Stoffverteilungsplan Rahmenlehrplan für Physik der Klassenstufen 7–9/10 an allen weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz Std. PRISMA Physik 7–10, Differenzierende Ausgabe Schule: ISBN 978-3-12-068752-8 Lehrer: Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… 0 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan 1 Schall und Wechselwirkung (S. 8–33) Schallquellen und Schallempfänger Hoch und tief, laut und leise WERKSTATT: Schwingungen machen Töne Schallarten 8–15 – beobachten und beschreiben Kriterien geleitet den Vorgang der Schallerzeugung genau (z. B. schwingende Körper bei Musikinstrumenten. – führen Experimente nach Anleitung durch und werten sie aus (z. B. Zusammenhang zwischen Saitenlänge und Tonhöhe, zwischen Anregung und Lautstärke). 6 Basiskonzept Wechselwirkung Schallerzeuger schwingen mit verschiedener Frequenz und Amplitude, was als Tonhöhe und Lautstärke des abgestrahlten Schalls wahrgenommen wird. (WW) Fachbegriffe: Schall, Schwingung, Amplitude, Frequenz – dokumentieren unterschiedliche Töne durch das Erstellen qualitativer Schwingungsbilder (z. B. für hohe/tiefe und laute/leise Töne). 4 WERKSTATT: Schallstärke – Lautstärke Schallstärke und Lautstärke Lärm schadet dem Gehör WERKSTATT: Musikinstrumente selbst gebaut 16–19 – wenden Verfahren zur Schallpegelmessung an. – bewerten ihre eigenen Hörgewohnheiten (z. B. hohe Lautstärken in Kopfhörern oder bei Konzerten) in Bezug auf das Risiko möglicher Hörschädigungen unter Berücksichtigung des Grundprin- Schallerzeuger schwingen mit verschiedener Frequenz und Amplitude, was als Tonhöhe und Lautstärke des abgestrahlten Schalls wahrgenommen wird. (WW) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 1 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan zips der Informationsübertragung. – führen Experimente nach Anleitung durch und werten sie aus (z. B. Zusammenhang zwischen Saitenlänge und Tonhöhe, zwischen Anregung und Lautstärke). Schallausbreitung – Schallträger Die Schallgeschwindigkeit Schallausbreitung im Teilchenmodell 20–23 – führen Experimente nach Anleitung durch und werten sie aus (z. B. Zusammenhang zwischen Saitenlänge und Tonhöhe, zwischen Anregung und Lautstärke). Stoffe bestehen aus Teilchen, die sich bewegen und miteinander wechselwirken (z. B. Teilchenstöße bei der Schallübertragung, einfaches Teilchenmodell). (TMS) Der Austausch von Materie, Energie und Information findet mit endlicher Geschwindigkeit statt (hier: Schallgeschwindigkeit). (SY) Wenn Schall auf einen Körper trifft, kann er diesen in Schwingung versetzen (z. B. im Ohr). (WW) Zur Informationsübermittlung sind Sender, Informationsträger und Empfänger notwendig (z. B. Schallübertragung vom Musikinstrument zum Innenohr). (SY) Fachbegriff: Schallgeschwindigkeit 3 3 Die Ohren als Schallempfänger WERKSTATT: Schall wahrnehmen EXTRA: Schall, den wir nicht hören 24–29 – führen Experimente nach Anleitung durch und werten sie aus (z. B. Zusammenhang zwischen Wenn Schall auf einen Körper trifft, kann er diesen in Schwingung versetzen (z. B. im Ohr). (WW) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 2 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… EXTRA: Ultraschall in Medizin und Technik EXTRA: Schall in der Natur EXTRA: Stereofonie und Dolbysurround Saitenlänge und Tonhöhe, zwischen Anregung und Lautstärke). Berufe zum Thema Tontechnik 30–31 1 Zusammenfassung Aufgaben 32–33 0 2 Optik – Strahlung und Wechselwirkung (S. 34–65) 1 5 6 Von der Lichtquelle zum Auge Die Ausbreitung des Lichts WERKSTATT: Versuche mit Licht Wie funktioniert die Lochkamera? WERKSTATT: Versuche mit der Lochkamera 34–41 Reflexion und Absorption Ein Gesetz für die Reflexion des Lichts Sicherheit im Straßenverkehr Wie entstehen Spiegelbilder? 