2. Anatomie der Füße - Ihre Homepage bei Arcor

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Justus – Liebig – Universität Gießen
Institut für Sportwissenschaft
Fachbereich 06, Psychologie und Sportwissenschaften
Didaktik und Methodik des Sportförderunterrichts (Grundkurs A)
im
WS 2007/2008
Muskel- und Haltungsschwächen im Bereich der Füße
Seminarleiter:
Dr. Volker Döhring
Susanne Jung
Abgabe: 21.11.2007
Vorgelegt von:
Philipp Habermann
Florian Broschwitz
Plockstraße 1
35390 Gießen
Matrikelnummer: 2612 – 11010271
Studiengang:
Lehramt für Grundschule
Inhaltsverzeichnis:
1. WISSENSWERTES ÜBER UNSERE FÜßE
1
1.1 Die Anatomie unserer Füße
1
1.2 Was unsere Füße tragen
1
1.3 Wohin uns unsere Füße tragen
1
1.4 Die Füße und unsere Gesundheit
1
2. ANATOMIE DER FÜßE
2
2.1 Fußskelett
2
2.2 Fußmuskulatur
2.2.2 Lange Fußmuskulatur
2.2.2 Kurze Fußmuskeln
2.3.4 Fußwölbungen
2
2
3
4
2.3 Fußschwächen
2.3.1 Bewegungsmangel
2.3.2 Unzulängliches Schuhwerk
2.3.3 Überbelastung
4
4
4
5
2.4 Fußschäden
2.4.1 Spreizfuß
2.4.2 Senkfuß
2.4.3 Knickfuß
2.4.4 Plattfuß
2.4.5 Hohlfuß
5
5
5
5
5
6
3. PRAXIS
6
3.1 Bewegungsgeschichte
6
3.2 Mit den Füßen fühlen
7
4. LITERATUR
8
4.1 Bilder
8
5. VERSICHERUNG
8
1. Wissenswertes über unsere Füße
1.1 Die Anatomie unserer Füße
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Besteht aus 26 Knochen, 27 Gelenken, 32 Muskeln und Sehnen, 107 Bändern und 1.700
Nerven-Endigungen
Verfügt über 90.000 Schweißdrüsen zur Temperaturregulierung und zum Ausscheiden
von Reststoffen
Die Achillessehne kann ein Gewicht von etwa einer Tonne widerstehen
1.2 Was unsere Füße tragen
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Meistbeanspruchter Teil unseres Körpers
Während eines Tages (an dem man viel zu Fuß unterwegs ist) tragen die Füße etwa einer
70 kg schweren Person 2.520 Tonnen Gewicht – dies entspricht in etwa 4 ICE-Zügen
Innerhalb von 3 Tagen sind unsere Füße durchschnittlich einer Belastung des
Gesamtgewichts des Eiffelturms ausgesetzt
Pro Jahr entspricht dies mehr als dem doppelten Gewicht der New Yorker
Freiheitsstatue: 858.480 Tonnen
Beim Tragen von Stiletts setzt eine 60 kg schwere Frau ihre Ferse einem 28mal so hohen
Druck wie ein 2,6 t schwerer Elefant jedem seiner Füße aus
Beim normalen Gehen wirkt auf den Hinterfuß das 4,5fache des Körpergewichts ein –
beim Joggen erhöht sich dieser Wert auf das 9fache
1.3 Wohin uns unsere Füße tragen
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Durchschnittlich machen wir 8.000 – 10.000 Schritte pro Tag, dies entspricht etwa 8
Kilometern pro Tag
Ein Mensch läuft in seinem Leben im Durchschnitt etwa 128.747 Kilometer; dies
entspricht mehr als 3.000 Marathons oder 3 Weltumwanderungen
Die durchschnittliche Frau beim Shopping legt pro Jahr 214 Kilometer zurück
Europäer in Alter zwischen 16 und 34 Jahren verbringen pro Tag 8,5 Stunden in Schuhen
Wir verbringen zwischen 25 und 57 Prozent unseres Lebens auf unseren Füßen
1.4 Die Füße und unsere Gesundheit
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Füße sind ein Spiegelbild der Gesundheit
Schuhe sind dafür da, unnatürliche Bewegungen des Fußes zu verhindern
Unnatürliche Bewegungen verändern das natürliche Körpergleichgewicht und können
sich auswirken in Form von:
o Fußverstauchungen
o Rückenschmerzen
o Verkürzte Achillessehne
o Veränderte Körperhaltung
o Erhöhter Sauerstoffverbrauch
o Verringerte Laufgeschwindigkeit und Mobilität
Nach einer Studie über 16 europäische Länder hatten 60 Prozent der untersuchten Personen
mindestens an einem Fuß Fehlstellungen!
