Mood_and_Motivation_Zusammenfassung

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Mood and Motivation
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Umwelt beeinflusst crystallized Intelligence und Persönlichkeitseigenschaften
IQ bleibt ab ca. 15 Lebensjahr gleich, aber die Persönlichkeitseigenschaften ändern sich nach
dem 30. Lebensjahr
Persönlichkeitstests sagen eine Vielzahl von Eigenschaften voraus, aber sie schätzen selten
mehr als 50% der Varianz
Persönlichkeitstests, erheben, was eine Person macht, während Intelligenztests, erheben,
was eine Person kann
Kognitive Tests können aber nur gut testen, wenn eine Person vollständig motiviert ist
Es gibt zwei wichtige Variablen, innerhalb eines Individuums, die Differenzen bewirken:
Motivation und Stimmung: sie determinieren das Verhalten
Persönlichkeitseigenschaften bleiben lebenslänglich stabil, während Stimmung und
Motivation sich ständig ändern und von der Situation abhängen (natürlich auch von
Persönlichkeitseigenschaften)
Mood and Motivation sind mehr Kontextabhängig, und sind wenig von historischen Faktoren
beeinflusst, deswegen, müssen Persönlichkeitstests nicht unbedingt reliabel sein
Die Stimmungsausprägung variieren innerhalb Stunden/ Tage /Minuten
Persönlichkeitseigenschaften sagen nicht immer das Verhalten voraus, dadurch muss man
weiter hineinschauen, um eine Verhalten zu verstehen
Es gibt viele Umstände, die trotzdem verschiedene Verhaltensweisen auslösen
Ein Grund ist, dass Stimmung und Motivation beeinflussen die persönlichkeitseigenschaften
Situationsfaktoren moderieren die Beziehung zwischen Verfassung und Eigenschaft
Es ist schwer ein verhalten vorherzusagen, da die Verfassung immer mit-gemessen wird
Die Definition von Motivation
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Es gibt immer Probleme, Motivation zu definieren, weil es eine latente Eigenschaft ist
Furnham: das komplizierteste Thema der Psychologie ist, warum Menschen motiviert sind,
etwas zu tun
Im späten 19. Jhd., wurde sie als „spring of conduct“ genannt
Im späten 30er Jahren zwei wichtige Komponenten waren: Bedürfnisse und Triebe
Spätere Definitionen sahen Motivation als: Potential für Aktivitäten und Richtung des
Verhaltens
Heutige Ansichten legen Wert auf Verhaltenskontrolle und trennen zwischen „Motive, Ziele
und Verhalten“; und auch zwischen physische und psychische Motive, und sie trennen
Motivation von der stimmungsbedingten Verfassung ab
Reflexe
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Helmholtz: Geist und Körper sind wie ein mechanischer Motor und handelt nach den
Prinzipien der Energieveränderung
Reflexe sind fixiert und nicht erlernte motivationale Systeme, die aufgrund von externen und
internen Stimuli reagieren
Reflexe beschreiben selten individuelle Unterschiede
Instinkte
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Mobilisierte Energie, um biologische Ziele zu erreichen
Sie sind, wie Reflexe, genetisch und angeboren, aber sie reagieren auf die Umwelt
Typische Instinkte sind: Bedürfniss für Essen, trinken, Sex, und Schlaf
Solche Ungleichgewichte können durch mehrere Stimuli befriedigt werden
Lorenz: manche Verhaltensmuster sind prädeterminiert und fixe Verhaltensmuster
Sie sind brauchbar, um die Gründe des Verhaltens herauszufinden, aber nicht um deren
Unterschiede zu erfassen
Triebe
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Sind biologisch
Man möchte solche Triebe reduzieren, welche durch Abwesenheit eines Stimuli auftauchen
Z.b. Hunger =Trieb durch Essen reduzieren
Der Prozess wird auch Homoästase genannt
Psychodynamische Erklärungen der Motivation
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Freud entwickelte eine intrapsychische Taxonomie des Verhaltens mit den Komponenten :
Sex und Aggression
Diese Theorie war mit dem philosophischen Zeitgeist konsistent
Er meinte auch, dass Menschen durch Symbole und nicht Objekte geleitet werden (z.B. man
bekommt Hunger, wenn man eine Speisekarte liest,..)
