Klinische Tätigkeit

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CURRICULUM VITAE
Mag. Dr. Johann Lehrner
Schulbildung
1973-1977
1977-1981
1981-1986
Studium
1988-1995
1995-2001
Volksschule in Marz, Bgld.
Hauptschule in Mattersburg, Bgld.
Höhere Bundeslehr- und Versuchsanstalt für technische Chemie,
Wien 17, Matura am 4. 6. 1986
Studium der Psychologie an der Universität Wien
Sponsion zum Mag. Rer. Nat. der Psychologie am 08.06.1995
Doktorratsstudium der Psychologie an der Universität Wien
Promotion zum der Doktor der Psychologie im März 2001
Klinische Tätigkeit
seit 1.2.1998 klinische Tätigkeit als Univ-Ass. an der Neurologischen Universitätsklinik,
Abteilung für Neuropsychologie
Klinische Tätigkeit im Rahmen der Gedächtnisambulanz:
- Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Gedächtnisbeschwerden
Klinische Tätigkeit im Rahmen der Ambulanz für Bewegungsstörungen:
- Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Bewegungsstörungen
Klinische Tätigkeit im Rahmen der neurologischen Allgemeinambulanz
- Diagnostik und Therapie bei Patienten mit allgemeinen neurologischen Erkrankungen
Klinische Tätigkeit im Rahmen der Epilepsie-Monitoring-Unit:
- Durchführung von Neuropsychologischen-Untersuchungen im Rahmen der prächirugischen
Epilepsiediagnostik. - Etablierung und Durchführung von WADA-Tests im Rahmen der
prächirurgischen Epilepsiediagnostik.
Wissenschaftliche Tätigkeit
05/95 - 7/97 Forschungsstelle (vollbeschäftigter Dienstvertrag) im Rahmen des FWFForschungsprojekts ‘Klinische Neurophysiologie der Temporallappenepilepsie’ (Projekt P10302MED) im Rahmen der Epilepsie-Monitoring-Unit der Universitätsklinik für Neurologie, Wien
(Projektleiter: Univ. Prof. Dr. Chr. Baumgartner)
Mitarbeit an folgenden Forschungsprojekten:
Wertigkeit des WADA-Tests im Rahmen der prächirurgischen Epilepsiediagnostik sowie
die Erstellung präoperativer, unilateraler WADA-Testprofile bei
Temporallappenepilepsiepatienten und deren Bedeutung für die Prognose des
postoperativen neuropsychologischen Outcome
Wertigkeit der neuropsychologischen Untersuchung im Rahmen der prächirurgischen
Epilepsiediagnostik sowie die Erstellung präoperativer neuropsychologischer Profile bei
Temporallappenepilepsiepatienten und deren Bedeutung für die Prognose des postoperativen
neuropsychologischen Outcome
Wertigkeit der neuropsychologisch-olfaktorischen Untersuchung im Rahmen der
prächirurgischen Epilepsiediagnostik sowie die Erstellung präoperativer neuropsychologischolfaktorischer Profile bei Temporallappenepilepsiepatienten und deren Bedeutung für die
Prognose des postoperativen neuropsychologischen Outcome
Lokalisatorische Bedeutung von klinischen Anfallssymptomen
Evaluation der Lebensqualität von Epilepsiepatienten prä- und postoperativ
Evaluation der Lebensqualität von Patienten mit psychogenen Anfällen
Zeitlicher Verlauf von Gedächtnisleistungen bei Patienten mit Mild Cognitive Impairment
Erstellung von Normwerten für den Alters-Konzentrations-Test (AKT)
Olfaktorische Funktionen bei Patienten mit Mild Cognitive Impairment
Olfaktorische Funktionen bei Patienten mit Chorea Huntington
Einfluß von olfaktorischen Reizen auf das MEG
Einfluss von Duftstoffen auf die Befindlichkeit
Erfassung der Lebensqualität bei Patienten mit Riechstörungen
Erfassung der Lebensqualität bei Patienten mit Mild Cognitive Impairment
Zusammenhang zwischen Kognition, Alltagsfunktionen und Lebensqualität bei Insultpatienten,
MCI Patienten, Alzheimerpatienten, Parkinsonpatienten und Multiple Sklerose Patienten
Entwicklung und Validierung eines verbalen Gedächtnistests
Normierung und Validierung einer neuropsychologischen Testbatterie zur Demenzfrüherkennung
Erstellen eines kognitiven Profils bei Patienten mit Mild Cognitive Impairment
Fortbildung in Österreich:
96/97 postgraduelle Ausbildung zum „Klinischen Psychologen“ am Universitätslehrgang zum
Klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen, Praktikum an der Neurologischen
Universitätsklinik, Eintragung in die Liste der Klinischen Psychologen am 20. 11. 1997
97/98 postgraduelle Ausbildung zum „Gesundheitspsychologen“ am Universitätslehrgang zum
Klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen, Praktikum an der Neurologischen
Universitätsklinik, Eintragung in die Liste des Gesundheitspsychologen am 22. 5. 1998
02/05 Ärztliche Gesprächsführung 2. Fortbildungsveranstaltung der Abteilung
Personalentwicklung der Besonderen Einrichtung für Medizinische Aus- und Weiterbildung der
Medizinischen Universität Wien
01/04 - 01/05 Absolvierung und Zertifikat zum Österreichischen Walking Trainer des
Östereichischen Walking Instituts
10/04 bis 06/05: Propädeutikum für die Psychotherapieausbildung am Österreichischen
Arbeitskreis für Gruppendynamik und Gruppenpsychotherapie (ÖAGG)
10/05 Beginn der Psychotherapieausbildung im Rahmen des Fachspezifikums Verhaltenstherapie
03/07 Psychotherapeut (in Ausbildung unter Supervision) - Verhaltenstherapie
Fortbildung im Ausland:
90/91 Einjähriger Studienaufenthalt am Institut für Psychologie an der Brown University,
Providence, Rh.I., USA, bei Prof. Trygg Engen zum Erlernen olfaktorischer
Untersuchungstechniken.
