Brief an Fa. Aibler,75887198 Seite 1 MITTEILUNGEN für Kunden und Interessenten der Em. O.Univ.Prof. Dr. Werner Pfannhauser KG BEGUTACHTUNG VON LEBENSMITTELN– INFORMATIONSVERMITTLUNG- BERATUNG AUSGABE August 2015 Büro Wien : A - 1180 Wien, Kreuzgasse 79 Ruf: +43 1 4703586;0664 14 0 15 43 Fax: +43 1 470 29 99 Mobil : 0664 / 14 0 15 43 – 24 Stunden - Dienst Büro Graz : A – 8081 Heiligenkreuz a.W., Großfelgitschberg 33 e-Post : [email protected], [email protected]; [email protected] UID: ATU60749934 Firmenbuch Nr. 169652p Internetz – Leitseite : www.pfannhauser.at Lieber Kunde, lieber Interessent ! Ein heißer Sommer mit Ungewittern hat den Höhepunkt erreicht. Dennoch : die berufliche Arbeit geht weiter und die Probleme werden immer vielschichtiger. Zur Unterstützung und Klärung stehen die O.Univ.Prof. Dr. Werner Pfannhauser KG und das Sachverständigen Büro zur Verfügung. Jede Anfrage, ob fernmündlich oder mit e-Post, wird rasch beantwortet. Werden Sie von „Abmahnvereinen“ oder der Lebensmittelaufsicht beschuldigt so ist eine fachkundige Prüfung der Vorwürfe die erste Aktion. Dann können Sie entscheiden, wie sie weiter vorgehen. WER SICH NICHT WEHRT LEBT VERKEHRT ! Fragen kostet nichts ! NEUREGELUNG CHLORAT Basierend auf einem Vorschlag der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES) finden für Chlorat folgende zeitlich befristete Aktionswerte/Höchstwerte für Überwachungsmaßnahmen Anwendung: • 0,1 mg/kg für alle pflanzlichen Produkte der Anlage 1 der Verordnung EG Nr. 396/2005 außer Gemüse • 0,25 mg/kg für alle Gemüse außer Karotten • 0,2 mg/kg für Karotten. Die genannten Aktionswerte gelten sowohl für konventionell als auch für biologisch angebaute Produkte. Für Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung findet in Anbetracht der ähnlichen Problematik von Chlorat und Perchlorat gemäß einer Stellungnahme des Ständigen Ausschusses für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel vom 10.3.2015 (http://ec.europa.eu/food/food/chemicalsafety/contaminants/docs/statement_perc hlorate_in_food_en.pdf) für Chlorat ein Höchstgehalt von 0,02 mg/kg Anwendung. 75887198 Seite 1 von 2 Brief an Fa. Aibler,75887198 Seite 2 Aus der Wissenschaft Der tägliche Konsum von mit Zucker gesüßten Getränken trägt zum Risiko einer Verstärkung der Fettleber Erkrankung bei. Der tägliche Verzehr von mit Zucker gesüßten Getränken verstärkte laut einer Studie veröffentlicht im Journal of Hepatolgy das Risiko für die nicht durch Alkohol entstehende Fettleber-Erkrankung. Muscadin (Vitis rotundifolia Michx.) Öl aus den Traubenkernen hilft die Fettleibigkeit zu verringern. In der Zeitschrift Food and Function wird dargestellt, daß Öl aus den Damen der Muskadintrauben die Bildung von neuen Fettzellen verringert, weil Tocotrienol, eine ungesättigte Form von Vitamin E gebildet wird. Blattextrakte von Oliven können bei der Vermeidung von HerzKreislauferkrankungen helfen. Eine Veröffentlichung im British Journal of Nutrition zeigen, daß der Verzehr von Extrakten aus Olivenblättern einen positiven Einfluß auf Herz-Kreislauferkrankungen haben. Niederer Vitamin-D-Status hängt mit Osteoathritis im Knie zusammen. Aus einer Studie im AgResearch magazine geht hervor, daß ein niedrige Vitamin-DGehalte in der Nahrung das Risiko zu Schmerzen im Knie – auch als Osteoathritis bezeichnet- führen kann. Das verspricht der Sachverständige und Firmeneigentümer : Ich bin für Kunden und Interessenten 24 Stunden am Tag erreichbar. Ich werde Ihre Sache immer wirkungsvoll, fachkundig und erfolgreich verteidigen. Ich habe mit meinen Mitarbeitern eine hohe Erfolgsquote und werde diese beibehalten. Ich bin in Österreich aber auch in der gesamten EU und darüber hinaus von Südkorea bis Dubai bekannt und geschätzt. Daher können Sie mir vertrauen. Warten Sie nicht, tun Sie was ! RUFEN SIE AN 0664/14 0 15 43 75887198 Seite 2 von 2