Stoffverteilungsplan Rahmenlehrplan für Biologie der Klassenstufen 7–9/10 an allen weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz Std. PRISMA Biologie 2, Differenzierende Ausgabe, Arbeitsbuch Schule: ISBN 978-3-12-068327-8 Lehrer: Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… 0 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan 1 Ökosysteme im Wandel (S. 6–47) Ein Land viele Lebensräume 8/9 – erschließen die Komplexität von Ökosystemen mit Hilfe von Modellen. – stellen Wechselwirkungen im Ökosystem schematisch dar. 1 Basiskonzept System Ökosysteme sind offene Systeme, in denen Organismen untereinander und mit abiotischen Faktoren in Wechselwirkung stehen. Fachbegriffe: Umweltfaktoren Wälder sind verschieden Auf den Boden kommt es an ARBEITSBLATT: Wie Boden entsteht Waldböden speichern Wasser 10 EXTRA: Symbiosen – Partner für´s Leben ARBEITSBLATT: Flechten ARBEITSBLATT: Moose Der Waldboden lebt ARBEITSBLATT: Zersetzung der Laubstreu 10–21 – erschließen die Komplexität von Ökosystemen mit Hilfe von Modellen. – stellen Wechselwirkungen im Ökosystem schematisch dar. – bilanzieren Stoff- und Energieflüsse, um Auswirkungen des eigenen Handelns abzuschätzen. Basiskonzept System Ökosysteme sind offene Systeme, in denen Organismen untereinander und mit abiotischen Faktoren in Wechselwirkung stehen. Basiskonzept Energie Durch die Fotosynthese wird Energie für das Ökosystem nutzbar und in Form von Biomasse von Trophiestufe zu Trophiestufe übertragen. Dabei geht Energie © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 1 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan als Wärme für den Organismus/das Ökosystem verloren. ARBEITSBLATT: Nahrungsbeziehungen ARBEITSBLATT: Stoffkreislauf und Energiefluss im Ökosystem Wald Fachbegriffe: Produzenten Konsumenten Destruenten Stoffkreislauf Energiefluss Nahrungsbeziehungen im Wald Lebewesen bilden ökologische Nischen 22–31 – erschließen die Komplexität von Ökosystemen mit Hilfe von Modellen. EXTRA: Das biologische Gleichgewicht Die Nahrungspyramide – stellen Wechselwirkungen im Ökosystem schematisch dar. Stoffkreisläufe Die Nutzung des Waldes ARBEITSBLATT: Aufgaben des Waldes – bilanzieren Stoff- und Energieflüsse, um Auswirkungen des eigenen Handelns abzuschätzen. EXTRA: Der Fichten-Borkenkäfer 8 – wenden Dimensionen der Nachhaltigkeit (z. B. Drei-SäulenModell) an, um (anthropogene) Einflüsse auf Ökosysteme zu bewerten. Basiskonzept System Ökosysteme sind offene Systeme, in denen Organismen untereinander und mit abiotischen Faktoren in Wechselwirkung stehen. Basiskonzept Energie Durch die Fotosynthese wird Energie für das Ökosystem nutzbar und in Form von Biomasse von Trophiestufe zu Trophiestufe übertragen. Dabei geht Energie als Wärme für den Organismus/das Ökosystem verloren. Basiskonzept Entwicklung Lebensräume sind sich entwickelnde Systeme. Menschliche Einflüsse können zu unumkehrbaren Veränderungen von Ökosystemen führen. Fachbegriffe: Umweltfaktoren Produzent Konsumenten © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 2 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Destruenten Energiefluss Stoffkreislauf Ökosystem Vom Urwald zum Stadtwald 32–41 Eine Stadt viele Lebensräume – erschließen die Komplexität von Ökosystemen mit Hilfe von Modellen. Klima und Boden in der Stadt ARBEITSBLATT: Grüne Lunge der Stadt – stellen Wechselwirkungen im Ökosystem schematisch dar. Straßenbäume sind wichtig Nahrungsbeziehungen in der Stadt Kulturfolger und Neubürger 8 Kläranlagen reinigen Abwässer Nachhaltigkeit Der Ökologische Fußabdruck 4 42–45 Basiskonzept System