NEUROPHYSIOLOGIE Allgemeines: 1. Diagnosestellung bei Hirnschädigung? →Notfallaufnahme Bildgeben Verfahren: CT (Hirninfarkt, Blutung, evtl mit Kontrastmittel) MRT (Magnet-Resonanz-Tomographie/Kernspintomographie) Röntgen (v.a. bei SHT) 2. Wodurch kann Hirnschädigung entstehen? ischämischer Insult Tumor Traumatische Ereignisse (SHT) entzündliche Prozesse Gehirnblutung degenerative Prozesse toxische Einflüsse 3. Unterschied zwischen benignen und malignen Tumoren benigne Tumore maligne Tumore - verdrängen umliegendes Gewebe - wachsen infiltrativ - bilden keine Metastasen - bilden Metastasen (hämatogen, lymphogen) 4. Neurophysiologische Begleiterscheinungen nach Hirnschädigung? =abhängig v. Lokalisation & Größe der Läsion und Hirnreifung schlaffe Lähmungen spastische Lähmungen o Tetraparese, Diplegie, Hemiparese, Paraparese Athetose (subkorticale Zentren) Hypo / Hyperästhesie Ataxie (Kleinhirn) Koordinationsstörungen 5. Wodurch kann der Tonus eines Patienten mit Tonuserhöhung in der Therapie zusätzlich erhöht werden? - Stress (z.B. durch Überforderung, Ehrgeiz) - falsche Stimulation / zu starke Reize - Temperaturschwankungen - unruhige Umwelt / laute Geräusche - Angst (z.B. vor Schmerz, Verletzung, Sturz) - Erschrecken - lange verbale Erklärungen (erfordert hohe Aufmerksamkeit & Konzentration) 6. Unterschied assoziierte Reaktionen u. assoziierte Bewegungen Reaktionen o o o o Immer pathologisch unwillkürlich Ø steuerbar, Ø kontrollierbar Reaktionen auf starke Reize Bewegungen o o o o Ø pathologisch, physiolog. Normal willkürlich steuerbar Mitbewegungen (z.T. Hilfreich) 1 7. Warum behindern assoziierte Reaktionen? keine Willkürbewegungen möglich keine koordinierten Bewegungen (z.B. Hand-Hand-Koordination), da bei jeder Kraftanstrengung ass. Reaktion keine Stützreaktionen 8. Therapie: Assoziierte Bewegungen bewusstes Erschrecken, Krach, Stress (nach Ankündigung & Besprechung) o Patient muss den Stress aushalten HLT; auch unter Stress Lösungsmechanismen besprechen, was Patient tun kann 9. Welche Folgeerscheinungen/Spätfolgen können bei pathologischen Tonusveränderungen über einen längeren Zeitraum auftreten? Kontrakturen Atrophien Abnutzungserscheinungen (da Überlastung gesunder Seite) =Arthrose Schmerzen Deformation Wirbelsäule: Skoliosen Luxationen oder Dysplasien der Hüfte (v.a. bei Kindern) Osteoporose (Entkalkung der Knochen durch Nicht-Nutzung/zu wenig Belastung) Knochenbrüche (v.a. Oberschenkelhalsbrüche) 10. Was versteht man unter physiologischen Bewegungsmustern? = adäquates Zusammenspiel Agonisten - Antagonisten - Ökonomische Bewegungen (wenig Kraftaufwand/Anstrengung) sind (= größtmögliche Bewegung bei geringst möglichen Kraftaufwand) o o o o o o o fließend harmonisch koordiniert zielgerichtet & willkürlich beinhalten adäquate Kraftanpassung & Muskeltonus adäquates Bewegungsausmaß ökonomische Bewegungen angemessenes Tempo Dies beruht auf: - Adäquaten Muskeltonus & Haltungshintergrund - Fähigkeit zur harmonisch kontrollierten reziproken Innervation - Entw. physiologischer Haltungs- und