Biopsychologie_WiSe12_13

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Biopsychologie WiSe2012/2013 - Hötting
1) Welche Aussage über Zellorganelle ist zutreffend?
a) Das Endolasmatische Retikulum baut Schadstoffe ab
b) Der Golgi-Apparat ist für die Lipid-Synthese verantwortlich
c) Lysosomen transportieren Neurotransmitter durch die Membran zu den
Endknöpfchen der Zelle
d) der Nucleolus produziert Ribosomen (x)
d) Keine Antwort trifft zu
2) Welche Richtungsangaben bezeichnen die selbe Richtung?
a) caudal & dorsal
b) lateral & inferior
c) superior & posterior
d) anterior & rostral (X)
e) ventral & medial
3) Welche Methode misst NICHT die Hirnaktivität?
a) EMG (X)
b) EEG
c) fMRT
d) PET
e) Keine Antwort ist richtig
4) Wie werden die mit Flüssigkeit gefüllten Hohlräume im ZNS genannt?
a) Sulci
b) Fissurae
c) Ventrikel (X)
d) keine der genannten Antworten ist richtig
5) welche räumlich Auflösung hat ein strukturelles MRT?
a) 1 mm (X)
b) 1 cm
c) 1 dm
d) 1 nm
e) keine Antwort ist richtig
6) Welche Aussage über das Parasymphatische System trifft zu?
a) Es bewirkt eine Verlangsamung des Herzschlages
b) Seine Ganglienzellen liegen nahe des jeweiligen Bestimmungsortes
c) Es gehört zum autonomen Nervensystem
d) es bewirkt Energiespeicherung
d) Alles ist richtig (x)
8) Kokain ist ein Dopaminagonist. Welche Wirkung hat es in der synaptischen Übertragung?
a) Blockade der Dopaminsynthese
b) Blockade der Dopaminrezeptoren
c) Hemmung der Transmitterausschüttung in den synaptischen Spalt
d) Hemmung des Reuptake-prozesses (X)
e) alle Antworten falsch
10) Was ist die Blut-Hirn-Schranke und wofür ist sie da?
a) semipermeable Membran, schützt Gehirn vor Schadstoffen (X)
b) hat heut zu Tage beim Menschen keine Funktion mehr
c) schütz Gehirn vor Schadstoffen aus roten Blutkörperchen
d) schützt das Gehirn absolut und überall gleich vor Giftstoffen
e) nichts davon
14.) Welcher der folgenden Vorgänge geschieht bei Erreichen der Erregungsschwelle
(Auslösen eines Aktionspotentials) an der Membran als erstes?
a) Öffnung spannungsabhängiger Kalium-Kanäle
b) Öffnung spannungsabhängiger Natrium-Kanäle (X)
c) Schließung spannungsabhängiger Kalium-Kanäle
d) Schließung spannungsabhängiger Natrium-Kanäle
e) keine Antwort ist richtig
15.) Was ist der häufigste excitatorische Neurotransmitter?
a) GABA
b) Glutamat (X)
c) Serotonin
d) Dopamin
e) keine Antwort ist richtig
18)Was umfasst der Begriff „Propriozeption“?
a) Wahrnehmung von Temperaturunterschieden
b) Wahrnehmung von Druck auf der Haut
c) Wahrnehmung der Gelenkstellung
d) Wahrnehmung von Schmerzen der inneren Organe
e) Keine der Antworten ist richtig
22) Was ist ein Teil der Hörbahn?
a) Nc. raphé
b) Corpus geniculatum medialis im Thalamus (X)
c) Cerebellum
d) Zentrales Höhlengrau
e) Keine Antwort ist richtig
Klausur B: 23) Welche Aussage über das somatosensorische System ist korrekt?
a) Alle Nervenfasern im somatosensorischen System bestehen aus myelinisierten Axonen.
b) Die somatosensorischen Efferenzen treten durch die Hinterwurzel in das Rückenmark ein.
c) Die somatosensorischen Afferenzen kreuzen alle auf Rückenmarkebene auf die kontralaterale
Seite.
d) Die Information über Temperatur und Berührung werden getrennt ins Gehirn geleitet.
e) Alle antworten sind richtig.