Ökosysteme sind offene Systeme, in denen Organismen untereinander und mit abiotischen Faktoren in Wechselwirkung stehen. – wenden Dimensionen der Nachhaltigkeit (z. B. Drei-SäulenModell) an, um (anthropogene) Einflüsse auf Ökosysteme zu bewerten. Basiskonzept Entwicklung Lebensräume sind sich entwickelnde Systeme. Menschliche Einflüsse können zu unumkehrbaren Veränderungen von Ökosystemen führen. – bilanzieren Stoff- und Energieflüsse, um Auswirkungen des eigenen Handelns abzuschätzen, z. B. CO2-Fußabdruck, ökologischer Rucksack, virtuelles Wasser. Fachbegriffe: Umweltfaktoren Produzenten Konsumenten Destruenten Energiefluss Artenvielfalt Nachhaltigkeit Ökosystem Basiskonzept System Ökosysteme sind offene Systeme, in denen Organismen untereinander und mit abiotischen Faktoren in Wechselwirkung stehen. – wenden Dimensionen der Nachhaltigkeit (z. B. Drei-Säulen© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 3 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Modell) an, um (anthropogene) Einflüsse auf Ökosysteme zu bewerten. 0 Zusammenfassung Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Basiskonzept Entwicklung Lebensräume sind sich entwickelnde Systeme. Menschliche Einflüsse können zu unumkehrbaren Veränderungen von Ökosystemen führen. 46/47 Aufgaben 31 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! 2 Erwachsen werden (S. 48–73) Erste Freundschaften und Konflikte Sexualität 50/51 – wenden beim Sprechen über Sexualität Fachsprache (statt der Alltagssprache) an. – wenden biologisches Wissen an, um verantwortliches Handeln abzuleiten (z. B. zur Körperpflege, Verhütungsmethoden, Verhalten in der Schwangerschaft). 2 Basiskonzept System: Information und Kommunikation Innerhalb des Organismus werden Informationen zwischen den Organen ausgetauscht. Verhalten und Körpervorgänge werden durch Hypophysen- und Geschlechtshormone bewirkt. Basiskonzept Entwicklung Höhere Organismen durchlaufen eine Entwicklung (Ontogenese), die mit der Befruchtung der Eizelle beginnt. Fachbegriffe: Pubertät Geschlechtsverkehr Homosexualität © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 4 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Sexualhormone 52–55 ARBEITSBLATT: Der Menstruationszyklus Der Menstruationszyklus – recherchieren fragengeleitet in verschiedenen Quellen über hormonelle Einflüsse auf verschiedene Organe. – wenden beim Sprechen über Sexualität Fachsprache (statt der Alltagssprache) an. – wenden biologisches Wissen an, um verantwortliches Handeln abzuleiten. 3 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Basiskonzept System: Information und Kommunikation Innerhalb des Organismus werden Informationen zwischen den Organen ausgetauscht. Verhalten und Körpervorgänge werden durch Hypophysen- und Geschlechtshormone bewirkt. Basiskonzept Entwicklung Höhere Organismen durchlaufen eine Entwicklung (Ontogenese), die mit der Befruchtung der Eizelle beginnt. Die Entwicklung wird über endogene und exogene Faktoren gesteuert. Fachbegriffe Ein Kind entsteht Risiken in der Schwangerschaft 6 Kinderwunsch – In-vitro-Fertilisation Familienpläne 56–61 – recherchieren fragengeleitet in verschiedenen Quellen über hormonelle Einflüsse auf verschiedene Organe. – wenden beim Sprechen über Hypophyse Sexualhormone Keimdrüsen Keimzellen Ovulation Spermienbildung Befruchtung Einnistung menstrualer Zyklus Pubertät Basiskonzept System: Information und Kommunikation Innerhalb des Organismus werden Informationen zwischen den Organen ausgetauscht. Verhalten und Körpervorgänge © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 5 