Bewegungsmuster 11. Was versteht man unter POSTURALER KONTROLLE? = "zusammengehörende Einzelteile, die ein Ganzes bilden" - Ausgangspunkt einer Bewegung, in der die Stellung der Schlüsselpunkte in Relation zueinander und in Relation zur Unterstützungsfläche betrachtet werden. beeinflusst Qualität des Haltungstonus = dynamisch, nicht stabil 2 - Aufrichten gegen die Schwerkraft Körperteile gegen Schwerkraft einstellen können Körper im Gleichgewicht halten, in allen Positionen: sitzen, stehen, liegen wechselseitige Muskelaktivität/Tonus wird benötigt 12. Protopatische & Epikritische Sensibilität Protopatische Affektbetont; Beimischung von Lust+Unlust Empfindungscharakter ist nicht fassbar unbestimmt, wenig abgrenzbar Epikritische rational, erkenntnismässig deutbare + begriffliche Seite des Erlebens Empfindungen objektiviert + deutlich fassbar Affektbetonte Komponente tritt zurück (protopatische Seite) Bobath-Konzept Def: - umfasst problemorientieren Zugang in Befundaufnahme + Behandlung von Patienten mit Strg. in Tonus, Bewegung, Funktion aufgrund einer Läsion im ZNS z.B.ICP wichtiger Bestandteil ist „Handling“: Anleitung im Umgang mit Behinderung im Alltag Schwierigkeiten bei ICP-Kind: - abnorme Haltungskontrolle, - abnorme reziproke Innervation, - pathologische Muster Behandlung: - Inhibition: Hemmung von pathologischen Bewegungen - Neu statt Hemmung: wird im Sinne von Ermöglichen, auslösen, begleiten, erleichtern, anbahnen, vereinfachen von Haltung u. Bewegung - Facilitation: Anbahnung von physiologischen Bewegungen Therapiemittel: - Körper des Therapeuten - Bobath-Liege - Legerrolle - Matten - Sitzrolle……. Patienten: - ICP - Ataxie - Spastische Hemiparese - Morbus Parkinson - MS - Cerebrale Tumore 3 Ziele: - orientieren sich an Bed. des Pat. Regulation von Muskel-Haltungstonus Anbahnung normaler Bewegungen Angst abbauen So viel Hilfe wie nötig geben Grenzen: -langjährige / langfristige Therapieform Affolter /Sankt Gallener Modell Grundlage: taktil-kinästhetisches System = Grundlage für Wahrnehmung; und das daraus hervorgehende Lernen in Verbindung mit anderen Sinnessystemen Inhalte: - therapeutisches Führen nach Affolter - Berühren & Umfassen - bewegen & Loslassen - Trennen & Zusammenfügen Mensch entdeckt Zusammenhänge zw. Ursache + Wirkung kein Sprechen während Therapie, verbalisieren danach Entwicklungsstufen der Wahrnehmung: Alle 3 Stufen sind Vorraussetzung für Sprachentwicklung/jede Stufe muss sich bis zu gewissem Grad entwickelt haben bevor sich die nächst höhere entwickelt 1. Modalspezifische Leistung (0-3 Monat) - sinnesspezifische Wahrnehmung Ø Koordination der Sinneswahrnehmungen (Kind schult Sinne unabh. voneinander) - Kind lern auf Reiz zu reagieren, fixieren, bei ihm zu verweilen(hält inne bei Geräusch) Gestört: mangelnde o. übermäßige Reaktion auf Sinnesreiz (taktile Offensive, Defensive) 2. intermodale Leistungen (mit ca. 4 Monaten) - Koordination, Zusammenspiel, Assoziation der Einzelwahrnehmungen - Verbindung: visuell, auditiv mit taktil-kinästhetischen Wahrnehmung - Kind kann