1 Unser blauer Planet SB Seiten 8-29 Zeitansatz: 12 Unterrichtsstunden Teilsystem Erdoberfläche – Grundlagen der Orientierung: Die Schülerinnen und Schüler können ausgehend von eigenen Beobachtungen grundlegende Bewegungen von Sonne, Erde und Mond in ihren Auswirkungen erklären. Sie können sich auf der Erdoberfläche orientieren. Prozessbezogene Leitperspektiven Inhaltsbezogene mögliche Prozesse Kompetenzen MB Information und Wissen Kompetenzen MB informationstechnische Grundlagen, Medienanalyse Die Schülerinnen und Schüler... Seite Grundbegriffe Bildungsplan 3 Eine Welt für alle… 8 Auftaktdoppelseite 10 Unsere Erde im Weltall Sonne, Mond, Erde, Äquator, Nordpol, Südpol, Umlaufbahn, Globus als Modell 12 Tag und Nacht auf der Erde Erdrotation, Erde 13 14 E – Verschiedene Zeiten auf der Erde Ein Blick auf unser Sonnensystem Erdrevolution 16 Kontinente und Ozeane Kontinente, Ozeane 17 18 M – Zeichnen eines Säulendiagramms Das Gradnetz der Erde 20 Mein Schulweg Legende, Karte 22 Mein Atlas Atlas, Legende, Karte - erkennen die Bedeutung ihres neuen Faches - erhalten wichtige Tipps zum Umgang mit dem SB - wenden die Methode der Bildbeschreibung an - finden eine Erklärung für die Bezeichnung „Blauer Planet“ - erschließen sich den Globus als Modell - erstellen einen Steckbrief zum Mond - erklären den Begriff „Lichtjahr“ und berechnen Strecken - vollziehen die Entstehung des heutigen Weltbildes nach - beschreiben die Bewegung von Erde und Mond - erklären die Entstehung von Tag und Nacht - erklären den Begriff Erdrotation - stellen im Versuch die Entstehung von Tag u. Nacht nach - erkennen den Zusammenhang von Zeitzonen u. Rotation - ermitteln mithilfe der Zeitzonenkarte Uhrzeiten - ordnen die Planeten in unser Sonnensystem ein - ordnen die Planeten nach ihrer Größe - gestalten einen Steckbrief zu einem Planeten - beschreiben die Lage der Kontinente und Ozeane - ordnen diese der Nord- bzw. Südhalbkugel zu - erstellen eine Faustskizze der Kontinente - erstellen ein Säulendiagramm für die Flächengrößen Gradnetz, Breitenkreis, Längenhalbkreis A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - wiederholen die Himmelsrichtungen - beschreiben die Lage eines Ortes - kennen die Unterschiede von Breiten- u. Längengraden - Bestimmen mithilfe des Gradnetzes Orte - machen einen Versuch zu den Breiten- u. Längengraden - erläutern, wie sie sich mit Plan und Karte orientieren - arbeiten mit der Legende - erstellen eine Kartenskizze - wiederholen verschiedene Kartenzeichen - beschreiben den Aufbau eines Atlasses - arbeiten mit Register, Inhaltsverzeichnis, Kartensucher - lernen verschiedene Kartenarten kennen - beschreiben verschiedene Kartenarten Fachwissen Teilsystem Atmosphäre - entwickeln fachliche und instrumentelle Voraussetzungen, sich mit Karten bis hin zu GIS auf allen Maßstabsebenen zu orientieren. Die topographische Orientierung wird dabei sukzessive hin zur Orientierung im System Erde weiterentwickelt und so die Grundlage zur fragegeleiteten Raumanalyse gelegt Standards - beschreiben und charakterisieren die Bewegung von Erde und Mond - erklären die Entstehung von Tag und Nacht mit Unterstützung - beschreiben und stellen Lage, Größe und Form der Kontinente dar - erläutern und stellen dar, wie sie sich mit geeigneten analogen und digitalen Hilfsmitteln orientieren Orientierungskompetenz - können sich alters- und niveaugemäß raumzeitlich auf lokaler, regionaler und globaler Ebene orientieren und erweitern ihre topographische Orientierungskompetenz zu einer systematischen Orientierungskompetenz. - geographische Sachverhalte in topographische Raster einordnen Methodenkompetenz - können alters- und niveaugemäß mithilfe fachspezifischer Methoden fragengeleitet, selbstständig und kritisch reflektiert Räume in ihrem gegenwärtigen Zustand zukunftsorientiert analysieren. - Informationsmaterialien (Karten, Profile, Diagramme, gegenständliche und theoretische Modelle, Bilder, Luftbilder, Texte, Simulationen) in analoger und digitaler Form unter geographischen Fragestellungen problem-, sach- und zielgemäß 2427 Geocaching – Schatzsuche mit GPS 28 W – Alles klar? Himmelsrichtungen, Kompass, Maßstab, Höhenlinien, Navigationssystem A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - erläutern, wie sie sich mit Kompass und GPS orientieren - wiederholen die Himmelsrichtungen - arbeiten mit dem Maßstab - bestimmen Entfernungen in einer Karte - erstellen Geocaching-Touren für andere und lösen diese - lesen die Höhe eines Gebietes aus Karten ab - vergleichen die Vor- und Nachteile von Karte und GPS - wiederholen die Inhalte des Kapitels kritisch analysieren - mithilfe von Versuchen geographische Sachverhalte prüfen 2 Wetter und Klima beeinflussen unser Leben SB Seiten 30-45 Zeitansatz: 10 Unterrichtsstunden Teilsystem Atmosphäre – Grundlagen von Wetter und Klima: Die Schülerinnen und Schüler können ausgehend von eigenen Beobachtungen grundlegende Wetter- und Klimaphänomene darstellen Prozessbezogene Leitperspektiven Inhaltsbezogene mögliche Prozesse Kompetenzen MB Produktion und Präsentation Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Seite Grundbegriffe Bildungsplan 30 Auftaktdoppelseite - wenden die Methode der Bildbeschreibung an 32 Das Wetter beeinflusst unseren Alltag 33re 34 E – Sind Sonnenbäder eigentlich gefährlich Die Elemente des Wetters 34 li A – Wolken im Glas - erklären die Entstehung und Zusammensetzung von Wolken 34 re A – Beobachte die Bewölkung - beobachten und beschreiben die Arten von Bewölkung 35 re 36 A – Wind und Luftdruck Wetterkarte u. Wettervorhersage - finden den Zusammenhang von Luftdruck und Wind heraus - nennen die technischen Hilfsmittel für die Wettervorhersage - beschreiben verschiedene Wetterlagen - schreiben einen Wetterbericht für die aktuelle Situation - vergleichen die Vorhersage mit dem Wettergeschehen - beurteilen den Wetterbericht in Bezug auf Kleidung - nennen mediale Quellen für Wetterberichte Wetter - beschreiben die aktuelle Wetterlage - stellen das Zusammenspiel der Wetterelemente dar - beschreiben den Einfluss der Wetterlage auf den Alltag - erklären die Bedeutung der Sonneneinstrahlung - vergleichen Sonneneinstrahlung im Sommer und im Winter - beschreiben die Gefährlichkeit direkter Sonneneinstrahlung Temperatur, Niederschlag, Bewölkung, Wind, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - beschreiben die Wetterelemente - erklären die Messung und Darstellung der Wetterelemente - erklären die Entstehung von Wind - nennen die Arten von Niederschlag Fachwissen Teilsystem Atmosphäre: - werden durch das Verständnis lokaler Wetter und globaler Klimaphänomene sowie grundlegender klimatischer Prozesse in der Atmosphäre befähigt, die Klima- und Vegetationszonen in Europa sowie weltweit in einem systemischen Zusammenhang zu begreifen, Phänomene des Klimawandels räumlich wie zeitlich einzuordnen und zu verstehen sowie Gegen- und Anpassungsmaßnahmen bewerten zu können Standards - charakterisieren das Wetter anhand von Wetterelementen - beschreiben und analysieren anhand von einfachen