni 2008, 12.00-16.00 Uhr
So. 29. Juni 2007, 12.00-17.00 Uhr
Seminarplan
Koordination:
Sekretariat Sigrid Weiss
([email protected])
Studiengang: Staatsexamen und Diplom Rehabilitationswissenschaften
B 3 5-8 Wpfl./Sek II/DSG 2 Wpfl/REHA 7.3
Nichtbehinderte wissen in der Regel wenig über ihre behinderten
Mitbürger. Meinungen, welche die öffentliche Diskussion über das
Thema Behinderung bestimmen, basieren in der Regel nicht auf
Primärerfahrungen, sondern auf Bildern und Berichten, die von
Massenmedien vorselektiert werden.
Sowohl auf rehabilitations- wie auch auf
kommunikationswissenschaftlicher Grundlage werden Produkte
unterschiedlicher Medien wie Fernsehen, Literatur, Presse und Hörfunk
analysiert.
Lektion 1
Öffentlichkeit und Massenmedien
Fr, 16. Mai Einführung in die
Veranstaltung
2008
Massenmedien als
vierte Gewalt



Aufgaben und Funktionen
Gesellschaftliche
Integrationsfunktion
Öffentlichkeitsmodelle
Zum Weiterdenken:
(Fragen können anstelle eines Protokolls beantwortet werden)
Öffentlichkeit als gesellschaftlicher Auftrag:
1. Warum sind moderne Gesellschaften ohne Öffentlichkeit nicht lebensfähig?
2. Skizzieren Sie die Rolle öffentlicher Kommunikation aus Sicht der
Systemtheorie!
Überlegungen zu den Aufgaben und Funktionen der Massenmedien:
1. Wodurch ist das Phänomen der Massenkommunikation gekennzeichnet?
2. Skizzieren Sie die Funktion von Nachrichtenfaktoren für die Selektion von
Ereignissen.
3. Welche Stellung haben die Massenmedien aus systemtheoretischer Sicht?
4. Wozu brauchen wir Medien?
5. Worin besteht die gesellschaftliche und zugleich soziale Funktion der
Massenmedien?
Zum Verhältnis der Medien zum Thema Behinderung:
1. Warum könnte das Thema Behinderung für die Medien interessant sein?
2. Inwiefern wirken Medien bei der sozialen Zuschreibung des Konstrukts
Behinderung mit?
3. Bilden Medien die aktuelle Situation von Menschen mit Behinderung ab?
Begründen Sie Ihre Meinung!
4. Formulieren Sie Erwartungen an die Medien bei der Berichterstattung über
Menschen mit Behinderung!
HAUSARBEITSTHEMEN:



Wie werden Meinungen und Einstellungen zu Menschen mit Behinderung
auch durch die Medien geprägt?
Zur Integrationsfunktion der Massenmedien. Überlegungen in Bezug auf
Menschen mit Behinderung
Konvergenztendenzen in der Medienlandschaft. Gegenüberstellung von
öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk.
Lektion 2
Zur Darstellung von Menschen mit Behinderung in
audiovisuellen Medien
Sa, 17. Mai PROTOKOLL:
2008
Zusammenfassung der Lektion 1
&
So, 18. Mai
2008
Neue Stars am
Fernsehfirmament


Zum Bild von Menschen mit
Behinderung im
Boulevardfernsehen
Guildo und seine Gäste – eine
Talkshow mit geistig behinderten
Gästen
Behinderung als
 Radio for Handicaps (R4H)
Hörfunkthema
Zum Weiterdenken:
(Fragen können anstelle eines Protokolls beantwortet werden)
Überlegungen zu Menschen mit Behinderung in Film und Fernsehen:
1. Warum sind bestimmte Gruppen behinderter Akteure besonders selten
präsent?
2. Welche besondere Situation betrifft behinderte Frauen im Film oder im
Fernsehen?
3. Warum tauchen behinderte Passanten so selten in Staßenumfragen auf?
4. Wann driftet eine Berichterstattung in Voyeurismus ab? Legen sie ihre
Meinung dar!
5. Warum ist die persönliche Begegnung mit behinderten Menschen für die
journalistische Aus- und Weiterbildung unabdingbar?
6. Welche Barrieren stehen uneingeschränkter Fernsehnutzung weiterhin
entgegen?
HAUSARBEITSTHEMEN:





Ein Blick ins Ausland. Menschen mit Behinderung z.B. im britischen
Fernsehen.
Hat das Fernsehen eine Erziehungsfunktion? Eine kritische Diskussion der
Integrationsfunktion des Fernsehens.
Das europäische Jahr von Menschen mit Behinderung. Auswertung der
Medienkampagne.
Radio Handicap. Beschreibung der Darstellung von Menschen mit
Behinderung im deutschen Hörfunk.
Mitarbeit bei Radio4Handicaps und Bericht darüber.
REFERATSTHEMEN:

Aktuelle Fernsehbilder: Zur Präsenz von Menschen mit Behinderung im
deutschen Programm.