24.) Welches Organ liefert dem Gehirn Informationen über Rotation des Kopfes?
a) Bogengänge (X)
b) Makulaorgane
c) Sacculus
d) Corti-Organ
e) keine Antwort ist richtig
Welcher ist ein Rezeptor für die Dehnung im Muskel?
a) extrafusale Muskelfaser
b)alpha-motoneuron
c)aktinfilament
d)myosinfilament
e)keine der antworten ist richtig (X)
Licht fällt durch die Linse auf die Retina. Wo befinden sich die Rezeptoren (von der
Lichtrichtung ausgehend)?
a) vor den Ganglienzellen
b) hinter den Ganglienzellen (X)
c) über den Ganglienzellen
d) unter den Ganglienzellen
e) keine Antwort ist richtig
Welche Rezeptoren adaptieren am schnellsten?
a) Merkel-Zellen
b)Ruffini-Körperchen
c) freie Nervenendigungen
d)Vater-Pacini-Körperchen (X)
e) keine Antwort ist richitg
Was passiert bei der transkraniellen Magnetstimulation?
a) es werden EKPs transkraniell gemessen
b) der Patient bekommt transkrankell kleine eletrische Schocks appliziert(x)
c) es wird der transkranielle Blutfluss gemessen
d) keine Antwort ist richtig
Die evolutionäre Entwicklung ähnlicher Verhaltensweisen um auf gleiche Umweltbedingung
zu reagieren nennt man
a) Survival of the fittest
b) Besetzung eine ökologischen Niesche.
c) Homologe Adaption
d) Konvergente Evolution
e) Keine der Antworten ist richtig.
Einem Split-Brain Patienten wird ein Bild im linken Gesichtshalbfeld dargeboten. Welche
Aussage trifft zu?
A: Er kann das Bild beschreiben.
B: Er kann es mit der rechten Hand malen.
C: Er kann den Gegenstand mit der rechten Hand aus einer Menge von Items greifen.
D: Er kann es beschreiben aber nicht benennen.
E: Keine der Antworten trifft zu.
Myers & Sperry führten ein Experiment mit Katzen durch zur Erforschung der funktionalen
Lateralisiereung. Welche Aussage trifft zu?
A: Die Durchtrennung nur des Chiasma Opticums hatte dieselbe Auswirkung wie die
Durchtrennung des Chiasma Opticum und des Corpus Callosum.
B: Die Katzen konnten gar nichts lernen.
C: Die Katzen waren blind im linken Gesichtshalbfeld.
D: vergessen
E: Keine der Antworten trifft zu.
Wie hoch sind die Wahrscheinlichkeiten für eine das Auftreten einer linkshemisphäischen
Sprachdominanz?
A: Fast alle Linkshänder, nur wenige Rechtshänder.
B: Fast alle Rechtshänder und die Mehrheit der Linkshänder.
C: Bei Rechtshändern fast nie.
D: Für beide gleich.
E: Keine der Antworten trifft zu.
Vor einer Klausur wollen sie das Stressniveau der Studenten bestimmten. Welches Level
würden Sie sich ansehen?
A: Dopamin
B: Noradrenalin (X)
C: Serotonin
D: hab ich vergessen
E: keine der Antworten trifft zu
Welches Areal ist an der Bewegungsfeinsteuerung beteiligt?
A: Formatio Reticularis
B: Cerebellum (X)
C: Thalamus
D: Nc. suprachiasmaticus
E: keine der Antworten trifft zu
Bei der Parkinson'schen Erkrankung erfolgt eine Degeneration der Basalganglien. Welcher
Neurotransmitter ist davon betroffen?
A: Dopamin (X)
B: Serotonin
C: Acetylcholin
D:
E: keine der Antworten trifft zu
Was bezeichnen die Brodman-Areale?
A: cytoarchitektonische Gehirnareale (X)
B: spezielle Neurone
C: Sprachareale
D:
E: keine der Antworten trifft zu
Was ist die zweite Phase der Pränatalen Gehrinentwicklung?
A: Induktion der Neuralplatte.
B: starke Zellvermehrung (X)
C: Wanderung der Zellen
D:
E: keine der Antworten trifft zu
######Abbildung zum Gehirn#########
5 Beschriftungen zu Strukturen
######Tabelle mit Gliederung der Hauptabschnitte des Gehirns######
jeweils eine Unterkategorie und eine Aufgabe zu dem jeweiligen Abschnitt benennen
######Zelle######
beschriften anhand einer Abbildung
#####EEG und Schlafstadium#########
den Schlafstadien jeweils eine EEG-Abbildung, sowie die dazugehörigen Funktionen zu den
Schlafstadien zuordnen (Mehrfachnennung möglich)
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