Business-Plan - klaus

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Businessplan
ABC
Business-Plan
zur Gründung der
XY
Inh. ABC
A-Weg 34
12345 Holzdorf
[Endgültige Firmenadresse steht noch nicht fest]
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Holzdorf, 04.12.2003
Inhaltsverzeichnis
1. Vorhabensbeschreibung
2. Leistungsbezeichnung
2.1 Vorteile und Nutzen für den Kunden
2.2 Vorteile gegenüber der Konkurrenz
3. Gesamtmarkt und Konjunktur
3.1 Aktuelle Marktentwicklung
3.2 Zukunftsaussichten des Marktes und der Branche
3.3 Standort des Unternehmens und seiner Kunden
3.4 Standorte der Lieferanten
4. Management
4.1 Gründerperson
4.2 Eigene Qualifikation
4.3 Motiv für die Unternehmensgründung
4.4 Zulassungsvoraussetzungen
5. Mitarbeiter / Personalbestand in den ersten Jahren nach der Gründung
6. Marketing
6.1 Leistungsstrategie
6.2 Preisstrategie
6.3 Vertriebsstrategie
6.4 Werbestrategie
7. Rechtsform / Organisation
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8. Chancen / Risiken
9. Finanzierung
9.1 Eigenkapital der Gründer
9.2 Anteile Fremdkapital
9.3 Anteile Fremdkapital
9.4 Kalkulierter Unternehmerlohn
9.5 Umsatzplanung
9.6 Budgetdaten
9.6.1 Materialkosten /Wareneinsatz
9.6.2 Gründungskosten
9.6.3 Sonstige Betriebskosten
9.6.4 Gesamtkosten
9.7 Liquiditätsplanung
9.8 Kapitalbedarfsplan
9.9 Rentabilitätsvorschau
10. Anhang
10.1 Lebenslauf
10.2 Prospektmaterial
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1. Vorhabensbeschreibung
Geplant ist eine Existenzgründung zum 05.01.2004 als Handwerksbetrieb im
Bereich XY. Hierbei geht es vor Allem um das Erbringen handwerklicher
Leistungen, d. h. das Anbringen von Markisen, Rollladen und sonstigen
Sonnen- und Blendschutzanlagen an Neubauten und bestehende Gebäude.
Außerdem sollen auf Wunsch des Kunden auf Fensterscheiben
Sonnenschutzfolien aufgebracht werden. Zusätzlich zum handwerklichen
Bereich wird das Angebot des Unternehmens auch Servicedienstleistungen
rund um das Thema Sonnen- und Blendschutz anbieten. Dies umfasst
vorrangig die Reparaturen und Wartungsarbeiten bereits vorhandener Anlagen
und Einrichtungen.
Daneben wird das Unternehmen auch aktiven Blendschutz für
Computeranlagen und Schutz vor Insekten (Insektenschutzgitter) anbieten.
Außerdem sollen auch Beratungsleistungen das Gesamtangebot abrunden. Es
handelt sich bei der geplanten Gründung um ein Nebenhandwerk im Sinne der
Handwerksordnung (handwerksähnliche Tätigkeiten). Ansonsten werden
lediglich genormte Bauteile angebracht sowie in geringem Umfang Reparaturen
an bestehenden Einrichtungen durchgeführt, was ohne weitere
Zulassungsvoraussetzungen möglich ist.
Zunächst soll das Unternehmen vom Privatwohnsitz des Gründers aus geführt
werden. Nach der Anlaufphase sollen geeignete Räumlichkeiten für Werkstatt
und Lager angemietet werden. Darüber hinaus ist die Anschaffung eines
Fahrzeuges für die Fahrten zum Kunden und den Transport von Werkzeugen
und Materialien geplant.
Aufträge für das Unternehmen ergeben sich aus den geänderten
Anforderungen an moderne Arbeitsplätze (z. B. blendgeschützte
Computerarbeitsplätze) sowie aus allgemeinen klimatischen Veränderungen
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(immer heißere Sommer mit längerer und intensiverer Sonneneinstrahlung und
milde Winter). Eine erste Marktrecherche bestätigt diese Tendenz.
Der Gründer des Unternehmens verfügt über langjährige Erfahrung als
abhängig Beschäftigter(zuletzt in der Position eines Vorarbeiters) in den o. g.
genannten Bereichen. Mögliche Lieferanten für entsprechende Materialien sind
bereits vorhanden.
Name und Sitz des Unternehmens
Das Unternehmen wird den Namen XY Holzdorf
tragen und soll seinen Sitz in Holzdorf haben.
