Farb-Licht-Methode - naturkosmetik

Werbung
nach DINSHAH GHADIALI
DINSHAH GHADIALI ging von der Logik aus, wenn farbiges Licht eine
messbare Frequenz hat, dass dieses auch beim Auftreffen auf den Körper
eine feine Resonanz hervorruft.
DINSHAH ging es darum, eine Heilmethode zu entwickeln, die mit den
Energien unseres Körpers identisch ist.
Es handelt sich um eine ultrafeine Energie, die das Energiefeld des Menschen beeinflusst, aber auch das dicht unter der Haut fließende Blut und
die Lymphe mit Lichtinformationen versorgt, die auf diesem Weg in das Innere des Körpers gelangen. Vergleichbar mit der Vitamin D Bildung durch
das Tageslicht.
Es ist heute keine neue Theorie mehr, dass die hohe Ordnung unseres Organismus durch die Lichtimpulse der Zellen und Gewebeverbände aufrechterhalten wird.
Die Frequenz mit der unser Körper arbeitet, liegt zwischen INFRAROT und
ULTRAVIOLETT.
Und genau mit diesem Regenbogenspektrum nehmen wir gezielt Einfluss
mit der Farb-Licht-Methode.
Wie funktioniert die Farbtherapie?
Der physische Körper ist ein lebendiger Organismus, und als solcher ist er ständig in Bewegung und Veränderung begriffen, selbst wenn wir manchmal meinen, wir säßen ganz still und
veränderten uns nicht.
Diese konstante Bewegung erzeugt eine Schwingung, für jedes Organ – Muskeln, Drüsen,
Knochen und Haut – und für jeden Menschen in einer anderen Frequenz.
Diese Schwingungsfrequenzen ähneln den Schwingungen der verschiedenen Schattierungen
innerhalb der zwölf Dinshah Farben.
Man kann die Schwingungen auch als Klänge darstellen und auf diese Weise den menschlichen Organismus als Symphonie modulierter Harmonien hörbar machen.
Wenn ein Mensch erkrankt, kann man das damit vergleichen, dass ein Instrument sich verstimmt. Gleichzeitig werden dann die Farben, die der Körper ausstrahlt, zu trüben, schattigen
Abbildern der ursprünglichen Farben. Es kann auch vorkommen, dass sie sich vollkommen
verändern.
Die Aufgabe der Farbtherapie ist es, der erkrankten Person die Farbe oder die Farben, die ihr
fehlen, zukommen zu lassen, um den Körper wieder richtig zu „stimmen“ und zu harmonisieren.
Wenn der Körper erkrankt ist, muss es dafür einen Grund geben. Solange der wahre Grund
für die Krankheit nicht gefunden und beseitigt ist, wird der Körper sich immer wieder verstimmen, ganz gleich, wie oft man ihn mit der richtigen Farbe behandelt.
Ein Beispiel ist ein Mensch, der mit dem Kopf gegen die Wand rennt. Ganz gleich, mit wie viel
Arnika man die Stelle behandelt, eine Heilung wird erst dann eintreten, wenn die Person
aufhört, mit dem Kopf gegen die Wand zu rennen.
Ist die Ursache der Beschwerden gefunden, dann kann nur der Patient selbst sie in Ordnung
bringen, denn jeder von uns ist für sein Leben und seinen Körper selbst verantwortlich.
Die Behandlung mit Farblicht
Bei lokal begrenzten Leiden, z. . Kniegelenk, wird das Farblicht auf die betroffene Stelle
gelenkt. Dinshah wies in seinen Schriften jedoch darauf hin, dass bei rein lokal ausgeführten
Bestrahlungen der Erfolg bisweilen erst dann eintrat, wenn der Körper ein einziges Mal
systemisch behandelt wurde. Mit systemisch meinte Dinshah die Bestrahlung des nackten
