Molekularfiltration - das Trinkwasser der Zukunft! (Bericht im Gesundheitsmagazin Balance / Aug./Sept. 2009) In den letzten Jahren ist Wasser zu einem zentralen Stichwort für Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden geworden. Die molekulare Wasseraufbereitung spielt dabei eine immer wichtigere Rolle. Viele Wissenschafter und Ärzte bestätigen, dass die Qualität des Wassers, welches wir trinken, sich ganz entscheidend auf unsere Gesundheit auswirkt. Doch welche Eigenschaften muss ein gesundes Wasser erfüllen? Es muss schadstofffrei und mineralarm sein und eine gesunde Struktur - auch kristalline Struktur genannt – besitzen. Wasser erfüllt in unserem Organismus lebenswichtige Funktionen. Zu seinen wichtigsten Aufgaben im menschlichen Körper gehört die Fähigkeit, Nährstoffe zu den Organen sowie Gift- und Schlackenstoffe zu den Ausscheidungsorganen wie Nieren, Darm, Haut und Lunge zu transportieren. So wird das Bindegewebe gereinigt und eine Übersäuerung des Körpers verhindert. Diese Vorgänge können ausschließlich mit Hilfe von Wasser erfolgen. Zivilisationskrankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs oder Osteoporose sind untrennbar mit diesen Verschlackungszuständen und der Übersäuerung des Körpers verbunden. Eine weitere, wichtige Eigenschaft des Wassers ist das Übermitteln von Informationen von Zelle zu Zelle. Diese Eigenschaft zeichnet ein echtes Lebensmittel aus, denn Lebensmittel bedeutet nichts anderes als „Lebensvermittler“. Die Qualität unseres Leitungswassers. Leider häufen sich die Pressemeldungen in den letzten Jahren, dass immer wieder Giftstoffe durch Landwirtschaft, Industrie und Pharmazie in unsere Gewässer gelangen. So fand man erst kürzlich die Chemikalie Sulfolan in der Ruhr, welche an den Wasserwerken und Kläranlagen vorbei in unser Trinkwasser gelangte. Die Trinkwasserverordnung (TVO) schreibt lediglich die Prüfung von 33 Schad- und Fremdstoffen vor. Allein durch die Landwirtschaft finden wir vielfach Pestizid- und Fungizidrückstände in unserem Leitungswasser, welche nachweislich krebserregend sind. Wir leben mit einer enormen Dunkelziffer an Pestiziden und Fungiziden, von denen wir weder Namen, geschweige denn Grenzwerte kennen. Die Qualität unseres Mineralwassers. Erst kürzlich wurden bei einer Laboranalyse, welche die unabhängige Verbraucherorganisation Foodwatch veranlasste, in jedem 8. Mineralwasser zu hohe Werte des hoch giftigen Schwermetalls Uran gemessen. Die Mineral- und Tafelwasserverordnung (MTVO) sieht die Prüfung von nur 11 Schad- und Fremdstoffen vor, gerade 1 Drittel der von der TVO geprüften Stoffe. Auch die erlaubten Grenzwerte liegen deutlich höher. Während die TVO den Grenzwert für Blei mit 25 mg festlegt, erlaubt die MTVO sogar 50 mg pro Liter. Diese Schadstoffe und Mineralien „sättigen“ das Wasser, das nur eine begrenzte Aufnahmekapazität hat. Die Sättigung des Wassers verhindert die Reinigung des Bindegewebes, stattdessen lagern sich all diese Stoffe in unserem Körper ab. Die Werbung versucht uns immer wieder glauben zu machen, dass ein gesundes Wasser viele Mineralien benötigt. Mineralien sind für unseren Körper lebensnotwendig. Doch nur organische Mineralien, wie sie z. B. in Obst und Gemüse vorkommen, sind für unseren Körper direkt verwertbar. Unser Mineral- und Leitungswasser enthält fast ausschließlich anorganische Mineralien. Diese kommen direkt aus dem Erdreich, werden dort vom Wasser aus dem Gestein gelöst und reichern sich darin an. Anorganische Mineralien können von den menschlichen Zellen nicht aufgenommen werden, weil sie zu grobstofflich sind. So kommt es zu einer Ablagerung im Bindegewebe und führt dort wieder zur Verschlackung. Mineral- und Leitungswasser sind also als Mineralquelle völlig ungeeignet. Wasser hat keinesfalls die Aufgabe, unseren Körper mit Mineralien zu versorgen, denn es arbeitet nur durch das, was es mitnimmt und nicht durch das, was es mitbringt (Deutsche Gesellschaft für Ernährung)! Lebendiges Wasser - Übermittler von Informationen. Wasser hat in hohem Maße die Fähigkeit, Informationen zu speichern und diese an den menschlichen Organismus weiterzugeben. In einem langen Reifeprozess schließen sich einzelne Wassermoleküle zu großen Haufenmolekülen, den so genannten Clustern, zusammen. Diese kristalline Struktur ermöglicht die Aufnahme unendlich vieler