Versuchen zwei Wetterelemente - beschreiben, erläutern und stellen den Unterschied zwischen Wetter und Klima dar - beschreiben, erläutern und charakterisieren maritimes Klima, kontinentales Klima und Gebirgsklima Analysekompetenz - können alters- und niveaugemäß Räume in ihren natur- und humangeographischen Strukturen und Prozessen systematisch erfassen, vergleichen und mögliche Entwicklungen erörtern - geographische Strukturen und Prozesse herausarbeiten, analysieren und charakterisieren Methodenkompetenz - können alters- und niveaugemäß mithilfe fachspezifischer Methoden fragengeleitet, selbstständig und kritisch reflektiert Räume in ihrem gegenwärtigen Zustand zukunftsorientiert analysieren. - Informationsmaterialien (Karten, Profile, Diagramme, gegenständliche und theoretische Modelle, Bilder, Luftbilder, Texte, Simulationen) in analoger und digitaler Form unter geographischen Fragestellungen problem-, sach- und zielgemäß kritisch analysieren - mithilfe von Versuchen geographische Sachverhalte prüfen - geographische Informationen zur Verdeutlichung von Strukturen und Prozessen als Karte, Skizze, Diagramm, Fließschema, Profil, Wirkungsgefüge, Mindmap oder mithilfe eines geographischen Informationssystems darstellen 38 M – Aus Wetterdaten werden Diagramme 40 Wolken im Stau 41 M - Ein Mystery zum Thema Klimawandel 42 E – Der Klimawandel ist da 44 W – Alles klar? Klima, Klimadiagramm e Steigungsregen A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - unterscheiden Wetter, Witterung und Klima - zeichnen selbst ein Klimadiagramm - werten Klimadiagramme aus - werten Klimadiagramme aus - erklären die Entstehung von Steigungsregen - arbeiten mit einem Landschaftsprofil - beschreiben die Folgen unseres Energieverbrauchs - beschreiben Folgen der Erderwärmung - stellen direkte Zusammenhänge der Phänomene her - lösen ein Mystery zum Thema „Klimawandel“ - bewerten unsere energieintensive Lebensweise - beschreiben Folgen des Klimawandels phänomenologisch - erklären die Ursachen und Folgen der Erderwärmung - stellen einen Zusammenhang zum Alpentourismus her - wiederholen die Inhalte des Kapitels 3 Landwirtschaft bei uns SB Seiten 46 -63 Zeitansatz: 10 Unterrichtsstunden Teilsystem Wirtschaft – Wechselwirkungen zwischen wirtschaftlichem Handeln und Naturraum: Landwirtschaft bei uns Natur- und Kulturräume – Analyse ausgewählter Räume in Deutschland und Europa: Die Schülerinnen und Schüler können einfache Wechselwirkungen zwischen dem Naturraum und der Vielfalt menschlichen Handelns erkläre und daraus resultierende, nachhaltige Handlungsperspektiven darstellen. Prozessbezogene Leitperspektiven Inhaltsbezogene mögliche Prozesse Kompetenzen BO Informationen über Berufe, Bildungs- und Berufswege Kompetenzen MB Produktion und Präsentation Die Schülerinnen und Schüler... VB Alltagskonsum, Qualität, Konsumgüter Seite 46 Auftaktdoppelseite 48 Besuch eines Ackerbaubetriebes 49 unten E - Fruchtwechsel 50 Regionales Gemüse von der Reichenau 52 Schweine aus der Fabrik Grundbegriffe Bildungsplan Landwirtschaft - wenden die Methode der Bildbeschreibung an Ackerbau, Erkundung, Regenfeldbau - bereiten eine Betriebserkundung vor - erstellen einen Betriebsspiegel - erklären, warum der Beruf des Landwirtes sehr vielfältig ist - begründen, warum der Fruchtwechsel wichtig ist Sonderkulturen, saisonale Produkte, regionale Produkte - nennen Merkmale von Sonderkulturen - nennen Vor- und Nachteile regionaler Produkte - arbeiten Maßnahmen der Ertragssteigerung heraus - erläutern ertragssteigernde Maßnahmen - beurteilen den Zeitraum für den Verkauf regionaler Produkte - wägen Vor- u. Nachteile regionaler u. saisonaler Produkte ab - bewerten unterschiedliche Vermarktungswege für Gemüse - beschreiben Massentierhaltung und Fleischkonsum - erklären den niedrigen Preis von Schweinefleisch - beurteilen und bewerten die verschiedenen Haltungsformen - vergleichen Massentierhaltung mit artgerechten Tierhaltung E – Formen der LegehennenHaltung Ökologischer und herkömmlicher Landbau - bewerten die Haltungsmöglichkeiten von Hühnern 56 Strukturwandel in der Landwirtschaft - beschreiben landwirtschaftliche Tätigkeiten früher u. heute - ordnen Bildpaare (früher/heute9 einander zu 56 unten E - Beschäftigte und Betriebe in der Landwirtschaft - beschreiben die Entwicklung von Beschäftigten u. Betrieben - erklären die Entwicklung von 1950 bis heute 57 Vom Landwirt zum Energiewirt - beschreiben Arten der Energiegewinnung - nennen Energiepflanzen und deren Verwendung - beurteilen Vor- u. Nachteile von nachwachsenden Rohstoffen - begründen, warum viele Landwirte Energiewirte werden 53 re 54 A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - ordnen Bilder den Formen des Landbaus zu - stellen die Merkmale der Wirtschaftsweisen gegenüber - bewerten den geringen Anteil ökologischer Landwirtschaft Fachwissen Teilsystem Wirtschaft - entwickeln anhand von Fallbeispielen auf unterschiedlichen Maßstabsebenen ein grundlegendes Verständnis bezüglich der vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Raum und wirtschaftlichem Handeln sowie damit verbundener Produktions- und Wertschöpfungsketten und daraus resultierender sozioökonomischer Raumentwicklung Standards - anhand eines Betriebsbeispiels die Abhängigkeit der Landwirtschaft von der naturräumlichen Ausstattung und vom Markt herausarbeiten (Erkundung/Exkursion) - beschreiben die naturräumliche Gliederung Baden-Württembergs Methodenkompetenz - können alters- und niveaugemäß mithilfe fachspezifischer Methoden fragengeleitet, selbstständig und kritisch reflektiert Räume in ihrem gegenwärtigen Zustand zukunftsorientiert analysieren. - im Rahmen von Erkundungen und Exkursionen an außerschulischen Lernorten mithilfe physisch-geographischer und humangeographischer Methoden Informationen herausarbeiten und zum Beispiel mit digitalen Medien darstellen - geographische Informationen zur Verdeutlichung von Strukturen und Prozessen als Karte, Skizze, Diagramm, Fließschema, Profil, Wirkungsgefüge, Mindmap oder mithilfe eines geographischen Informationssystems darstellen 58 Die Naturräume BadenWürttembergs 60 M – Wir erstellen eine Kartenskizze 62 W – Alles klar? Grünlandwirtsch aft, Mittelgebirge, Alpenvorland A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - nennen die Naturräume Baden-Württembergs - ordnen ihren Wohnort einer Großlandschaft zu - arbeiten landwirtschaftliche Nutzung der Naturräume heraus - begründen Zusammenhänge von Boden, Klima und Produkt - zeichnen selbst eine Karte von Baden-Württemberg - legen eine Liste der Städtenamen an - erstellen eine Legende - wiederholen die Inhalte des Kapitels 4 Schwarzwald und Oberrhein SB Seiten 64-89 Zeitansatz: 10 Unterrichtsstunden Teilsystem Erdoberfläche - Gestaltung der Erdoberfläche durch naturräumliche Prozesse in Deutschland und Europa: Schwarzwald und Oberrhein Die Schülerinnen und Schüler können erläutern, wie die Erdoberfläche durch naturräumliche Prozesse geformt wird. Ausgehend von aktuellen Beispielen können sie einfache Zusammenhänge zwischen Naturereignissen und menschlichem Handeln darstellen. Prozessbezogene Leitperspektiven Inhaltsbezogene mögliche Prozesse Kompetenzen --Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Seite Grundbegriffe Bildungsplan 64 Auftaktdoppelseite 66 Gliederung des Schwarzwaldes 67 re E – Gesteine im Schwarzwald 68 E – Ein Fluss bei der Arbeit 70 Wirtschaftswandel im Schwarzwald 72 Milchwirtschaft im Schwarzwald 74 Der Schwarzwald als Erlebnis 76 E – Nationalpark Schwarzwald – Pro und Kontra 78 Der Oberrheingraben - wenden die Methode der Bildbeschreibung an. Deckgebirge, Grundgebirge, Mittelgebirge Fluss, Abtragung, Tal Tourismus Grabenbruch, Vulkan, Abtragung A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - beschreiben die Lage des Schwarzwaldes in B.