42–45 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Zur Informationsübermittlung sind Sender, Informationsträger und Empfänger notwendig (z. B. Schallübertragung vom Musikinstrument zum Innenohr). (SY) – bewerten ihre eigenen Hörgewohnheiten (z. B. hohe Lautstärken in Kopfhörern oder bei Konzerten) in Bezug auf das Risiko möglicher Hörschädigungen unter Berücksichtigung des Grundprinzips der Informationsübertragung. – nutzen das Strahlenmodell zur Darstellung bzw. Vorhersage optischer Phänomene (Bildentstehung bei einer Lochblende). Der Austausch von Materie, Energie und Information findet mit endlicher Geschwindigkeit statt (hier: Lichtgeschwindigkeit). (SY) Fachbegriffe: Licht, Lichtgeschwindigkeit – nutzen das Strahlenmodell zur Darstellung bzw. Vorhersage optischer Phänomene (Reflexion, Absorption). – planen einfache Experimente zur Reflexion und Absorption, führen sie durch und protokollieren die Ergebnisse. Licht wird an Grenzflächen reflektiert und/oder gebrochen, zudem findet Absorption statt (z. B. als Erwärmung wahrnehmbar). (WW) Absorption von Teilen des Lichtspektrums in Materie führt zur Veränderung des Farbeindrucks. (WW) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 3 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Fachbegriffe: Reflexion, Absorption 8 Die Brechung des Lichts WERKSTATT: Versuche zur Lichtausbreitung Totalreflexion Optische Linsen Das Auge des Menschen EXTRA: Die Brille 46–53 – nutzen das Strahlenmodell zur Darstellung bzw. Vorhersage optischer Phänomene (Brechung, Reflexion, Absorption). – planen einfache Experimente zur Brechung, führen sie durch und protokollieren die Ergebnisse. Licht wird an Grenzflächen reflektiert und/oder gebrochen, zudem findet Absorption statt (z. B. als Erwärmung wahrnehmbar). (WW) Fachbegriff: Brechung – dokumentieren optische Phänomene durch das Anfertigen von Diagrammen aus Messwerten. – werten Diagramme zur Gewinnung von Informationen über den Strahlenverlauf aus. 8 2 1 Die Zerlegung des weißen Lichts EXTRA: Wie entsteht ein Regenbogen? EXTRA: Farbige Lichter mischen EXTRA: Farbstoffe mischen EXTRA: Farben – bunt gemischt Unsichtbares Licht 54–61 Berufe in der Optik 62–63 Zusammenfassung Aufgaben 64-65 – nutzen das Strahlenmodell zur Darstellung bzw. Vorhersage optischer Phänomene (Brechung, Reflexion, Absorption). – planen einfache Experimente zur Reflexion und Absorption, führen sie durch und protokollieren die Ergebnisse. Licht wird an Grenzflächen reflektiert und/oder gebrochen, zudem findet Absorption statt (z. B. als Erwärmung wahrnehmbar). (WW) Absorption von Teilen des Lichtspektrums in Materie führt zur Veränderung des Farbeindrucks. (WW) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 4 Std. 0 6 Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten – beschreiben an alltäglichen Bei- Basiskonzept Materie Mein Unterrichtsplan 3 Wärme und Materie (S. 66–87) Temperatursinn und Thermometer Aggregatszustände WERKSTATT: Das Thermometer bekommt eine Skala WERKSTATT: Temperaturen messen und berechnen 66–73 spielen das Verhalten von Stoffen bei Temperaturänderung unter Nutzung des Teilchenmodells. Stoffe bestehen aus Teilchen, die sich bewegen und miteinander wechselwirken (z. B. stärkere Bewegung der Teilchen bei Temperaturerhöhung). (TMS) Fachbegriffe: Teilchen, Teilchenmodell, Aggregatzustand, Temperatur 12 Die Ausdehnung von Flüssigkeiten Die Anomalie des Wassers WERKSTATT: Ausdehnung von Körpern Die Ausdehnung fester Körper EXTRA: Temperaturen formen Wüsten EXTRA: Das Bimetall Die Ausdehnung von Gasen EXTRA: Zauberei mit Luft? 74–81 – begründen an geeigneten Beispielen, dass das einfache Teilchenmodell Grenzen hat. – planen einfache Experimente (z. B. zur temperaturabhängigen Volumenänderung bei Körpern), führen sie durch und dokumentieren die Ergebnisse. Stoffe bestehen aus Teilchen, die sich bewegen und miteinander wechselwirken (z. B. stärkere Bewegung der Teilchen bei Temperaturerhöhung). (TMS) Fachbegriff: thermische Ausdehnung – entwickeln Strategien zum Sichtbarmachen kleiner Effekte. – beschreiben an alltäglichen Beispielen das Verhalten von Stoffen bei Temperaturänderung unter Nutzung des Teilchenmodells. 4 Berechnung von Temperaturen EXTRA: Geysire 82–84 – beschreiben an alltäglichen Beispielen das Verhalten von Stoffen bei Temperaturänderung unter © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 5 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Siedetemperatur und Druck 1 Berufe im Bereich Wärmetechnik Mein Unterrichtsplan Nutzung des Teilchenmodells. 85 1 Zusammenfassung Aufgaben 0 4 Bewegung und Wechselwirkung (S. 88–123) 5 Was ist Bewegung? WERKSTATT: Wir messen Bewegungen Die Geschwindigkeit Die gleichförmige Bewegung 86–87 88–95 – dokumentieren Bewegungen durch geeignete Darstellungen (z. B. Diagramme, Vektoren). – planen einfache Experimente zur Untersuchung von Bewegungsänderungen, führen sie durch und dokumentieren deren Ergebnisse. 