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Sexualität Fachsprache (statt der Alltagssprache) an. – wenden biologisches Wissen an, um verantwortliches Handeln abzuleiten (z. B. zur Körperpflege, Verhütungsmethoden, Verhalten in der Schwangerschaft). Verantwortung in der Sexualität Körperpflege und Hygiene Sexuell übertragbare Krankheiten ARBEITSBLATT: Verhütungsmittel 8 EXTRA: Gefahren im Internet ARBEITSBLATT: Verhütung ARBEITSBLATT: Fortpflanzungstechniken in der Medizin Fortpflanzungsmedizin 62–71 – recherchieren fragengeleitet in verschiedenen Quellen über hormonelle Einflüsse auf verschiedene Organe. – wenden beim Sprechen über Sexualität Fachsprache (statt der Alltagssprache) an. – wenden biologisches Wissen an, um verantwortliches Handeln abzuleiten (z. B. zur Körperpflege, Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan werden durch Hypophysen- und Geschlechtshormone bewirkt. Basiskonzept Entwicklung Höhere Organismen durchlaufen eine Entwicklung (Ontogenese), die mit der Befruchtung der Eizelle beginnt. Die Entwicklung wird über endogene und exogene Faktoren gesteuert. Fachbegriffe: Hypophyse Sexualhormone Keimdrüsen Keimzellen Ovulation Spermienbildung Befruchtung Einnistung menstrualer Zyklus Basiskonzept: Entwicklung Mutation, Variabilität und Selektion sind Ursachen der Evolution. Durch Mutation und Selektion entwickelten sich aus einfachen Formen im Laufe der Evolution komplexe, hoch spezialisierte Organismen. Durch sexuelle Fortpflanzung wird die Variabilität erhöht. Angepasste Organismen haben einen größeren Fortpflanzungserfolg. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 6 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Verhütungsmethoden, Verhalten in der Schwangerschaft). 0 Zusammenfassung Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Fachbegriffe: Hypophyse Keimdrüsen Keimzellen Ovulation Spermienbildung menstrualer Zyklus 72/73 Aufgaben 19 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! 3 Informationen empfangen, verarbeiten, speichern (S. 74–107) Auge und Sehen 74–81 Das Sehen ARBEITSBLATT: Schutzeinrichtungen für das Auge – erschließen den Zusammenhang von Struktur und Funktion eines Sinnesorgans und des Neurons durch Modelle oder Modellexperimente. Rot-Grün-Sehschwäche 6 Das Gehör 5 ARBEITSBLATT: Viel Lärm um unsere Ohren – führen Versuche zur Funktion eines Sinnesorgans durch und werten sie aus. 82–88 – führen Versuche zur Funktion eines Sinnesorgans durch und werten sie aus. Basiskonzepte: Struktur-Eigenschaft-Funktion Reizaufnehmende Strukturen haben Eigenschaften, um mit einem spezifischen Reiz in Wechselwirkung zu treten, z. B. Farbstoff in Lichtsinneszellen, Membran in Hörorganen, Rezeptoren auf Riechsinneszellen Fachbegriffe: Reiz Sinneszelle Zentrales Nervensystem Gehirn Basiskonzepte: Struktur-Eigenschaft-Funktion Reizaufnehmende Strukturen haben Eigenschaften, um mit einem spezifischen Reiz in © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 7 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… – erschließen den Zusammenhang von Struktur und Funktion eines Sinnesorgans und des Neurons durch Modelle oder Modellexperimente. Wie bitte? ARBEITSBLATT: Der Hörvorgang im Innenohr Schutz der Sinnesorgane EXTRA: Optiker und Hörgeräteakustiker Das Nervensystem Nervenzellen Nervenzellen stehen in Kontakt ARBEITSBLATT: Der Teufelskreis der Abhängigkeit Keine Macht den Drogen 4 89–93 – erschließen den Zusammenhang von Struktur und Funktion eines Sinnesorgans und des Neurons durch Modelle oder Modellexperimente. – wenden das Schlüssel-SchlossPrinzip zur Erklärung der Informationsübertragung an Synapsen in verschiedenen Problemstellungen (z. B. Synapsengifte, Drogen) an. Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Wechselwirkung zu treten, z. B. Farbstoff in Lichtsinneszellen, Membran in Hörorganen, Rezeptoren auf Riechsinneszellen Fachbegriffe: Reiz Sinneszelle Nervenzelle Zentrales Nervensystem Gehirn Basiskonzept System Informationen werden aufgenommen, verarbeitet und bewirken eine Reaktion des Organismus, z. B. Reflex. Drogen greifen in das System (Organismus, Zelle) als Störung ein, das System reagiert mit Gegenmaßnahmen. Basiskonzept StrukturEigenschaft-Funktion Reizaufnehmende Strukturen haben Eigenschaften, um mit einem spezifischen Reiz in Wechselwirkung zu treten. Neuronen sind an die Informationsaufnahme, Codierung und Informationsweiterleitung angepasst. Ein Modell für die Informationsweiterleitung an chemischen Synapsen ist das SchlüsselSchloss-Prinzip. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 8 Std. Thema im Schülerbuch Das Gehirn Seite 94–99 Arbeitsteilung im Gehirn Optische Täuschungen in der Kunst Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten – erschließen den Zusammenhang von Struktur und Funktion eines Sinnesorgans und des Neurons durch Modelle oder Modellexperimente. Fachbegriffe: Reiz Erregungsleitung Sinneszelle Nervenzelle chemische Synapse Zentrales Nervensystem Gehirn neuronales Netz Schlüssel-Schloss-Prinzip Drogen Basiskonzept System Informationen werden aufgenommen, verarbeitet und bewirken eine Reaktion des Organismus. Modellvorstellung des Gedächtnisses ARBEITSBLATT: Unser Gedächtnis Basiskonzept StrukturEigenschaft-Funktion Neuronen sind an die Informationsaufnahme, Codierung und Informationsweiterleitung angepasst. 5 Datenautobahn Rückenmark Das vegetative Nervensystem 2 Mein Unterrichtsplan 100/101 – erschließen den Zusammenhang von Struktur und Funktion eines Sinnesorgans und des Neurons durch Modelle oder Modellexperimente. Fachbegriffe: Reiz Sinneszelle Nervenzelle Zentrales Nervensystem Gehirn Basiskonzept System Informationen werden aufgenommen, verarbeitet und bewirken eine Reaktion des Organismus, z. B. Reflex. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 9 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… – wenden das Schlüssel-SchlossPrinzip zur Erklärung der Informationsübertragung an Synapsen in verschiedenen Problemstellungen (z. B. Synapsengifte, Drogen) an. Hormone – Botenstoffe im Körper Blutzuckerspiegel EVA – Informationsverarbeitung 4 102–105 – erschließen den Zusammenhang von Struktur und Funktion eines Sinnesorgans und des Neurons durch Modelle oder Modellexperimente. – wenden das Schlüssel-SchlossPrinzip zur Erklärung der Informationsübertragung an Synapsen in verschiedenen Problemstellungen. Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Basiskonzept StrukturEigenschaft-Funktion Reizaufnehmende Strukturen haben Eigenschaften, um mit einem spezifischen Reiz in Wechselwirkung zu treten. Neuronen sind an die Informationsaufnahme, Codierung und Informationsweiterleitung angepasst. Fachbegriffe: Reiz Erregungsleitung Sinneszelle Nervenzelle Zentrales Nervensystem Gehirn neuronales Netz Schlüssel-Schloss-Prinzip Drogen Basiskonzept System Informationen werden aufgenommen, verarbeitet und bewirken eine Reaktion des Organismus, z. B. Reflex. Die biologische Informationsverarbeitung ist dem EVA-Prinzip der Informationstechnik analog. Basiskonzept StrukturEigenschaft-Funktion Reizaufnehmende Strukturen haben Eigenschaften, um mit einem spezifischen Reiz in © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 10 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Wechselwirkung zu treten. Ein Modell für die Informationsweiterleitung an chemischen Synapsen ist das SchlüsselSchloss-Prinzip. Fachbegriffe: Nervenzelle chemische Synapse Zentrales Nervensystem Gehirn neuronales Netz Schlüssel-Schloss-Prinzip 0 Zusammenfassung 106/107 Aufgaben 26 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! 