Sublimination: sexuelle Impulse durch sozial angesehenes Verhalten kompensieren (Da Vinci
malte, um sexuelle Triebe zu befriedigen
Motivation als erlernte Assoziation
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Behavioristen sehen Motivation als Antwort des Reiz- Reaktions- Verhalten
Skinner modifizierte diese Ansicht, durch die operante Konditionierung und fügte folgende
Komponenten hinzu, die Motivation auslösen:
o Positive Verstärkung
o Negative Verstärkung
o Vermeidung von Bestrafung
o Extinktion
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Man wollte immer wieder die Beziehung zwischen Verfassung und Eigenschaft untersuchen
 Eysenck´s und Gray´s studie: Neurotizismus (Eigenschaft= Angst) wird mit übersensibler
Verhaltenshemmung (BIS) assoziiert
Die Beziehung zwischen Erregung, Verfassung und Eigenschaft ist aber komplexer, als
angenommen
Dadurch entstanden Theorien über 2 Dimensionen von subjektiver Erregung: energic (im
rediculokortikalem System== Extraversion/Introversion) vs. tense (limbisches System=
Neurotizismus/Stabilität)
Während ein hohes Level an energic arousal die Leistung verbessert, führt ein hohes Level an
tense arousal zu negativen Emotionen
Eine dritte bipolare Dimension wurde entwickelt, hedonic tone (Hapiness/Sadness)
Erregungstheorien
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Motivationale Erregungstheorie: nimmt Variationen in der physischen Energie der Individuen
an, welche das Verhalten beeinflussen
Verschiedene Menschen haben verschiedene Durchschnittslevel von Energie, was dazu führt
das ein Mensch sich einmal traurig und einmal energisch fühlt
Es gibt verschiedene fundamelntale Prinzipien , die die Beziehung zwischen Leistung und
Erregung aufzeigen:
1. Curvilinear: mittleres Erregungsniveau ist am besten
2. Das optimale Level korreliert negativ mit dem Schwierigkeitsgrad der
Aufgabe (je komplexer, desto niedriger das Erregungsniveau= invertierte UKurve)
Die Konzeptualisierungen des Erregungsniveau wurde durch Elektrophysik und Mechanik
beeinflusst= energy mobilization= Muskeltonus; dieser kann folgendermaßen gemessen
werden:
o Major behavioral states: (munter, Schlaf)
o Subjective alertness and perceived emotion
o Periphal nervous system activity (Herzrate)
o EEG
EEG Messungen sind die besten Indikatoren für Veränderungen im ZNS
Verschiedene Messungen interkorrelieren nicht immer
EEG Messungen für das PNS sind meisten sehr komplex zu interpretieren, da sie auf
sympatische und parasympatische Aktivitäten basieren
Eksessives Erregungslevel müssen nicht unbedingt durch quantitativen Input zustande
kommen, aber durch qualitative
Erwartungstheorie:
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Möchte herausfinden welches Verhalten ausgeführt, ausgewählt bzw. aufrechterhalten wird
bezüglich der Evaluation oder Erwartung einer bestimmten Konsequenzen
Sie sind brauchbar, um das Verhalten eines Menschen zu erklären
Sie legen Wert auf valence des Verhaltens und die Brauchbarkeit des istrumentality
Goal setting
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Definiert Motivation als Konsequenz des Verhaltens
Das Verhalten wiederum ist zielorientiert bzw. motiviert durch Konsequenzen von
extrinsischer und intrinsischer Motivation (was das ist, muss ich hoffentlich nicht mehr
erklären ;-) )
Teilweise sind die Trennungen zwischen extrinsische und intrinsische Motivation nicht ganz
eindeutig
Intrinsische Motivation ist schwer zu konzeptualisieren
Ziele müssen spezifisch, wettbewerbstauglich und erreichbar (ist konsistent mit der Theorie,