96–101 5 Die beschleunigte Bewegung Beschleunigung und Weg WERKSTATT: Die Kugel rollt STRATEGIE: Diagramme mit dem Computer erstellen 102–105 4 Anhalte- und Bremsweg Die verzögerte Bewegung EXTRA: Sicherheitsabstand im Straßenverkehr EXTRA: Impuls und Kraft Kräfte und ihre Wirkungen Die physikalische Größe Kraft EXTRA Isaac Newton 106–112 6 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Die Geschwindigkeit eines Körpers ist charakterisiert durch Richtung und Betrag. (WW) Fachbegriffe: Geschwindigkeit, Richtung, Wechselwirkung – dokumentieren Bewegungen durch geeignete Darstellungen (z. B. Diagramme, Vektoren). – dokumentieren Bewegungen durch geeignete Darstellungen (z. B. Diagramme, Vektoren). – planen einfache Experimente zur Untersuchung von Bewegungsänderungen, führen sie durch und dokumentieren deren Ergebnisse. – nutzen Kraftpfeilpaare zur Be- Die Wechselwirkung von Körpern miteinander bewirkt eine Änderung der Bewegungszustände oder eine Verformung der Körper. (WW) Fachbegriff: schreibung von Wechselwirkun© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 6 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… gen Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Kraft – wenden verschiedene Messverfahren (statisch, dynamisch) zur Bestimmung von Kräften an. Kraft und Gegenkraft Reibungskräfte Trägheit Das Newton'sche Kraftgesetz Die Gravitationskraft 113–119 – dokumentieren Bewegungen durch geeignete Darstellungen (z. B. Diagramme, Vektoren). Die Kraft ist ein Maß für Stärke und Richtung einer Wechselwirkung. An jedem Wechselwirkungspartner misst man die gleiche Kraft, aber in entgegengesetzter Richtung. (WW) Die Masse eines Körpers bestimmt dessen Trägheit in Bezug auf Bewegungsänderungen. (WW) Körper im Kräftegleichgewicht ändern ihren Bewegungszustand nicht. (SY) 7 Die berührungslose Wechselwirkung von Körpern wird durch Felder (z. B. magnetische Wechselwirkung, Gravitation) vermittelt. (WW) Fachbegriffe: Masse, Trägheit, Reibung (unter energetischem und WW-Aspekt) Energie 2 120–121 Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden, d. h., die Gesamtenergie bleibt konstant, Änderungen der Energie sind ein Hinweis auf eine Wechselwirkung (z. B. bei Reibung). (E) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 7 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Fachbegriff: Energie 1 Zusammenfassung Aufgaben 0 5 Atombau und ionisierende Strahlung (S. 124–163) Das Atom Elektrisch geladene Körper Atome – Isotope – Ionen 122–123 124–131 4 6 Radioaktivität WERKSTATT: Radioaktivität wird gemessen Drei Arten von Strahlung Halbwertszeit und Zerfallsreihen 132–139 – nutzen Modelle und Simulationen zur Beschreibung von Sachverhalten und zum Erkenntnisgewinn (z. B. bei Atombau oder Wechselwirkung der Strahlung mit Materie). Basiskonzept Struktur der Materie – (Elementar-)Teilchen unterscheiden sich in Eigenschaften wie Masse und elektrische Ladung. Elektronen sind negativ, Protonen positiv geladen, Neutronen sind elektrisch neutral. (TMS) Fachbegriffe: Atom, Atomhülle, Atomkern, Elektron, Neutron, Proton Radioaktivität, elektrische Ladung – nutzen Modelle und Simulationen zur Beschreibung von Sachverhalten und zum Erkenntnisgewinn. (z. B. bei Atombau oder Wechselwirkung der Strahlung mit Materie). Ändert sich die Zusammensetzung bzw. der Energiegehaltes des Atomkerns (z. B. beim radioaktiven Zerfall) wird Strahlung ausgesendet. (TMS) – recherchieren über Radioaktivität. 4 Die Aktivität Radioaktivität in der Medizin EXTRA: Bestrahlen von Lebensmitteln 140–143 Atome bestehen nach dem KernHülle-Modell aus Protonen und Neutronen im Kern und Elektronen in der Hülle (differenziertes Atommodell). (TMS) Fachbegriffe: Radioaktivität, Kernzerfall, Halbwertszeit, ionisierende Strahlung – bewerten Schutzmaßnahmen vor ionisierender Strahlung (z. B. in Bezug auf Strahlungsarten und Dosis). – recherchieren über Radioaktivität © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 8 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan (z. B. Wirkungen, medizinische Nutzung, Gefahren, Radiokarbonmethode). Die Kernspaltung Die Kettenreaktion Das Kernkraftwerk Sicherheit in Kernkraftwerken Radioaktive Abfälle STRATEGIE: Kein Problem mit Sachtexten 144–153 Strahlenschäden beim Menschen STRATEGIE: Debattieren: Pro und Contra STRATEGIE: Wir starten ein Projekt EXTRA: Die Kernspaltung wird entdeckt Berufe im Bereich Kerntechnik 154–161 1 Zusammenfassung Aufgaben 162-163 0 6 Elektrizität und Energie (S. 164–209) 4 Was ist elektrischer Strom? Der elektrische Stromkreis Wirkungen des elektrischen Stroms WERKSTATT: Was kann der elektrische Strom? 