mit allen Sinne wahrnehmen (Kind dreht sich nach Geräusch + sucht dies mit Auge) Gestört: - kann einzelne Sinnesreize nicht miteinander verbinden - Stereotypien - Ø Blickkontakt - Spiel Ø möglich - übertriebene Angst vor Veränderung 3. seriale Leistungen (höhere kognitive Leistung) (mit ca. 9 Monaten) - Einzelne Sinnesreize in richtige Reihenfolge gebracht - Zeitfaktor gewinnt an Bedeutung - K. lernt Ursache + Wirkung zu begreifen, + Anfang u. Wirkung einer Handlung - (Bsp. Lösen einer Aufgabe, Strukturierung einzelner Handlungen, Vorausplanen) 4 Gestört: - unkonzentriert, Fahrig - Ø Handlungsplanung - gestellte Aufgaben nicht in richtiger Reihenfolge - schnelles Aufgeben - Kind weiß Ø wie es Ziel erreichen soll Therapiemittel. - Selbstversorgung: Waschlappen, Haarbürste, Kaffeemaschine, Saftpresse - Produktivität: PC, öffentliche Verkehrsmittel - Freizeit: Fahrrad, Stift, Backen am Ofen Ziel: - Verbesserung der Selbstversorgung/kognitiven Funktionen/Alltagsbewältigung Grenzen: - Mangelnde Toleranz von Körperhaltung - Enthemmung des Pat. Patienten: - frühkindlicher Hirnschaden - Hirntumor - ICP - Schädelhirntrauma Sensorische Integration gehört zur normalen Entwicklung (beginnt im Mutterleib, geht ein Leben lang) Verbindung, Verarbeitung von Berührung, Bewegung, Körperhaltung, Riechen, Schmecken, Tasten, Hören, Sehen => sind elementare Grundlagen von Handeln, Sprechen, Lernen SI = Deutung von Infos Entwurf eines Handlungsplans Reaktion + entsprechende Handlung Ziel: - Verbesserung der sensorischen Modulation u. taktilen Regulation (Aktivitäten zur besseren Filterung: z.B. bei takt Überenpfindl. tiefer Druck auf Gelenke = hängen am Trapez) - Verbesserung der Bewegungskoordination u. Gleichgewichtsregulation (Eigenwahrnehmung verbessern: Beschleunigung = Rollbrett, Hängematte) - Verbesserung der Handlungsfähigkeit (Waschen, Essen zubereiten) Sensorische Modulation: - Reagiert Person zu stark oder zu schwach auf sensorische Reize, o. schwanken Reaktionen zu stark = sensorische Modulationsstörung - Störung der sensorischen Modulation: im vestibulär-propriozeptiv o. taktilen System Therapiemittel: - Matten Kissen - Rollbretter, Hängematte - Bälle, Seile - Taktile Bäder (Linse, Bohnen) - Vibratoren 5 Patienten: - resultierende Folgen aus sensorischer Integrationsstrg. - Entwicklungsverzögerung - Lernprobleme - Ess-Schlafstrg….. Grenzen: - ICP - Lebensalter des Pat. - Strg. aufgrund organischer Ursache Frühkindliche Reflexe man kann aus Reflexen des 1 Lj. auf Bauplan des Hirns schließen Verhaltenscharakteristik stehen unter der Dominanz subkortikaler Kerne Mit zunehmender Hirnreife werden primäre Verhaltensmuster gehemmt => Entwicklung in kranio-caudale Richtung Nach Peiper Rezeptoren für Auslösung: Drucksinnesorgane der Haut, Propriozeption der Muskeln, Sehnen u. Gelenke, Augen, Innenohr o Persistieren d. Reflexe meist bei ICP o Reflexe bilden sich bei normalen Entw. immer zurück ATNR = asym.