Stoffverteilungsplan Rahmenlehrplan für Biologie der Klassenstufen 7–9/10 an allen weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz Std. PRISMA Biologie 1, Differenzierende Ausgabe, Arbeitsbuch Schule: ISBN 978-3-12-068326-1 Lehrer: Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan 1 Vielfalt (S. 7–43) Lebendige Vielfalt Kennzeichen des Lebendigen Wir bestimmen Pflanzen Ordnung schaffen Pflanzenfamilien Leben in fünf Reichen 12 8–19 – entwickeln die Kennzeichen des Lebendigen durch Kriterien geleitetes Vergleichen. – recherchieren und präsentieren zu Organismen oder Organismengruppen. – ordnen Lebewesen an Hand anatomischer oder physiologischer Merkmale taxonomisch ein. Basiskonzept System Lebewesen haben charakteristische Kennzeichen. Lebewesen unterscheiden sich in anatomischen und physiologischen Merkmalen, die zur taxonomischen Einordnung herangezogen werden können. Fachbegriffe: Biodiversität Artenvielfalt System Bestimmungstabelle Art Familie Gattung Klasse Ordnung Abteilung Reich Bakterien Einzeller Pilze Pflanzen Tiere © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 1 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… EXTRA: Pflanzen ohne Blüten 20–31 Pilze sind keine Pflanzen ARBEITSBLATT: Nisthilfen für Insekten – recherchieren und präsentieren zu Organismen oder Organismengruppen. – ordnen Lebewesen an Hand anatomischer oder physiologischer Merkmale taxonomisch ein. ARBEITSBLATT: Herbst-Zeitlose ARBEITSBLATT: Grashalme und Fernsehtürme 5 – beschreiben anatomische Merkmale von ausgewählten Vertretern fachgerecht. ARBEITSBLATT: Bunte Vielfalt in der Wiese ARBEITSBLATT: Mit Kräutern heilen Hildegard von Bingen Regenwürmer sind nützlich Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Die Basiskonzepte (System, Struktur-Eigenschaft-Funktion, Energiekonzept, Entwicklung) werden angebahnt. Basiskonzept Struktur – Eigenschaft – Funktion Lebewesen haben charakteristische Kennzeichen. Lebewesen unterscheiden sich in anatomischen und physiologischen Merkmalen, die zur taxonomischen Einordnung herangezogen werden können. ARBEITSBLATT: Der Regenwurm Fachbegriffe: Pilze Biodiversität Wirbellose ARBEITSBLATT: Wir untersuchen Schnecken EXTRA: Schnirkelschnecken Schmetterlinge sind Insekten Auch Heuschrecken sind Insekten 3 32–34 – beschreiben anatomische Merkmale von ausgewählten Vertretern fachgerecht. – ordnen Lebewesen an Hand anatomischer oder physiologischer Merkmale taxonomisch ein. Die Basiskonzepte (System, Struktur-Eigenschaft-Funktion, Energiekonzept, Entwicklung) werden angebahnt. Basiskonzept Struktur – Eigenschaft – Funktion Lebewesen haben charakteristische Kennzeichen. Lebewesen unterscheiden sich in anatomischen und physiologischen Merkmalen, die zur taxonomischen Einordnung herangezogen werden können. Fachbegriffe: Insekten Metamorphose © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 2 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… EXTRA: Maulwurf – Leben in Dunkelheit 35–41 Fische – ein Leben im Wasser Erdkröte und Zauneidechse Wir vergleichen Wirbeltiere – beschreiben anatomische Merkmale von ausgewählten Vertretern fachgerecht. – ordnen Lebewesen an Hand anatomischer oder physiologischer Merkmale taxonomisch ein. 5 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan vollständige und unvollständige Verwandlung Die Basiskonzepte (System, Struktur-Eigenschaft-Funktion, Energiekonzept, Entwicklung) werden angebahnt. Basiskonzept Struktur – Eigenschaft – Funktion Lebewesen haben charakteristische Kennzeichen. Lebewesen unterscheiden sich in anatomischen und physiologischen Merkmalen, die zur taxonomischen Einordnung herangezogen werden können. Fachbegriffe: Wirbeltiere Wirbeltierklassen: Fische – Amphibien – Reptilien – Vögel – Säugetiere 0 0 Zusammenfassung Aufgaben 1 Vielfalt und Veränderung (S. 44–69) Zeugnisse