10 5 – nutzen Modelle und Simulationen zur Beschreibung von Sachverhalten und zum Erkenntnisgewinn – recherchieren über Radioaktivität. Ändert sich die Zusammensetzung bzw. der Energiegehaltes des Atomkerns (z. B. beim radioaktiven Zerfall) wird Strahlung ausgesendet. (TMS) Fachbegriffe: Kernspaltung – argumentieren und diskutieren über Nutzen und Gefahren ionisierender Strahlung. Die Absorption ionisierender Strahlung kann in Lebewesen zu Schädigungen führen. (WW) – bewerten Schutzmaßnahmen vor ionisierender Strahlung (z. B. in Bezug auf Strahlungsarten und Dosis). 164–169 Zur kontinuierlichen elektrischen Energieübertragung ist ein geschlossener Stromkreis notwendig, in dem die Energie von der Elektrizitätspumpe (z. B. Generator, Batterie, Solarzelle) zum elektrischen Gerät strömt. (SY) Fachbegriffe: Elektrischer Strom (hier nur qualitativ), Energie © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 9 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… 8 Die elektrische Spannung Messen mit dem Multimeter STRATEGIE: Umgang mit Messgeräten und Messfehlern Gefahr durch Spannungen Spannung bei Parallelschaltung Spannung bei Reihenschaltung Energie wird umgewandelt Die elektrische Energiestromstärke Arbeit und elektrische Energie Elektrische Energie sparen WERKSTATT: Kosten der elektrischen Energie 8 170–177 – führen einfache Messungen bzw. Experimente (z. B. Maschenregel, Induktion) durch. Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Zur kontinuierlichen elektrischen Energieübertragung ist ein geschlossener Stromkreis notwendig, in dem die Energie von der Elektrizitätspumpe (z. B. Generator, Batterie, Solarzelle) zum elektrischen Gerät strömt. (SY) Damit Energie strömt, ist ein „Antrieb“ nötig (hier: Spannung als Potenzialunterschied). Die Energie strömt von alleine nur in Richtung. des niedrigeren Wertes (hier des Potenzials). (E, SY) 178–185 – nutzen den Zusammenhang ΔE = P·Δt für Berechnungen im Zusammenhang mit Energienutzung im Haushalt. – führen einfache Messungen bzw. Experimente (z. B. Maschenregel, Induktion) durch. Fachbegriffe: Spannung Basiskonzept Energie Die pro Zeiteinheit transportierte Energie kann als Energiestromstärke beschrieben werden („Leistung“ beschreibt hier die Stärke des Energiestroms an elektrischen Geräten). (E) Bei der Nutzung von Energie wird meistens der Träger gewechselt (z. B. Generator, Solarzelle, Elektromotor). (E) Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen trägt zur Nachhaltigkeit bei. (E) Fachbegriff: Leistung © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 10 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… 8 6 Elektromagnete im Alltag WERKSTATT: Das elektrische Magnetfeld wird verstärkt Das magnetische Feld Die magnetische Induktion Verändern der Induktionsspannung WERKSTATT: Induktion im Versuch 186–193 – erarbeiten sich mit Hilfe geeigneter Quellen Aufbau und Funktion technischer Geräte. – vergleichen und bewerten Methoden zur Bereitstellung elektrischer Energie. – führen einfache Messungen bzw. Experimente (z. B. Maschenregel, Induktion) durch. Von der Induktion zum Generator EXTRA: Generatoren Wärmekraftwerke Die Nutzung regenerativer Energien 194–201 – erarbeiten sich mit Hilfe geeigneter Quellen Aufbau und Funktion technischer Geräte (z. B. Kraftwerk, Generator), erklären das Funktionsprinzip eines Generators mit Hilfe der Induktion. Der Transformator Spannungen am Transformator WERKSTATT: Spannungen am Transformator Elektrische Energieübertragung 202–207 – führen einfache Messungen bzw. Experimente (z. B. Maschenregel, Induktion) durch. 