-ton. Nackenreflex Auslöser: Dehnung der Nackenrezeptoren durch isolierte Drehung des Kopfes Streckung der Extremitäten der Gesichtsseite, Beugung Hinterhauptsseite (Fechterstellung) Persistiern: tonisch fixierte Haltung, Ø Auge-Hand Koordination jede Bewegung gegen Schwerkraft unmöglich STNR = symetr.-ton. Nackenreflex Auslöser: Beugung des Kopfes Arme gebeugt, Beine gestreckt Streckung des Kopfes Arme gestreckt, Beine gebeugt Persistieren: Vierfüßlerstand Ø möglich Aufrichten zum Sitzen Ø möglich MORO-Reaktion: Auslöser: Kind liegt auf Unterarm, Unterstützung des Kopfes, Bewegung der Kopfhaltenden Hand nach unten Kopf des Kindes fällt in offene Hand 1 Phase: Säugling öffnet Mund, Arme werden nach oben außen bewegt, Finger fächerförmig gestreckt 2 Phase: Mund schließt sich, Arme gebeugt + nach vorne zusammengeführt Persistieren: Sitzen lernen Ø möglich Ø sprechen lernen + Mund zum Essen Ø schließen 6 Greifreflex palmar Auslöser: Berührung Handinnenfläche Hand schließt sich, Hand bleibt geschlossen solang Reiz besteht Persistiern: abstützen auf offene Hand Ø möglich Ø Gleichgewichtsreaktion Greifreflex plantar Auslöser: Berührung des Fußballens Zehen krallen sich, spreizen sich beim loslassen Persistieren: Stehen mit Flachfuß + gehen mit Abrollen Ø möglich Weitere Reflexe - Halsstellreaktion - Stützreaktion/Sprungbereitschaft - Labyrinthstellreflex LSR - Tonischer Labyrinthreflex TLR - Saug-Schluckreflex - Stell-Gleichgewichtsreaktion Infantile Cerebralparese diffuse Schädigung des Hirns; unterschiedliche Intensität, Hirn noch unausgereift Ausgleichsmöglichkeit gegeben (Hirn noch sehr plastisch) 5 Formen: - Spastik - Athetose - Ataxie - Centrale Hypotonie - Mischform Spastik: Hypertonus d. Muskulatur Fehlkoordination von Bewegung + Haltung Ø adäquates Zusammenspiel von Agonisten + Antagonisten Zentraler Steuermechanismus versucht sich auf Einschränkung der Motorik einzustellen Stereotype Bewegungen Verarmung der Bewegungsmöglichkeiten Extremitäten in der Bewegung stark eingeschränkt Schwierigkeiten sich gegen Schwerkraft zu bewegen Unterformen: Tetraparese => alle 4 Extremitäten in gleicher Intensität Diparese/plegie => Beine stärker betroffen als Arme Hemiparese => eine Körperseite betroffen Bilaterale Hemiparese => beide Körperseiten in unterschiedlicher Intensität betroffen Ataxie: Kleinhirn + zugehörige Nervenbahnen geschädigt Regelkreis der zentralen Steuerung u. damit Bewegungskontrolle gestört Verlust der Kontrolle von 7 Bewegungsausmaß Bewegungsrichtung Verzögerung von Start & Stopp von Bewegungen automatische Mitbewegungen können Ø ausgeführt werden gesetzter Gang mit Streckmuster in oberen Extremitäten Athetose: = wurmförmige Bewegungsmuster Visuelle Wahrnehmung = Fähigkeit visuelle Reize erkennen, unterscheiden, interpretieren(durch Erfahrungen) Visuomotorische Koordination Fähigkeit, Sehen mit Bewegungen des Körpers zu koordinieren Wichtig für Durchführung von Handlungen Bsp. Ball fangen Figur-Grund-Wahrnehmung Hirn kann aus vielen Reizen eine begrenzte Zahl selektieren und Aufmerksamkeit drauf fokusieren Bsp. Bestimmte Form aus Holzbaustein Kiste suchen Formkonstanz Gegenstand wird