Oberkörpers.
Systemisch vorne = bestrahlen des Oberkörpers vorne
Systemisch hinten = bestrahlen des Oberkörpers hinten
Es empfiehlt sich daher auch bei örtlichen Beschwerden wie z. B. bei Verstauchungen,
Sprunggelenk, Kniegelenk..., etc. den Körper ein einziges Mal systemisch zu behandeln.
Je mehr Haut vom Farblicht getroffen wird, desto sicherer tritt die Wirkung ein.
Die erste Behandlung:
Bei chronischen Erkrankungen ist bei der ersten Behandlung Lindgrün zu empfehlen.
Bei akuten Zuständen den Patienten in der ersten Behandlung mit Türkis bestrahlen.
Bei Gefäßstörungen, wie Blutdruckerkrankungen, schwacher Blutzirkulation etc. ist bei der
ersten Behandlung mit Magenta zu bestrahlen.
Häufigkeit und Dauer der Bestrahlung:
Dinshah empfiehlt eine Bestrahlungszeit von einer Stunde.
Kinder benötigen häufig kürzere Bestrahlungszeiten.
Unter keinen Umständen sollte man sich an diese „vorgeschriebene“ Behandlungszeit halten,
wenn man merkt, dass es dem Patienten dabei nicht gut geht.
Auch besonders sensible Menschen spüren schnell, wenn sie genug von einer Farbe haben.
Dann stellen sich Gefühle von Unruhe und Unwohlsein ein. In diesem Fall wird der Patient mit
einer Gegenfarbe bestrahlt, bis er sich wieder im Gleichgewicht fühlt.
Kann sich der Patient gut entspannen oder schläft sogar ein, wird diese Farbe sehr gut
angenommen. In diesem Fall ist eine Bestrahlungszeit von über einer Stunde durchaus zu
akzeptieren.
Die Bestrahlungszeit sollte jedoch 20 Minuten nicht unterschreiten.
Ausnahmen:
Verbrennungen und Narben können über Stunden ununterbrochen mit Türkis bestrahlt werden. Auch Verstauchungen, Blutergüsse, Schwellungen oder Schmerzen sind nicht an eine
zeitliche Begrenzung gebunden und dürfen so lange durchgeführt werden, wie der Betroffene
dies akzeptiert.
Grundregeln der Farblichtanwendung
Eine Diagnose soll immer am Anfang einer Behandlung stehen. Das ist eine vernünftige und
sinnvolle Maßnahme und in der Medizin auch eine gesetzliche Forderung.
Selbstdiagnosen können dazu führen, dass Krankheiten verschleppt oder falsch behandelt
werden und darum ist davor zu warnen.
Natürlich liegt es im Ermessen des Einzelnen, parallel zu medizinischen Behandlungen
alternative Methoden anzuwenden, die weder Nebenwirkungen haben, noch den therapeutischen Maßnahmen widersprechen.
Die wichtigsten Regeln:
1. Die Bestrahlung muss immer direkt auf die Haut erfolgen.
2. Während der Behandlung keine andere Beschäftigung ausüben (Fernsehen, Lesen,
Reden etc.). Eine beruhigende Musik ist dagegen förderlich.
3. Den Raum abdunkeln (absolute Dunkelheit ist nicht erforderlich). Da ein bestimmter
Ausschnitt des Spektrums verwendet wird, würde anderes Licht die Farbanwendung
stören. Das kann Tages- oder Kunstlicht sein.
4. Verwenden Sie die warmen Farben wegen der anregenden Wirkung am Vormittag. Kalte Farben wirken dagegen eher beruhigend.
5. Bei Verwendung mehrerer Farben muss eine Mindestpause von ca. 3 Std. liegen.
6. Wenn möglich im Liegen bestrahlen. Schlafen während einer Bestrahlung ist förderlich.
Rot
Warme, infragrüne Farbe
Indikationen:

Unterstützt die Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin

Fördert die Durchblutung

Regt die Leber an (Leberparenchym)

Fördert die Ausscheidung von Zelltrümmern durch die Haut, z. B. bei grippalen
Infekten. Kann dadurch zu Hautreizungen oder Juckreiz führen bis der Reinigungsprozess abgeschlossen ist.

Bei Verbrennungen durch Röntgenstrahlen oder radioaktive Strahlung

Regt das sensorische Nervensystem und die fünf Sinne an.
Kontraindikationen:

Bei Verbrennungen durch Hitze oder Verbrühungen durch heiße Flüssigkeiten

Bei Fieber und entzündlichen Prozessen
Bei häufigen Bestrahlungen mit Rot sollte einmal pro Woche mit Blau oder
Indigo ausgeglichen werden.
Orange
Warme, infragrüne Farbe
Indikationen:

Baut das Lungengewebe auf und vertieft die Atmung

Baut altes Gewebe ab

Fördert die Bildung von neuem Gewebe

Regt die Magensekretion an und wirkt gegen Blähungen

Wirkt als Emetikum bei verdorbenem Magen

Wirkt beruhigend auf den Verdauungsapparat

Regt die Schilddrüse an

Fördert die Bildung von Knochensubstanz durch Anregung der Nebenschilddrüsen
(KALZIUMEFFEKT)

Bei Rachitis und Osteoporose

Beschleunigt den Pulsschlag, ohne den Blutdruck zu steigern

Zieht Eiter heraus

Regt bei stillenden Müttern die Milchbildung an

Fördert die Periode, bei Oligomenorrhoe oder in der Menopause

Wirkt KRAMPFLÖSEND und bei VERSTAUCHUNGEN

Entspannt und löst Ängste

Wirkt stimmungsaufhellend und aufheiternd
Bei häufigen Bestrahlungen mit Orange sollte einmal pro Woche mit Indigo
oder Türkis ausgeglichen werden.
Wegen der anregenden Wirkung NICHT am Abend anwenden!!!
Gelb
Warme, infragrüne Farbe
Indikationen:

Regt das Nervensystem an, und zwar sowohl das sensorische, als auch das motorische

Hilft bei Lähmungen durch Tonisierung der Muskeln und Nerven

Wirkt anregend auf das Verdauungssystem und die Säfteproduktion, z. B. Gallenblase, Bauchspeicheldrüse

Reinigt das Verdauungssystem von Parasiten und Giftstoffen

Stuhlfördernd

Sediert die Milz

Fördert die Tätigkeit der Lymphdrüsen und regt den Lymphfluss an

Wirkt entgiftend über Blut und Lymphe

Gegen Depressionen und Schwermut

Hilft bei Schizophrenie und Wahnvorstellungen
Bei häufigen Bestrahlungen mit Gelb sollte einmal pro Woche mit Indigo
oder Violett (Blauton) ausgeglichen werden.
Wegen der anregenden Wirkung NICHT am Abend anwenden!!!
Grün
Neutrale Farbe
Indikationen:

Allgemeine Heilfarbe

Stabilisierend bei allen akuten und chronischen Erkrankungen

Erkältung im ersten Stadium

Beginnender Herpes

Stimuliert die Hypophyse und regt dadurch das hormonelle System an

Wirkt beruhigend, entspannend und ausgleichend auf das Gehirn

Aufbau von Muskeln und Gewebe, besonders zusammen mit Türkis

Wirkt antiseptisch und desinfizierend bei Infektionen

Zerstört Mikroorganismen (Herpesviren, Bakterien, Keime, Pilze) durch Chlor-Effekt

Hilft bei Nahrungsmittelvergiftung
Grün braucht als neutrale Farbe keine ausgleichende Bestrahlung mit einer
Gegenfarbe.
Grün ist die wichtigste Heilfarbe. Einmal wöchentlich vorbeugend bestrahlen.
Türkis
Kühle, ultragrüne Farbe
Indikationen

Fördert narbenlose Wundheilung

Hilfst selbst bei schweren Verbrennungen (Stundenlange Bestrahlung!!!)