Guildo und seine Gäste. Vorstellung der Sendung und ihres Konzepts.
Lektion 3
Das Thema Behinderung in der Literatur
PROTOKOLL
Sa. 28. Juni Seit jeher ein Thema
– Behinderung in der
2008
Literatur
Biografien und
Zusammenfassung der Lektion 1

RADTKE, PETER (2003): Zum Bilde
behinderter Menschen in den Medien. In:
Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage
zur Wochenzeitung Das Parlament, B 8,
7-12.
Autobiografien
HAUSAUGABE
Machen Sie Lust aufs Lesen: Stellen Sie in dieser Sitzung ein
belletristisches Werk kurz vor!
Zum Weiterdenken:
(Fragen können anstelle eines Protokolls beantwortet werden)
Überlegungen zur Tradition im Umgang mit Menschen mit Behinderung in den
Medien:
1. Welche Parallelen zwischen der Entwicklung von Behindertenhilfe und
Selbsthilfe und der Darstellung von Behinderung in den Medien gibt es?
2. Wie stellten die Medien der NS Zeit das Thema Behinderung dar?
(Stichworte!)
3. Warum stellt der Film Freaks (1932) eine filmhistorische Ausnahme im
Umgang mit dem Thema Behinderung dar?
4. Welche Auswirkungen haben tradierte mediale Traditionen auf heutige
Print Produkte?
Überlegungen zu Biografien/Autobiografien:
1. Inwiefern werden Biografien und Autobiografien im Bereich der
Lebensweltforschung genutzt?
2. Welchen Unterschiede und Gemeinsamkeiten bieten belletristische und
biografische Werke in Hinsicht auf die Darstellung von Behinderung?
3. Ist es legitim, eine eigene Beeinträchtigung zu Vermarktungszwecken
einzusetzen?
4. Können nur Menschen mit Behinderung wirklich die Qualität von Werken
beurteilen, die sich mit dem entsprechenden Sujet beschäftigen?
HAUSARBEITSTHEMEN:


Stereotypen über Menschen mit Behinderung in der deutschen
Gegenwartsliteratur
Analyse eines belletristischen Werkes in Hinblick auch seine
Behindertenbilder
REFERATSTHEMEN:




Vorstellung einer Biografie/Autobiografie
Vorstellung eines deutschen Romans
Vorstellung eines amerikanischen Romans
Vorstellung weiterer Literatur zum Thema Behinderung
Lektion 4
„Handlungspotenziale“
PROTOKOLL:
Zusammenfassung der Lektion 3
 Handlungspotenziale für
So. 29. Juni Gleichberechtigte
Teilhabe an den
Journalist(inn)en
2008
Medien
 Journalistische Aus- und
Weiterbildung
Zur Arbeitssituation
 Gastbeitrag: Nanette Peithmann,
von
FH Hannover
Journalist(inn)en
mit Behinderung
Zum Weiterdenken:
(Fragen können anstelle eines Protokolls beantwortet werden)
Überlegungen zu unterschiedlichen Anreizsystemen
1. Können Anreize wie Medienpreise tatsächlich die Darstellung von
Menschen mit Behinderung in den Medien positiv beeinflussen?
Überlegungen zur Arbeitssituation von Journalisten:
1. Dient die Beschäftigungspflicht (§ 71 SGB IX) tatsächlich dazu, mehr
behinderte Medienschaffende zu beschäftigen?
2. Gibt es auch Grenzen für die Beschäftigung von Journalist(inn)en mit
Behinderung?
Gleichberechtigte Teilhabe an den Medien:
1. Welche Bedeutung hat die Schulung von Medienkompetenz in Bezug
auf unser Seminarthema?
2. Worauf ist bei der Barrierefreiheit des Internets zu achten?
REFERATSTHEMEN:

Beschäftigungspflicht. Anspruch und Wirklichkeit.
Literaturhinweise
Grundlagenliteratur
BOSSE, INGO (2007): Heimliche Stars - oder Kometen aus einem fremden
Universum? Ergebnisse der Dortmunder Studie zur Berichterstattung über
Menschen mit Behinderung im Fernsehen. In: Medien und Erziehung, Heft
2, 56 – 61.
BOSSE, INGO (2006): Behinderung im Fernsehen. Gleichberechtigte Teilhabe als
Leitziel der Berichterstattung. Wiesbaden.
JARREN, OTFRIED (2000): Gesellschaftliche Integration durch Medien? Zur
Begründung normativer Anforderungen an Medien. In: Medien und
Kommunikationswissenschaft, H. 1, 22-41.
KAGELMANN, HANS JÜRGEN; ZIMMERMANN, ROSEMARIE (Hrsg.)(1982): Massenmedien
und Behinderte. Im besten Falle Mitleid? Weinheim.
POINTON, ANN; DAVIES, CHRIS (Ed.)(1997): Framed. Interrogating Disability in the
Media. London.
RADTKE, PETER (2003): Zum Bilde behinderter Menschen in den Medien. In: Aus
Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, B 8,
7-12.
SOLL, KATRIN; CHARLTON, MICHAEL; LUCIUS-HOENE, GABRIELE (1999):
Identitätsangebote für Betroffene. Krankheit und Behinderung in den
Medien. Eine vergleichende Analyse der Jahrgänge 1955, 1975 und 1995.
In: Medien praktisch, H. 1, 20-24.
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Behinderungen. Vorläufige Arbeitsübersetzung vom Deutschen
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WHO – World Health Organization (2001). International Classification of
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WANSING, GUDRUN (2005). Die Gleichzeitigkeit des gesellschaftlichen „Drinnen und
Draußen“ von Menschen mit Behinderung. In: Elisabeth Wacker et al. (Hg.):
Teilhabe. Wir wollen mehr als nur dabei sein. Marburg: Lebenshilfe-Verlag,
21-33.
WANSING, GUDRUN (2005a): Teilhabe an der Gesellschaft. Menschen mit
Behinderung zwischen Inklusion und Exklusion. Wiesbaden.
Lektion 1: Öffentlichkeit und Massenmedien
BLÖBAUM, BERND (1994): Journalismus als System. Geschichte, Ausdifferenzierung
und Verselbständigung. Opladen.
EILDERS, CHRISTIANE (1997): Nachrichtenfaktoren und Rezeption. Eine empirische
Analyse zur Auswahl und Verarbeitung politischer Information. Opladen.
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HABERMAS, JÜRGEN (1990): Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu
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JARREN, OTFRIED (2000): Gesellschaftliche Integration durch Medien? Zur
Begründung normativer Anforderungen an die Medien. In: Medien &
Kommunikationswissenschaft, H. 1, 22-41.
LUHMANN, NIKLAS (2004): Die Realität der Massenmedien. 3. Auflage, Wiesbaden.
LUHMANN, NIKLAS (1994): Der “Radikale Konstruktivismus” als Theorie der
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MARKOWETZ, REINHARD (1993): Zehn Thesen zum Bild behinderter Menschen in der
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Konstanz.
WEBER, STEFAN (Hrsg.)(2003): Theorien der Medien. Von der Kulturkritik bis zum
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Lektion 2: Das Thema Behinderung in der Literatur
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DAHESH, KEYAN (1993): Thema fürs Sommerloch. Behinderte Menschen in
Berichten und Reportagen. In: Selbsthilfe, H. 5/6, 20-21.
SCHOLZ, MARKUS (2007): Die Darstellung von Menschen mit Behinderung in
regelmäßig erscheinenden Printmedien. In: VHN 4/2007, 330-331.
UTHER, HANS-JÖRG (1981): Behinderte in populären Erzählungen. Studien zur
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Lektion 3: Zur Darstellung von Menschen mit Behinderung in audiovisuellen
Medien
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New York.
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Studie. Berlin: Digitale Dissertation. Über: http://www.diss.fuberlin.de/2004/126/index.html, 31.01.2007.
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KNAPP, ILAN (1980): Fernsehen und Behinderte. Wien.
NORDEN, MARTIN F. (1994): The cinema of isolation. A history of physical disability in
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Konstruktionen von Behinderung. In: Behindertenpädagogik, H. 2, 173-184.
Lektion 4: „Handlungspotenziale“
BA - Bundesagentur für Arbeit (2004): Arbeitsmarkt 2003. Arbeitsmarktanalyse für
das Bundesgebiet insgesamt, West- und Ostdeutschland. Sonderheft der
Amtlichen Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit (ANBA). Nürnberg.
BELGER, NATASCHA (2007): 54 Augen oder Wie gehst du eigentlich aufs Klo? In:
Selbsthilfe Heft 1. Über: www.bag-selbsthilfe.de/91/zeitschrift-selbsthilfe2006-01-05, 29.01.2007.
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dem Paradigma der Selbstbestimmung. Marburg.
Deklaration von Madrid (2002): www.madriddeclaration.org, 14.10.2003.
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WACKER, ELISABETH; BOSSE, INGO; DITTRICH, TORSTEN, u.a. (2005): Teilhabe. Wir
wollen mehr als nur dabei sein. Marburg.
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