Universität Basel, Departement Umweltwissenschaften IPNA, INSTITUT FÜR PRÄHISTORISCHE UND NATURWISSENSCHAFTLICHE ARCHÄOLOGIE, SPALENRING 145, 4051 BASEL LV DES IPNA IM HERBSTSEMESTER 2007 Bachelor in Prähistorischer und Naturwissenschaftlicher Archäologie Grundstudium Modul Grundlagen der Archäologie (Bachelor in Prähistorischer und Naturwissenschaftlicher Archäologie ab HS 07) 10310, Vorlesung: Einführung in die Methoden der prähistorischen und naturwissenschaftlichen Archäologie (J. Schibler, J.-M. Le Tensorer, S. Jacomet, Ph. Rentzel, A. Schlumbaum, B. Röder, S. Pichler), 2 KP, Mi 8:15 – 09:45 Uhr, wöchentlich, Beginn: 19.09.2007, IPNA Seminarraum O504 Die Vorlesung gibt einen Überblick über Menschen, Kulturen, Umwelt und Wirtschaft der älteren und mittleren Steinzeit, der Jungsteinzeit, der Bronze- und Eisenzeit sowie der Römerzeit. Speziell wird auf naturwissenschaftliche Methoden in der Archäologie sowie deren Aussagemöglichkeiten eingegangen. Die wichtigsten naturwissenschaftlichen Methoden in der Archäologie und ihre Ziele werden anhand von anschaulichen Beispielen vorgestellt: Datierung (C14, Denrochronologie), Rekonstruktion von Umwelt und Wirtschaft (Geologie und Sedimentologie, Bodenkunde, Pflanzen- und Tierreste, Isotopen, etc.), Ermittlung von Verwandtschaftsbeziehungen (DNA), u.ä.m. Auch die gesellschaftliche Funktion der Urgeschichte wird beleuchtet. 10312 Proseminar: Einführung in die Methoden der prähistorischen und naturwissenschaftlichen Archäologie (J. Schibler, J.-M. Le Tensorer, S. Jacomet, Ph. Rentzel, F. Menotti sowie DoktorandInnen), 3KP Besuch Proseminar; 3KP Proseminararbeit, Di 10:15-11:45 Uhr, wöchentlich, Beginn: 25..09.07, IPNA Seminarraum O504 Im Proseminar werden die in der gleichnamigen Vorlesung behandelten Themen im Rahmen von kleineren Seminar- und Gruppenarbeiten vertieft. Sowohl Vorlesung wie auch Proseminar sind grundlegende Veranstaltungen, welche von den Studierenden aller archäologischer Fächer besucht werden sollten, da die naturwissenschaftlichen Methoden zunehmend an Bedeutung in der Archäologie gewinnen. Ohne die grundlegende Kenntnis von Umwelt, Ernährung, Wirtschaft und prähistorischer sowie frühgeschichtlicher Technologie sind auch kulturelle Phänomene und Besonderheiten nicht vollumfänglich zu verstehen. In das Proseminar sind ein Tutorat (durch Doktorierende) sowie eine einführende Vorlesung von F. Menotti (in Englisch) integriert, was den Studierenden Gelegenheit gibt, auch einen Einblick in angelsächsische Sicherweisen in der Archäologie zu gewinnen. Integriert sind ausserdem 2 kleine Exkursionen (Besuch im C14 Labor, Besuch auf einer Grabung). 10311 Vorlesung: Grundlagen der Human-Evolution, (J.–M. le Tensorer), 2 KP, Mi 18:15-19:45, wöchentlich, Kollegienhaus, Beginn 26.09.07 Die Evolution des Menschen und die Herausbildung der menschlichen Kulturen haben sich in einem komplizierten und langwierigen biologischen und gesellschaftlichen Entwicklungsprozess vollzogen. In dieser Einführung wird vor allem die kognitive Entwicklung des Menschen diskutiert. Nach einer kurzen Einleitung zur Entstehung der Gattung Homo und der biologischen Entwicklung des Menschen vom Homo Habilis bis zum Homo sapiens werden die kulturellen und gesellschaftlichen Strukturen anhand von Artefaktfunden und Siedlungsbefunde betrachtet. 10334, Übung: Formen und Materialkenntnis 1; Grundübung: Die wichtigsten Fundkomplexe der Bronze- und Eisenzeit. (W. E. Stöckli), 3 KP, Mo 8:15-10:00 Uhr, wöchentlich, Beginn: 24.09.2007, Institut für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie der Römischen Provinzen, Bernastr. 