PRESSEINFORMATION Gesundheitsvorsorge Prescan: Mit CT und MRT gegen Schlaganfall (Wien 21-05-2007) Immer häufiger führen ungesunde Ernähung, Bewegungsmangel und hohe Cholesterin- und Blutzuckerwerte zu Schlaganfällen. Mit Prescan im Rudolfinerhaus wird mit einem speziell geschnürten Vorsorgeuntersuchungspaket diesem der Kampf angesagt. Der Schlaganfall ist in den Industrienationen die häufigste Ursache bleibender Behinderung und Pflegebedürftigkeit. Nur in den ersten Erkrankungsstunden steht für die zerebrale Ischämie, die häufigste Schlaganfallursache, eine kausale Therapie in Form der systemischen Fibrinolyse (Auflösung von Blutgerinnseln) zur Verfügung. Vor der Therapie muss eine exakte Diagnose gestellt sein, die mit geringem Zeitaufwand eine genaue Beurteilung der zugrunde liegenden Pathologie ermöglichen muss. Die gesamte Bandbreite der Differentialdiagnosen der zerebralen Ischämie, vor allem intrazerebrale und subarachnoidale Blutungen, müssen mit bildgebenden Verfahren sicher erkannt werden. Um diesem Akutzustand zuvor zu kommen bietet Prescan ein präventives Untersuchungskonzept für Privatzahler an. Das Konzept Bei Prescan wird mit dem Total Body Scan eine umfassende Untersuchung durch die Bild gebende Diagnostik für die Früherkennung möglich. Diese Untersuchung konzentriert sich auf hauptsächlich Risiken und Todesursachen. Im Vordergrund steht eine Einschätzung des Herzinfarkt- sowie des Schlaganfallrisikos, aber auch mögliche Tumore in den entsprechenden Körperbereichen können erfasst werden. Bei der eingesetzten Technologie handelt es sich um die Bild gebende Diagnostik: MRT (Magnet Resonanz Tomografie) und CT (Computer Tomografie). Die MRT ist eine nebenwirkungsfreie Methode und wird hauptsächlich für das Untersuchungsverfahren eingesetzt. Um Hinweise auf ein mögliches Schlaganfallrisiko zu erhalten, erfolgt eine Untersuchung des Schädels und der hirnzuführenden Gefäße, (Extracerebrale Carotisstenose, cerebrale Durchblutungsstörungen wie z.B. Mikroangiopathie etc.) mittels MRT. Prescan GmbH -1- 21. Mai 2007 PRESSEINFORMATION Weiters wird eine MR Angiographie der Halsgefäße durchgeführt. Zusätzlich sollten ab dem 50. Lebensjahr die Gefäße einer Duplexsonografie unterzogen werden, dem wichtigsten Diagnostikverfahren bei Krampfadern. Auch ein Blutbild mit besonderem Augenmerk auf Blutzucker und Cholesterin wird erstellt. Während sich die Computertomographie (CT) hervorragend zum Blutungsnachweis eignet, ist der Infarkt auf diffusionsgewichteten MRT-Aufnahmen (DWI) sehr viel kontrastreicher erkennbar. Zusätzlich bietet die Schlaganfall-MRT die Möglichkeit, mit Perfusionsaufnahmen das Infarkt gefährdete, noch vitale Gewebe darzustellen und rechtzeitig in der MRAngiographie einen Gefäßverschluss zu erkennen. „Unsere Klienten bekommen beim abschließenden Diagnosegespräch auch Tipps für die Umstellung zu einer gesunden Lebensweise“, erklärt Georg Haury von Prescan das Untersuchungsangebot. „Wir wollen das Bewusstsein stärken, dass die Gesundheit nicht selbstverständlich ist, sondern das etwas dafür getan werden muss um sie beizubehalten.“ Weitere Informationen gern auf Anfrage oder unter www.prescan.at. Informationen und Fotos: Mag. (FH) Erika J.M. Bürk Vertrieb, Marketing, Public Relations Prescan GmbH im Rudolfinerhaus Billrothstrasse 78 1190 Wien Tel. 0699 1215 0311 Email: [email protected] Prescan GmbH Georg Haury Geschäftsführer Prescan GmbH im Rudolfinerhaus Billrothstrasse 78 1190 Wien Tel. 0699 1051 7907 Email: [email protected] -2- 21. Mai 2007