-W. - fertigen eine Kartenskizze des Schwarzwalds - nennen die Gesteine von Nord- und Südschwarzwald - ermitteln die Länge und Breite des Schwarzwalds - nennen die Gesteine des Grund- und Deckgebirges - erklären die Entstehung von Gneis und Granit - beschreiben die Verwendung der Gesteine als Baustoff - sortieren Textbausteine und ordnen Bilder zu - charakterisieren verschiedene Talformen u. ihre Entstehung - erklären den Zhg. von Gefälle, Erosion u. Sedimentation - erklären die Entstehung eines Deltas - beschreiben u. erklären den Aufbau des Eindachhauses - erklären die Erwerbsstruktur im Schwarzwald des 18.Jh. - beschreiben den Wirtschaftswandel im Schwarzwald - erarbeiten Industriestandorte mit einer thematischen Karte - beschreiben die Produktionskette am Beispiel Milch - erklären die Prägung der Landschaft durch Weidewirtschaft - Vergleichen die Milchwirtschaft früher und heute - begründen den Verarbeitungsprozess und Regionalität - nennen Gründe für den Tourismus im Schwarzwald - erklären den Wirtschaftsfaktor Tourismus - erarbeiten Bäder und Erholungsgebiete mit einer Karte - gestalten einen Urlaubsprospekt über den Schwarzwald - stellen Pro- und Kontra-Argumente einander gegenüber - gestalten ein Pro- und Kontra-Plakat - gestalten ein Rollenspiel zur Diskussion - erstellen Profile anderer Nationalparks - beschreiben die Entstehung des Oberrheingrabens - werten Landschaftsprofile aus - benennen die Randgebirge des Oberrheingrabens - lokalisieren in thematischen Karten Thermalbäder - erstellen ein Werbeplakat zu einem Thermalbad - erklären die Entstehung des Kaiserstuhls Fachwissen Teilsystem Erdoberfläche - erkennen im Zuge der Auseinandersetzung mit endogenen und exogenen Prozessen auf unterschiedlichen Maßstabsebenen nicht nur, welche naturräumlichen Prozesse die Erdoberfläche formen, sondern auch, welche Auswirkungen dies aktuell auf den Naturraum sowie auf Gesellschaft und Wirtschaft hat und welche zukünftig zu erwarten sind Natur- und Kulturräume - entwickeln aufbauend auf diesen fachlichen Kompetenzen die geographische Kompetenz und führen fragegeleitet Raumanalysen auf unterschiedlichen Maßstabsebenen in unterschiedlichsten Naturund Kulturräumen problemlösungsorientiert durch. - werden durch die Stärkung ihrer systemischen Kompetenz durch die Analyse ausgewählter Natur- und Kulturräume befähigt, mit komplexen . Orientierungskompetenz - können sich alters- und niveaugemäß raumzeitlich auf lokaler, regionaler und globaler Ebene orientieren und erweitern ihre topographische Orientierungskompetenz zu einer systematischen Orientierungskompetenz. - geographische Sachverhalte in topographische Raster einordnen - geographische Sachverhalte raum-zeitlich einordnen Methodenkompetenz - können alters- und niveaugemäß mithilfe fachspezifischer Methoden fragengeleitet, selbstständig und kritisch reflektiert Räume in ihrem gegenwärtigen Zustand zukunftsorientiert analysieren. - fragengeleitete Raumanalysen durchführen - im Rahmen von Erkundungen und Exkursionen an außerschulischen - bestimmen Städte u. Gewässer in einer Computerdarstellung 79 re A – Modellexperiment - beschreiben die Entstehung des Oberrheingrabens - führen ein Modellexperiment durch Sachverhalten umzugehen, aktuelle Entwicklungen zu erkennen und zu bewerten - bilden durch ihr damit einhergehendes zunehmendes Welt- und interkulturelles Verständnis sowie ihr vertieftes Wissen über die Interdependenzen zwischen naturräumlichen Prozessen und individuellem wie gesellschaftlichem Handeln als Voraussetzungen ihre am Nachhaltigkeitsprinzip ausgerichtete Handlungskompetenz aus Standards - beschreiben eine Landschaft in Baden-Württemberg, zum Beispiel Oberrheinisches Tiefland, Schwarzwald, Schwarzwald oder Alpenvorland - erläutern Talbildung als wichtigen Prozess der Landschaftsgestaltung in Europa 80 Das Oberrheinische Tiefland 82 Tullas Idee – aus der Not geboren Sonderkulturen 83 re E – Entstehung des Oberrheins 84 86 A – Ein Wasserexperiment Die Rache des Rheins - erarbeiten mithilfe eines Profils Standorte von Sonderkulturen - benennen mithilfe einer Atlaskarte weitere Anbaugebiete - Erklären den Gunstraum Oberrheinisches Tiefland - begründen warum das Tiefland ein belasteter Raum ist - lokalisieren die Verkehrswege in einer physischen Karte - nennen die Probleme der Rheinbegradigung - beschreiben die Flussregulierung - erklären die Hochwasserschutzmaßnahmen - erklären die Entstehung des Flussbetts des Oberrheins Hochwasser E – Wasserkraftwerke am Rhein A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - erklären die Idee der Begradigung mit einen Modellversuch - nennen die Folgen der Flussbegradigung - erarbeiten Vor- und Nachteile der Begradigung - arbeiten aus Profilen die Veränderungen heraus - erklären die Funktionsweise eines Polders - begründen das Für und Wider von Poldern - erstellen ein Liniendiagramm zum Stromverbrauch - erklären wie ein Wasserkraftwerk funktioniert - erklären die Funktion eines Pumpspeicherkraftwerkes Lernorten mithilfe physisch-geographischer und humangeographischer Methoden Informationen herausarbeiten und zum Beispiel mit digitalen Medien darstellen - erklären, dass sie sich mit den Laufkraftwerken ergänzen 88 Alles klar? B A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - wiederholen die Inhalte des Kapitels 5 Schwäbische Alb SB Seiten 90-109 Zeitansatz: 10 Unterrichtsstunden Teilsystem Erdoberfläche - Gestaltung der Erdoberfläche durch naturräumliche Prozesse in Deutschland und Europa: Schwarzwald und Oberrhein Die Schülerinnen und Schüler können erläutern, wie die Erdoberfläche durch naturräumliche Prozesse geformt wird. Ausgehend von aktuellen Beispielen können sie einfache Zusammenhänge zwischen Naturereignissen und menschlichem Handeln darstellen. Prozessbezogene Leitperspektiven Inhaltsbezogene mögliche Prozesse Kompetenzen --Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Seite Grundbegriffe Bildungsplan 90 Auftaktdoppelseite - wenden die Methode der Bildbeschreibung an 92 Eine Vielfalt an Landschaften 93 mittig E – Woher stammt der Name Zeugenberg? - erklären die Entstehung von Zeugenbergen 94 Eine Landschaft aus Kalk 96 97 re Auf „Fossilienjagd“ - beschreiben die Landschaft Süddtlds. vor 180 Mio. Jahren - stellen die Entstehung von Fossilien dar - erklären den Begriff Fossil und begründen ihre Häufigkeit - Ordnen Abb. von Fossilien entsprechenden Namen zu - erklären, warum es kaum gut erhaltene Fossilien gibt - beschreiben Ausrüstung eines Sammlers und ihre Funktion - erarbeiten die Anfahrt zum Steinbruch mit einer Karte - ordnen den Steinbruch einer Gesteinsschicht der Alb zu - erstellen ein Plakat über das Leben in der Jurazeit Zeugenberg, Schichtstufe - beschreiben die Landschaften der Schwäbischen Alb - fertigen eine Skizze eines Landschaftsquerschnitts - ordnen den Landschaften der Schwäbischen Alb Orte zu A – Fossilien selbst herstellen - stellen selbst Fossilien her - Erarbeiten und erklären die rückschreitende Erosion der Alb 98 E – Eine ganz normale Katastrophe - Albtrauf Steter Tropfen höhlt den Stein 99re A – Kalklösung im Versuch 100 E – Sättigung Karsterscheinungen in der Schwäbischen Alb 102 Erforschung der Unterwelt Höhle, Tropfstein - erklären unter Verwendung die Entstehung der Alb-Höhlen - erstellen einen Informationsbogen zu Alb-Höhlen - führen einen Versuch zur Kalklösung durch Trockental, Doline, Tropfstein, (Karst-) höhle A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - erklären die Kalk-Sättigung von Wasser - nennen die Karsterscheinungen in der Alb - beschreiben die Entstehung und Arten von Tropfsteinen - stellen Zusammenhänge zwischen den Erscheinungen her - erklären die Entstehungen von Karsterscheinungen - beschreiben den Verlauf der Donau - lokalisieren mithilfe einer Karte die Donauversickerung Fachwissen Teilsystem Erdoberfläche - erkennen im Zuge der Auseinandersetzung mit endogenen und exogenen Prozessen auf unterschiedlichen Maßstabsebenen nicht nur, welche naturräumlichen Prozesse die Erdoberfläche formen, sondern auch, welche Auswirkungen dies aktuell auf den Naturraum sowie auf Gesellschaft und Wirtschaft hat und welche zukünftig zu erwarten sind Natur- und Kulturräume - entwickeln aufbauend auf diesen fachlichen Kompetenzen die geographische Kompetenz und führen fragegeleitet Raumanalysen auf unterschiedlichen Maßstabsebenen in unterschiedlichsten Naturund Kulturräumen problemlösungsorientiert durch. - werden durch die Stärkung ihrer systemischen Kompetenz durch die Analyse ausgewählter Natur- und Kulturräume befähigt, mit komplexen Orientierungskompetenz - können sich alters- und niveaugemäß raumzeitlich auf lokaler, regionaler und globaler Ebene orientieren und erweitern ihre topographische Orientierungskompetenz zu einer systematischen Orientierungskompetenz. - geographische Sachverhalte in topographische Raster einordnen - geographische Sachverhalte raum-zeitlich einordnen Methodenkompetenz - können alters- und niveaugemäß mithilfe fachspezifischer Methoden fragengeleitet, selbstständig und kritisch reflektiert Räume in ihrem gegenwärtigen Zustand zukunftsorientiert analysieren. - fragengeleitete Raumanalysen durchführen - im Rahmen von Erkundungen und Exkursionen an außerschulischen - erklären das Verschwinden der Donau - verfolgen den Tauchgang in der Blautopfhöhle - übertragen ihr Wissen auf ein anderes Raumbeispiel - erklären das Phänomen wassergefüllter Höhlensysteme Sachverhalten umzugehen, aktuelle Entwicklungen zu erkennen und zu bewerten - bilden durch ihr damit einhergehendes zunehmendes Welt- und interkulturelles Verständnis sowie ihr vertieftes Wissen über die Interdependenzen zwischen naturräumlichen Prozessen und individuellem wie gesellschaftlichem Handeln als Voraussetzungen ihre am Nachhaltigkeitsprinzip ausgerichtete Handlungskompetenz aus Standards - beschreiben eine Landschaft in Baden-Württemberg, zum Beispiel Oberrheinisches Tiefland, Schwarzwald, Schwarzwald oder Alpenvorland - erläutern Talbildung als wichtigen Prozess der Landschaftsgestaltung in Europa 106 A – Planung einer Exkursion – wir erforschen eine Höhle Alte „Schätze“ kehren zurück 108 W – Alles klar? 104 Exkursion A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - planen eine Höhlenexkursion in Planungsschritten - erklären die Wasserarmut der Schwäbischen Alb - finden noch andere regionale Anbauprodukte - beschreiben die Vorteile regionaler Vermarktung - wiederholen die Inhalte des Kapitels Lernorten mithilfe physisch-geographischer und humangeographischer Methoden Informationen herausarbeiten und zum Beispiel mit digitalen Medien darstellen 6 Lebensraum Stadt SB Seiten 110-123 Zeitansatz: 10 Unterrichtsstunden Teilsystem Gesellschaft – Lebensraum Stadt: Die Schülerinnen und Schüler können die Lage, Ausstattung und Funktion von Städten ausgehend von ihrer Lebenswirklichkeit darstellen Prozessbezogene Leitperspektiven Inhaltsbezogene mögliche Prozesse Kompetenzen BTV Personale und gesellschaftliche Vielfalt Kompetenzen PG Sicherheit und Unfallschutz Die Schülerinnen und Schüler... VB Bedürfnisse und Wünsche Seite Grundbegriffe Bildungsplan 110 Auftaktdoppelseite - wenden die Methode Bildbeschreibung an 112 Stuttgart – eine Stadt mit vielen Gesichtern Stadtviertel, Landeshauptstadt, Stadt 114 Unterwegs in Stuttgart Verkehr 116 116re 117 Eine Stadt erfüllt Funktionen - arbeiten und orientieren sich mit einem Stadtplan - erarbeiten die Funktionen der Landeshauptstadt - erarbeiten mithilfe des Stadtplans Angebote des Nahverkehrs - erklären die Funktionen einzelner Stadtviertel - beschreiben die Arten der Bebauung in Großstädten - erarbeiten mithilfe des Liniennetzplans Angebote des ÖPNV - arbeiten mit einer thematischen Karte zur Bevölkerungsdichte - beurteilen das Verkehrsaufkommen und suchen Lösungen - Bewerten die Bevölkerungsverteilung im Ballungsraum - ordnen Aktivitäten den Funktionen der Großstadt zu - gestalten ein an den Grundfunktionen orientiertes Plakat E – Stadtgröße und Angebot - begründen den Zusammenhang von Stadtgröße u. Angebot A – Projekt: Erkundung einer Stadt - bereiten eine Stadterkundung und führen sie durch - bereiten ihre Stadterkundung nach und beurteilen sie 118 Leben in der Stadt oder auf dem Land? Dorf, Stadt, 120 121 Eine wichtige Familienentscheidung Pendler M – Ein Rollenspiel in der Klasse spielen A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - nennen Gründe für die Wichtigkeit des Umlandes - vergleichen das Leben in der Stadt mit dem im Umland - erörtern die Vor- und Nachteile der Wohnalternativen - reflektieren ihre eigene Wohnsituation und vergleichen - arbeiten Argumente für einen Umzug in die Stadt heraus - erstellen eine Tabelle zu den Vor- und Nachteilen - beurteilen die Situation aus der Sicht alter Menschen - beurteilen die Vor- und Nachteile und entscheiden begründet - bereiten ein Rollenspiel zum Thema vor und führen es durch - werten das Rollenspiel aus und beurteilen die Entscheidung Fachwissen Teilsystem Gesellschaft - entwickeln mit dem Wissen um die Merkmale und Funktionen von Städten, die Ursachen und Folgen deren weltweit zu beobachtenden Wachstums sowie der damit einhergehenden sozialen und räumlichen Disparitäten problemorientiert Erkenntnisse hinsichtlich der Stadt als dominantem Lebensraum der Gegenwart und Zukunft und erfassen die Bedeutung nachhaltiger