1
2. Anatomie der Füße
2.1 Fußskelett
Grundsätzlich wird das Fußskelett in der Anatomie in Fußwurzel (Tarsus), Mittelfußknochen
(Metatarsus) und Zehen (Digiti pedis) unterteilt. Weil die Knöchel Bestandteil des
Sprunggelenks sind zählt man diese ebenfalls zum Fuß. Rein anatomisch gehören sie natürlich
zum Schien- und Wadenbein. Probleme mit dem Sprunggelenk sind dementsprechend
fußspezifisch.
Das nach hinten überstehende Fersenbein (Calcaneus) bildet die Ferse, die dem Sprunggelenk
gegenüber liegt. Ihre Funktion ist der Rückfußhebel.
Das Sprunggelenk hat dem entsprechend die Funktion des Vorfußhebels. Der Vorfuß umfasst die
Mittelfußknochen und die Zehen.
Die Knochen des Fußskelettes sind durch zahlreiche Gelenke miteinander verbunden und werden
durch Bänder zusammengehalten. Die wichtigsten und von Verletzungen am häufigsten
betroffenen Bänder sind die Bänder des Sprunggelenkes.
Die Fußwurzel besteht aus den folgenden Knochen:
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Sprungbein (Talus)
Fersenbein (Calcaneus)
Kahnbein (Os naviculare)
Würfelbein (Os cuboideum)
1. bis 3. Keilbein ( Os cuneiforme I bis III)
Der Vorfuß besteht aus folgenden Knochen:
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
1. bis 5. Mittelfußknochen ( Ossa
metatarsalia I bis V)
Zehenknochen (Ossa digitorum pedis)
2 Sesambeine
Sesambeine dienen als Abstandshalter der Sehne
gegenüber den umliegenden Knochen und als eine
Art Umlenkrolle. Dadurch wird die mechanische
Wirkung der Sehne optimiert, die eine bessere
Hebelwirkung erzielt. Sesambeine verhindern
darüber hinaus eine Druckschädigung der Sehne
in ihrem Verlauf über das Gelenk.
2.2 Fußmuskulatur
2.2.2 Lange Fußmuskulatur
Da die Muskulatur des Unterschenkels fast komplett am Fußskelett ansetzt bezeichnet man diese
auch als lange Fußmuskulatur (Ausnahme: Musculus popliteus, Wirkung nur auf
Kniegelenk).Die langen Fußmuskeln werden zum Fuß hin immer schmäler und geben dem
Unterschenkel seine besondere Form.
Über lange Sehnen, die in so genannten Sehnenscheiden entlang geführt werden, haben die
Muskeln ihren Ansatz am Fußskelett. Durch Anspannung der Muskulatur kann man sie sehr gut
erkennen, vor allem weil sie am Fußrücken entlang verlaufen.
2
2.2.2 Kurze Fußmuskeln und die jeweilige Funktion:
Musculus abductor hallucis
Musculus flexor hallucis brevis
Spreizt den großen Zeh nach außen. Darüber
hinaus ist er auch an der Beugung im
Großzehengrundgelenk beteiligt.
Musculus adductor hallucis
Beugt die große Zehe im Großzehengrundgelenk
(körpernahes Gelenk).
Adduziert die große Zehe, das heißt er zieht sie
an die zweite Zehe heran. Darüber hinaus ist der
Muskel auch an der Beugung beteiligt.
Musculus flexor digiti minimi brevis
Beugt die zweite bis fünfte Zehe.