Rechtsform des Unternehmens
Als Rechtsform für die geplante Unternehmensgründung ist die
Einzelunternehmung vorgesehen.
2. Leistungsbezeichnung
2.1 Vorteile und Nutzen für den Kunden
Die Firma XY Holzdorf setzt auf einen optimalen Mix aus marktgängigen
Sonnenschutzsystemen wie Markisen und Rollladen und innovativen Produkten wie
das Anbringen speziell beschichteter Folien (z. B. Produkte aus dem Hause Multifilm siehe Anlage) auf Fenster. Da vor allem die schnelle und flexible Auftragsabwicklung
(gerade bei Wetter abhängigen Produkten) ein entscheidendes Auswahlkriterium für
die potentiellen Kunden in diesem Segment darstellt, soll hier ein Schwerpunkt der
unternehmerischen Tätigkeit gesetzt werden. Der Gründer verfügt über langjährige
Erfahrung in Beratung und Ausführung, so dass neben Privatkunden auch öffentliche
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Institutionen wie Krankenhäuser, Altenheime und Verwaltungen als Auftraggeber ins
Auge gefasst werden.
2.2 Vorteile gegenüber der Konkurrenz
Das zu gründende Unternehmen soll vor allem schneller und flexibler in der
Auftragsabwicklung sein als der vor Ort ansässige Mitbewerber, namentlich die
Firma PPP Rollladenbau in Holzdorf. Darüber hinaus ist das spezielle
Segment Blendschutz im Raum Dortmund und Holzdorf anbieterseitig nicht
vetreten, so dass hier langfristig eine Vormachtstellung angestrebt wird. Ein
weiterer Anbieter im Bereich Markisenbau ist die Firma SOLABEL in Holzdorf,
die aber weitgehend nur Wiederverkäufer beliefert und somit kein echte
Konkurrenzsituation entstehen lässt.
Ein weiterer Wettbewerbsvorteil liegt in der Struktur des geplanten
Unternehmens begründet. Da es in der Anfangsphase als Ein-Mann-Betrieb
geführt werden soll, können aufgrund der günstigen Kalkulation auch Aufträge
abwickelt werden, die von den Mitbewerbern mit gewachsener Struktur
mangels Lukrativität abgelehnt oder zumindest nach hinten geschoben werden.
3. Gesamtmarkt und Konjunktur
3.1 Aktuelle Marktentwicklung
Der Markt für XY ist traditionell in der Hand von kleinen und mittelständischen
Handwerksbetrieben. Die zentrale Interessenvertretung der Branche ist der
Bundesverband Rollladen und Sonnenschutz e. V. Dieser sieht nach eigener
Aussage trotz der schwachen Konjunktur deutliche Signale der Belebung. Durch den
vergangenen Jahrhundertsommer hätten sich viele Verbraucher erstmals mit dem
Thema Sonnenschutz an Gebäuden befasst und so zu einer gesteigerten
Informationsnachfrage beigetragen. Dieses Interesse wird nach
Einschätzung des Bundesverbandes aber erst im Jahr 2004 marktwirksam werden.
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Generell dürften sich auch die geänderten Rechts- und Arbeitsschutzvorschriften
umsatzsteigernd auswirken (siehe Punkt 3.2)
3.2 Zukunftsaussichten des Marktes und der Branche
Nach Einschätzung der deutschen Gesellschaft für rationelle Energieverwendung
e. V. werden vor allem die neue Energiesparverordnung (mit dem Ziel der
Verminderung des CO2-Ausstoßes von Gebäuden) und die als Ergänzung zur
Arbeitsstättenverordnung gedachte Arbeitsstättenrichtlinie ASF 7/1 (Sonnen- und
Blendschutz in Büros und Verwaltungen) Nachfrage belebend wirken. Man rechnet mit
einem Marktwachstum deutlich über dem konjunkturellen Durchschnitt.
Auf den regionalen Markt bezogen glaubt die Handwerkskammer Hagen, dass mit
der fünfprozentigen Steigerung der Zahl der Sonnentage pro Jahr innerhalb der letzten
12 Jahre das Thema Sonnen- und Blendschutz neuen Auftrieb erhalten werde.
3.3 Standort des Unternehmens und seiner Kunden
Langfristig ist die Ansiedlung des Betriebes in einem Geschäftslokal in der Straße
Mittelweg in Holzdorf geplant. Die Räumlichkeiten bieten ca. 40 qm Platz für das Büro
und ausreichend Parkmöglichkeiten. Das neue Unternehmen XY soll einen
Einzugsbereich von ca. 150 km um den Auftragsmittelpunkt Holzdorf abdecken. Dies
gilt vor allem im Bereich der Privatkundschaft (z. B. Eigenheime und
Eigentumswohnungen). Für langfristige Kooperationen mit Krankenhäusern oder
Altenheimen wird sich dieser Radius erweitern.