Stadtentwicklung ebenso wie die der Entwicklung des ländlichen Raums für die Gesellschaft (en) - gewinnen darüber hinaus Einblicke in die kulturelle und soziale Vielfalt von Gesellschaften auf der Erde mit ihren spezifischen räumlichen Orientierungskompetenz - können sich alters- und niveaugemäß raumzeitlich auf lokaler, regionaler und globaler Ebene orientieren und erweitern ihre topographische Orientierungskompetenz zu einer systematischen Orientierungskompetenz - ordnen geographische Sachverhalte in das Mensch-Umwelt-System ein Analysekompetenz - können alters- und niveaugemäß Räume in ihren natur- und humangeographischen Strukturen und Prozessen systematisch erfassen, vergleichen und mögliche Entwicklungen erörtern - geographische Strukturen und Prozesse herausarbeiten, analysieren und charakterisieren 122 W – Alles klar? - wiederholen die Inhalte des Kapitels Herausforderungen und Lösungskonzepten Standards - den Lebensraum Stadt in seiner Ausstattung und Funktion im Vergleich zum ländlichen Raum beschreiben, charakterisieren und analysieren A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau Methodenkompetenz - können alters- und niveaugemäß mithilfe fachspezifischer Methoden fragengeleitet, selbstständig und kritisch reflektiert Räume in ihrem gegenwärtigen Zustand zukunftsorientiert analysieren. - im Rahmen von Erkundungen und Exkursionen an außerschulischen Lernorten mithilfe physisch-geographischer und humangeographischer Methoden Informationen herausarbeiten und zum Beispiel mit digitalen Medien darstellen 7 Deutschland im Überblick SB Seiten 124-155 Zeitansatz: 16 Unterrichtsstunden Natur- und Kulturräume – Analyse ausgewählter Räume in Deutschland und Europa: Die Schülerinnen und Schüler können einfache Wechselwirkungen zwischen dem Naturraum und der Vielfalt menschlichen Handelns erkläre und daraus resultierende, nachhaltige Handlungsperspektiven darstellen. Teilsystem Erdoberfläche – Gestaltung der Erdoberfläche durch naturräumliche Prozesse in Deutschland und Europa: Die Schülerinnen und Schüler können erläutern, wie die Erdoberfläche durch naturräumliche Prozesse geformt wird. Ausgehend von aktuellen Beispielen können sie einfache Zusammenhänge zwischen Naturereignissen und menschlichem Handeln darstellen. Teilsystem Gesellschaft – Lebensraum Stadt: Die Schülerinnen und Schüler können die Lage, Ausstattung und Funktion von Städten ausgehend von ihrer Lebenswirklichkeit darstellen. Leitperspektiven BTV Wertorientiertes Handeln MB Information und Wissen BNE Bedeutung u. Gefährdung einer nachhaltigen Entw. MB Information und Wissen/Produktion und Präsentation Seite mögliche Prozesse Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Grundbegriffe Bildungsplan 124 Auftaktdoppelseite 126 Deutschland von Süd nach Nord Alpen, Alpenvorland, See, Mittelgebirge, Tiefland, Küste 130 Deutschland und seine Bundesländer Staat, Bundesland, Landeshauptstadt 130 unten A – Bundesländer-Memory - fertigen ein Bundesländer-Memory Deutschland und seine Nachbarstaaten - beschreiben die Lage Deutschlands in Europa - erstellen eine Faustskizze von Europa - benennen die Nachbarstaaten und ordnen Merkmale zu 131 Inhaltsbezogene Kompetenzen - wenden die Methode Bildbeschreibung an A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - arbeiten mit Atlaskarten - nennen Landschaftsmerkmale der Großlandschaften - lokalisieren mithilfe von Atlaskarten Großstädte - erarbeiten mit Karten Schifffahrtsrouten - wenden die Methode der Bildbeschreibung an - arbeiten mit den Landeswappen der Bundesländer - ordnen die Bundesländer nach Fläche und Einwohnerzahl Fachwissen Natur- und Kulturräume - entwickeln aufbauend auf diesen fachlichen Kompetenzen die geographische Kompetenz und führen fragegeleitet Raumanalysen auf unterschiedlichen Maßstabsebenen in unterschiedlichsten Naturund Kulturräumen problemlösungsorientiert durch. Orientierungskompetenz - können sich alters- und niveaugemäß raumzeitlich auf lokaler, regionaler und globaler Ebene orientieren und erweitern ihre topographische Orientierungskompetenz zu einer systematischen Orientierungskompetenz - ordnen geographische Sachverhalte in das Mensch-Umwelt-System - erarbeiten eine Fahrtroute und benennen die Staaten 132 Berlin ist eine Reise wert 133 unten 134 E – Berlin, Hauptstadt und Regierungssitz A – Berlin mit Google Earth erkunden 136 Mit der Klasse an die Nordsee 138 Leben mit Ebbe und Flut Bundeshauptstadt, Verkehr - beschreiben die Lage der Bundeshauptstadt - planen eine Reise mit verschiedenen Verkehrsmitteln - bewerten die Verkehrsmittel und begründen ihre Auswahl - arbeiten mit dem Internet - gestalten eine Zeitleiste zur Geschichte Berlins Insel, Meer, Watt - arbeiten Erkundungsstationen aus dem Text heraus - ordnen diese in einen Stadtplan ein - arbeiten mit dem Internet (Google Earth) - benennen auf einer thematischen Karte Inseln - nennen Tiere und Pflanzen im Lebensraum Watt - gestalten ein Plakat zum Thema Nationalpark Wattenmeer - beschreiben Bedeutung des Lebensraums Watt für die Fauna - arbeiten mit dem Internet - beschreiben Ebbe und Flut phänomenologisch - ordnen tidenbezogene Fachbegriffe Abbildungen zu - arbeiten mit einem Tidenkalender - begründen die Gefährlichkeit von Strömungen 138 mittig 139 oben 140 A – Ebbe und Flut - stellen Ebbe und Flut zeichnerisch in einem Diagramm dar E – Entstehung von Ebbe und Flut Sturmfluten an der Nordsee - erklären die Entstehung von Ebbe und Flut 142 143 Küstenschutz an der Nordsee Neues Land aus dem Meer 144 Wirtschaftsstandort Nordseeküste 146 Die Höhenstufen in den Alpen 148 Von der Almwirtschaft zum Tourismus Almwirtschaft, Tourismus A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - beschreiben die Ursachen für Sturmfluten an der Nordsee - erläutern die Sondersituation Hamburgs - Erklären, warum bei der Sturmflut 1976 niemand starb - wenden die Methode der Bildbeschreibung an - skizzieren ein Deichmodell - erklären die Entwicklung des Deichprofils - begründen die optimierte Form eines Deichs - ordnen Fachtermini des Küstenschutzes Abbildungen zu - arbeiten mit technischen Graphiken - erklären die Funktion der Landgewinnung als Küstenschutz - erstellen ein Infoplakat zu ausgewählten Themen - arbeiten aus Texten Vor- und Nachteile heraus - arbeiten mit der Methode Gruppenpuzzle - arbeiten mit Säulendiagrammen - skizzieren und beschreiben den Ablauf von Ebbe und Flut - beschreiben Auswirkungen der Gezeiten - beschreiben die Arbeit der Krabbenfischer - erklären deren Abhängigkeit von Ebbe und Flut - benennen mithilfe einer Karte Alpenstaaten und –städte - benennen die Merkmale der Höhenstufen - ordnen diese einer Skizze zu - überprüfen die Temperaturabnahme mit zunehmender Höhe - beschreiben den Ablauf der Almwirtschaft - erklären die Almwirtschaft bzgl. Jungvieh und Hochalm - werden durch die Stärkung ihrer systemischen Kompetenz durch die Analyse ausgewählter Natur- und Kulturräume befähigt, mit komplexen Sachverhalten umzugehen, aktuelle Entwicklungen zu erkennen und zu bewerten - bilden durch