Fördert die Abflachung von Narben

Unterstützt die Bildung von Collagen und wirkt kräftigend auf die Haut

Bei leichten Fiebern

Stimmt das Stoffwechselgeschehen bei akuten Erkrankungen um

In der Rekonvaleszenz nach in Infekten

Wirkt zelebral beruhigend

Bei Spannungen und Schmerzen im Kopf

Schlaffördernd

Schafft den Ausgleich noch intensiver Behandlung mit warmen Farben
Bei täglicher Bestrahlung mit Türkis sollte einmal pro Woche mit Lindgrün
ausgeglichen werden.
Wenn sich eine Erkrankung ankündigt, sollte sofort der Oberkörper mit TÜRKIS bestrahlt
werden.
Blau
Kühle, ultragrüne Farbe
Indikationen:

Bei Entzündungen

Bei Schürfwunden

Gegen Juckreiz bei Hauterkrankungen

Lindert Asthma und Allergien

Verbessert die Atmung

Entspannend und Schlaffördernd

Fiebersenkend und entzündungshemmend. Senkt mittlere Fieber

Bringt Sauerstoff ins Gewebe und ins Blut. Wirkt dadurch vitalisierend und erfrischend.
ACHTUNG: KANN DADURCH DIE REGELBLUTUNG VERSTÄRKEN.

Wirkt antibakteriell

Verbessert die Widerstandskraft

Wirkt lindernd bei Epilepsie

Stimuliert die Epiphyse

Wirkt sehr gut bei überaktiven, schlaflosen Kleinkindern

Setzt den Muskeltonus herab
Bei täglicher Bestrahlung mit Blau muss einmal pro Woche mit Orange
ausgeglichen werden.
ACHTUNG: Exzessive Bestrahlungen, die ausschließlich mit Blau erfolgen, können
den Herzschlag verlangsamen.
Violett
Kühle, ultragrüne Farbe
Indikationen:

Beruhigt das Nervensystem

Sediert überaktive Muskeln

Sediert alle Organe außer der Milz

Sediert die Tätigkeit von Lymphdrüsen und Pankreas

Wirkt anregend auf die Milz und fördert die Bildung von Leukozyten. Dadurch Antibiotischer Effekt

Fördert die Vernichtung von Bakterien

Wirkt gegen Fäulnisprozesse in Magen und Darm

Schmerzstillender Effekt => nach Indigo verwenden

Fiebersenkend

Verlangsamt das Stoffwechselgeschehen

Schlaffördernd

Dämpft das Hungergefühl (Appetitzügler)

Hilft bei Eifersucht und Schüchternheit
Bei häufigen Bestrahlungen mit Violett sollte einmal pro Woche mit Gelb
oder Orange (warmen Farben) ausgeglichen werden.
Magenta
Blutkreislauffarbe
Indikationen:

Hauptanwendung bei Erkrankungen von Herz, Kreislauf und Fortpflanzungssystem

Kreislaufstärkend

Beschleunigt oder verlangsamt den Herzschlag automatisch so, wie es für den Betreffenden am besten ist

Reguliert den Blutdruck, zu hoher wird gesenkt, zu niedriger angehoben

Stärkt Herz, Nieren und Nebennieren

Bei chronischen Nierenerkrankungen

Stärkt die Fortpflanzungsorgane

Bei Ängsten und Prüfungsangst

Harmonisiert die Emotionen

Normalisiert übermäßiges sexuelles Verlangen

Baut die Aura auf und stärkt das körpereigene Energiefeld
Magenta ist eine neutrale Farbe, wie auch Grün, und benötigt daher keinen
Ausgleich.
ACHTUNG: Kann Ängste stark verschlimmern, dann mit Lindgrün ausgleichen.
Indigo
Kühle, ultragrüne Farbe
Indikationen:

Wirkt zusammenziehend. Hauptfarbe bei SCHWELLUNGEN jeder Art: Myome, Karzinome, Abszesse usw.

