Lehrmodul 1- Berufsethik, Berufsidentität Seminar1: Startseminar, Berufsethik und Berufsidentität Auswahl- und Entscheidungsseminar Zielsetzung Konkreten Einblick in die Arbeitsrealität des Elternbilders und Erziehungsberaters erhalten, Berufsethik, Berufsidentität Eine erste Einschätzung Ihrer persönlichen Voraussetzungen und Fähigkeiten für die Tätigkeit des Elterntrainers /Erziehungsberaters gewinnen Den inhaltlichen Aufbau, die persönlichen Anforderungen und den genauen Ablauf des Lehrgangs sowie der jeweiligen Abschlussseminare und das Lehrgangsziel kennen lernen Nach Absolvierung des Orientierungs- und Entscheidungsseminars behalten sich Veranstalter und Lehrgangsleitung die endgültige Entscheidung über die Aufnahme der KandidatInnen in den Lehrgang vor. Lehrmodul 2 - Methodik 1 Seminar 2-4: Methodik des sozial integrativen Erziehungsmodells Erziehungsmodell eines sozial integrativen Erziehungsstils - Teil I Historische Aspekte der Bewertung der Kindheit Kindererziehung im Kontext gesellschaftlicher Entwicklung - die historische Modifikation des Erziehungsauftrages Mikro- und Makroklima der Erziehung Identifikation der wesentlichsten Erziehungsstile, ihrer Konsequenzen und Veränderungsmöglichkeiten, Grundzüge der Entwicklungspsychologie - Bausteine der Persönlichkeitsentwicklung Akzeptanz der kindlichen Individualität Ursachen und konkreter Umgang mit kindlichem Fehlverhalten Bewusstmachung elterlichen Fehlverhaltens Entwicklung und Förderung von Selbstbewusstsein und Selbstwert Kognitive versus emotionale Intelligenz Methodik positiver Kommunikation mit Kindern Förderung von Kooperation und sozialer Integration Positive Disziplinierung als Voraussetzung zur Entwicklung einer gelungenen Selbstregulation und der Fähigkeit Verantwortung zu tragen Die straffreie Erziehung - das Konzept der logischen Konsequenzen Die „demokratische” Familie in Aktion - Maßnahmen zur Förderung innerfamiliärer Beziehung und zum Aufbau von Beziehungsgeflechten Lehrmodul 2 - Methodik 2 Seminar 5: Gruppendynamische Aspekte von Elterngruppen Grundlagen effektiver Kommunikation Gruppendynamik Neben der theoretischen Vermittlung gruppendynamischer Basisprozesse wie der Phasen im Lebenszyklus einer Gruppe, Steuerungsinstrumente des Gruppenprozesses oder Einsetzen von Feedback steht auch das praktische Erfahren von Gruppenprozessen an Hand eines Planspiels im Focus . Grundlagen effektiver Kommunikation Identifizierung der wesentlichsten Kommunikationskanäle und Repräsentationssysteme sowie ihre Auswirkungen im Kommunikationsprozess, Herstellen von Rapport und die praktische Übung der Lehrinhalte stehen im Mittelpunkt. Methodik NLP. Die Erweiterung kommunikativer Trainerkompetenzen sowie ihr praktisches Training, Empathie, Kongruenz , assoziiertes Arbeiten und Methoden des Dissoziierens stehen im Zentrum, ergänzt um Zielarbeit und Ressourcenfindung. Seminar 6: Organisationsentwicklung eines Elternworkshops, Beratungssettings Selbstpräsentation in der Gruppe Organisationsentwicklung eines Elternworkshops In diesem Seminarteil wird modellhaft die Organisationsentwicklung für ein Elterntraining erarbeitet, um für die organisatorischen Anforderungen der Arbeit mit Elterngruppen Sicherheit zu erwerben. Selbstpräsentation in der Gruppe Die eigene Wirkung in der Gruppe bewusst wahrzunehmen und an die situative Anforderung im Sinne der behavioral flexibility