Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 1 Monat Std. 2 Kapitel Was ist Biologie Seite 6–7 Lehrplanbezug 8–9 12–13 Aufbauend auf den in der Volksschule erworbenen Kenntnissen ist ein Überblick über Bau und Funktion des menschlichen Körpers, insbesondere der Organsysteme, zu geben. Gleichzeitig ist eine Vertiefung des Verständnisses für den eigenen Körper anhand der Schwerpunkte Bewegung und Sexualität anzustreben. 14–15 Bewegung: Grundlagen der Bewegung, daran beteiligte Organe, Bewegung – Gesundheit – Wohlbefinden Woran erkennt man ein Lebewesen? Womit beschäftigt sich die Biologie? Warum heißt das Fach Biologie und Umweltkunde? Welche Teilbereiche der Biologie wirst du in diesem Schuljahr kennen lernen? Wie arbeiten Forscherinnen und Forscher? Methode: Mindmapping 1 Mensch Körperbau Wie ist dein Körper aufgebaut? Was sind Organe? Welche Organsysteme befinden sich im Körper? 2 Skelett 10–11 Welche Funktion hat das Skelett? Welche Regionen kann man am Skelett unterscheiden?? Woraus besteht das Skelett? Welche Knochenarten gibt es? Wie sind Knochen miteinander verbunden? 2 Bewegung durch Gelenke und Muskeln Wie sind Gelenke aufgebaut? Welche Arten von Muskeln gibt es? Skelettmuskeln reagieren rasch Eingeweidemuskeln arbeiten unermüdlich Ein Muskel im Sondereinsatz 1 Haltungserziehung Wie sitzt du richtig? Wie stehst du richtig? Wie hebst du richtig? Wie trägst du deine Schultasche richtig? Welche Schuhe solltest du tragen? 2 Die Ernährung 16–17 Wofür braucht der Körper Nahrung? Welche Funktionen haben die Nahrungsinhaltsstoffe im Körper? Welche Nährstoffe benötigen wir? Welche anderen Nahrungsinhaltsstoffe sind wichtig? Wie ernährst du dich richtig? © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2015 | www.oebv.at | BioTOP SB 1 | ISBN: 978-3-209-08019-6 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. 1 2 Das Verdauungssystem 18–19 Welche Funktionen hat das Verdauungssystem? Was geschieht mit der Nahrung im Körper? 1 Zahnhygiene 20–21 Wie pflegst du deine Zähne richtig? Wie hältst du deine Zähne gesund? Was geschieht bei der Zahnärztin/beim Zahnarzt? 1 Das Atmungssystem 22–23 Welchen Weg nimmt die Atemluft? Wie atmen wir? Welchen Gefahren sind deine Atemwege ausgesetzt? 1 Das Kreislaufsystem 24–25 Welche Aufgabe hat das Kreislaufsystem? Wie ist das Kreislaufsystem aufgebaut? Welche Aufgaben hat das Blut? Woraus besteht das Blut? Welchen Weg nimmt das Blut in deinem Körper? Welche Erkrankungen des Kreislaufsystems gibt es? 1 Das Nervensystem 26–27 Wozu brauchen wir das Nervensystem? Wie ist das Nervensystem aufgebaut? Wie arbeitet das Nervensystem? Welche Aufgaben erfüllen die Sinnesorgane im Nervensystem? Was sind Reflexe? 4 Die Sinnesorgane 28–29 Das Auge – der Sehsinn Das Ohr – der Gehör- und Gleichgewichtssinn Die Nase – der Geruchssinn Die Zunge – der Geschmackssinn Die Haut – der Tast- und Temperatursinn 1 Die Geschlechtsorgane 30–31 Die weiblichen Geschlechtsorgane Die männlichen Geschlechtsorgane 2 Fortpflanzung 32–33 Was geschieht beim Geschlechtsverkehr? Was ist Missbrauch? Was kannst du gegen Missbrauch tun? Was ist Verhütung? Welche Verhütungsmittel gibt es? 1 Schwangerschaft und Geburt © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2015 | www.oebv.at | BioTOP SB 1 | ISBN: 978-3-209-08019-6 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. 