trotz unterschiedlicher Netzhautabbildung erkannt (durch Form, Farbe) weitere: Größen-Helligkeits-Farbkonstanz Bsp. Auto auch aus anderem Blickwinkel noch als solches erkennen Wahrnehmung der Raumlage Raumlagebeziehung des Gegenstandes zum Wahrnehmenden Person ist Zentrum nimmt Gegenstände vor, hinter, über, unter sich wahr (Präposition) Bsp. b/d, 23/32 , Nikkitinmaterial Wahrnehmung räumlicher Beziehungen Lage von mehreren Gegenständen in Bezug zu sich selbst & zueinander/untereinander wahrzunehmen Entwickelt sich aus Wahrnehmung der Raumlage Bsp. nach Bauplan bauen, Legohaus bauen 8 Tests FEW = Frostig Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung 5 Subtests , vermischt visuomotorische u. neuropsychologische Anteile ungenaue Ergebnisse Subtest Beispiel Raumlage Figur-Grund-Wahrnehmung Wahrnehmung räuml.-Bez. Formkonstanz Visuomotorische Geschwin. 9 DTVP 2 = Developmental Test of Visual Perception 8 Subtests zur Messung unterschiedlicher aber zusammenhängender visumotorischer, visuell-perzeptiver Fähigkeiten 4-10/11 Lj Subtest Beispiel Raumlage Figur-Grund-Wahrnehmung Wahrnehmung räuml.-Bez. Formkonstanz Visuomotorische Geschwin. Gestaltschließen Kopieren Auge-Hand-Koordination 10 MFED = Münchner Funktionelle Entwicklungsdiagnostik 1 Lj. o Krabbelalter o Sitzalter o Greifalter o Sprechalter o Sozialalter o Sprachverständnisalter 2-3 Lj. (bezieht sich auf Grobmotorik) mit 3 Jahren muss Kind: Ball fangen auf 2 Meter Entfernung 3 Stufen im Erwachsenenschritt hüpfen über 20 cm breites Blatt Papier ohne es zu Berühren PET = Psycholinguistische Profilanalyse SIPT = Sensory Integration and Praxis Test MOT = Motoriktest Perfetti Konzept kognitives therapeutisches Behandlungskonzept Wert auf aktive + zielgerichtete Bewegung gelegt Therapiemittel: - Therapiegeräte (Holz) - Perfettitafel - Fingerwippe Ziele: - Pat. soll pathologische Muster erkennen und kontrollieren Patienten: - neurologische funktionelle Störung der Bewegung Grenzen: - Demenz - Globale Aphasie Hirnleistungstraining gezielte Therapie der Strg. von neuropsychologischen Hirnfunktionen/kognitiven Strg. Therapiemittel: - Cog-Pack - Rechenübungen - Memory - Wortfindungs-Assoziationsspiele Ziele: - Verbesserung /Erhalt der Grundarbeitsfähigkeiten/konzentration/Aufmerksamkeit/Orientierung Patienten: - Schädel-Hirn-Tauma - MS - Demenz/Alzheimer Grenzen: - bei ausgeprägten Ausfällen einzelner Sinnesorgane => Sehleistung/Hörleistung - bei degenerativen Erkrankungen ist Besserung meist nicht mögl. 11 ADL-Training Tätigkeiten aus dem ADL-Bereich Selbstversorgung, Produktivität, Freizeit Therapiemittel: - Selbstversorgung: An-Auskleiden, Geld, Hilfsmittel - Produktivität: adaptive Dinge: Tastatur, Maus - Freizeit: adaptierte Sportgeräte, Kommunikationsadaption Ziele: - größtmögliche Selbstständigkeit in Selbstversorgung/Schule/Freizeit - Partizipation am soz. Leben……. Patienten: - Schädelhirntrauma - Tumor - MS - Cerebrale Blutung… Grenzen: - bei zu geringer körperl. Belastbarkeit des Pat. - starker Neglect/ starke Aufmerksamkeitsstrg. 12