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3. 4 Standorte der Lieferanten
Mit folgenden Unternehmen ist eine langfristige Zusammenarbeit geplant, die teilweise
auf schon bestehende Kontakte des Gründers aus seiner früheren beruflichen Tätigkeit
im Markisen- und Rollladenbau zurückgehen:
Nr. Firmenname
1. Klabunde
Leistungen
Sonnenschutz
Standort
Marktheidenfeld
(Bayern)
Lüdinghausen
Burgau (Bayern)
2.
3.
Berolax Nordwest
Romafuria
5.
fyspa
6.
Rehen
Rollos, Folien
Rollladen,
Vorbaurolladen
Rollladenmotoren, Essen
Elektrische Antriebe
und Steuerungen
Insektenschutzgitter Ahlen / Westfalen
4. Management
4.1 Gründerperson
Der Gründer verfügt über eine mehr als zwanzigjährige Erfahrung im Rollladenund Markisenbau (siehe Lebenslauf im Anhang)und verfügt über vielfältige
Kontakte in der Branche. Seine handwerklichen Fähigkeiten wurden in
zahlreichen Projekten unter Beweis gestellt. Zurzeit lebt der Gründer von der
Familie getrennt. Die geplante Gründung wird von der neuen Lebenspartnerin
voll und ganz mit getragen.
4.2 Eigene Qualifikation
Nach der Übernahme des elterlichen Betriebes im Bereich Fenster- und
Rollladenbau wurde das Unternehmen acht Jahre durch die Gründerperson
erfolgreich weitergeführt, bevor es wegen der erdrückenden Konkurrenz
unwirtschaftlich wurde. Danach arbeitete der Gründer mehrere Jahre
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erfolgreich im Bereich Fenstervertrieb und wurde sogar Mitgesellschafter im
Angestelltenverhältnis. In diesem Berufsabschnitt wurden besonders seine
verkäuferischen und beraterischen Fähigkeiten beeinflusst. Die für die geplante
Gründung erforderlichen Kenntnisse im Bereich Sonnenschutz wurden in der
Zeit seit 1997 durch eine Vorarbeitertätigkeit sowie leitende Funktionen bei
zwei Firmen in Datteln und Kamen erworben.
4.3 Motiv für die Unternehmensgründung
Die geplante Gründung ist vor Allem durch die bereits vorhandenen
Erfahrungen mit einer selbstständigen Tätigkeit in ähnlichen Bereichen
begründet. Außerdem ist die Gründerperson seit einigen Monaten arbeitslos
und sieht in der Selbstständigkeit eine neue berufliche Perspektive.
4.4 Zulassungsvoraussetzungen
Das zu gründende Unternehmen ist ein Handwerksbetrieb verbunden mit einer
Mitgliedschaft bei der zuständigen Handwerkskammer. Es handelt sich dabei
um ein Nebenhandwerk im Sinne der Handwerksordnung (handwerksähnliche
Tätigkeiten), welches keiner besonderen Zulassungsvoraussetzungen bedarf.
5. Mitarbeiter
Für die Gründungsphase ist eine Führung des Unternehmens als Ein-MannBetrieb vorgesehen. Nach spätestens einem Jahr ist die Schaffung eines
Vollzeitarbeitsplatzes geplant; innerhalb der nächsten beiden
Geschäftsjahre sollen zwei weitere Arbeitsplätze (evtl. Teilzeit) eingerichtet
werden.
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6. Marketing
6.1 Leistungsstrategie
Ein wesentliches Element des unternehmerischen Handelns soll neben der
handwerklichen Auftragsabwicklung vor allem die kundenbezogene Beratung
bei allen Sonnen- und Blendschutzproblemen darstellen. In diesem Bereich
dürfte dem eine gute Marktchance einzuräumen sein, da es nur wenige
Mitbewerber im Bereich Holzdorf / BW gibt. Ein klar umrissenes Portfolio aus
handwerklichen Dienstleistungen und Beratungsangeboten soll Kunden
ansprechen. Besonderes Augenmerk liegt hier auf der Nachbearbeitung der
Kunden, um eventuell Folgeaufträge zu erlangen.