ihr damit einhergehendes zunehmendes Welt- und interkulturelles Verständnis sowie ihr vertieftes Wissen über die Interdependenzen zwischen naturräumlichen Prozessen und individuellem wie gesellschaftlichem Handeln als Voraussetzungen ihre am Nachhaltigkeitsprinzip ausgerichtete Handlungskompetenz aus Teilsystem Gesellschaft - entwickeln mit dem Wissen um die Merkmale und Funktionen von Städten, die Ursachen und Folgen deren weltweit zu beobachtenden Wachstums sowie der damit einhergehenden sozialen und räumlichen Disparitäten problemorientiert Erkenntnisse hinsichtlich der Stadt als dominantem Lebensraum der Gegenwart und Zukunft und erfassen die Bedeutung nachhaltiger Stadtentwicklung ebenso wie die der Entwicklung des ländlichen Raums für die Gesellschaft (en). - gewinnen darüber hinaus Einblicke in die kulturelle und soziale Vielfalt von Gesellschaften auf der ein - gestalten ihre Orientierungsraster zunehmend differenziert Analysekompetenz - können alters- und niveaugemäß Räume in ihren natur- und humangeographischen Strukturen und Prozessen systematisch erfassen, vergleichen und mögliche Entwicklungen erörtern - geographische Strukturen und Prozesse herausarbeiten, analysieren und charakterisieren Methodenkompetenz - können alters- und niveaugemäß mithilfe fachspezifischer Methoden fragengeleitet, selbstständig und kritisch reflektiert Räume in ihrem gegenwärtigen Zustand zukunftsorientiert analysieren. - im Rahmen von Erkundungen und Exkursionen an außerschulischen Lernorten mithilfe physisch-geographischer und humangeographischer Methoden Informationen herausarbeiten und zum Beispiel mit digitalen Medien darstellen Urteilskompetenz - bewerten alters- und niveaugemäß raumbezogene Strukturen und Prozesse in ihren naturund humangeographischen Wechselwirkungen und erörtern zukunftsfähige 150 Die Alpen – ein „junges“ Hochgebirge 150 unten 152 A – Entstehung der Alpen 153 A – Wir bauen ein Lawinenschutzmodell W – Alles klar? 154 Lawinengefahr in den Alpen Hochgebirge - bewerten die Vor- und Nachteile des Alpentourismus - planen einen landschaftsschonenden Aufenthalt - erklären die Ursachen für die Entstehung des Himalaya - ordnen Textbausteine zur Alpenfaltung chronologisch - stellen die Alpenfaltung mit einem Experiment nach Lawine - nennen Schutzmaßnahmen gegen Lawinen - erklären einen Lawineneinsatz - erarbeiten eine sichere Skiwandertour - führen einen Modellversuch zum Lawinenschutz durch - wiederholen die Inhalte des Kapitels Erde mit ihren spezifischen räumlichen Herausforderungen und Lösungskonzepten Teilsystem Erdoberfläche - erkennen im Zuge der Auseinandersetzung mit endogenen und exogenen Prozessen auf unterschiedlichen Maßstabsebenen nicht nur, welche naturräumlichen Prozesse die Erdoberfläche formen, sondern auch, welche Auswirkungen dies aktuell auf den Naturraum sowie auf Gesellschaft und Wirtschaft hat und welche zukünftig zu erwarten sind Standards - beschreiben die politische Gliederung Deutschlands und Europas - beschreiben die naturräumliche Gliederung Deutschlands und Europas - charakterisieren Oberflächenformen und erklären Zusammenhänge zwischen naturräumlicher Ausstattung und menschlicher Nutzung an den Raumbeispielen ‚Deutsche Küstenlandschaft‘ und ‚Alpen‘ und erläutern Vorteile einer nachhaltigen Nutzung A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau Lösungsansätze - nennen eigen Bewertungskriterien Handlungskompetenz - können alters- und niveaugemäß auf der Grundlage ihrer geographischen Kompetenzen nachhaltig handeln - erläutern lösungsorientierte, nachhaltige Handlungsmöglichkeiten 8 Arbeit und Versorgung SB Seiten 156-173 Zeitansatz: 8 Unterrichtsstunden Teilsystem Wirtschaft – Wechselwirkungen zwischen wirtschaftlichem Handeln und Naturraum: Arbeit und Versorgung Leitperspektiven BO Informationen über Berufe, Bildungs- und Berufswege MB Produktion und Präsentation Seite mögliche Prozesse Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Grundbegriffe Bildungsplan 156 Auftaktdoppelseite 158 Ohne Rohstoffe kein Auto 159re 160 E – Recycling von Reifen Erze aus aller Welt 162 Vom Eisenerz zum Stahlblech 162 li 164 165 E – Was ist Koks? Ohne Zulieferer geht es nicht - wenden die Methode der Bildbeschreibung an Rohstoff Rekultivierung Verkehrswege - nennen wichtige Rohstoffe für die Autoproduktion - ordnen Bilder von der Rohstoffgewinnung den Bauteilen zu - nennen Autoteile, die wiederverwertet werden können - beurteilen die Wichtigkeit von Recycling - erklären die Nachhaltigkeit von Produktionsweisen - arbeiten mit einem Tortendiagramm - beschreiben nachhaltiges Recycling von Reifen - nennen Gründe für die Erzimporte Deutschlands - beschreiben den Weg des Erzes von der Mine zur Industrie - erarbeiten mit thematischen Karten Bodenschatzvorkommen - erläutern die Konsequenzen des Imports für die Förderländer - arbeiten aus der thematischen Karte Erzlieferanten heraus - beschreiben Prozesse in Eisenhütte, Stahl- und Walzwerk - erklären Eisen- u. Stahlproduktion anhand eines Schemas - beschreiben Standortfaktoren eines Produktionsstandortes - erklären die Notwendigkeit von Koks bei der Stahlherstellung - beschreiben die Verkehrsbelastungen durch Zulieferer - erklären die ‚Just-in-time-Produktion‘ - beurteilen diese Produktionspraxis E – Zulieferer - beschreiben die Konkurrenzsituation für Zulieferer Im Automobilwerk I - beschreiben die Arbeitsstationen der Autoproduktion - erklären den Einsatz von Robotern bzw. Menschen - erklären die Vorteile des Robotereinsatzes - nennen Berufe, die für die Autoproduktion notwendig sind - beschreiben die Arbeitsstationen der Autoproduktion - erklären den Einsatz von Robotern bzw. Menschen - erklären die Vorteile des Robotereinsatzes - nennen Berufe, die für die Autoproduktion notwendig sind 166 Im Automobilwerk II 167 Transport und Verkauf weltweit A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - beschreiben die möglichen Transportwege - benennen Seewege für den Export - arbeiten mit einer thematischen Karte Fachwissen Teilsystem Wirtschaft - entwickeln anhand von Fallbeispielen auf unterschiedlichen Maßstabsebenen ein grundlegendes Verständnis bezüglich der vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Raum und wirtschaftlichem Handeln sowie damit verbundener Produktions- und Wertschöpfungsprozessen und daraus resultierender sozio-ökonomischer Raumentwicklung Standards - arbeiten anhand eines Industriestandortes Voraussetzungen industrieller Produktion heraus und erläutern diese Orientierungskompetenz - können sich alters- und niveaugemäß raumzeitlich auf lokaler, regionaler und globaler Ebene orientieren und erweitern ihre topographische Orientierungskompetenz zu einer systematischen Orientierungskompetenz - ordnen geographische Sachverhalte ein Methodenkompetenz - können alters- und niveaugemäß mithilfe fachspezifischer Methoden fragengeleitet, selbstständig und kritisch reflektiert Räume in ihrem gegenwärtigen Zustand zukunftsorientiert analysieren. - führen fragengeleitete Raumanalysen durch 170 A – Wo kann ich ein