Kommunikation Hospiz-Themen Körperarbeit/Wahrnehmung Selbsterfahrung 14.09. 2012 28.04. 2012 10.03. 2012 02.06. 2012 Kommunikation ohne Worte „Alles andere als friedlich“ Wut und Ärger am Krankenbett Astrid Steinmetz Hospizbüro Sturzprävention Wie behalte (finde?) ich mein Gleichgewicht „Lebensweg / Lebensziele“ Gesundheitstraining nach Simonton Ellen Scherrer 10.00 – ca. 17.00 Uhr Hospizbüro Elisabeth Grohmann Thomaskirche 10.00 – ca. 17.00 Uhr 10.00 – ca. 17.00 Uhr Hospizbüro Bequeme warme Kleidung, Matte oder Decke Margret Leveling 10.00 – ca. 17.00 Uhr Wenn sich bei schwerer Erkrankung die Kommunikationsfähigkeiten verändern, benötigen wir andere als die gewohnten Wege, um das Gegenüber zu erreichen. Dann haben kleine Verhaltensweisen große Bedeutungen. Wie und wo berühren wir den anderen, um ihm Nähe zu vermitteln und gleichzeitig Respekt auszudrücken? Wie können wir auch demjenigen, der verwirrt ist, Halt geben? Wie viel an Aktion unsererseits ist sinnvoll und wann wird es zu viel? Es geht um Achtsamkeit für die kleinen, oft nonverbalen Signale zum Dialog. Schwerkranke und Sterbende empfinden Verzweiflung und Wut darüber, daß sie hilflos und angewiesen auf die Hilfe ihrer Angehörigen sind. Diese wiederum reagieren oft mit Ärger und Ungeduld auf die Wünsche und Ansprüche der Kranken. In dieses Spannungsfeld geraten die Ehrenamtlichen bei ihren Besuchen. Im Seminar üben wir gemeinsam neue Strategien, um weiteres Aufschaukeln von Aggressionen zu vermeiden und setzen uns dabei auch mit unserer jeweils eigenen Art des Umgangs mit Wut und Ärger auseinander. Kommunikation Hospiz-Themen Körperarbeit/Wahrnehmung Selbsterfahrung 15.09. 2012 16.06. 2012 13.10. 2012 17.11. 2012 Kommunikation ohne Worte Basale Stimulation und unterstützende Handreichungen Michael + Ulla Goßen Aufmerksamkeit /Feldenkrais „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ Barbara Pelkmann Astrid Steinmetz Hospizbüro 10.00 – ca. 17.00 Uhr Wenn sich bei schwerer Erkrankung die Kommunikationsfähigkeiten verändern, benötigen wir andere als die gewohnten Wege, um das Gegenüber zu erreichen. Dann haben kleine Verhaltensweisen große Bedeutungen. Wie und wo berühren wir den anderen, um ihm Nähe zu vermitteln und gleichzeitig Respekt auszudrücken? Wie können wir auch demjenigen, der verwirrt ist, Halt geben? Wie viel an Aktion unsererseits ist sinnvoll und wann wird es zu viel? Es geht um Achtsamkeit für die kleinen, oft nonverbalen Signale zum Dialog. Kaiserswerth Prävention heißt: Vorausschauende Problemvermeidung In der Alltagssprache haben wir bildhafte Vorstellungen von Lebenssituationen: Neben Hintergrundinformationen über die Frage, was „Gesundheit“ eigentlich ist, über Risiko- und Schutzfaktoren und Überlegungen, welche Informationen mein Körper mir gibt, werden wir durch Übungen im Stehen, Sitzen, Gehen und Liegen erleben, was Gleichgewicht bedeutet und wie wir es trainieren können. Wir schulen unser Gleichgewicht durch die Förderung von Wahrnehmung, Konzentration, Koordination und Reaktion. Krumme Wege gehen / Umwege machen / einen leichten oder schweren Weg nehmen /, über Hindernisse stolpern etc. Bettina Kelm 10.00 – ca. 17.00 Uhr Thomaskirche Beim Thema“ Lebensweg/Lebensziele“ wollen wir uns mit unterschiedlichen Methoden in der Phantasie und in der kreativen Auseinandersetzung diesen Weg vorstellen, ihn ein Stück weit gehen und anschließend sehen, ob dieser Weg etwas mit unserer momentanen Situation und unseren Lebenszielen zu tun habe könnte. 10.00 – ca. 17.00 Uhr Hospizbüro Bequeme warme Kleidung, Matte oder Decke Bequeme warme Kleidung, Matte oder Decke Nach dem Konzept der Basalen Stimulation werden wir durch Eigenerfahrung erarbeiten, welche Bedeutung Wahrnehmung und Berührung in der Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen hat. Die Beobachtung, Individualität der Person, Kommunikation und Aufmerksamkeit spielen dabei eine zentrale Rolle. Später werden wir diese Erfahrung auf Alltagssituationen übertragen und mit Übungen zur Lagerung und Hilfe beim Essen und Trinken Möglichkeiten herausfinden, Menschen in dieser schwierigen Lebenssituation unterstützen zu können. In der Begleitung möchte der Begleitende seine ganze Aufmerksamkeit dem Sterbenden schenken, für ihn oder sie da sein. Gleichzeitig sind da die eigenen Bedürfnisse und Nöte: der unbequeme Stuhl, ein schmerzender Rücken, eigene Sorgen. Das eigene Befinden einfach nur ignorieren, mindert auch die Empfindsamkeit für mein Gegenüber. Einfache, spielerische Übungen und Experimente in Anlehnung an die Feldenkrais Methode werden uns helfen, einen Zugang zur eigenen Aufmerksamkeit und Achtsamkeit her zu stellen, um empfindsam für uns selbst und unser Gegenüber zu bleiben. 10.00 – ca. 17.00 Uhr Wie gestalte ich Beziehungen in der Hospizarbeit? Wie gehe ich mit meinen persönlichen Ressourcen um? Ressourcen? Welche? Wie setze ich diese ein? Wann ist es genug? Wie merke ich das? Was tue ich dann? Wie setze ich Grenzen? Setze ich sie? Wie werde ich von anderen wahrgenommen? Wie positioniere ich mich? Wann und in Bezug zu wem? Angehörige, zu Begleitende, KolllegInnen, Koordinatorin… Was sehen Andere bei mir, was ich nicht sehe? Und wie kann ich das, was mein Gegenüber mir „spiegelt“, für meine Entwicklung nutzen?