34–35 Sexualität: Unter Einbeziehung der Interessen der Schülerinnen und Schüler sind folgende Themen zu behandeln: Bau und Funktion der Geschlechtsorgane, Menstruation, Empfängnis, Schwangerschaft und Geburt, körperliche, psychische Entwicklung und Befindlichkeit in der Pubertät, Aufklärung über sexuellen Missbrauch/Prophylaxe 2 Wie entsteht ein Baby? Wie entwickelt sich ein Baby im Laufe der Schwangerschaft? Wie erkennt man eine Schwangerschaft? Was geschieht bei der Geburt? Das Neugeborene 1 Die Pubertät 36–37 Was ist die Pubertät? Was verändert sich während der Pubertät? Wie verändern sich Mädchen während der Pubertät? Wie verändern sich Buben während der Pubertät? 1 Basis und Plus – das kann ich! 38–39 Zusammenfassung: Der Mensch Plus: Das Aussscheidungssytem 1 Säugetiere Merkmale der Wirbeltiere 40–41 Was sind Wirbeltiere? Welche gemeinsamen Merkmale haben Wirbeltiere? Worin unterscheiden sich die einzelnen Wirbeltiere? Was sind Heim- und Nutztiere? Tierschutz Methode: Wie kann man Lebewesen ordnen? 1 Merkmale der Säugetiere 42–43 Was sind Säugetiere? Wie ist das Skelett der Säugetiere aufgebaut? Was fällt dir an der Haut der Säugetiere auf? Was machen Säugetiere im Winter? Wie ernähren sich Säugetiere? Wie entwickeln sich die Jungtiere der Säugetiere? Wie werden die Säugetiere eingeteilt? 1 Raubtiere 44–45 Woran erkennst du, dass Raubtiere zu den Wirbeltieren gehören? Woran erkennst du, dass Raubtiere zu den Säugetieren gehören? Welche Merkmale haben Raubtiere? Wie werden die Raubtiere eingeteilt? Der Braunbär 1 Die Hauskatze An Beispielen ausgewählter einheimischer Vertreter aus dem Tierund Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten, wodurch eine Basis für altersgemäßes Verständnis verwandtschaftlicher Beziehungen gelegt werden soll. Die Schwerpunkte bilden Wirbeltiere und Blütenpflanzen. Bei der Auswahl sollen jene Organismen im Vordergrund stehen, die für das Ökosystem Wald von Bedeutung sind oder den Erlebnisbereich der Schülerin oder des Schülers bilden. Weiters sind die Haustiere zu berücksichtigen. 46–47 Die Katze ist ein beliebtes Heimtier Die Katze ist ein Säugetier Das Raubtier Katze Der Körperbau der Katze Die Sinne der Katze © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2015 | www.oebv.at | BioTOP SB 1 | ISBN: 978-3-209-08019-6 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. 3 Die Sprache der Katze 1 Der Haushund 48–49 Der Hund ist ein beliebtes Heimtier Der Körperbau des Hundes Das Raubtier Hund Die Sinne des Hundes Die Fortpflanzung des Hundes Die Sprache des Hundes 1 Verwandte der Katze und des Hundes 50–51 Heimische Verwandte der Katze Ausländische Verwandte der Katze Heimische Verwandte des Hundes Ausländische Verwandte des Hundes 1 Insektenfresser 52–53 Welche Merkmale haben Insektenfresser? Der Maulwurf Der Igel Die Spitzmaus 1 Nagetiere 54–55 Welche Merkmale haben Nagetiere? Das Eichhörnchen Verwandte des Eichhörnchens Nagetiere als Heimtiere 1 Hasentiere Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sollen thematisiert und hinterfragt werden. 