6 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Die Induktion beruht auf der Wechselwirkung von sich verändernden magnetischen und elektrischen Feldern. (WW) Die Darstellung der räumlichen Struktur der Felder (z. B. mit Feldlinien) gibt Auskunft über Richtung und Stärke einer WW. (WW) Fachbegriff: Induktion, magnetisches Feld, Wechselwirkung Zur kontinuierlichen elektrischen Energieübertragung ist ein geschlossener Stromkreis notwendig, in dem die Energie von der Elektrizitätspumpe (z.B. Generator, Batterie, Solarzelle) zum elektrischen Gerät strömt. (SY) Damit Energie strömt, ist ein „Antrieb“ nötig (hier: Spannung als Potenzialunterschied). Die Energie strömt von alleine nur in Richtung des niedrigeren Wertes (hier des Potenzials). (E, SY) 1 Zusammenfassung Aufgaben 208–209 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 11 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… 0 Mein Unterrichtsplan 7 Kosmos und Forschung (S. 210–235) Weltbilder Mit dem Fernrohr forschen Erkenntnisse gewinnen 210–217 – erschließen sich und beschreiben die Methode naturwissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung. – recherchieren in verschiedenen Quellen zu ausgewählten Themen moderner Physik. – präsentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit an ausgewählten Themen moderner Physik. sach- und adressatengerecht. 6 – nutzen vorhandenes Wissen zur Einordnung populärwissenschaftlicher Informationen. 8 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Die Sonne Gelungen präsentieren Unsere Planeten Recherchieren Steckbriefe 218–225 – recherchieren in verschiedenen Quellen zu ausgewählten Themen moderner Physik. – präsentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit an ausgewählten Themen moderner Physik. sach- und adressatengerecht. nutzen vorhandenes Wissen zur Je nach gewähltem Kontext können auch hier Konzepte weiterentwickelt werden. Das Hauptaugenmerk liegt in diesem Themenfeld jedoch in der Kompetenzentwicklung im Bereich der Kommunikation. Fachbegriffe: Abhängig vom gewählten Thema entscheidet die Lehrkraft, welche inhaltsbezogenen Fachbegriffe verwendet werden. Auf diesen Seiten vorkommende Fachbegriffe: geozentrisches Weltbild, heliozentrisches Weltbild, Fernrohr, astronomisches Fernrohr, Objektiv, Okular, Spiegelteleskop Je nach gewähltem Kontext können auch hier Konzepte weiterentwickelt werden. Das Hauptaugenmerk liegt in diesem Themenfeld jedoch in der Kompetenzentwicklung im Bereich der Kommunikation. Fachbegriffe: Abhängig vom gewählten Thema entscheidet die © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 12 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Einordnung populärwissenschaftlicher Informationen. Monde Finsternisse WERKSTATT: Entfernungen abschätzen und messen Entfernungen im Weltall Die Milchstraße 226–233 – recherchieren in verschiedenen Quellen zu ausgewählten Themen moderner Physik. – präsentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit an ausgewählten Themen moderner Physik. sach- und adressatengerecht. 8 – nutzen vorhandenes Wissen zur Einordnung populärwissenschaftlicher Informationen. 1 0 8 Zusammenfassung Aufgaben Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Lehrkraft, welche inhaltsbezogenen Fachbegriffe verwendet werden. Auf diesen Seiten vorkommende Fachbegriffe: Sonnenflecken, Protuberanzen Je nach gewähltem Kontext können auch hier Konzepte weiterentwickelt werden. Das Hauptaugenmerk liegt in diesem Themenfeld jedoch in der Kompetenzentwicklung im Bereich der Kommunikation. Fachbegriffe: Abhängig vom gewählten Thema entscheidet die Lehrkraft, welche inhaltsbezogenen Fachbegriffe verwendet werden. Auf diesen Seiten vorkommende Fachbegriffe: Milchstraße, Stern, Galaxie, Lokale Gruppe, Galaxienhaufen 233–235 8 Wärmeleitung und System (S. 236–255) Wärmeströmung EXTRA Wärmeströmung in der Natur Wärmeleitung Wärmleitung in der Küche WERKSTATT: Wärme wird geleitet 236–243 – planen Experimente zu thermischen Energietransporten, führen sie durch, werten sie quantitativ mit Hilfe der Darstellung von Temperaturverläufen im Diagramm aus und interpretieren sie. Basiskonzept Energie Damit Energie strömt, ist ein „Antrieb“ nötig (Wärmeleitung benötigt Temperaturdifferenz). Die Energie strömt von alleine nur in Richtung des niedrigeren Wertes (hier der Temperatur). (SY, E) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 13 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Fachbegriffe: Temperatur, thermischer Strom, Energie Wärmestrahlung Energieströme Sonnenkollektor WERKSTATT: Sonnenkollektoren 244–247 6 – planen Experimente zu thermischen Energietransporten, führen sie durch, werten sie quantitativ mit Hilfe der Darstellung von Temperaturverläufen im Diagramm aus und interpretieren sie. Damit Energie strömt, ist ein „Antrieb“ nötig (Wärmeleitung benötigt Temperaturdifferenz). Die Energie strömt von alleine nur in Richtung des niedrigeren Wertes (hier der Temperatur). (SY, E) Fachbegriffe: thermischer Strom, thermisches Gleichgewicht Der Wärmetransport wird