15A, 3005 Bern, Seminarraum. Im Rahmen der Kooperation zwischen dem Institut für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie der Römischen Provinzen der Universität Bern und dem Institut für Prähistorische und Naturwissenschaftliche Archäologie der Universität Basel wird diese Grundübung angeboten. Die Veranstaltung ist für Studierende des BSc in „PNA“ obligatorisch, ist aber auch für StudienanfängerInnen der Altertumswissenschaften, Schwerpunkt Ur- und Frühgeschichte (Phil. I) geeignet. Die Studierenden lernen die Funde aus den wichtigsten Siedlungen und Gräberfeldern der Schweiz kennen und erarbeiten selbständig ein relativchronologisches Grundgerüst. Zusammen mit der Veranstaltung im Frühjahrssemester 2008 über die wichtigsten Fundkomplexe des Neolithikums wird hier die Basis für das ganze Studium der Ur- und Frühgeschichte gelegt. Die Übung ist für AnfängerInnen geeignet. Aufbaustudium Modul Naturwissenschaftliche Methoden in der Archäologie (Bachelor in Prähistorischer und Naturwissenschaftlicher Archäologie) 12251 Vorlesung: Vegetations- und Faunengeschichte, (S. Jacomet, J. Schibler, W.Müller), KP 2, Mi 14:15 – 15:45, wöchentlich, Beginn: 19.09.2007, IPNA Seminarraum O504 Die Vorlesung behandelt die Geschichte von Vegetation und der Tierwelt im Laufe der letzten rund 20’000 Jahre (mit Ausblicken auf die letzten 100'000 Jahre). Während dieses letzten Zeitabschnitts des Quartärs, in welchem auch die Einführung der Viehwirtschaft und des Ackerbaus erfolgte, wird der zunehmende menschliche Einfluss auf die Umwelt besonders deutlich. Die Nutzung von natürlichen Ressourcen – zuerst während den rein wildbeutersichen Phasen, danach durch eine zunehmend produzierende Wirtschaft – wirkt sich auf die Entwicklung des Naturraumes aus. Der Mensch verändert allmählich durch seine Aktivitäten die Naturlandschaft in eine Kulturlandschaft. Die Vorlesung steht allen Studierenden der PNA, der Umweltwissenschaften (biologische und geowissenschaftliche Fächer) sowie den altertumswissenschaftlichen Disziplinen offen. Es handelt sich um eine Grundvorlesung, es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig. Generell werden auch die methodischen Voraussetzungen der Vegetations- und Faunengeschichte werden erläutert. Modul Prähistorische Archäologie ((Bachelor in Prähistorischer und Naturwissenschaftlicher Archäologie ab HS 07) resp. Modul Seminarabeit 12272 Seminar: Prähistorische und Naturwissenschaftliche Archäologie, (S. Jacomet, H.Hüster Plogmann, J.-M. Le Tensorer, Ph. Rentzel, J. Schibler, A. Schlumbaum), 3 KP- Zeitpunkt und Ort der Veranstaltung werden anlässlich der Vorbesprechung am Semesterapéro bekanntgegeben resp. am Anschlagbrett im IPNA im 5. Stock angeschlagen. Im Rahmen des Seminars werden Themen aus verschiedenen Bereichen der Steinzeitarchäologie und der naturwissenschaftlichen Archäologie bearbeitet. Eine Themenliste hängt seit Ende Sommersemester 2007 am Anschlagbrett des IPNA und ist auch über das Internet abrufbar (http://pages.unibas.ch/arch/aktuelles/aktuelles.htm). Themen 2 und 5 sind vergeben, 3 ist provisorisch vergeben. Modul Prähistorische Archäologie ((Bachelor in Prähistorischer und Naturwissenschaftlicher Archäologie ab HS 07) resp. Modul Steinzeitarchäologie 12269 Übung: Typologische und technologische Grundlagen der paläolithischen Steinartefakte (J.-M. Le Tensorer), 3 KP, Di 8:15 – 09:45, wöchentlich, Beginn: 25.09.2007 Die Übung vermittelt: 1. Grundlagen der Typologie der Geröllgeräte und Faustkeile, Beschreibungskriterien, 2. Grundlagen der Typologie der mittelpaläolithischen Steinartefakte, 2. Techno-Typologie der Klingenartefakte. Es werden paläolithische Artefakten aus Silex und anderen harten Gesteinen bestimmt, und deren Merkmale statistisch ausgewertet. Es wird eine Übersicht über die Entwicklung der Schlagtechniken gegeben. 12268 Vorlesung: Neolithikum 2: Rund um die Alpen (R. Ebersbach, F. Menotti), 2 KP, Mo 10:15 – 11:45, wöchentlich, Beginn: 24.09.2007, IPNA Seminarraum O504 Die Vorlesung bietet einen groben Überblick über die Entwicklung des Neolithikums vom Jungneolithikum (ca. 4500 v. Chr.) bis zum Beginn der Frühbronzezeit. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Seeufersiedlungen des Alpenvorlandes. Alle wichtigen Kulturen werden mit ihren archäologisch fassbaren Charakteristika vorgestellt (materielle Kultur, Siedlungsweise, Grabsitten etc.). Wichtige klimatische und wirtschaftliche Veränderungen sowie Kommunikationsräume und die Ausbreitung von Innovationen (erstes Metall!) werden zeit- und raumübergreifend diskutiert. Die Vorlesung ist Teil eines 2-semestrigen Zyklus. Im Herbstsemester 2008 beginnt der Zyklus wieder mit dem Teil Neolithikum 1: Neolithisierung und Ausbreitung des Neolithikums. Modul Frühgeschichte (Bachelor in Prähistorischer und Naturwissenschaftlicher Archäologie) 18410 Seminar: Archäologische & historische Quellen zur Geschichte der römischen Schweiz (P.-A. Schwarz), 3KP (sowie 6 KP bei Verfassen einer Seminararbeit), Fr 08:15 - 09:45, wöchentlich, Beginn: 21.09.2007, IPNA, Seminarraum O504 Anhand von ausgewählten Quellen zur Geschichte der römischen Schweiz sollen die vielfältigen Möglichkeiten einer interdisziplinären Betrachtungsweise aufgezeigt werden. Bearbeitet werden Beispiele aus dem Zeitraum zwischen 58 v. Chr. und 400 n. Chr., bei denen sich die Aussagen der schriftlichen und archäologischen Quellen mehr oder weniger decken resp. ergänzen. Diskutiert werden ferner Fälle, wo sich die Aussagen der archäologischen und historischen Quellen nicht oder nur teilweise in Übereinstimmung bringen lassen sowie archäologische Befunde, die auf Ereignisse zurückgehen könnten, die keinen Eingang in die Schriftquellen fanden. Modul Praktische Archäologie (Bachelor in Prähistorischer und Naturwissenschaftlicher Archäologie) 18409 Übung: Archäologie und Öffentlichkeit (B. Röder) 3KP, Do 10:15 - 11:45, wöchentlich, Beginn: 27.09.2007, IPNA, Seminarraum O504 Die Veranstaltung soll dazu anregen, das Verhältnis Archäologie und Öffentlichkeit neu zu überdenken. Sie soll Mut machen und Kompetenzen vermitteln, um selbst eine aktive Rolle im Wechselspiel von Wissenschaft und Gesellschaft einnehmen zu können. Auf die Beschäftigung mit den Hintergründen dieses Wechselspiels folgt deshalb ein praktischer Teil, bei dem konkrete Formen der Öffentlichkeitsarbeit und Popularisierung im Vordergrund stehen. 10250 Exkursion: Samstagsexkursionen zur Ur- und Frühgeschichte (J. Schibler, R.-M. Arbogast, R. Ebersbach, H.Hüster Plogmann, S. Jacomet, J.-M. Le Tensorer, F. Menotti, Ph. Rentzel, B. Röder, A. Schlumbaum, P.-A. Schwarz) 1 KP, Aktive Mitarbeit bei der Vorbereitung oder schriftlicher Bericht ist Plicht. Auf dem Exkursionspass ist die Teilnahme bestätigen zu lassen. An mindestens zwei Samstagen im Semester finden ganz- oder halbtags Exkursionen zur Ur- und Frühgeschichte statt. Besucht werden Fundstellen oder Museen in der näheren und weiteren Umgebung von Basel. Die Samstagsexkursionen ermöglichen insbesondere das Studium der topographischen und siedlungsgeographischen Situation von Fundstellen und die Besichtigung von originalem Fundmaterial in Museen. Wenn möglich werden immer auch aktuelle archäologische Ausgrabungen besucht. Exkursionsplan: Sa-So, 22./23.9.07, Wanderexkursion im Jura, So, 21.10.07, ½-Tagesexkursion (Nachmittag) Rheinfelden und Kaiseraugst, Sa, 10.11.07, Biel: „La Tène im Museum Schwab, Sa, 24.11.07, Besuch des Klosters Einsiedeln, Sa, 1.12.07, ½-Tagesexkursion (Nachmittag) Baden, siehe auch (http://pages.unibas.ch/arch/studium/veranstaltung.html). Master in Prähistorischer und Naturwissenschaftlicher Archäologie Modul Steinzeitarchäologie (Master in Prähistorischer und Naturwissenschaftlicher Archäologie) 12710, Übung: Morphotechnologie der Steinartefakte (J.