Informationen und macht Wasser zum Lebensmittel Nr.1, einem Übermittler von Lebensenergie und Heilungsinformationen. Die Schadstoffbelastung, aber auch der Druck, mit dem das Wasser durch unsere Rohrleitungen gepresst wird, zerstören die kristalline Struktur des Wassers. Ein hoher Anteil der im Handel erhältlichen Wässer, werden mit Ozon bestrahlt oder mit Kohlensäure versetzt, um sie keimfrei und haltbar zu machen. Diese Vorgänge bewirken ebenfalls, dass die kristalline, gesunde Struktur des Wassers aufgelöst wird. Der natürliche Informationsgehalt des Wassers geht verloren und gleichzeitig werden neue, schädliche Informationen der Fremd- und Schadstoffe aufgenommen. Der bekannte Diplombiophysiker Dr. Wolfgang Ludwig konnte dies bei seinen Wasseranalysen nachweisen. Ein von Schadstoffen befreites Wasser weist exakt die dissonanten Frequenzmuster derjenigen Stoffe auf, welche zuvor entfernt wurden. Auch wenn Schadstoffe herausgefiltert werden, bleiben die sogenannten Schadstoffinformationen im Wasser erhalten gerade so, als sei der Stoff tatsächlich noch vorhanden. Nicht die chemische Substanz ist es dann, die auf den Organismus wirkt, sondern seine dissonanten Frequenzmuster. Molekularfiltration, die effektivste Technik der Wasseraufbereitung. Immer mehr Menschen stoßen bei ihrer Suche nach einer geeigneten Methode zur Wasseraufbereitung auf die wirkungsvollste Technik, die Molekularfiltration des UmkehrOsmose-Verfahrens. Mittels Leitungsdruck wird das Wasser nach Vorfilterung durch eine halbdurchlässige Membran gepresst, deren Porengröße 10.000 mal kleiner ist als ein Bakterium. Das Wassermolekül ist das kleinste in der Natur. Alle anderen Stoffe wie Schwermetalle, Nitrat, Pestizide, Bakterien, Hormone, krebsauslösende Nitrite sind immer größer als das Wassermolekül. Da die Durchlässigkeit der Membrane jedoch nur auf die Größe der Wassermoleküle abgestimmt ist, werden alle anderen Fremd- und Schadstoffe, Bakterien und Viren bis hin zu radioaktiven Isotopen aufgrund ihrer Größe zurückgehalten und direkt in den Abfluss geleitet. Das Eingangswasser wird hierbei von allen im Wasser befindlichen Schadstoffen und anorganischen Mineralien bis zu 99% befreit. Diese geniale Technik wurde einst für die Raumfahrt der NASA entwickelt. In den USA und in Japan gehört vielerorts eine Trinkwasseraufbereitungsanlage nach dem Umkehr-OsmoseVerfahren schon zur Standarteinrichtung einer modernen Küche. Die Falle in der Wasserreinigung. Eine Fülle an Technologien steht hier dem an Gesundheit interessierten Menschen zur Verfügung. Unbeachtet der Verfahrenstechnik weist ein von Fremd- und Schadstoffen befreites Wasser nach wie vor bestimmte magnetische Frequenzen auf, die man bei genauer Untersuchung exakt jenen Schadstoffen zuordnen kann, die zuvor herausgefiltert wurden. Wie bereits beschrieben, kann das Wasser also chemisch rein sein, physikalisch ist es aber nach wie vor schadstoffbelastet. Nicht die chemische Substanz ist es dann, die auf den physischen Organismus wirkt, sondern es sind die dissonanten, Chaos verursachenden Frequenzmuster. Eine sinnvolle Wasseraufbereitung befreit also nicht nur das Wasser von Schadstoffen, sondern muss zwingend alle dissonanten Frequenzmuster (negative Schadstoffinformationen) löschen. Herkömmliche Filtersysteme berühren diesen so wichtigen Punkt leider in keiner Weise! Zu der effektiven, chemischen Reinigung werden alle dissonanten Frequenzmuster (Schadstoffinformationen) gelöscht und neue, gesunde Informationen auf das Wasser übertragen. Die ursprünglich gesunde kristalline Struktur ist wieder hergestellt. Eine gute Wasseraufbereitungsanlage ist eine perfekte Lösung der Trinkwasseraufbereitung und bietet somit allen Menschen eine zukunftsorientierte, gesunde und bezahlbare Alternative zu den Wässern aus der Flasche. Mit der eigenen Wasseraufbereitung liegt die gesundheitliche Verantwortung wieder in unseren Händen. Eine Forschergruppe der Harvard-Universität in Cambridge, USA, bestätigt: Wer viel mineralarmes, schadstofffreies Wasser ohne Kohlensäure trinkt, kann sein Krebsrisiko um bis zu 80% senken und verbessert seinen Immunstatus innerhalb von 4 Wochen um 50%! Literaturhinweis: Wasser & Salz, Ina- Verlag, Diplombiophysiker Dr. Wolfgang Ludwig, Wasserforscher Prof. Claude Louis Vincent, Ernährungsforscher Dr. Norman Walker Ihr Manfred Harlos