vergangenen Lebens Altersbestimmung Erdzeitalter 3 42/43 ARBEITSBLATT: Fossilienmodelle ARBEITSBLATT: Wie Fossilien entstehen 46–51 – erschließen die Chronologie evolutiver Ereignisse durch Anschauungsmodelle, z. B. in Form einer Zeitleine, Uhrmodell, Kalendermodell der Evolutionsgeschichte. – wenden die Evolutionstheorie auf verschiedene Problemstellungen, z. B. Aussterben oder Entwicklung von Arten, an. Die Basiskonzepte (System, Struktur-Eigenschaft-Funktion, Energiekonzept, Entwicklung) werden angebahnt. Lebewesen haben charakteristische Kennzeichen. Lebewesen unterscheiden sich in anatomischen und physiologischen Merkmalen, die zur taxonomischen Einordnung herangezogen werden können. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 3 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Pflanzen erobern das Land 52–53 Fossile Energieträger – erschließen die Chronologie evolutiver Ereignisse durch Anschauungsmodelle. 2 Tiere erobern das Land Dinosaurier ARBEITSBLATT: Mutation und Selektion – spielend verstehen 2 – vergleichen ausgesuchte anatomische Merkmale um Entwicklungsreihen zu erkennen. 54–57 – vergleichen ausgesuchte anatomische Merkmale um Entwicklungsreihen zu erkennen. – wenden die Evolutionstheorie auf verschiedene Problemstellungen, z. B. Aussterben oder Entwicklung von Arten, an. – erschließen die Chronologie evolutiver Ereignisse durch Anschauungsmodelle. Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Fachbegriffe: Fossilien: Versteinerungen – Mumifizierungen Radiokarbonmethode Dendrochronologie direkte und indirekte Altersbestimmung Modell Die Basiskonzepte (System, Struktur-Eigenschaft-Funktion, Energiekonzept, Entwicklung) werden angebahnt. Lebewesen haben charakteristische Kennzeichen. Lebewesen unterscheiden sich in anatomischen und physiologischen Merkmalen, die zur taxonomischen Einordnung herangezogen werden können. Fachbegriffe: Fossile Energieträger Inkohlung Basiskonzept: Entwicklung Mutation, Variabilität und Selektion sind Ursachen der Evolution. Durch Mutation und Selektion entwickelten sich aus einfachen Formen im Laufe der Evolution komplexe, hoch spezialisierte Organismen. Durch sexuelle Fortpflanzung wird die Variabilität erhöht. Angepasste Organismen haben einen größeren Fortpflanzungserfolg. Die Basiskonzepte (System, Struktur-Eigenschaft-Funktion, Energie- © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 4 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan konzept, Entwicklung) werden angebahnt. Lebewesen haben charakteristische Kennzeichen. Lebewesen unterscheiden sich in anatomischen und physiologischen Merkmalen, die zur taxonomischen Einordnung herangezogen werden können. Evolutionstheorien Evolutionsfaktoren Die Entwicklung der Pferde Reptil, Vogel oder beides Analoge und homologe Organe EXTRA: Vergangenes ist noch vorhanden 6 58–66 – vergleichen ausgesuchte anatomische Merkmale (z. B. Pferdehuf), um Entwicklungsreihen zu erkennen. – erschließen die Chronologie evolutiver Ereignisse durch Anschauungsmodelle, z. B. in Form einer Zeitleine, Uhrmodell, Kalendermodell der Evolutionsgeschichte. – beschreiben Entwicklung mit Hilfe von Stammbäumen. – wenden die Evolutionstheorie auf verschiedene Problemstellungen, z. B. Aussterben oder Entwicklung von Arten, an Fachbegriffe: Artensterben Urzeugungstheorie Binäre Nomenklatur Mutation (Veränderbarkeit) Variabilität (Unterschiedlichkeit) Selektion (natürliche Auslese) Evolutionstheorie nach Darwin Basiskonzept: Entwicklung Mutation, Variabilität und Selektion sind Ursachen der Evolution. Durch Mutation und Selektion entwickelten sich aus einfachen Formen im Laufe der Evolution komplexe, hoch spezialisierte Organismen. Durch sexuelle Fortpflanzung wird die Variabilität erhöht. Angepasste Organismen haben einen größeren Fortpflanzungserfolg. Fachbegriffe: Mutation (Veränderbarkeit) Variabilität (Unterschiedlichkeit) Selektion (natürliche Auslese) Evolutionstheorie nach Darwin Stammbaum Verwandtschaft © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 5 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Evolutionsfaktor Mensch Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Angepasstheit Selektion Isolation Analoge Organe Homologe Organe Konvergenz Basiskonzept: Entwicklung Durch Mutation und Selektion entwickelten sich aus einfachen Formen im Laufe der Evolution komplexe, hoch spezialisierte Organismen. Durch sexuelle Fortpflanzung wird die Variabilität erhöht. Angepasste Organismen haben einen größeren Fortpflanzungserfolg. 67 1 Fachbegriffe: Mutation (Veränderbarkeit) Variabilität (Unterschiedlichkeit) Selektion (natürliche Auslese) Verwandtschaft Angepasstheit 0 0 Zusammenfassung Aufgaben Versorgung mit Stoffen und Energie (S. 70–107) Kohlenhydrate liefern Energie Fette – wichtige Nährstoffe 8 68/69 Proteine – ohne sie geht es nicht ARBEITSBLATT: Bestandteile der Nahrung Vitamine & Co. – die Zusatzstoffe 72–84 – stellen Stoffaustausch oder Stoffumwandlung unter Verwendung von Teilchensymbolen oder Formelsprache schematisch dar. – führen exemplarisch Versuche oder Untersuchungen zu physiologischen Fragestellungen durch Basiskonzepte: Energie Glucose ist ein Energieträger. Bei der Zellatmung wird Energie frei, die für den Erhalt der Lebensvorgänge genutzt wird, unter anderem zum Aufbau von Speicherstoffen, z. B. Fett. Fettreserven im Körper © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 6 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… ARBEITSBLATT: Vitamine Nahrung – verpackte Energie EXTRA: Ernährung – so oder so EXTRA: Fast Food – Slow Foot – Whole Foot? Die Verdauung beginnt im Mund 85–89 Der Magen – ein kräftiger Muskel Verdauungsvorgänge im Dünndarm Verdauung im Überblick – stellen Stoffaustausch oder Stoffumwandlung unter Verwendung von Teilchensymbolen oder Formelsprache schematisch dar. – wenden den Zusammenhang von Struktur und Funktion in verschiedenen Problemstellungen an. ARBEITSBLATT: Weg der Nahrung ARBEITSBLATT: Bausteine der Nährstoffe Mein Unterrichtsplan Fachbegriffe: Glucose Fett Proteine Vitamine Baustoff- und Betriebsstoffwechsel Glykogen Zellatmung Basiskonzept System und Systemeben Ein Organismus tauscht mit der Außenwelt Materie und Energie aus. Organismen bestehen aus Organen und Zellen. Organe sind Funktionseinheiten von Organismen. Zellen sind kleinste Einheiten von Organen. Organismen und Organe sind so gebaut, dass Zellen versorgt werden. Basiskonzept Struktur-EigenschaftFunktion Der Aufbau der Atmungsorgane, des Herz-Kreislauf-Systems und der Verdauungsorgane ist an die jeweiligen Funktionen angepasst. Die große Oberfläche (von Lunge, Dünndarm, Kapillarsystem) ermöglicht die schnelle Aufnahme und Abgabe von Stoffen. 4 12 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Ein Mensch – viele Systeme 90–105 – wenden den Zusammenhang von Struktur und Funktion in ver- Fachbegriffe: Organismus und Zelle Stofftransport Verdauungssystem Verdauungsorgane Basiskonzept System und Systemeben © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 7 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… schiedenen Problemstellungen an. Unser Atmungssystem ARBEITSBLATT: Unsere Atmungsorgane – erschließen den Zusammenhang von Struktur und Funktion, z. B. durch Modelle, Auswertung von Daten, Experimente. Retten, helfen, pflegen Herz und Blutgefäßsystem Das Blut – beschreiben das Herz-Kreislaufund ein ausgewähltes Organsystem mit Hilfe von Schemazeichnungen. Die Blutgerinnung Die Blutgruppen EXTRA: Blutspende – Organspende Unvernunft macht krank – stellen Stoffaustausch oder Stoffumwandlung unter Verwendung von Teilchensymbolen oder Formelsprache schematisch dar. ARBEITSBLATT: Organspende