dass Erregung ein Equilibrium zwischen Wettbewerb und Erreichbarkeit ist)
Individuen sind motiviert komplexe und schwierige Handlungen nachzugehen, wenn das Ziel
erreichbar ist
Exzessive Belohnungen übererregen Individuen, die Verantwortlichkeit steigt und der Druck
singt
Motivation hat einen selbst-erfüllenden und selbst- verteidigenden Effekt von zu
selbstsicheren/ zu wenig selbstsicher Kognitionen (.z.B. wenn man annimmt, dass Intelligenz
nur ein Erbfaktor ist, ist man gleich weniger motiviert, wenn Eltern keine gute Schulbildung
haben)
Die Motivationspyramide von Maslow:
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Es gibt verschiedene hierarchische Stufen von
biologischen Determinationen (=um eine höhere Stufe
zu erreichen, müssen die unteren befriedigt sein)
Je weiter unten, desto einfacher und monistisch, je
weiter oben, desto komplexer und individuell (auch
sehr von Kultur abhängig)
Biologische Grundbedürfnisse
Wachstumsbedürfnisse= psychological needs;
Defizitbedürfnisse= basic needs
Alle Bedürfnisse sind angeboren und universal (was nicht impliziert, dass alle Individuen
gleich handeln)
Alle wollen die gleichen Ziele erreichen, aber verwenden andere Wege
Kritik: manche Handlungen befriedigen mehrere Stufen auf einmal
Menschen leben in einer symbolischen Welt (z.B. verliebt sein, muss nicht bedeuten, dass die
sexuellen Bedürfnisse schon befriedigt sind)
Alderfer´s ERG- Theorie
 Existence, relatedness und growth (ERG)  basiert auf Maslow´s Theorie, aber modifiziert
 nur 3 Stufen:
1. existence needs: physical und safety needs
2. relatedness needs: soziale Beziehungen
3. growth needs: self- actualization
 Stufen sind hierarchisch, wenn höhere Stufen nicht erreicht werden, konzentriert man sich
auf die unteren.  Frustrations-regression
 Befriedigung und Unbefriedigung sind zwei verschiedene Prozesse, die durch Eskalation und
Abwesenheit der Hierarchie ausgelöst werden
Herzberg´s zweifaktoren Theorie
 Satisfaction vs. Dissatisfaction
 Das Gegenteil von Satisfaction ist nicht Dissatisfaction und vice versa (sondern no Dis/Satisfaction)
 Basiert auf organisatorische Umstände, welche für gute Jobleistungen gebraucht werden
 Dissatisfaction: hygiene factors: Freundlichkeit, gutes Arbeitsklima (wenn da, niedrige Werte
in dissatisfaction)
 Ebenfalls wichtig sind die Arbeitserfahrungen und die Motivation solche zu bekommen#
 Faktor 1= Motivation,
Faktor 2= hygiene
McClelland´s acquired needs theory
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Motivation als Erreichung von 3 Grundbedürfnissen: achievements,affiliation,power
o Achievement: Verlangen Fähigkeiten aufzubauen und komplizierte Ziele zu erreichen
o Affiliation: Verlangen, soziale Beziehungen aufzubauen
o Power: Verlangen, andere zu beeinflussen und zu kontrollieren
Wurde mittels Thematic Apperception Test(TAT) gemessen = projektiver Test (z.B. Rorschach)
Projektive Testes sind eher ideographisch, als nomothetisch
Haben nur im Kontext Bedeutung
Hoch in achievement= wettbewerbssuchend, suchen schwierige Aufgaben
Schwer, diese Hypothese empirisch zu testen, da weder objektiv, noch reliabel
Zwei- Prozess- Theorie
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Motivation als sozialer Vergleich
Wird oft im Management verwendet, um Arbeitnehmer aufgrund
ihres Verhaltens zu selektieren
1. Prozess: Equity theorie: ist auf extrinsische Motivation fokussiert;
möchte herausfinden, wann Individuen denken, dass sie fair behandelt werden bzw. wann
nicht = Grund der Motivation
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das Verhältnis von Outcome (bonus) und Inputs (Fähigkeit) ist