anzupassen, unterstützt durch Videoaufzeichnung und Analyse,.sind die Themen dieses Seminarteils. Seminar 7: Kommunikation, Konflikt, Aggression - Konfliktmanagement Wie entsteht Aggression, wie ist sie zu vermindern - im Alltag und bei der Erziehung. Diesen Grundfragen wird im Rahmen des Seminars nachgegangen. Kommunikationsmodelle und Konfliktlösungstechniken werden vorgestellt. Die TeilnehmerInnen erlernen Methoden, die es ihnen erlauben, Aggressionssituationen besser zu bewältigen. Sie arbeiten interaktiv in Kleingruppen. Lehrmodul 3 Grundlagen für die Beratung in angrenzenden Fachbereichen Seminar 8: Essstörungen und Grundlage von Suchtverhalten Schwerpunkt dieses Seminars ist die gesellschaftlich immer mehr an Bedeutung gewinnende große Gruppe der Essstörungen wie Anorexia nervosa, Bulimia nervosa oder Adipositas. Die Drogenproblematik wird in den großen Komplex der Sucht und Suchtprävention eingebettet. Psychodynamik und familiäre Systemkomponenten werden behandelt. Interaktiver Stil. Seminar 9: Pubertät - Phase des Wandels Anforderungen an die Jugendlichen und ihre Umgebung Wer als Elternteil ein Kind sicher durch die Jahre der Pubertät begleiten will, braucht ein geeignetes Instrumentarium. Mit solchen Instrumenten, ihrer Entwicklung und Einübung beschäftigt sich dieses Seminar. Entscheidend sind auch Bewusstheit und eine gewisse Distanz zu den eigenen Prozessen, die von den pubertierenden Jugendlichen oft provoziert und auf ihre Aufrichtigkeit und Belastbarkeit hin abgeklopft werden. Lehrmodul 9 - Kolloquium - Methodik Seminar 10: Kolloquium-Methodik Präsentation der Projektarbeit Verleihung des Lehrgangdiploms ELTERNTRAINERIn/ELTERNBILDNERIn Lehrmodul 10 - Integrativer Lehrgangsteil gecoachte Projektarbeit - Einzelarbeit oder Kleingruppen 2 Feedback-Nachmittage kontinuierliche, lehrgangsbegleitende Peergruppenarbeit mit Protokollführung 6 SSE pro Seminar, in Gesamtstundenangabe enthalten Lehrmodul 4 - Einführung in die Beratung Seminar 11 Historische Aspekte, Sozialphilosophie Zielsetzung dieses Seminars ist es Bewusstsein für das historische Kontinuum von Beratung als Phänomen zu vermitteln, um so ein intensiveres eigenes Rollenverständnis als BeraterIn entwickeln zu können. Neben historischen Aspekten von Beratung stehen auch sozialphilosophische und sozialanthropologische Überlegungen im Zentrum. Die besondere Bedeutung von Erziehungsberatung, ihr Wandel in enger Verknüpfung mit der Entwicklung eines veränderten Menschenbilds, die politische Komponente dieses Beratungsfelds und die Anforderungen der globalisierten Gesellschaft an Erziehungsberatung werden eingehend thematisiert und erarbeitet. Lehrmodul 2 - Methodik 3 Seminar 12 Mediatorische Gesprächsführung Methodik der Beratung/Mediatorische Gesprächsführung Grundzüge und Struktur mediatorischer Gesprächtsführung (Grundannahmen, Rahmenbedingungen, Methoden und Tehchnik) stehenim Zentrum des Seminars, als Basis für die Entwicklung einer kooperativen Konfliktregelung. Die Methodik der Beratung wird theoretisch aufgearbeitet, an Beispielen illustriert und in aktiver Umsetzungsarbeit in Rolenspielen trainiert. Lehrmodul 5 - Gruppenselbsterfahrung 1 Seminar 13 Gruppenprozesse Eine Gruppe bietet einen geschützten Raum, um auszudrücken, was "hochkommt", indem jede/r herausfinden und sein kann wie er/sie ist. So bietet die Gruppenselbsterfahrung einen gemeisam geteilten