4 Sport und Ernährung (S. 108–127) Bewegung – Arbeit im Team Bau und Funktion des Muskels 110–118 – stellen Energiefluss in der Muskelzelle schematisch/modellhaft dar. Muskelarbeit Energieträger ATP Energie für den Muskel – erstellen Energiebilanzen, z. B. in Zusammenhang mit dem Körpergewicht. Energiebilanz Muskelverletzungen 9 – wenden Wissen über Muskelaufbau und Zellatmung an, um Leistungssteigerung durch Ernährung und Training zu erklären. Basiskonzept Energie Die Zellen verfügen über einen mobilen und regenerierbaren Energiespeicher, das ATP. Die Energie für die Herstellung von ATP stammt aus der Zellatmung. Wird mehr Energie durch Nahrung zugeführt als für die Lebensprozesse benötigt wird, werden Fettdepots als Energiespeicher angelegt. – bewerten Bewegungs- und ErBasiskonzept Struktur© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 11 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… nährungsgewohnheiten mit Blick auf die Gesunderhaltung des eigenen Körpers. ARBEITSBLATT: Die ersten Schritte zum Ausdauerlauf Trainingsmethoden 119–121 – wenden Wissen über Muskelaufbau und Zellatmung an, um Leistungssteigerung durch Ernährung und Training zu erklären. ARBEITSBLATT: Doping 2 – bewerten Bewegungs- und Ernährungsgewohnheiten mit Blick auf die Gesunderhaltung des eigenen Körpers. Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Eigenschaft-Funktion Die Muskelzelle (Muskelfaser) ist die kleinste Funktionseinheit für die Bewegung. Der Aufbau des Muskels wird durch die Kontraktionsfunktion und die Notwendigkeit der Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff bedingt. Fachbegriffe: Energieträger Energieerhaltung Energiebilanz Zellatmung ATP (im Sinne eines „aufladbaren, mobilen Energieträgers“) Muskel Muskelkontraktion Basiskonzept Energie Die Zellen verfügen über einen mobilen und regenerierbaren Energiespeicher, das ATP. Die Energie für die Herstellung von ATP stammt aus der Zellatmung. Basiskonzept StrukturEigenschaft-Funktion Der Aufbau des Muskels wird durch die Kontraktionsfunktion und die Notwendigkeit der Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff bedingt. Fachbegriffe: © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 12 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Ernährung, die fit macht 122–125 Ernährung im Wandel der Zeit Paralympics 3 EXTRA: Sportprothesen – wenden Wissen über Muskelaufbau und Zellatmung an, um Leistungssteigerung durch Ernährung und Training zu erklären. – bewerten Bewegungs- und Ernährungsgewohnheiten mit Blick auf die Gesunderhaltung des eigenen Körpers. Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Energieträger Energieerhaltung Energiebilanz Zellatmung Muskel Basiskonzept Energie Die Zellen verfügen über einen mobilen und regenerierbaren Energiespeicher, das ATP. Die Energie für die Herstellung von ATP stammt aus der Zellatmung. Basiskonzept StrukturEigenschaft-Funktion Der Aufbau des Muskels wird durch die Kontraktionsfunktion und die Notwendigkeit der Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff bedingt. Fachbegriffe: Energieträger Energiebilanz Zellatmung Muskel 0 Zusammenfassung 126/127 Aufgaben 14 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 13