Biochemie1-Vorbereitung

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VORBEREITUNG FÜR DIE BIOCHEMISCHEN ÜBUNGEN 1
1.
a)
b)
c)
d)
Lipide werden dünnschichtchromatographisch getrennt mit einer
hydrophilen stationären Phase
hydrophoben stationären Phase
lipophilen stationären Phase
hydrophilen mobilen Phase
2.
Nach Extraktion der Fette aus dem Serum und Filtration finden sich diese
a) am Filter
b)
in der wäßrigen Phase
c)
in der Chloroformphase
d)
an der Grenzschicht zwischen beiden Phasen
3.
a)
b)
c)
d)
Neutralfette sind:
Glycerin, 2 Fettsäuren und einer Phosphorsäure
Glycerin, 2 Fettsäuren und einem Zucker
Triglyzeride
Cholesterin
4. Der Cholesterinstruktur unähnlich ist:
a) Steran
b) Sterol
c) Stearat
d) Steroid
5.
Eine gesättigte Fettsäure ist:
a)
Linolsäure
b)
Linolensäure
c) Ölsäure
d)
Stearinsäure
5.
Essentielle Fettsäuren sind nicht:
a) gesättigt
b)ungesättigt
c)Karbonsäuren
d)langkettig
Testfragen zur Vorbereitung auf die biochemischen Übungen 1
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VORBEREITUNG FÜR DIE BIOCHEMISCHEN ÜBUNGEN 1
6.
Fettsäuren werden biosynthetisiert aus:
a) Glycerin
b) Aceton
c)
Hydroxybuttersäure
d)
aktivierter Essigsäure
7.
Welches Hormon ist ein Steroid?
a)
Trijodthyronin
b) Östrogen
c) Thyroxin
d) Adiuretin
8.
a)
b)
c)
d)
Bei den menschlichen Aminosäuren steht die Aminogruppe
am C-Atom 1 links
am C-Atom 1 rechts
am C-Atom 2 links
am C-Atom 2 rechts
Am isoelektrischen Punkt sind Aminosäuren
a) sauer
b) basisch
c)
Zwitterionen
d)
gut löslich
10.
a)
b)
c)
d)
Aminosäuren reagieren besonders sauer als
Diaminomonocarbonsäuren
Diaminodicarbonsäuren
Monoaminodicarbonsäuren
Monoaminomonocarbonsäuren
1.
a)
b)
c)
d)
Ein Puffergemisch kann hergestellt werden aus:
Glycin und HCL
Glycin und NAOH
Glycin und Tris
Tris und NAOH
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VORBEREITUNG FÜR DIE BIOCHEMISCHEN ÜBUNGEN 1
12.
a)
b)
c)
d)
Aminosäuren werden an einen Anionenaustauscher gebunden in:
Kationenform
Anionenform
Zwitterionenform
in einem Puffer mit dem pH-Wert des IEP
13. Die Carboxylgruppe des Cysteins reagiert mit der Aminogruppe des Leucins unter
Abspaltung von Wasser. Es entsteht ein
a)
Leucocystein
b)
Leucylcystein
c)
Cystoleucin
d)
Cysteinylleucin
14. Ein Tetrapeptid besteht aus Gly-Glu-Pro-Ala. Eine freie Carboxylgruppe hat:
a)
Glycin, Glutaminsäure und Prolin
b) Alanin
c)
Glycin und Alanin
d)
es gibt keine freie Carboxylgruppe
15. Ein Tripeptid besteht aus drei verschiedenen Aminosäuren (A,B,C). Es gibt:
a) 3 Isomere
b) 4 Isomere
c) 5 Isomere
d) 6 Isomere
16.
a)
b)
c)
d)
Einsalzen bedeutet
Konservieren von Proteinen durch Salzzugabe
Zusatz von Salz zur verbesserten Proteinlöslichkeit
Zusatz von Protein zur verbesserten Salzlöslichkeit
Zusatz von Salz zur Erhöhung der Pufferkapazität
17.
a)
b)
c)
d)
Enzymproteine sind in einer Lösung mit dem pH-Wert des IEP
besonders gut löslich
besonders schlecht löslich
besonders wirksam
Sie brauchen weniger Aktivierungsenergie
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VORBEREITUNG FÜR DIE BIOCHEMISCHEN ÜBUNGEN 1
18.
Proteine kann man reversibel fällen
a)
mit Alkohol
b)
mit Ammoniak
c)
mit Trichloressigsäure
d) gar nicht
19.
a)
b)
c)
d)
Fibrin ist
gut wasserlöslich
schlecht wasserlöslich
ein Bestandteil des Bindegewebes
ein globuläres Protein
20.
a)
b)
c)
d)
Aminosäuren haben in Lösungen mit einem pH-Wert unter dem IEP:
positiv geladene Aminogruppen
negativ geladene Carboxylgruppen
ungeladene Aminogruppen
geladene Carboxylgruppen
21.
a)
b)
c)
d)
Am IEP sind Aminosäuren
positiv geladen
negativ geladen
ungeladen (intramolekular)
positiv und negativ geladen (intramolekular)
22.
a)
b)
c)
d)
Essentielle Aminosäuren
werden in der Leber synthetisiert
sind D-Aminosäuren
müssen mit der Nahrung aufgenommen werden
bilden das aktive Zentrum der Enzyme
23.
Der pK- Wert einer Aminosäuren- Carboxylgruppe ist 4,00. Dieser Wert sagt nichts
aus über:
a)
die optische Drehung der Aminosäure
b)
die Dissoziation der Carboxylgruppe bei 4,01
c)
die Acidität der Carboxylgruppe
d)
die Protonierung der Carboxylgruppe in Abhängigkeit vom pH-Wert
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VORBEREITUNG FÜR DIE BIOCHEMISCHEN ÜBUNGEN 1
24.
a)
b)
c)
d)
Aminosäuremischungen können nicht getrennt werden mit
einem lonenaustauscher
einer Elektrophoerese
einer Dünnschichtchromatographie
einer Ammonsulfatfällung
25.
a)
b)
c)
d)
Der IEP einer Aminosäure kann verändert werden durch
steigende Konzentration einer Aminosäure in einer Lösung
weitere Zugabe von Puffer
pH- Wert-Veränderung der Lösung
gar nicht (charakteristisch für jede Aminosäure)
26.
a)
b)
c)
d)
Die Proteinsynthese beruht auf
der Decarboxylierung von Aminosäuren
der Transaminierung von Aminosäuren
der Verseifung von Aminosäuren
der Bildung von Peptidbindungen
27. Welche Substanz ist ein Tripeptid?
a)
Glutathion
b)
Angiotensinogen
c) Androgen
d)
antidiuretisches Hormon
28.
Ein Lipid wird in einer Mischung von 9 ml Wasser und 1 ml Chloroform
verteilt, der Verteilungskoeffizient ist 1. Nach dem Mischen sind:
a)
90 % im Chloroform
b)
10 % im Chloroform
c)
10 % im Wasser
d)
100 % im Chloroform
29. Durch alkalische Hydrolyse werden Triglyceride
a) verestert
b) verseift
c) gesättigt
d) gefällt
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