Raum, in dem gemeinsam gelernt werden kann, uns selbst bewusster wahrzunehmen mit der Zielsetzung unsere Barrieren abzubauen, unsere Grenzen zu erweitern und unsere Resourcen mehr in Besitz zu nehmen. Lehrmodul 6 - Krisenintervention Krisenintervention Krisensituationen von KlientInnen konfrontieren die BeraterInnen mit Grenzsituationen, die oft als überfordernd erlebt werden und den Rahmen des Beratungsauftrages zu sprengen drohen. Inhalte des Seminars sind diagnostische Leitlinien zu psychosozialen Krisen (Definition), die unterschiedlichen Arten von Krisen und ihre Verläufe, ie Gefahren von Krisen das Vermitteln von handlungsorientierten Konzepten zur Unterstützung von Menschen in Krisen (Interventionsmodelle) und die Überweisungspraxis Ziel des Seminars ist, dass die Teilnhehmerinnen auftretende Krisen frühzeitig erkennen und mit diesen möglichst sicher umgehen können. Neben Theorieblöcken wird in Einzel- und Gruppenarbeit auch der eigene Zugang zu Krisen thematisiert, so wie anhand von Beispielen die Integration Lehrmodul 7 - Rechtsgrundlagen Seminar 16 Einführung in Familienrecht, Scheidungsrecht und angrenzende für die Beratung relevante Rechtsthemen, Jugendschutzbestimmungen Dieses Seminar gibt Einführung in das Familienrecht sowie Scheidungsrecht und weitere für die Beratung relevante Rechtsbereiche. Fragestellungen der Obsorge, Vormundschaft, des Pflegschaftsrechts und im besonderen des Besuchsrechts werden ausführlich thematisiert und an Hand von praktischen Beispielen und Verfahrenszügen mit der Gruppe erarbeitet. Ein Exkurs widmet sich dem Jugendschutz. Lehrmodul 5 - Gruppenselbsterfahrung 2 Seminar 17 Familienaufstellung Neben dem klassischen vorwiegend im therapeutischen Kontext wesentlichen Familienstellen kommt für Berater vor allem der systemischen Strukturaufstellung, für die etwa die Organisationsdarstellung größerer Systeme oder die Konfliktdarstellung Zielbereich sein können, große Bedeutung zu. Damit gelingt in eindrucksvoller Weise für die Beteiligten Erkenntnisgewinn und Auflösung bestehender Konfliktstrukturen oder notwendige Veränderungen einer invaliden Organisationskultur. Seminar 18 Gruppendynamische Selbsterfahrung Die Themen: Erwerben von Basiskompetenzen in Gruppenprozessen Information über Gruppenphasen und Gruppenbildung Bestimung des eigenen Standortes in Bezug zu den eigenen Grenzen und Fähigkeiten Erfahren der Entwicklung der eigenen Gruppenkultur, um persönliche Bewerbungsspielräume, die Möglichkeiten und Grenzen von Mitgestaltung in Gruppen und die auftretenden Wechselwirkungsphänomene mit ihren Auswirkungen auf das Individuum und die Gesamtgruppe erlebbar und bewusst reflektierbar zu machen. Erkennen phantasierter und realer Strukturen der Gruppe. Die Trainer begleiten und beobachten die Gruppenprozesse und moderieren die Reflexion der Ergebnisse. Gruppendynamische Theorie wird so prozessverdeutlichend vermittelt. Lehrmodul 6 - Krisenintervention Krisenintervention Krisensituationen von KlientInnen konfrontieren die BeraterInnen mit Grenzsituationen, die oft als überfordernd erlebt werden und den Rahmen des Beratungsauftrages zu sprengen drohen. Inhalte des Seminars sind diagnostische Leitlinien zu psychosozialen Krisen (Definition), die unterschiedlichen Arten von Krisen und ihre Verläufe, ie Gefahren von Krisen das Vermitteln von handlungsorientierten Konzepten zur Unterstützung von Menschen