Flexion und Abduktion Kleinzehe
Änderung Zugrichtung der Sehne des Langen
Zehenbeugers
Musculus extensor digitorum brevis
Musculus flexor digitorum brevis
Musculus quadratus plantae
Musculus abductor digiti minimi
Abduktion und Flexion im Grundgelenk der
Kleinzehe
Musculus extensor hallucis brevis
(kein Bild vorhanden)
Streckung der Großzehe
Streckt die 2. bis 4. Zehe.
Musculus opponens digiti minimi
(kein Bild vorhanden)
Abspreizung und Plantarflexion der kleinen Zehe
3
2.3.4 Fußwölbungen
Der menschliche Fuß liegt nicht „platt“ auf dem Boden,
sondern er hat zum Ausgleich unseres Körpergewichts zwei
Wölbungen. Durch diese beiden Wölbungen liegt die meiste
Gewicht unseres Körpers nicht auf dem ganzen Fuß, sondern
nur auf drei Punkten. Man spricht auch von einer
Dreipunktabstützung, nämlich auf dem Fersenbein und den
Köpfchen des ersten und des fünften Mittelfußknochen. 1
Dadurch
entsteht
der
charakteristische
Fußsohlenabdruck. Es wird zwischen Quer- und
Längsgewölbe unterschieden, die beide durch die
Muskeln der Fußsohle, sowie den Sehnen und
Bändern wie ein Kriegsbogen aufrechterhalten
werden. Die Existenz dieser beiden Gewölbe ist von
enormer Wichtigkeit, für den Menschen generell,
aber vor allem auch für den Sportler.
2.3 Fußschwächen
Fußschwächen bzw. Fußschäden, woher kommen sie und was können wir tun für unsere Füße?
In den allermeisten Fällen werden die Füße vernachlässigt, ihnen wird nicht die Aufmerksamkeit
geschenkt, die ihnen eigentlich zukommen sollte. Im Gegensatz zu Haltungsschäden im Rumpf,
werden Fußbeschwerden ertragen und nicht als zu behandeltes Symptom ernst genommen.2
Dabei wird übersehen, dass die Füße nicht nur einen „Fortbewegungsauftrag“ innehaben,
sondern auch bzw. vor allem auch einen „Stützauftrag“, auf dem sich die ganze Statik unseres
Skelettes aufbaut. Wenn eine Fußdeformation auftritt, hat dies häufig eine Veränderung des
kompletten Skelettes zu Folge, woraus Haltungsschäden des Rumpfes entstehen können.
Säuglinge kommen eigentlich mit gesunden Füßen auf die Welt, den nur in einem von zehn Fälle
liegt eine angeborene Fußschwäche vor.3 Die nicht angeborenen Fußschwächen werden
„anerzogen“, und dafür gibt es verschiedene Gründe, im Folgenden werden einige aufgezählt.
2.3.1 Bewegungsmangel
Bewegungsmangel ist, entsprechend wie bei den Haltungsschäden im Rumpf, eine Hauptursache
für anfallende Haltungsschäden im Fuß. Der Fuß wird weite Strecken des Tages überhaupt nicht
belastet, und somit auch nicht trainiert. Viel Zeit am Tag verbringen wir im Sitzen und wenn wir
uns schon bewegen, dann stecken unsere Füße noch in beengten Schuhen.4 Barfuss laufen, ist die
einfachste bzw. natürlichste Art unsere Füße zu trainieren, aber es wird so gut wie gar nicht mehr
genutzt.
2.3.2 Unzulängliches Schuhwerk
Schuhe sollen modisch, cool und nicht zu teuer sein. Kaum jemand achtet beim Schuhkauf auf
orthopädisch richtig gefertigten Schuh. Doch die von uns vorgezogenen Schuhe sind oft zu kurz,
zu eng, zu weit oder zu spitz haben zu hohe Absätze oder zu dünne oder dicke Sohlen. 5 Allzu oft
resultieren aber genau daraus, und gerade bei Kindern, Fußschwächen.