01/94-03/94 Praktikum an der Abteilung für Neuropsychologische Rehabilitation der Klinik für
Physikalische Medizin, Klinikum Großhadern, Universität München zum Erlernen
routinemäßiger neuropsychologischer Diagnostik bei Patienten nach Schlaganfall,
Hirntumorpatienten (prä-postoperativ) sowie Bestrahlungspatienten.
06/95 Fortbildung und Praktikum an der Universitätsklinik für Epileptologie, Universität Bonn
und am Epilepsie-Zentrum Bethel, Klinik Mara I zum Erlernen der Durchführung des WadaTests und der prächirurgischen neuropsychologischen Epilepsiediagnostik
Auszeichnungen:
1996 Georg Sieber Preis 1996 für die Diplomarbeit „Neuropsychologische Untersuchung
olfaktorischer Funktionen bei M. Alzheimer, M. Parkinson und HIV-Infektion“
Vergeben von der Wissenschaftlichen Gesellschaft zur Förderung der Psychologie E.V. im
Deutschen Museum Bonn für innovative und praxisorientierte psychologische Diplomarbeiten
aus dem gesamten deutschen Sprachraum
1996 Theodor Körner Förderpreis 1996 durch den Theodor-Körner-Fonds zur Förderung von
Wissenschaft und Kunst für das Projekt „Neuropsychologische Evaluation prä- und
postoperativer materialspezifischer Gedächtnisfunktionen bei Patienten mit
Temporallappenepilepsie“
Zertifikate:
01/ 2001 Zertifikat für den Bereich Neuropsychologie der Arbeitsgemeinschaft für
prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie
02/2003 Zertifizierung zum Klinischen Neuropsychologen nach den Richtlinien der Gesellschaft
Neuropsychologie Österreich
Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Gesellschaften:
Österreichische Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie
Österreichische Gesellschaft für Neurowissenschaften
European Chemoreception Organisation
Gesellschaft Neuropsychologie Österreich
Österreichische Alzheimergesellschaft
Österreichischer Verein für Geriatrie und Gerontologie
Funktionen in wissenschaftlichen Gesellschaften:
10/01 – dato Sprecher der Arbeitsgruppe Gerontoneuropsychologie der Gesellschaft
Neuropsychologie Österreich (www.gnpoe.at)
Organisation von 4x jährlich stattfindenden Arbeitsgruppentreffen der Arbeitsgruppe
Gerontoneuropsychologie der Gesellschaft Neuropsychologie Österreich in ganz Österreich
Herausgabe des 4x jährlich erscheinenden email-newsletters der AG Gerontoneuropsychologie
der Gesellschaft für Neuropsychologie Österreich
Gutachter für wissenschaftliche Fachzeitschriften:
Gutachter für das Buch Rouby, C., Schaal, B., Dubois, D., Gervais, R., Holley, A., Olfaction,
Taste and Cognition. Cambridge University Press
Gutachter für die Zeitschrift Perceptual and Motor Skills
Gutachter für die Zeitschrift Epilepsia
Gutachter für die Zeitschrift Chemical Senses
Gutachter für die Zeitschrift Journal of the International Neuropsychological Society
Gutachter für die Zeitschrift Developmental Neuropsychology
Gutachter für die Zeitschrift Developmental Psychology
Neuropsychologische Supervision:
06-2002 – 06-2004 : Neuropsychologische Fallsupervision für die Klinischen Neuropsychologen
in einem Wiener Neurologischen und Neuropsychologischen Rehabilitationszentrum
02-2005 – dato: Neuropsychologische Fallsupervision für Klinische Neuropsychologen im
Bereich der Gerontoneuropsychologie/Demenz
Wien, 11. 12. 2007
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