verringert WERKSTATT: Wir bauen ein Modellhaus Kühlschrank & Co. Berufe zum Thema Wärme 6 248–253 – planen Experimente zu thermischen Energietransporten (z. B. zur effektiven Kühlung oder Wärmedämmung), führen sie durch, werten sie quantitativ mit Hilfe der Darstellung von Temperaturverläufen im Diagramm aus und interpretieren sie. – diskutieren und argumentieren in Bezug auf verschiedene Möglichkeiten der Kühlung bzw. Wärmedämmung. Ströme können durch Widerstände in ihrer Stärke beeinflusst werden. Die Stärke thermischer Ströme ist von Art, Dicke und Querschnitt des durchströmten Materials abhängig (thermischer Widerstand). (SY) Die Vermeidung von unerwünschter Energieabgabe trägt zur Nachhaltigkeit bei. (E) Fachbegriffe: Wärmepumpe – optimieren Kühl- und Wärmedämmmaßnahmen durch gezielte Beeinflussung thermischer Energieströme. – vergleichen und bewerten verschiedene Möglichkeiten zur Kühlung bzw. Wärmedämmung. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 14 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan – nutzen Energieflussdiagramme zur Erklärung des Grundprinzips von Wärmepumpen und Wärmekraftmaschinen. 1 Zusammenfassung Aufgaben 0 9 Gesetzmäßigkeiten im elektrischen Stromkreis (S. 256–291) 10 8 254–255 Strom und Energie Die Stromstärke Elektrische Geräte und die Stromstärke WERKSTATT: Stromstärken messen und prüfen Wird Strom verbraucht? WERKSTATT: Wir bauen ein Amperemeter 256–265 Die Kennlinie eines Bauteils WERKSTATT: Messen und zeichnen: Kennlinien Der elektrische Widerstand Eine Gleichung – drei Möglichkeiten EXTRA: Georg Simon Ohm Der Widerstand von elektrischen Drähten 266–273 – wenden Messverfahren im Stromkreis an. Fachbegriffe: Spannung, Stromstärke – führen einfache Experimente zu Größen im Stromkreis durch. – wenden Messverfahren im Stromkreis an (z. B. zur Überprüfung der Knotenregel). – führen einfache Experimente zu Größen im Stromkreis durch (z. B. zu U-I-Kennlinien verschiedener Bauteile oder zum spezifischen Widerstand eines Drahtes). Basiskonzept System Ströme können durch Widerstände in ihrer Stärke beeinflusst werden. Die elektrische Stromstärke ist abhängig vom elektrischen Widerstand. (SY) Fachbegriffe: Widerstand – nutzen Wissen über die Zusammenhänge elektrischer Größen zur Berechnung von Größen im Stromkreis. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 15 Std. Thema im Schülerbuch Das Ohm’sche Gesetz STRATEGIE: Experimente mit dem Computer auswerten Die elektrische Leistung WERKSTATT: Prüfe die elektrische Leistung Seite 274–279 6 Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten – wenden Messverfahren im Stromkreis an (z. B. zur Überprüfung der Knotenregel). Mittels gemessener physikalischer Größen (hier U, I, t) kann man die Energie indirekt bestimmen. (E) – führen einfache Experimente zu Größen im Stromkreis durch (z. B. zu U-I-Kennlinien verschiedener Bauteile oder zum spezifischen Widerstand eines Drahtes). Die pro Zeiteinheit transportierte Energie kann als Energiestromstärke beschrieben werden (der Begriff „Leistung“ beschreibt hier die Stärke des Energiestroms an elektrischen Geräten). (E) Fachbegriffe: Leistung – nutzen Wissen über die Zusammenhänge elektrischer Größen zur Berechnung von Größen im Stromkreis. Die Reihenschaltung von Geräten Die Parallelschaltung von Geräten Sicherheitsmaßnahmen im Stromnetz Berufe zum Thema Elektrizität LEXIKON: Verschiedene Widerstände STRATEGIE: Eine Mind-Map erstellen 8 280–289 Mein Unterrichtsplan – wenden Messverfahren im Stromkreis an (z. B. zur Überprüfung der Knotenregel). – führen einfache Experimente zu Größen im Stromkreis durch (z. B. zu U-I-Kennlinien verschiedener Bauteile oder zum spezifischen Widerstand eines Drahtes). – nutzen Wissen über die Zusammenhänge elektrischer Größen zur Berechnung von Größen im Stromkreis. – beurteilen Gefahren und Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit elektrischem Strom. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 16 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… 1 Zusammenfassung Aufgaben 0 10 Energiebilanzen und Wirkungsgrade (S. 292–317) Wiederholung Kraft und Energie Energieumwandlungen Energieflussdiagramme Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan 290–291 292–299 – nutzen Energieflussdiagramme zur Darstellung von Energieumladungen. Basiskonzept Energie Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden, d. h. die Gesamtenergie bleibt konstant. (E) Bei der Nutzung von Energie wird meistens der Träger gewechselt (z. B. Generator, Verbrennungsmotor, Elektromotor, Solarzelle). (E) 6 Energie ist immer gekoppelt an Objekte (z. B. Körper, Stoffe, aber auch Teilchen, Felder). Mittels daran gemessener physikalischer Größen kann man ihren Wert indirekt bestimmen. (E) Fachbegriffe: Energie 8 Maschinen arbeiten für uns WERKSTATT: Flaschenzug WERKSTATT: Schiefe Ebene Der Wirkungsgrad Optimieren von Automotoren EXTRA: Funktionsweise eines Ottomotors 300–307 – nutzen gegebene oder erarbeitete Formeln zum Aufstellen von Energiebilanzen, zum Treffen von Vorhersagen und zur Berechnung von Wirkungsgraden. – bewerten den sinnvollen Einsatz von Maschinen unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades. – bewerten das Optimieren von Maschinen unter praktischen und energetischen Gesichtspunkten. Vorhersagen über Größen sowie die Herleitung von Zusammenhängen sind möglich über das Aufstellen von Energiebilanzen. (E) Der Wirkungsgrad gibt an, welcher Anteil der Energie auf den gewünschten Träger wechselt. Die Optimierung des Wirkungsgrades und die Vermeidung von unerwünschter Energieabgabe tragen zur Nachhaltigkeit bei. (E) Fachbegriffe: © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 17 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Wirkungsgrad 6 Die Leistung WERKSTATT: Energiebilanz Elektromotoren EXTRA: Elektromobilität EXTRA: Alternative Antriebe STRATEGIE: Eine Umfrage durchführen 308–315 Zusammenfassung Aufgaben 316–317 – nutzen gegebene oder erarbeitete Formeln zum Aufstellen von Energiebilanzen, zum Treffen von Vorhersagen und zur Berechnung von Wirkungsgraden. – bewerten das Optimieren von Maschinen unter praktischen und energetischen Gesichtspunkten. 1 0 11 Sensoren im Alltag (S. 318–347) Der Mensch sammelt Daten Analog, digital, binär Berufe in der Informationsverarbeitung 4 318–325 – nutzen das Wissen über zu Grunde liegende Wechselwirkungen, um Prinzipien bei der Signalaufnahme/-übertragung/ausgabe zu beschreiben. – erschließen die Entwicklung der Signalwandlung und an einem geeigneten Beispiel ihre physikalischen Hintergründe. Je nach gewähltem Kontext können auch hier Konzepte weiterentwickelt werden. Das Hauptaugenmerk liegt in diesem Themenfeld jedoch in der Kompetenzentwicklung im Bereich der Kommunikation. Fachbegriffe: Signal, Wandlung © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 18 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Datenübertragung mit dem Telefon STRATEGIE: Strategie: Entscheidungen treffen EXTRA: Telefonie früher und heute 326–329 – nutzen das Wissen über zu Grunde liegende Wechselwirkungen, um Prinzipien bei der Signalaufnahme/-übertragung/ausgabe zu beschreiben. – erschließen die Entwicklung der Signalwandlung und an einem geeigneten Beispiel ihre physikalischen Hintergründe. 3 Messen, Steuern, Regeln Sensoren WERKSTATT: Verschiedene Sensoren im Test 6 330–335 – nutzen das Wissen über zu Grunde liegende Wechselwirkungen, um Prinzipien bei der Signalaufnahme/-übertragung/ausgabe zu beschreiben. – führen Experimente mit Sensoren durch und werten sie aus, erschließen die Entwicklung der Signalwandlung und an einem geeigneten Beispiel ihre physikalischen Hintergründe. – recherchieren zur Funktionsweise von Sensoren, dokumentieren und präsentieren die Ergebnisse Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Vorhandenes konzeptionelles Wissen wird aufgegriffen und in den Zusammenhang von Sensoren und Signalwandlern gestellt (z. B. Mikrofon unter dem Aspekt Induktion, CCD unter dem Aspekt Strahlung und Materie, NTC unter dem Aspekt Widerstand im Stromkreis). Fachbegriffe: Abhängig vom gewählten Thema entscheidet die Lehrkraft, welche inhaltsbezogenen Fachbegriffe verwendet werden. Auf diesen Seiten vorkommende Fachbegriffe: Telefon, Mikrofon, Lautsprecher, Tauchspul-Mikrofon Vorhandenes konzeptionelles Wissen wird aufgegriffen und in den Zusammenhang von Sensoren und Signalwandlern gestellt (z. B. Mikrofon unter dem Aspekt Induktion, CCD unter dem Aspekt Strahlung und Materie, NTC unter dem Aspekt Widerstand im Stromkreis). Fachbegriffe: Abhängig vom gewählten Thema entscheidet die Lehrkraft, welche inhaltsbezogenen Fachbegriffe verwendet werden. Auf diesen Seiten vorkommende Fachbe- © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 19 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… der Recherche adressatengerecht. Halbleiter-Sensor Signale verstärken Steuern mit Wärme und Feuchtigkeit 336–341 – erschließen die Entwicklung der Signalwandlung und an einem geeigneten Beispiel ihre physikalischen Hintergründe. – recherchieren zur Funktionsweise von Sensoren, dokumentieren und präsentieren die Ergebnisse der Recherche adressatengerecht. 