1
Vgl.: Gehrke, S. 262
Vgl.: Rusch, S. 179
3
Vgl.: Döhring, S. 41
4
Vgl.: Rusch, S. 177
5
Vgl.: Rusch, S. 178
2
4
2.3.3 Überbelastung
Langes Stehen oder Übergewicht können genauso Fußschäden hervorrufen. Meist wird dieses
noch durch falsche Schuhe unterstützt. Durch eine Über- bzw. Unterbelastung der Füße können
Störungen des Halte- bzw. Bewegungsapparates und entstehen, die wiederum „muskuläre
Fußschwächen“ wie Knickfuß, Senkfuß, Spreizfuß und Großzehenschiefstand (Hallux Valgus)
hervorrufen.6
2.4 Fußschäden
Während wir bei Fußschwächen relativ einfach
unseren Fuß trainieren können, kommen wir bei
Fußschäden nicht ohne professionelle Hilfe aus. Die
einfachste Überprüfung, ob eine Fußfehlhaltung
vorliegt ist der Fußabdruck.
2.4.1 Spreizfuß
Bei einem Spreizfuß liegt eine geschwächte Wadenbeinmuskulatur sowie ein schwacher
Bandapparat vor. Dadurch bedingt kann sich das Fußquergewölbe senken und es kommt zu einer
Vorfußverbreiterung (gespreizter Fußballen). In der Folge kommt es zu Schwielenbildung am
Fußballen. Man kann durch gezieltes Fuß- und Wadenbeinmuskulaturtraining das Quergewölbe
wiederherstellen, unterstützend dazu gibt es die Möglichkeit von Einlagen und/oder Vorfuß
verschmälernder Bandagen.
2.4.2 Senkfuß
Beim Senkfuß kommt es zu einer Absenkung des Längsgewölbes, sodass die federnde Funktion
des Fußes nicht mehr gegeben ist. Diese Schwäche ist im unbelasteten Zustand nicht zu
erkennen, da das Längsgewölbe erst bei Belastung nachgibt. Auch hier empfiehlt es sich die
Fußmuskulatur zu stärken. Der Senkfuß ist eine Vorstufe des Plattfußes.
2.4.3 Knickfuß
Der dreiköpfige Wadenmuskel7 und der
hintere Schienbeinmuskel sind beim Knickfuß
so geschwächt, dass
sie es nicht schaffen
den Fuß in aufrechter
Position zu halten.
Der Fuß knickt am
oberen Sprunggelenk nach innen ab. Durch dieses abknicken kommt es
häufig zu einer Absenkung des Längsgewölbes, woraus dann der Knick Senkfuß entsteht.
2.4.4 Plattfuß
Beim Plattfuß liegt eine völlige Senkung des Längsgewölbes
vor. Dieses richtet sich auch im unbelasteten Zustand nicht
mehr auf. Er ist das Endstadium eines unbehandelten Knick –
Senkfußes. In ganz schweren Fällen kann sich die
Fußwölbung auch nach unten durchbiegen.8
6
Vgl.: Rusch, S. 178
Vgl.: Rusch, S. 182
8
Vgl.: Rusch, S. 183
7
5
2.4.5 Hohlfuß
Ein übermäßig hohes Längsgewölbe liegt
beim Hohlfuß vor. Dadurch kommt es zu
einer erhöhten Stoßbelastung. Oft wird der
Hohlfuß begleitet von Hammer- bzw.
Krallenzehen.
3. Praxis
3.1 Bewegungsgeschichte9
Da Übungen zur Stärkung der Fußmuskulatur meistens nicht interessant sind, empfiehlt es sich
diese Kindgerecht zu verpacken. In unserem Fall haben wir uns eine Bewegungsgeschichte
ausgedacht:
Ein Sonntagmorgen im Leben eurer Füße
Nach dem Wach werden müssen die Füße sich erst einmal strecken.
Im Stand abwechselnd auf die Fersen und Zehenspitzen stellen
Noch völlig müde laufen die Füße Richtung Bad.
Ausfallschritt, wobei der Rist des hinteren Fußes auf den Boden gedrückt wird
Erst einmal schnell unter die Dusche springen und das Wasser aufdrehen.
rechter Fuß kreist
Oje das ist ja viel zu kalt!
linker Fuß kreist
Jetzt kommt das Duschgel. Die Füße reiben sich kräftig ein!
Fersen aneinander drücken und Fußspitzen kräftig aneinander reiben
Den Füßen ist die Seife runter gefallen jetzt müssen sie suchen.
Entengang
Nach dem Duschen Wasser abdrehen nicht vergessen.