ähnlich zu anderen Menschen; wenn nicht, führt das zu inequity, die folgendermaßen
verändert werden können:
o
Änderung des Inputs (wenn jemand denkt, er arbeiten mehr als
andere)
o
Änderung des Outputs (wenn jemand denkt, er erreicht mehr als
andere)
o
Wahrnehmung ändern
o
Job kündigen
2. Prozess: Erwartung: wird von aktuell wahrgenommenen
Fähigkeiten beeinflusst
Stimmung
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Emotionale Verfassung, die über Minuten oder Stunden andauern
kann
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Indikator für Emotionen, die physisch und vehaltensmäßig
manifestiert sind
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Werden, im Gegensatz zu Motivation, nicht mit Zielen assoziiert
Gleiches Verhalten kann zu verschiedenen Stimmungen führen
Sie können oft von Kognitionen getrennt werden
Machen einen Teil der Persönlichkeit aus
Beeinflusst das Verhalten
Klassifikationen müssen Stimmungen aufgrund ihres spezifischen
Kontextes trennen
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Sind wichtig, um individuelle Differenzen in der Kreativität zu
verstehen
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Es gibt verschiedene Elemente von Schadenfreude  dadurch wird
das Problem der Stimmung aufgenommen (z.B. werden in Nachrichten nur negative Themen
gezeigt)
Das theoretische Problem ist, dass der Kontext, der für eine
Stimmung sorgt, nicht immer eindeutig und gleich ist verschiedene Situationen für die
gleiche Stimmung
Schwierig zu definieren, zu vergleichen und sie in die Literatur zu
integrieren
Schwer zu konzeptualisieren, da Emotionen, Stimmungen und
Eigenschaften nur selten getrennt werden können (z.B. angst= Stimmung, Emotion und
Anzeichen für Neurotizismus)
Struktur von Stimmung
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Wie viele Dimensionen werden gebraucht um das Erleben von
Stimmung zu beschreiben
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Es gibt einen Grad an Ähnlichkeiten und Überlappungen zwischen
verschiedenen Wörtern Faktorenanalyse
Eine universelle Struktur umfasst zwei Faktoren: positive Affekte
und negative Affekte  sind orthogonal und korrelieren nicht
Durch die zwei Faktoren können alle Stimmungen
zusammengefasst werden
Es gibt auch minor dimensions (pleasantness/engagement) , die
detaillierter erklärt sind
Es gibt eine hierarchische Taxonomie die major und minor
dimensions integrieren
Chamberline: 3 Dimensionen von Stimmung:
o
Energy vs. Fatigue
o
Tension vs. Relaxion
o
Happiness vs. Unhappiness (mehr osychologisch, als physiologisch)
Es gibt viele Kontroversen, da andere Sprachen Stimmungen
anders definieren
Es gibt auch geschlechtsspezifische Unterschiede, da Männer und
Frauen Stimmungen anders ausdrücken
Stimmungen sind eher unabhängig, als ein Teil einer Emotion
Situationseinfluss auf Stimmung
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Stimmungen sind Funktionen eines Situationsfaktors und
verändern sich über die Zeit
Können unter Laborbedingungen manipuliert werden= Velten
Methode: Probanden mussten Statements lesen und deren Stimmungen bewusst erleben
(diese Stimmung beeinflusste die spätere Verarbeitung)
Problem an Studie: man findet schnell heraus, ob etwas negative
oder positive Stimmungen herleiten soll  sind nicht naive genug
Eine Metaanalyse fand heraus, dass die Stimmungen stärker
wurden, wenn sie wussten, dass die Stimmungen manipuliert wurden
Der Einfluss von Persönlichkeitseigenschaften auf die Stimmung
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Besagt, dass Stimmungen konstant über die Zeit bleiben (bis zu 7