6.2 Preisstrategie / Vertriebsstrategie
Die Preiskalkulation für einen Handwerksbetrieb der geplanten Größenordnung
liegt im Schnitt unter der eines gewachsenen Betriebes mit mehreren
Mitarbeitern. Gerade in wirtschaftlich rückläufigen Zeiten soll dem Kunden (vor
allem im privaten Bereich) durch Sonderpreisaktionen das Leistungsspektrum
näher gebracht werden. Besonders die Blendschutzprodukte aus dem Hause
Multifilm können dem Endverbraucher unter besonders günstigen Konditionen
angeboten werden. Bei Produkten der Firma Fyspa genießt der
Vertriebspartner einen vertraglich zugesicherten Gebietsschutz.
6.3 Werbestrategie
Das neue Unternehmen wird mit einer eigenen Seite im Internet präsent sein.
Daneben sind regelmäßige Inserate in Tageszeitungen und Werbeblättern
geplant. Zurzeit wird ein Flyer mit dem aktuellen Leistungsspektrum erstellt. Die
Firma Fyspa unterstützt ihre Vertriebspartner aktiv mit der Gestellung von
Großflächenplakatwänden.
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7. Rechtsform / Organisation
Als Rechtsform des Unternehmens ist die Führung als Einzelunternehmung
geplant. Zunächst ist keine Eintragung ins Handelsregister ins Auge gefasst.
Mit wachsen des Unternehmens könnte eine Eintragung ins Handelsregister
nach § 5 HGB erfolgen unter der Bezeichnung
XY Holzdorf e. K.
Inhaber XY
8. Chancen / Risiken
Die weithin sinkende Zahlungsmoral dürfte eines der größten Risiken im
Handwerksbereich sein. Diesem Problem soll durch eine hinreichende
Liquiditätsplanung entgegengewirkt werden. Bei größeren Projekten soll von
den Partnern eine Bankbürgschaft eingefordert werden. Bei Summen über
5000 € sollen die Kunden zu einer Selbstauskunft verpflichtet werden. Es soll
eine breitestmögliche Streuung bei den Kunden (Privat- und Geschäftskunden,
Einzel- und Festaufträge sowie kleine und größere Projekte) erfolgen. Ein
breites Dienstleistungsangebot soll die Auftragslage weitgehend von saisonalen
oder wetterabhängigen Einflüssen entkoppeln. In der zweiten Jahreshälfte
sollen Umsatzrückgänge durch spezielle Winterpreise und -angebote
aufgefangen werden.
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9. Finanzierung
9.1 Investitionen
Die Investitionen bei der geplanten Unternehmensgründung bestehen im
Wesentlichen aus der Anschaffung eines Kleinbusses/Transporters. Hierzu
wurde ein Leasingangebot eingeholt mit einer Mietsonderzahlung in Höhe von
3430 € und einer 36-monatigen Ratenzahlung von je 320 €. Darüber hinaus
sind diverse Kleinmaschinen und Werkzeug sowie eine PC-Anlage
anzuschaffen. Größter Posten ist die Anschaffung von Ausstellungsstücken
(Markisen, Rollladen etc.) mit ca. 7000 €.
9.2 Vorhandenes Eigenkapital
(Finanzmittel von privaten Dritten: Überbrückungsgeld vom Arbeitsamt)
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9.3 Anteile Fremdkapital
Es soll ein Kredit bei der deutschen Ausgleichsbank DtA (Mikrokredit in Höhe von
25000 € aufgenommen werden.
9.4 Kalkulierter Unternehmerlohn
(*) Der Gründer erhält seit November 2003 ein sechsmonatiges Überbrückungsgeld
vom Arbeitsamt in Höhe von monatlich 1800 €. Zur Berücksichtigung dieser Beträge
werden die Privatentnahmen im ersten Geschäftsjahr monatlich um 600 € gemindert.
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9.5 Umsatzplanung
Bei der Planung der Umsätze geht der Gründer von einem Stundensatz von 41,00 €
aus. In der Jahresplanung sind selbstverständlich die saisonalen Schwankungen
innerhalb der Branche berücksichtigt.
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9.6 Budgetdaten
9.6.1 Materialkosten / Wareneinsatz
Bei der Kalkulation der Materialkosten wurde ein Zuschlagssatz von 52 % auf den
Umsatz zu Grunde gelegt.
9.6.2 Gründungskosten
9.6.3 Sonstige Betriebskosten
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9.6.4 Gesamtkosten
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9.7 Liquiditätsvorschau
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9.8 Kapitalbedarfsplan
(Dazu kommen noch Gründungskosten in Höhe von ca. 600 €.)