56–57 Welche Merkmale haben Hasentiere? Der Feldhase Das Wildkaninchen Kaninchen als Heimtiere 1 Paarhufer 58–59 Welche Merkmale haben Paarhufer? Wie teilt man Paarhufer ein? Das Hausschwein Verwandte des Hausschweins 1 Horntragende Paarhufer Umweltprobleme, deren Ursachen und Lösungsvorschläge sind zu bearbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden. 60–61 Was ist ein Horn? Das Hausrind Die Hausziege Das Hausschaf 1 Geweihtragende Paarhufer 62–63 Was ist ein Geweih? Das Reh © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2015 | www.oebv.at | BioTOP SB 1 | ISBN: 978-3-209-08019-6 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. 4 Der Rothirsch 1 Unpaarhufer 64–65 Welche Merkmale haben Unpaarhufer? Das Pferd das Pferd – ein Heim- und Nutztier 1 Basis und Plus – Das kann ich! 66–67 Zusammenfassung: Säugetiere Plus: Katzenrassen – Hunderassen 1 Vögel Die Merkmale der Vögel 68–69 Was sind Vögel? Wie ist das Skelett der Vögel aufgebaut? Was fällt dir an der Haut der Vögel auf? Welche weiteren Anpassungen zeigt der Vogelkörper? Was machen Vögel im Winter? 1 Vom Ei zum Kücken 70–71 Wie entwickelt sich ein Ei? Wie wächst ein Kücken im Ei heran? Wie entwickelt sich das Kücken weiter? 1 Singvögel 72–73 Welche Merkmale haben Singvögel? Die Kohlmeise Weitere Beispiele für Singvögel 1 Spechtvögel 74–75 Welche Merkmale haben Spechtvögel? Der Buntspecht Der Schwarzspecht Der Grünspecht 1 Hühnervögel 76–77 Welche Merkmale haben Hühnervögel? Das Haushuhn Weitere Beispiele für Hühnervögel 1 Entenvögel 78–79 Welche Merkmale haben Entenvögel? Die Hausente Die Stockente Die Hausgans Die Graugans Der Schwane 1 Greifvögel und Eulen © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2015 | www.oebv.at | BioTOP SB 1 | ISBN: 978-3-209-08019-6 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. 80–81 5 Welche Merkmale haben Greifvögel? Der Steinadler Der Turmfalke Der Mäusebussard Der Habicht Welche Merkmale haben Eulen? Der Uhu Die Waldohreule Die Schleiereule 1 Basis und Plus – Das kann ich! 82–83 Zusammenfassung: Vögel Plus: Vogelwanderung 1 Kriechtiere Die Merkmale der Kriechtiere 84–85 Was sind Kriechtiere? Wie ist das Skelett der Kriechtiere aufgebaut? Was fällt dir an der Haut der Kriechtiere auf? Wie entwickeln dich die Jungtiere der Kriechtiere? Was machen Kriechtiere im Winter? Wie teilen wir Kriechtiere ein? Die Schildkröten 1 Eidechsen 86–87 Welche Merkmale haben Eidechsen? Die Zauneidechse Weitere einheimische Eidechsenarten 1 Schlangen 88–89 Welche Merkmale haben Schlangen? Wie teilt man Schlangen ein? Einheimische Schlangenarten 1 Basis und Plus – Das kann ich! 90–91 Zusammenfassung: Kriechtiere Plus: Quer durch die Zeit – quer durch die Welt 1 Lurche Die Merkmale der Lurche 92–93 Was sind Lurche? Wie teilt man die Lurche ein? Was fällt dir an der Haut der Lurche auf? Wie atmen die Lurche? Was machen Lurche im Winter? Wie entwickeln sich die Jungtiere der Lurche? © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2015 | www.oebv.at | BioTOP SB 1 | ISBN: 978-3-209-08019-6 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. 