6 3 – führen Experimente mit Sensoren durch und werten sie aus. Fotografieren mit dem Smartphone Der Touchscreen des Handys EXTRA Das Handy-Display 342–345 – nutzen das Wissen über zu Grunde liegende Wechselwirkungen, um Prinzipien bei der Signalaufnahme/-übertragung/ausgabe zu beschreiben. – erschließen die Entwicklung der Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan griffe: Bimetall, Messen, Steuerung, Regelung, Fotowiderstand, LDR, Heißleiter (NTC) Basiskonzept Struktur der Materie Vorhandenes konzeptionelles Wissen wird aufgegriffen und in den Zusammenhang von Sensoren und Signalwandlern gestellt (z. B. Mikrofon unter dem Aspekt Induktion, CCD unter dem Aspekt Strahlung und Materie, NTC unter dem Aspekt Widerstand im Stromkreis). Fachbegriffe: Abhängig vom gewählten Thema entscheidet die Lehrkraft, welche inhaltsbezogenen Fachbegriffe verwendet werden. Auf diesen Seiten vorkommende Fachbegriffe: Halbleiter, Transistor, Basis, Kollektor, Emitter, Steuerstromkreis, Arbeitsstromkreis, Feuchtigkeitssensor Vorhandenes konzeptionelles Wissen wird aufgegriffen und in den Zusammenhang von Sensoren und Signalwandlern gestellt (z. B. Mikrofon unter dem Aspekt Induktion, CCD unter dem Aspekt Strahlung und Materie, NTC unter dem As- © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 20 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Signalwandlung und an einem geeigneten Beispiel ihre physikalischen Hintergründe. 1 0 Zusammenfassung Aufgaben pekt Widerstand im Stromkreis). 346–347 348–357 – stellen anhand von Fragestellungen oder Phänomenen Hypothesen auf und überprüfen sie. – planen Experimente, führen sie durch und dokumentieren die Ergebnisse. – nutzen physikalische Kenntnisse zur Lösung von Aufgaben und Problemen. 8 Den Elektromotor erforschen Ein Fahrzeug mit Elektromotor Egg-Races 358–361 – planen Experimente, führen sie durch und dokumentieren die Ergebnisse. – nutzen physikalische Kenntnisse zur Lösung von Aufgaben und Problemen. 4 Mein Unterrichtsplan 12 Praxis und Forschung (S. 348–377) Naturwissenschaftliches Arbeiten Angewandtes Forschen Die Wippe im Experiment Kräne WERKSTATT: Das Hebelgesetz 7 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Wie tauchen U-Boote? Ballons 362–365 – planen Experimente, führen sie durch und dokumentieren die Er- Die im Themenfeld 12 auszuschärfenden Konzepte sind abhängig von den ausgewählten Experimenten. Fachbegriffe: Abhängig vom gewählten Thema entscheidet die Lehrkraft, welche inhaltsbezogenen Fachbegriffe verwendet werden. Auf diesen Seiten vorkommende Fachbegriffe: Beobachtung, Hypothese, angewandte Forschung, Grundlagenforschen, Hebel, Drehpunkt, zweiseitiger Hebel Die im Themenfeld 12 auszuschärfenden Konzepte sind abhängig von den ausgewählten Experimenten. Die im Themenfeld 12 auszuschärfenden Konzepte sind abhängig © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 21 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… WERKSTATT: Dichtebestimmung gebnisse. – nutzen physikalische Kenntnisse zur Lösung von Aufgaben und Problemen. 9 1 Raketen WERKSTATT: Kräfte im Doppelpack WERKSTATT: Fliegen EXTRA Mehrere Kräfte auf einmal Tag der offenen Tür Lernen mit dem Buddy-Book 366–375 Zusammenfassung Aufgaben 376–377 – nutzen physikalische Kenntnisse zur Lösung von Aufgaben und Problemen. – tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan von den ausgewählten Experimenten. Fachbegriffe: Abhängig vom gewählten Thema entscheidet die Lehrkraft, welche inhaltsbezogenen Fachbegriffe verwendet werden. Auf diesen Seiten vorkommende Fachbegriffe: Dichte, Gesamtdichte Basiskonzept Wechselwirkung Die im Themenfeld 12 auszuschärfenden Konzepte sind abhängig von den ausgewählten Experimenten. Fachbegriffe: Abhängig vom gewählten Thema entscheidet die Lehrkraft, welche inhaltsbezogenen Fachbegriffe verwendet werden. Auf diesen Seiten vorkommende Fachbegriffe: Gegenkraft, Wechselwirkungskräfte, Wechselwirkungsprinzip 323 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 22