Unternehmen eröffnen? E – Die Wirtschaftssektoren 172 W – Alles klar? 168 Flächenbedarf, Arbeitskräfte Industrie, Dienstleistung A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - beschreiben jeweils besten Standort für eine Unternehmen - begründen eine Standortwahl anhand der Standortfaktoren - beschreiben und unterscheiden die drei Wirtschaftsbereiche - Ordnen Aussagen/Bilder den Wirtschaftsbereichen zu - nennen weitere Berufe zu den Wirtschaftsbereichen - nennen Gründe für die Entwicklung des tertiären Sektors - wiederholen die Inhalte des Kapitels 9 Klima- und Vegetationszonen Europas SB Seiten 174-191 Zeitansatz: 12 Unterrichtsstunden Teilsystem Atmosphäre – Klimazonen Europas: Die Schülerinnen und Schüler können die Klimazonen Europas darstellen sowie ihre unterschiedliche land- und forstwirtschaftliche Nutzung erläutern Prozessbezogene Leitperspektiven Inhaltsbezogene mögliche Prozesse Kompetenzen VB Alltagskonsum Kompetenzen MB Produktion und Präsentation Die Schülerinnen und Schüler... Seite Grundbegriffe Bildungsplan 174 Auftaktdoppelseite 176 Leben in der kalten Zone Kalte Zone, Tundra 178 Forstwirtschaft in Finnland Forstwirtschaft, , Nachhaltigkeit 180 Der Golfstrom wärmt Norwegens Küste Golfstrom, maritimes Klima, kontinentales Klima 181 - wenden die Methode der Bildbeschreibung an Das Meer beeinflusst das Klima 182 M – Wir werten Klimadiagramme aus 184 Das Klima prägt die Pflanzenwelt der warmen Zone 185 186 E – Der Olivenbaum Bewässerungsfeldbau in Hartlaubvegetation Bewässerungsfeldb A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - nennen die Staaten der Sámi-Siedlungsgebiete - beschreiben die Sámi in einem Rückblick als Selbstversorger - nennen Veränderungen im heutigen Leben der Sámi - ordnen Bilder der Tundra und Taiga zu - erklären das Wanderverhalten der Rentiere - erörtern Probleme bei Grenzüberschreitungen durch Weiden - nennen Produkten, die aus Holz hergestellt sind - vergleichen die Landnutzung Finnlands und Deutschlands - begründen den Holztransport in Finnland auf Gewässern - erarbeiten mithilfe des Atlas die „Reise eines Möbelstücks“ - begründen Wichtigkeit nachhaltigen Wirtschaftens im Wald - beschreiben das Phänomen Golfstrom - nennen die Auswirkungen des Golfstroms - beschreiben den Verlauf des Golfstroms - erklären die unterschiedlichen Temperaturen (60° n.Br.) - bewerten die Folgen des Ausbleibens des Golfstroms - beschreiben unterschiedliche Wetterlagen und vergleichen - beschreiben entsprechend klimatische Unterschiede - erklären die Begriffe maritimes und kontinentales Klima - erstellen Wetterberichte für ausgewählte Orte - arbeiten mit Klimadiagrammen - arbeiten mit Klimadiagrammen - beschreiben damit Europas Klima von Westen nach Osten - ordnen Bilder den Klimaarten zu - beschreiben das typische Mittelmeerklima (Klimadiagramm) - unterscheiden dabei Sommer- und Wintermonate - beschreiben wie sich Pflanzen vor Austrocknung schützen - nennen typische Pflanzen der Macchie - erklären die Macchie als typische Mittelmeervegetation - erstellen Steckbrief/Mindmap des/zum Olivenbaum - beschreiben den Weg eines Obsttransports durch Europa Teilsystem Atmosphäre: - werden durch das Verständnis lokaler Wetter und globaler Klimaphänomene sowie grundlegender klimatischer Prozesse in der Atmosphäre befähigt, die Klima- und Vegetationszonen in Europa sowie weltweit in einem systemischen Zusammenhang zu begreifen, Phänomene des Klimawandels räumlich wie zeitlich einzuordnen und zu verstehen sowie Gegenund Anpassungsmaßnahmen bewerten zu können Teilsystem Wirtschaft - entwickeln anhand von Fallbeispielen auf unterschiedlichen Maßstabsebenen ein grundlegendes Verständnis bezüglich der vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Raum und wirtschaftlichem Handeln sowie damit verbundener Produktions- und Wertschöpfungsprozessen und daraus resultierender Analysekompetenz - können alters- und niveaugemäß Räume in ihren natur- und humangeographischen Strukturen und Prozessen systematisch erfassen, vergleichen und mögliche Entwicklungen erörtern - stellen systemische Zusammenhänge dar und erläutern daraus resultierende zukünftige Entwicklungen Methodenkompetenz - können alters- und niveaugemäß mithilfe fachspezifischer Methoden fragengeleitet, selbstständig und kritisch reflektiert Räume in ihrem gegenwärtigen Zustand zukunftsorientiert analysieren. - Informationsmaterialien (Karten, Profile, Diagramme, gegenständliche und theoretische Modelle, Bilder, Luftbilder, Texte, Simulationen) in analoger und digitaler Form unter geographischen Fragestellungen problem-, Spanien 188 Das Klima bestimmt die Pflanzenwelt 190 W – Alles klar? au Klimazone, Klima, Vegetationszone, borealer Nadelwald, Laub- und Mischwald A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - nennen Gründe für die Bewässerungswirtschaft in Spanien - erklären Unterschied zw. Furchen- u. Tröpfchenbewässerung - begründen den Anbau von Nutzpflanzen unter Plastikfolie - erörtern die Anbauweise der Südfrüchte in Spanien - bewerten Anbauweise anhand von Pro-/Kontra-Argumenten - beschreiben anhand von Klimadiagrammen das Klima - ordnen die Klimadiagramme den Klimazonen zu - beschreiben Bilder und ordnen sie den Vegetationszonen zu - erläutern die Gründe für die nicht parallelen Klimazonen - begründen Eignung verschiedener Zonen für Landwirtschaft - nennen mögliche Maßnahmen für Ausdehnung des Anbaus - wiederholen die Inhalte des Kapitels sozio-ökonomischer Raumentwicklung Standards - beschreiben und charakterisieren Klimazonen Europas anhand von Temperatur, Niederschlag und Vegetation im Überblick - beschreiben, erläutern und erklären Zusammenhänge zwischen Klima, Vegetation und land- und forstwirtschaftlicher Nutzung für Nordeuropa und Südeuropa sach- und zielgemäß kritisch analysieren - mithilfe von Versuchen geographische Sachverhalte prüfen - geographische Informationen zur Verdeutlichung von Strukturen und Prozessen als Karte, Skizze, Diagramm, Fließschema, Profil, Wirkungsgefüge, Mindmap oder mithilfe eines geographischen Informationssystems darstellen 10 Europa im Überblick SB Seiten 192-217 Zeitansatz: 10 Unterrichtsstunden Teilsystem Erdoberfläche – Gestaltung der Erdoberfläche durch naturräumliche Prozesse in Deutschland und Europa: Die Schülerinnen und Schüler können erläutern, wie die Erdoberfläche durch naturräumliche Prozesse geformt wird. Ausgehend von aktuellen Beispielen können sie einfache Zusammenhänge zwischen Naturereignissen und menschlichem Handeln darstellen. Teilsystem Wirtschaft – Wechselwirkungen zwischen wirtschaftlichem Handeln und Naturraum: Europa im Überblick Prozessbezogene Leitperspektiven Inhaltsbezogene mögliche Prozesse Kompetenzen BNE Bedeutung u. Gefährdung einer nachhaltigen Entw. Kompetenzen BNE Kriterien für nachhaltigkeitsfördernde und – Die Schülerinnen und Schüler... hemmende Handlungen BO Informationen über Berufe, Bildungs- und Berufswege MB Produktion und Präsentation VB Alltagswissen BTV Wertorientiertes Handeln Seite Grundbegriffe Bildungsplan 192 Auftaktdoppelseite 