Beide Füße kreisen.
Auf dem Weg in die Küche
auf den Zehenspitzen laufen
Oh wir haben die Zeitung vergessen, schnell noch mal zurück.
rückwärts auf den Zehenspitzen laufen
Mit der Zeitung zwischen den Zehen, lässt es sich nicht mehr so gut laufen.
Zeitungspapier mit den Zehen aufnehmen und im Affengang laufen
Spitze, heute gibt es schönes Wetter!!!
Hopserlauf
Am Frühstückstisch kochen sich die Füße eine Kanne Grünen Tee und damit die
Beutel nicht hereinfallen verknoten sie sie.
Mit den Füßen einen Knoten in ein Seil machen
Bevor er zu stark wird schnell die Beutel wieder aus der Kanne holen.
Knoten mit den Füßen wieder lösen
Oh weh, oh weh der Tee war noch viel zu heiß!!
Auf einem Bein hüpfen und sich im Kreis drehen. Bein wechseln und anders herum
drehen. Anschließend die Füße ausschütteln.
9
Vgl.: Döhring, S. 44
6
Am liebsten essen die Füße Nutellabrötchen. Och nee die Butter ist wieder viel zu hart zum
schmieren.
Raupengang (mit den Zehen die Füße nachziehen)
Jetzt noch schön dick Nutella drauf, mmmhhhhhh
Mit einem Stift Nutella auf ein Blatt Papier schreiben
Achtung die Schwester Füßli will das Brötchen wegschnappen. Das lässt sich Bruder Leichtfuß
nicht gefallen.
Im sitzen Fußsohle an Fußsohle mit dem Nachbarn rangeln
Zur Strafe darf Schwester Füßli heute nicht mit zum Frühsport, wo Bruder Leichtfuß Basketball
spielt
Einen Ball mit den Fußsohle prellen und probieren ihn in einen umgedrehten Kasten zu
befördern
Opa Klumpfuss hat Mitleid und geht mit Schwester Füßli in den Zoo. Sie wollte schon immer
ein Affe sein.
Tau herauf klettern
3.2 Mit den Füßen fühlen

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Langsames / Vorsichtiges herantasten an verschiedene Untergründe oder Materialien
Barfuss gehen ist nicht selbstverständlich Kinder, wie auch wir, müssen uns daran
gewöhnen
Paarweise sollten Stationen aufgebaut werden zum Thema: Mit den Füßen fühlen
Im Sommer auch sehr gut draußen durchzuführen
Untergründe: Teer, Pflaster, Gras, Sand, Matsch, Wasser, Kies, …
Grenzen gibt es nicht und wenn dann nur eigene, also die Kreativität der Kinder nutzen
7
4. Literatur
Mück, Herbert: Angst, Depression und Psychosomatik, Ärztliche Praxis für Psychotherapie,
Coaching, Mediation und Prävention (www.dr-mueck.de), Köln)16.11.2007
http://www.dr-mueck.de/Wissenschaftsinfos/Fuss-Fakten.htm
Döhring, Volker: Alles für die Füße. Vielfältige Übungen für gesunde und leistungsfähige Füße,
in: Sportpraxis 3 (2006)
Gehrke, Thorsten: Sportanatomie (3. Auflage), Hamburg 2002
Rusch, Horst: Sportförderunterricht: Lehr- und Übungsbuch zur Förderung der Gesundheit durch
Bewegung (5., neubearbeitete Auflage), Schorndorf 1998
Sobotta, Johannes: Anatomie des Menschen: der komplette Atlas in einem Band, München 2007
4.1 Bilder
CSS Versicherung: www.css.ch, Luzern 16.11.2007
http://www.css.ch/home/privatpersonen/pri-gesundheit/pri-ges-lexika/pri-gesabczugesundheitundkrankheit/pri-ges-abcfussdeformitaeten_spreiz_knick_senk_plattfuss.htm
5. Versicherung
Wir versichern hiermit, dass wir die vorgelegte Referatsausarbeitung selbstständig verfasst,
keine anderen, als die angegebenen Hilfsmittel verwandt und die Stellen, die anderen Werken im
Wortlaut oder dem Sinne nach entnommen sind, mit Quellenangaben deutlich gemacht haben.
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