Blutstillend

Bei BLUTERGÜSSEN

Schmerzlindernd

Verringert Ausscheidungen: Ausfluss, Eiter, Schnupfen usw.

Stoppt den Milchfluss

Beruhigung bei Schilddrüsenüberfunktion

Beruhigt die Atmung

Unterstützt die Phagozytenbildung im Blut

Wirkt hautstraffend

Beruhigt bei Überaktivität und Schmerzen
Bei häufiger Bestrahlung mit Indigo sollte einmal wöchentlich mit Orange
bestrahlt werden, weil dies als Gegenfarbe die Wirkung von Indigo bei
Schwellungen und Ausscheidungen unterstützt.
Lindgrün
Warme, infragrüne Farbe
Indikationen:

Entgiftung, hauptsächlich durch die Haut. Auch starke Gifte, wie Arsen, Blei oder Insektizide, werden allmählich ausgeschieden

Schleimlösend bei Husten und Bronchitis

Sanfte Anregung der Verdauung

Baut die Knochensubstanz auf (PHOSPHOREFFEKT)

Regt die Thymusdrüse und damit das Immunsystem an

Gegen Blutgerinnsel

Senkt das Cholesterin

Repariert und nährt die Körperzellen, weil es die selbe Schwingung wie die meisten
Mineralien enthält

Regt den Stoffwechsel an, die Mineralien aus der Nahrung besser aufzunehmen
und zu verwerten

Stimmt den Stoffwechsel bei chronischen Erkrankungen um

Regt das Gehirn an

Wirkt verjüngend auf das Zellsystem und die Haut

Schafft den Ausgleich nach intensiven Bestrahlungen mit den kalten Farben

Gilt als Hauptfarbe bei Ca-Geschehen neben Indigo
Bei häufigen Bestrahlungen mit Lindgrün sollte einmal pro Woche mit Türkis ausgeglichen werden.
Lindgrün ist die Farbe mit den meisten Elementen.
Purpur
Blutkreislauffarbe
Indikationen:

Fiebersenkend, besonders bei wiederkehrendem hohem Fieber (Rheuma, Malaria),
wenn Indigo oder Violett nicht wirken

Wirkt blutdrucksenkend

Wirkt stressauflösend

Schlaffördernd, entspannt durch BROM-EFFEKT

Bei trockenem Husten

Beruhigt die Tätigkeit der Nieren und Nebennieren

Stärkt und beruhigt überaktive und erschöpfte Organe

Verringert Kopfschmerzen

Dämmt Lungenblutungen

Aktiviert und kräftigt die Venen

Entspannt die Arterien

Bei Menstruationsschmerzen

Verringert sexuelle Überaktivität

Beruhigt den Gefühlsbereich
Bei häufigen Bestrahlungen mit Purpur sollte einmal pro Woche mit Scharlach ausgeglichen werden.
Scharlach
Blutkreislauffarbe
Indikationen:

Wirkt allgemein stark anregend

Kreislaufanregend

Herz, Nieren, Nebennieren werden stark angeregt

Erhöht den Blutdruck

Wirkt anregend und durchblutend auf die Geschlechtsorgane

Regt den Gefühlsbereich an

Erhöhung der Reizempfindlichkeit

Stimuliert – im Gegensatz zu Purpur – die Arterien

Sediert die Venentätigkeit

Bringt eine stockende menstruelle Blutung wieder in Gang

Beschleunigt den Geburtsvorgang, wenn während der Geburt bestrahlt wird

Zieht die Blutgefässe zusammen
Bei häufigen Bestrahlungen mit Scharlach sollte einmal pro Woche mit
Purpur ausgeglichen werden.
Scharlach ist die stärkste der Dinshah-Farben und sollte mit Bedacht eingesetzt werden.
Wegen der anregenden Wirkung NICHT am Abend verwenden!!!
Herunterladen