in Krisen (Interventionsmodelle) und die Überweisungspraxis Ziel des Seminars ist, dass die Teilnhehmerinnen auftretende Krisen frühzeitig erkennen und mit diesen möglichst sicher umgehen können. Neben Theorieblöcken wird in Einzel- und Gruppenarbeit auch der eigene Zugang zu Krisen thematisiert, so wie anhand von Beispielen die Integration Lehrmodul 6 - Krisenintervention Krisenintervention Krisensituationen von KlientInnen konfrontieren die BeraterInnen mit Grenzsituationen, die oft als überfordernd erlebt werden und den Rahmen des Beratungsauftrages zu sprengen drohen. Inhalte des Seminars sind diagnostische Leitlinien zu psychosozialen Krisen (Definition), die unterschiedlichen Arten von Krisen und ihre Verläufe, ie Gefahren von Krisen das Vermitteln von handlungsorientierten Konzepten zur Unterstützung von Menschen in Krisen (Interventionsmodelle) und die Überweisungspraxis Ziel des Seminars ist, dass die Teilnhehmerinnen auftretende Krisen frühzeitig erkennen und mit diesen möglichst sicher umgehen können. Neben Theorieblöcken wird in Einzel- und Gruppenarbeit auch der eigene Zugang zu Krisen thematisiert, so wie anhand von Beispielen die Integration Lehrmodul 6 - Krisenintervention Krisenintervention Krisensituationen von KlientInnen konfrontieren die BeraterInnen mit Grenzsituationen, die oft als überfordernd erlebt werden und den Rahmen des Beratungsauftrages zu sprengen drohen. Inhalte des Seminars sind diagnostische Leitlinien zu psychosozialen Krisen (Definition), die unterschiedlichen Arten von Krisen und ihre Verläufe, ie Gefahren von Krisen das Vermitteln von handlungsorientierten Konzepten zur Unterstützung von Menschen in Krisen (Interventionsmodelle) und die Überweisungspraxis Ziel des Seminars ist, dass die Teilnhehmerinnen auftretende Krisen frühzeitig erkennen und mit diesen möglichst sicher umgehen können. Neben Theorieblöcken wird in Einzel- und Gruppenarbeit auch der eigene Zugang zu Krisen thematisiert, so wie anhand von Beispielen die Integration Lehrmodul 5 - Gruppenselbsterfahrung 3 Seminar 20 Rangdynamik in Anwendung Die Wirkung der eigenen Person in und auf eine Gruppe bewusst erfahrbar und mittels des Modells der Rangdynamik nach Raoul Schindler reflektierbar zu machen,ist zentrales Thema. Die Gesetzmäßigkeiten von Positionsentwicklungen in Gruppen werden praktisch in der konkreten Gruppe erfahrbar gemacht und mit dem Theoriemodell verglichen. Seminarziel für Erziehungsberater ist neben der Erfahrung der Wirkung der eigenen Person in einer Gruppe, Sensibilität für Gruppenprozesse und im speziellen Machtverteilungsprozesse in Gruppen zu entwickeln, um im eigenen Tätigkeitsfeld rangdynamische Prozesse bewusster wahrnehmen zu können und positiv steuernde Interventionen zu setzen. Lehrmodul 2 - Methodik 4 Seminar 21 NLP in der Beratung Hinter dem Kürzel NLP verbirgt sich eine der effektivsten Trainingsmethoden zur Erweiterung und konstruktiven Veränderung menschlichen Erlebens und Verhaltens. NLP ist einSynonym für ein lehr- und lernbares Modell exzellenter Kommunikation. Das Seminar behandelt folgende Schwerpunkte: Einführung in das Meta-Modell der Sprache, Fragetechniken für die präzise Analyse des Problems, Erarbeitung "wohldefinierter" Ziele und Ressourcefindung. Individuelle Zielarbeit Anwendung des Meta-Modells Reframing-Kreatives Umdeuten Die drei Wahrnehmungspositionen - Übung mit Raumanker zur