194 Landschaften in Europa Mittelgebirge, Hochgebirge. Halbinsel 196 Europa – ein staatenreicher Kontinent Europa/ Hauptstädte, Europäische Union 198 Der Ätna bricht aus Vulkan, Vulkanausbruch 199re 200 202 - wenden die Methode der Bildbeschreibung an E – Eine Vulkanrallye durch Deutschland Island – Insel aus Feuer und Eis Erdbeben – Zerstörung in Sekunden - fertigen eine Skizze zu den natürlichen Grenzen Europas - benennen mithilfe des Atlas Inseln und Hochgebirge Europas - ordnen Bilder den Großlandschaften Europas zu - ermitteln die Ausdehnung Europas mit Maßstabsleiste - erklären Besonderheit des Bosporus mit einer Staatenkarte - wiederholen die Himmelsrichtungen - orientieren sich auf einer physischen Karte in Europa - erschließen die Vielfalt Europas: - Nachbarstaaten, Meeresanrainer, Kontinent-Zugehörigkeit - Teile, EU-Länder, Währungen, Flaggen - beschreiben Vor- und Nachteile fehlender Grenzkontrollen - beschreiben Gefahren, die von Vulkanen ausgehen - nennen Vorteile des Lebens am Vulkan - erklären die Entstehung eines Schichtvulkans - benennen die Teile eines Vulkans - erläutern die Relativität der Höhenangabe eines Vulkans - beurteilen das Leben in der Nähe des Ätna - benennen mit einer Karte die Vulkangebiete Deutschlands Erdbeben A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - erklären Häufigkeit vulkanischer Erscheinungen auf Island - nennen die Gefahren, die von Vulkanen ausgehen - erklären die Entstehung und Eruption von Geysiren - beschreiben die Nutzung der Erdwärme auf Island - arbeiten mit dem Internet - nennen Folgen von Erdbeben - beschreiben die Entstehung von Erdbeben - begründen die große Furcht vor Erdbeben Fachwissen Teilsystem Erdoberfläche - erkennen im Zuge der Auseinandersetzung mit endogenen und exogenen Prozessen auf unterschiedlichen Maßstabsebenen nicht nur, welche naturräumlichen Prozesse die Erdoberfläche formen, sondern auch, welche Auswirkungen dies aktuell auf den Naturraum sowie auf Gesellschaft und Wirtschaft hat und welche zukünftig zu erwarten sind Teilsystem Wirtschaft - entwickeln anhand von Fallbeispielen auf unterschiedlichen Maßstabsebenen ein grundlegendes Verständnis bezüglich der vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Raum und wirtschaftlichem Handeln sowie damit verbundener Produktions- und Wertschöpfungsprozessen Orientierungskompetenz - können sich alters- und niveaugemäß raumzeitlich auf lokaler, regionaler und globaler Ebene orientieren und erweitern ihre topographische Orientierungskompetenz zu einer systematischen Orientierungskompetenz - ordnen geographische Sachverhalte in das Mensch-Umwelt-System ein Handlungskompetenz - können alters- und niveaugemäß auf der Grundlage ihrer geographischen Kompetenzen nachhaltig handeln - erläutern lösungsorientierte, nachhaltige Handlungsmöglichkeiten Methodenkompetenz - können alters- und - nennen große Erdbeben in Europa und lokalisieren diese - arbeiten mit dem Internet 202 unten 203re A – Plattenbewegungen - stellen Bewegungen von „Erdplatten“ im Modellversuch nach E – Erdbebensicher bauen? - beschreiben die Messung von Erdbeben mit der Richterskala - beschreiben die jeweiligen Auswirkungen - erklären erdbebensicheres Bauen als Schutzmaßnahme und daraus resultierender sozio-ökonomischer Raumentwicklung Natur- und Kulturräume - entwickeln aufbauend auf diesen fachlichen Kompetenzen die geographische Kompetenz und führen fragegeleitet Raumanalysen auf unterschiedlichen Maßstabsebenen in unterschiedlichsten Naturund Kulturräumen problemlösungsorientiert durch. - werden durch die Stärkung ihrer systemischen Kompetenz durch die Analyse ausgewählter Natur- und Kulturräume befähigt, mit komplexen Sachverhalten umzugehen, aktuelle Entwicklungen zu erkennen und zu bewerten - bilden durch ihr damit einhergehendes zunehmendes Welt- und interkulturelles Verständnis sowie ihr vertieftes Wissen über die Interdependenzen zwischen naturräumlichen Prozessen und individuellem wie gesellschaftlichem Handeln als Voraussetzungen ihre am Nachhaltigkeitsprinzip ausgerichtete Handlungskompetenz aus Standards - beschreiben, erläutern und stellen zwei Naturereignisse, daraus resultierende Bedrohungen und geeignete Schutzmaßnahmen dar - beschreiben und stellen anhand einer A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau niveaugemäß mithilfe fachspezifischer Methoden fragengeleitet, selbstständig und kritisch reflektiert Räume in ihrem gegenwärtigen Zustand zukunftsorientiert analysieren. - Informationsmaterialien (Karten, Profile, Diagramme, gegenständliche und theoretische Modelle, Bilder, Luftbilder, Texte, Simulationen) in analoger und digitaler Form unter geographischen Fragestellungen problem-, sach- und zielgemäß kritisch analysieren - mithilfe von Versuchen geographische Sachverhalte prüfen ausgewählten Region Europas die Wirkung des Dienstleistungsbereichs auf den Raum und Möglichkeiten einer nachhaltigen Nutzung dar 204 Wohin in den Urlaub? 206 Massentourismus auf Mallorca Massentourismus 208 Nachhaltig reisen mit dem Fahrrad Nachhaltigkeit, Tourismus 210 Reise nach Istanbul 212 Fremdenverkehrsregionen in Europa 214 M – Erstellen einer Infomappe: Wie sieht es in meinem Urlaubsland aus? W – Alles klar? 216 A = Aktion, M = Methode, E = Erweitertes Niveau - nennen verschiedene Möglichkeiten Urlaub zu machen - nennen Vor- und Nachteile der jeweiligen Möglichkeit - beschreiben ihre Wunschreiseziele - vergleichen diese mit den beliebtesten Reisezielen in D. - begründen die Entscheidung im Inland Urlaub zu machen - begründen diesbezüglich die Wahl der Regionen - gestalten ein Rollenspiel zum Thema „Wohin in den Urlaub?“ - nennen die Zentren des Pauschaltourismus auf Mallorca - beschreiben Urlaubsangebote und deren Lage auf Mallorca - beschreiben mit einer Grafik Entwicklung der Touristenzahlen - vergleichen Einwohner und Touristenzahlen auf Mallorca - benennen die Vor- und Nachteile des Massentourismus - beschreiben ökologische Probleme durch Massentourismus - nennen Ideen für einen umweltfreundlichen Tourismus - nennen Merkmale eines nachhaltigen Tourismus - planen eine nachhaltige Fahrradtour - entwickeln einen Tourenplan für den Kocher-Jagst-Weg - arbeiten mit dem Internet - beschreiben ein Satellitenbild des Bosporus - ordnen dem Satellitenbild topographische Namen zu - zeichnen Säulendiagramm zu Einwohnerzahlen Istanbuls - werten das Diagramm aus - erstellen einen Steckbrief für den Bahntunnel am Bosporus - erklären die kulturelle und ethnische Vielfalt Istanbuls - gestalten einen Reiseführer für Istanbul - arbeiten mit dem Internet - identifizieren Hauptreiseländer in Europa - arbeiten mit einer thematischen Karte - lokalisieren „beliebte“ Großlandschaften Europas - erstellen einen Reiseführer für eine vielbesuchte Großstadt - lokalisieren saisonalen u. ganzjährigen Urlaubsziele - begründen ihre Zuordnung - erstellen ein Ferienprogramm für die Bretagne - arbeiten mit dem Internet - erstellen eine Infomappe zu „ihrem“ Urlaubsland - arbeiten mit dem Internet - wiederholen die Inhalte des Kapitels