9.9 Finanzierungsplanplan
Geplante Umsätze 2004
66.800,00
= Überdeckung
25.892,00
9.9 Rentabilitätsvorschau
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RENTABILITÄTSRECHNUNG für die ersten drei Geschäftsjahre
in % vom
Umsatz
2004
in % vom
Umsatz
2005
in % vom
Umsatz
2006
Umsatzerlöse
66.800,00 €
100,00%
109.000,00 €
100,00%
130.000,00 €
100,00%
./. Waren-/Materialeinsatz
31.048,00 €
46,48%
54.600,00 €
50,09%
62.400,00 €
48,00%
= Rohertrag
35.752,00 €
53,52%
54.400,00 €
49,91%
67.600,00 €
52,00%
./.Personalkosten
-
€
0,00%
15.000,00 €
13,76%
23.000,00 €
17,69%
./.Personalnebenkosten
-
€
0,00%
4.800,00 €
4,40%
7.800,00 €
6,00%
./.Energiekosten (Heizung, Strom, Wasser)
-
€
0,00%
-
€
0,00%
-
€
0,00%
./.Miete (Gebäude und Ladenlokal)
-
€
0,00%
-
€
0,00%
-
€
0,00%
./.Miete, Einrichtung (Leasinggeb. etc.)
-
€
0,00%
-
€
0,00%
-
€
0,00%
3.000,00 €
4,49%
3.045,00 €
2,79%
3.105,90 €
2,39%
250,00 €
0,37%
253,75 €
0,23%
258,83 €
0,20%
./.Fahrzeugkosten (fix, variabel)
./.betriebliche Versicherung
./.sonstige Betriebskosten
-
€
0,00%
-
€
0,00%
-
€
0,00%
./.Gebühren und Beiträge
150,00 €
0,22%
152,25 €
0,14%
155,30 €
0,12%
./.Postkosten (einschl. Telefon)
350,00 €
0,52%
355,25 €
0,33%
362,36 €
0,28%
./.Rechts- und Beratungskosten
300,00 €
0,45%
304,50 €
0,28%
310,59 €
0,24%
€
0,00%
-
€
0,00%
-
€
0,00%
3.000,00 €
4,49%
3.045,00 €
2,79%
3.105,90 €
2,39%
-
€
0,00%
-
€
0,00%
-
€
0,00%
-
./.Buchführungskosten
./.Werbekosten
./.Vertriebskosten, z.B. Reisekosten
./.Sonstige Verwaltungskosten
(z.B. Bürobedarf)
-
€
0,00%
-
€
0,00%
-
€
0,00%
./.Abschreibungen (Afa) Fahrzeug
685,00 €
1,03%
685,00 €
0,63%
685,00 €
0,53%
./.Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG)
500,00 €
0,75%
500,00 €
0,46%
510,00 €
0,39%
1.157,82 €
1,73%
950,00 €
0,87%
780,00 €
0,60%
= Gewinn vor Steuern
26.359,18 €
39,46%
25.309,25 €
23,22%
27.526,14 €
21,17%
./.Steuern und Abgaben
3.000,00 €
4,49%
4.050,00 €
3,72%
4.400,00 €
3,38%
300,00 €
0,45%
88,00 €
0,08%
300,00 €
0,23%
./.Fremdkapitalzinsen
./.Gewerbesteuer
+ Abschreibungen
./. Tilgung
= Cash-Flow
685,00 €
1,03%
685,00 €
0,63%
685,00 €
0,53%
2.500,00 €
3,74%
5.000,00 €
4,59%
5.000,00 €
3,85%
21.244,18 €
31,80%
16.856,25 €
15,46%
18.511,14 €
14,24%
Bei der obigen Auswertung sind in den Geschäftsjahren 2005 und 2006 jeweils
1,5-prozentige Preissteigerungsraten vorausgesetzt.
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10. Anlagen
10. 1 LEBENSLAUF
ANGABEN ZUR PERSON
Name:
geboren:
Familienstand:
Nationalität:
SCHULBILDUNG
von 1970 - 1974
von 1974 - 1979
von 1979 - 1980
BERUFLICHER WERDEGANG
von 1980 - 1982
von 1982 - 1990
von 1990 - 1992
von 1992 - 1996
von 1996 - 1997
von 1997 - 2000
von 2000 – 2002
von 2002 - 2003
SONSTIGES
Führerschein:
Holzdorf, 2016-05-14
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10.2 Prospektmaterial
Anmerkung: Die Bescheinigung für die Teilnahme an einem
Existenzgründerseminar und die Kopie der Bewilligung des
Überbrückungsgeldes werden nachgereicht.
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