6 1 Froschlurche 94–95 Welche Merkmale haben Froschlurche? Wie werden die Froschlurche eingeteilt? Frösche Kröten Unken 1 Beispiele für Froschlurche 96–97 Einheimische Froscharten Einheimische Krötenarten Einheimische Unkenarten 1 Schwanzlurche 98–99 Welche Merkmale haben Schwanzlurche? Wie teilen wir die Schwanzlurche ein? Einheimische Salamander Einheimische Molche Einheimische Olme 1 Basis und Plus – Das kann ich! 100–101 Zusammenfassung: Lurche Plus: Kriechtiere oder Lurche? 1 Pflanzen Der Aufbau der Blütenpflanzen Welche Bedeutung haben Wurzeln und Sprossachse? Wozu haben Pflanzen Blätter? Warum blühen Pflanzen? Die Tulpe ist ein Liliengewächs 1 Frühblüher sind Blütenpflanzen Was ist ein Frühblüher? 1 Der Aufbau der Blüte Wie ist eine Blüte aufgebaut? Welche Blütenarten gibt es? 1 Bestäubung – Befruchtung 102–103 An Beispielen ausgewählter einheimischer Vertreter aus dem Tierund Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge 104–105 zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten, wodurch eine 106–107 Basis für altersgemäßes Verständnis verwandtschaftlicher Beziehungen gelegt werden soll. 108–109 Was ist die Bestäubung? Wie kommt es von der Bestäubung zur Befruchtung? Wie verhindert die Pflanze die Selbstbestäubung? 1 Früchte Wie entsteht eine Frucht? Welche Früchte gibt es? Wie teilt man die Früchte ein? Wie werden Samen und Früchte verbreitet? 1 Die Keimung © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2015 | www.oebv.at | BioTOP SB 1 | ISBN: 978-3-209-08019-6 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. 110–111 Die Schwerpunkte bilden Wirbeltiere und Blütenpflanzen. Bei der Auswahl sollen jene Organismen im Vordergrund stehen, die für das 112–113 Ökosystem Wald von Bedeutung sind 7 Wie ist ein Same aufgebaut? Wie verläuft die Keimung? Methode: Beobachtungsprotokoll 1 Die Ernährung der Pflanze oder den Erlebnisbereich der Schülerin oder des Schülers bilden. 114–115 Was brauchen Pflanzen zum Leben? Wie erzeugen Pflanzen Nährstoffe? Was machen Pflanzen in der Nacht? Welche Bedeutung haben Pflanzen für den Menschen? 1 Basis und Plus – Das kann ich! 116–117 Zusammenfassung: Pflanzen Plus: Welche Insekten besuchen diese Blüten? 2 Ökologie Die Grundlagen der Ökologie Womit beschäftigt sich die Ökologie? Was ist ein Ökosystem? Was ist ein Biotop? Was ist eine Lebensgemeinschaft? Was ist eine ökologische Nische? Methode: Fotoprotokoll 1 Das ökologische Gleichgewicht In welcher Beziehung stehen die Lebewesen in einem Ökosystem? Was ist eine Nahrungskette? Was ist ein Nahrungsnetz? Was ist eine Nahrungspyramide? Was ist das ökologische Gleichgewicht? 1 Der Naturschutz Warum gibt es Naturschutzgesetze? Was ist die Rote Liste? Was bedeutet Schutz der Lebensräume? 1 Basis und Plus – Das kann ich! Zusammenfassung: Ökologie Verhalten im Wald © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2015 | www.oebv.at | BioTOP SB 1 | ISBN: 978-3-209-08019-6 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. 118–119 Anhand von Vertretern der Wirbeltiere und/oder des Ökosystems Wald sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische) zu erarbeiten. 120–121 Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sollen thematisiert und hinterfragt werden. 118–119 Umweltprobleme, deren Ursachen und Lösungsvorschläge sind zu bearbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten 124–125 Beispielen demonstriert werden. 8