Jahren)
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Es gibt Korrelationen zwischen positiver Stimmung und
Extraversion bzw. negativer Stimmung und Neurotizismus
Ein wichtiger Anteil an der Varianz kann nicht durch
Persönlichkeitsfaktoren erklärt werden
Cholerische Menschen haben die größten
Stimmungsschwankungen
Phlegmatische am wenigsten
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Bei hohem Neurotizismus und niedriger Extraversion erwartet man
große Stimmungsschwankungen
Hoher Neurotizismus alleine ist der beste Indikator für
Stimmungsschwankungen
Es gibt auch individuelle Unterschiede, wie man auf negative bzw.
furchterregende Stimuli reagiert  zwei Arten von Reaktionen: Repression und
Sensitiziation (siehe Skript)
Integrative und neuere Studien zu Stimmung:
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Neuere Studien sind auch die Wichtigkeit auf Affekte im Verhalten
fokussiert
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Manche Personen geben nicht ihr bestes, wenn sie Angst haben
oder erledigt sind  sucht Zusammenhänge zwischen Persönlichkeitseigenschaften und
Fähigkeit
Rusting: stellte integrative Theorie auf um den Zusammenhang
zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Stimmung zu verstehen und meinte, dass es eine
Art Domino Effekt ist
Andere Studien besagen, dass Eigenschaften und die Stimmung die
emotionale Information beeinflusst  sind unabhängig
Ein vermitteltes System von Persönlichkeit und Emotionen fasst
den Prozess der für kongruente emotionale Prozesse verantwortlich ist am besten zusammen
Russell: bereitete eine konzeptuelle Klassifikation vor, um die
Überlappungen zwischen Affekt, Stimmung, emotionale Regulation und Empathie
aufzuzeigen
Er konzeptualisierte auch eine core affect: die wichtigste Form von
Emotionen = sich gut/schlecht, voller Energie/ lasch fühlen beeinflussen Reflexe,
Wahrnehmung, Kognitionen, Verhalten und werden durch viele interne, externe Stimuli
beeinflusst; diese sind primitiv, universell und einfach
Zusammenfassung:
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Man wollte die Gründe der individuellen Unterschiede
herausfinden
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Theorien von Motivationen variieren in ihren Definitionen,
Konzepten, etc.
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Biologische Theorien sind weniger brauchbar als psychologische, da
alle die gleichen Instinkte/Triebe haben
Es wurde immer schwerer, Unterschiede objektive und mit
psychometrischen Tests aufzuzeigen
Andere Definitionen von Motivation sind nicht gut, weil sie sich nur
auf eine Variable konzentrieren, dabei ist sie viel komplexer und übergreifendes Phänomen
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Stimmungen sind ein wichtiges Thema, um die Differenzen
zwischen Menschen aufzuzeigen
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Es wäre schwerer, die großen Persönlichkeitsunterschiede zu
verstehen, ohne die kleinen zu betrachten
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Obwohl Stimmungen oft von der stabilen Persönlichkeit abhängen,
sind sie auch sehr unabhängig und werden mehr durch die Situation beeinflusst
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Stimmungen können auch die Kognitionen beeinflussen
Die differentielle Psychologie möchte die Funktionen von
Stimmungen, Motivation und Persönlichkeit integrieren und den Zusammenhang zwischen
Kognition und Emotion herausfinden
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