Auflösung wiederkehrender Kommunikationsprobleme mit einer Person. Die Disney-Kreativitäts-Strategie-Übung zum Finden und Umsetzen neuer, kreativer und realistischer Lösung in Bezug auf Ziele und Visionen für Einzelberatung und Rollenspiele in der Familie. Lehrmodul 8 - Betriebswirtschaftliche Grundlagen Seminar 22 Steuerrechtliche Grundlagen, Buchführungspflichten, Kalkulation und Verrechnung, Marketing Zielsetzung ist dieses Seminars ist es, dem Teilnehmer mit bisher laienhaften Zugang betriebswirtschaftliche Grundlagen zu vermitteln und so auf die betriebswirtschaftliche Anforderungen der Selbständigkeit vorzubereiten. Neben steuerrechtlichen Grundlagen und Buchführungspflichten werden auch die Themen Kalkulation und Verrechnung vorgestellt und Einblicke in Marketingstrategien vermittelt. Neben theoretischen Blöcken wird besonders der Arbeit mit praktischen Beispielen und somit der direkten Umsetzung des Gelernten Raum gegeben. Lehrmodul 9 - Kolloquium - Methodik Seminar 23: Kolloquium-Methodik Präsentation der Projektarbeit Verleihung des Lehrgangdiploms ELTERNTRAINERIn/ELTERNBILDNERIn Ziele: In der Entwicklung des ARGE-Erziehungsberatung – Programms sozial integrativer Erziehung manifestiert sich die grundlegende Unternehmensidee, auf Selbstbestimmung ausgerichtete Erziehungsrichtlinien bewusst und lehrbar zu machen und damit eine feste Verankerung in der europäischen Erziehungslandschaft zu erreichen. Es entspricht dem Anliegen und der Überzeugung der ARGEErziehungsberatung, damit einen Beitrag für die Entwicklung jener Schlüsselkompetenzen in Kindern zu leisten, die wesentliche Voraussetzung sind, um an den Herausforderungen einer globalisierten Arbeitswelt wie auch an den sich verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erfolgreich Anteil zu nehmen. Die ARGE-Erziehungsberatung versteht sich als Brückenkopf zu ähnlichen Unternehmen für die Entwicklung eines europäischen Netzwerks. Besonderes Interesse gilt auch den ehemaligen osteuropäischen Staaten mit ihrer autokratischen Tradition. Die ARGE-Erziehungsberatung arbeitet als selbständiger Anbieter in der Elternbildung, sowie für private und öffentliche Organisationen und Körperschaften im pädagogischen und psychologischen Bereich und für Unternehmen in deren Fortbildungsbereich. Die ARGE-Erziehungsberatung bildet Elterntrainer/innen, Erziehungsberater/innen nach einem standartisierten Curriculum mit verbindlichen Ausbildungs- und Qulaitätskriterien aus. Dafür besteht auch enge Zusammenarbeit mit dem österreichischen Bundesverband für Erziehungsberatung (OEBEB). Die ARGE-Erziehungsberatung bietet, mit seinem Team qualifizierter Erziehungsberater und Psychotherapeuten Individualberatung für Eltern, Kinder, Paare und Familien an, sowie Beratung in Trennungssituationen und für Scheidungseltern, sowie Kontaktwiederaufnahmebegleitung für Väter. In Vorbereitung Workshops zum Thema "Eltern und Kinder entwickeln gemeinsam Erziehung" und Workshops zu interkulturellen Erziehungsthematiken - "Erziehung zwischen zwei Welten". Der interne Unternehmensaufbau ist entsprechend einer Netzwerkstruktur gestaltet. Ausgebildete ARGEErziehungsberatung - ElterntrainerInnen/ErziehungsberaterInnen wird unter definierten Bedingungen Aufnahme in den unternehmenseigenen Trainerpool geboten. Für ElterntrainerInnen/ErziehungsberaterInnen besteht ein Angebot an Einzel- und Gruppensupervision.