-M. Le Tensorer), 3 KP, Zeitpunkt und Ort der Veranstaltung werden anlässlich der Vorbesprechung am Semesterapéro bekanntgegeben resp. am Anschlagbrett im IPNA im 5. Stock angeschlagen. Anhanden von zwei Sammlungen der Abteilung Urgeschichte wird die morphologische und technologische Analyse und das Zeichnen von mittel- und jungpaläolithischen Steinartefakten behandelt. Modul Naturwissenschaften in der Archäologie (Master in Prähistorischer und Naturwissenschaftlicher Archäologie) 12706, Seminar: Ausgewählte Themen zur Archäobiologie, (S. Jacomet, J. Schibler, H. Hüster-Plogmann, A. Schlumbaum), 3 KP (3KP für aktive Teilnahme am Seminar, 6KP zusätzlich bei schriftlicher Seminararbeit). Zeitpunkt und Ort der Veranstaltung werden anlässlich der Vorbesprechung am Semesterapéro bekanntgegeben resp. am Anschlagbrett im IPNA im 5. Stock angeschlagen Im Rahmen des Seminars werden Themen aus verschiedenen Bereichen der Archäobiologie bearbeitet. Eine Themenliste hängt am Anschlagbrett des IPNA aus und ist auch über das Internet abrufbar ( http://pages.unibas.ch/arch/studium/aktuellvorl.htm ). Themen 2 und 5 sind vergeben, 3 ist provisorisch vergeben. 12707 Übung: Kleintierreste (Kleinsäuger, Vögel, Fische) in archäologischen Schlämmresten, (H. Hüster Plogmann) 3 KP, Mi 16:15 – 17:45, wöchentlich, Beginn: 19.09.2007, IPNA Seminarraum O504. Die Übung setzt die Teilnahme am Bestimmungskurs für Säugetier-, Vogel- und Fischknochen voraus. Kleintierreste von Fischen, Vögeln und Kleinsäugern können entscheidende Hinweise zur Ernährung, Lebensverhältnissen und Ökologie in frühgeschichtlichen Siedlungen bzw. deren Umgebung aufzeigen. Voraussetzung für das Einschätzen von Möglichkeiten und Grenzen dieser Fundgruppe ist eine systematische Bergung der Tierreste wie auch Grundkenntnisse ihrer Anatomie und Biologie. 12708 Vorlesung mit Praktikum: Biomolekulare Archäologie: Methoden und Anwendungen, (A. Schlumbaum), 3 KP, Di 16:30 – 17:30, wöchentlich, Beginn: 18.09.2007, IPNA Seminarraum O504, Praktikum & Kolloquium: als Blockkurs; Ort und Zeit werden während der Veranstaltung bekannt gegeben. Zielhörerschaft: Student/innen der Archäologie und Ur- und Frühgeschichte im Master-Studiengang, sowie interessierte Student/innen aus der Biologie und verwandten Fächern. Genetische Informationen aus lebenden Organismen und archäobiologischen Funden eröffnen neuartige Einblicke in die Vergangenheit und können archäologische Interpretationen erweitern. In der Vorlesung werden Beispiele zu Themen wie Speziesidentifikation, Domestikation, Herkunft und Ausbreitung oder Krankheiten vorgestellt; im Praktikum werden gängige Methoden der Molekularbiologie vermittelt. Weitere Lehrveranstaltungen 14477 Interdisziplinäres Forschungskolloquium, (J. Schibler, S. Jacomet, J.-M. LeTensorer, Ph. Rentzel, B. Röder, R.-M. Arbogast, F. Menotti, A. Schlumbaum), 0 KP, Mo 18:15-19:45, gemäss Anschlag. Pflichtveranstaltung für Doktorierende. Das Forschungskolloquium bietet eine Plattform für die Präsentation von aktuellen Forschungsergebnissen in ur- und frühgeschichtlicher Archäologie. Gemäss der Tradition des IPNA schliesst der Terminus Archäologie sämtliche geistes- und naturwissenschaftlichen Untersuchungsmethoden ein. Die Beiträge des Kolloquiums setzen sich zusammen aus Berichten zu abgeschlossenen Diplom- und Lizentiatsarbeiten sowie zu laufenden oder abgeschlossenen Dissertationen. Daneben werden auch FachkollegInnen aus dem In- und Ausland eingeladen, um über aktuelle Forschungsprojekte zu referieren. Eine Ausgewogenheit zwischen den verschiedenen angesprochenen Methoden und Epochen wird angestrebt. 18609 Kolloquium: Körper: Antike Darstellungen und moderne Rekonstruktionen (A. Stähli, M.M.Luiselli, B. Röder, U. Stabrey) 3KP, Fr 08:15-18:00, Sa 08:15-18:00 und So 08:15-14:00, Universitätsbibliothek, Vortragssaal 118, Beginn: 07.12.2007 Das IaK widmet sich im Rahmen eines Blockseminars Fragestellungen rund um den menschlichen Körper in Antike und Urgeschichte. Ausgehend von aktuellen Ansätzen der Körperforschung werden Dozierende der Basler Altertumswissenschaften und auswärtige ExpertInnen Körperdiskurse in Kulturen der Vergangenheit vorstellen und analysieren. Studierende aller Ausbildungsstufen sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.