Die Nieren Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Ein Organismus tauscht mit der Außenwelt Materie und Energie aus. Organismen bestehen aus Organen und Zellen. Organe sind Funktionseinheiten von Organismen. Zellen sind kleinste Einheiten von Organen. Organismen und Organe sind so gebaut, dass Zellen versorgt werden. Basiskonzept Struktur-EigenschaftFunktion Der Aufbau der Atmungsorgane, des Herz-Kreislauf-Systems und der Verdauungsorgane ist an die jeweiligen Funktionen angepasst. Die große Oberfläche (von Lunge, Dünndarm, Kapillarsystem) ermöglicht die schnelle Aufnahme und Abgabe von Stoffen. Fachbegriffe: Verdauungs- und Atmungsorgane Atmung Blutgefäße (Arterien, Venen, Kapillaren) Herz Zellatmung rotes Blutkörperchen (Erythrozyt) Blutserum Kohlenstoffdioxid Sauerstoff Glucose (Traubenzucker) Stofftransport 0 Zusammenfassung 106/107 Aufgaben © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 8 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… 0 Pflanzen produzieren Stoffe (108–135) 6 Pflanzen produzieren Rohstoffe 110–119 Samen werden zu Pflanzen – mikroskopieren pflanzliche Zellen/Gewebe. – wenden den Zusammenhang von Struktur und Funktion in Problemstellungen an. ARBEITSBLATT: Wachstum und Entwicklung Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Basiskonzept Energie Pflanzen bauen aus energiearmen, niedermolekularen Stoffen energiereiche und komplexere Stoffe auf. Die Energie für diese endothermen Reaktionen stammt aus dem Licht. ARBEITSBLATT: Modell einer Zelle Fachbegriffe: Quellung, Keimung Samenruhe Organsystem Chloroplasten Von den Zellen zum Organismus Der Aufbau eines Laubblattes ARBEITSBLATT: Ich kenne das Mikroskop ARBEITSBLATT: Pflanzen- und Tierzelle 5 Pflanzen benötigen Wasser ARBEITSBLATT: Wie durstig ist eine Pflanze? Wie ernähren sich Pflanzen? ARBEITSBLATT: Fotosynthese EXTRA: Entdeckung der Fotosynthese 120–127 – erschließen den Zusammenhang von Fotosynthese und Energiespeicherung mit Hilfe von Energiediagrammen. – experimentieren hypothesengeleitet, werten Versuche aus und stellen Versuchsergebnisse in Protokollen dar. Pflanzen sind Selbstversorger – beschreiben die Fotosynthesereaktion mit Teilchensymbolen. – wenden den Zusammenhang von Struktur und Funktion in Problemstellungen an. Basiskonzept Energie Pflanzen bauen aus energiearmen, niedermolekularen Stoffen energiereiche und komplexere Stoffe auf. Die Energie für diese endothermen Reaktionen stammt aus dem Licht. Basiskonzept System Die Pflanze tauscht mit ihrer Außenwelt Materie aus. Das Laubblatt ist eine Funktionseinheit für die Fotosynthese. Die Pflanzenzelle ist die kleinste Einheit für den Stoffaufbau. Basiskonzept Struktur-EigenschaftFunktion Pflanzen und ihre Organe sind an die Wasser- und Lichtverhältnisse angepasst, um größtmögliche Fotosyntheseleistung zu erbringen. Große Oberflächen ermöglichen die © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 9 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan schnelle Aufnahme von Kohlenstoffdioxid, Wasser und Licht. Basiskonzept Teilchen – Materie/Stoff Die Stoffe Kohlenstoffdioxid, Wasser, Glucose sind Verbindungen der Elemente C, H, O. Die Summenformel zeigt das Atomzahlverhältnis im Molekül. 3 Nachwachsende Rohstoffe 128–133 EXTRA: Strom aus Biomasse ARBEITSBLATT: Geschichte des Getreides ARBEITSBLATT: Baumwolle und Sisal 1 Zusammenfassung – erschließen den Zusammenhang von Fotosynthese und Energiespeicherung mit Hilfe von Energiediagrammen. Fachbegriffe: Organismus und Zelle Fotosynthese Chloroplast, Chlorophyll Produzent Fotosynthesereaktion (Kohlenstoffdioxid, Wasser, Glucose, Sauerstoff) nachwachsender Rohstoff Energieträger Fachbegriffe: Nachhaltigkeit Nachwachsender Rohstoff Biomasse Energieträger, Energiepflanzen 134/135 Aufgaben 78 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 10