Stoffverteilungsplan PRISMA Biologie 3 Arbeitsbuch

Werbung
Stoffverteilungsplan
Rahmenlehrplan für Biologie der Klassenstufen 7–9/10 an allen weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz
Std.
PRISMA Biologie 7–10, Differenzierende Ausgabe, Arbeitsbuch 3
Schule:
ISBN 978-3-12-068328-5
Lehrer:
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
1
8 – 10
– recherchieren fragengeleitet oder
hypothesengeleitet zu
verschiedenen Erregertypen.
ARBEITSBLATT: Das mitwachsende
Lernplakat
Scharlach – eine Infektionskrankheit
ARBEITSBLATT: Vermehrung von
Bakterien
Bakterien – Bau und Lebensweise
ARBEITSBLATT: Robert Koch
2
Mein Unterrichtsplan
1 Gesundheit – Krankheit (S. 6 – 41)
Hauptsache gesund
2
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
11 – 14
– beschreiben anatomische
Merkmale von anhand von
Fragestellungen oder
Phänomenen fachgerecht.
– recherchieren und präsentieren
zu Organismen oder
Organismengruppen.
– recherchieren fragengeleitet oder
hypothesengeleitet zu
verschiedenen Erregertypen.
Basiskonzept System
Krankheitserreger überwinden die
Systemgrenze des Organismus.
Fachbegriffe:
Erreger (Virus, Bakterium, Parasit)
Inkubationszeit
Tröpfcheninfektion
Rekonvaleszenz
Basiskonzept System
Krankheitserreger überwinden die
Systemgrenze des Organismus.
Dies verursacht Störungen und
veranlasst das Immunsystem,
Regulationsmaßnahmen
einzuleiten.
Dazu werden Informationen
zwischen den Zellen ausgetauscht
Basiskonzept Struktur-EigenschaftFunktion
Lebewesen haben
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autorin: Dr. Günter Ganz
1
Std.
Thema im Schülerbuch
Lebensmittelhygiene
Seite
15 – 16
Arzneimittel gegen Bakterien
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
– beurteilen Maßnahmen gegen
Infektionskrankheiten unter
Anwendung von Fachwissen.
charakteristische Kennzeichen.
Fachbegriffe:
Erreger (Virus, Bakterium, Parasit)
Plasmide
Basiskonzept System
Krankheitserreger überwinden die
Systemgrenze des Organismus.
Mein Unterrichtsplan
2
Grippe – eine Viruserkrankung
17 – 19
Viren lassen leben
3
Epidemien und Pandemien
Ferntourismus
EXTRA: Die Spanische Grippe
3
20 – 22
– beschreiben anatomische
Merkmale von ausgewählten
Vertretern fachgerecht.
– beurteilen Maßnahmen gegen
Infektionskrankheiten unter
Anwendung von Fachwissen
– recherchieren fragengeleitet oder
hypothesengeleitet zu
verschiedenen Erregertypen.
– beurteilen Maßnahmen gegen
Infektionskrankheiten unter
Anwendung von Fachwissen.
Fachbegriffe:
Erreger (Virus, Bakterium,
Parasit)
Antibiotikum und Resistenz
Basiskonzept System
Krankheitserreger überwinden die
Systemgrenze des Organismus.
Fachbegriffe:
Erreger (Virus, Bakterium,
Parasit)
Basiskonzept Struktur-EigenschaftFunktion
Lebewesen haben
charakteristische Kennzeichen.
Fachbegriffe:
Influenza
Mischvirus
Wirtszelle
Epidemie
Pandemie
MERS
SARS
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autorin: Dr. Günter Ganz
2
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Hepatitis B
23 – 25
hypothesengeleitet zu
verschiedenen Erregertypen.
ARBEITSBLATT: Borreliose – eine heimtückische Krankheit
2
Zecken übertragen Krankheiten
Das Abwehrsystem des Körpers
Aktive und passive Immunisierung
Pioniere der Gesundheitsforschung
EXTRA: Impfmüdigkeit
– recherchieren fragengeleitet oder
– beurteilen Maßnahmen gegen
Infektionskrankheiten unter
Anwendung von Fachwissen.
26 – 31
– verwenden Modelle zur Erklärung
der Immunantwort als Ergebnis
interzellulärer Kommunikation.
– beurteilen Maßnahmen gegen
Infektionskrankheiten unter
Anwendung von Fachwissen.
– bewerten Standpunkte zur
Impfung gegen
Infektionskrankheiten.
5
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Basiskonzept Struktur-EigenschaftFunktion
Lebewesen haben
charakteristische Kennzeichen.
Fachbegriffe:
FSME
Borreliose
Basiskonzept System
Krankheitserreger überwinden die
Systemgrenze des Organismus.
Dies verursacht Störungen und
veranlasst das Immunsystem,
Regulationsmaßnahmen
einzuleiten.
Basiskonzept Struktur-EigenschaftFunktion
Immunzellen erkennen
Krankheitserreger, senden
Botschaften und wehren Erreger
ab.
Das Schlüssel-Schloss-Prinzip
erklärt modellhaft die
Kommunikation auf molekularer
Ebene und die Wirkungsweise der
Antikörper.
Fachbegriffe:
Erreger (Virus, Bakterium,
Parasit)
Knochenmark
Immunzellen
Immunreaktion
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autorin: Dr. Günter Ganz
3
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
AIDS – erworbene Immunschwäche
32
– recherchieren fragengeleitet oder
hypothesengeleitet zu
verschiedenen Erregertypen.
– beurteilen Maßnahmen gegen
Infektionskrankheiten unter
Anwendung von Fachwissen.
2
Allergien
34 – 39
Fragestellungen oder
Phänomenen Hypothesen auf
und überprüfen sie.
– beurteilen Maßnahmen gegen
Infektionskrankheiten unter
Anwendung von Fachwissen.
Heilmittel und Heilmethoden
ARBEITSBLATT: Bunt und gesund?
Hygiene beim Tätowieren
5
1
Stress meiden – gesund bleiben
Zusammenfassung: Gesundheit –
Krankheit
– stellen anhand von
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Antigen, Antikörper
aktive und passive Immunisierung
Immunität
Basiskonzept Struktur-EigenschaftFunktion
Lebewesen haben
charakteristische Kennzeichen.
Fachbegriffe:
AIDS
HI-Virus
T-Helferzellen
Basiskonzept Struktur-Eigenschaft Funktion
Lebewesen haben
charakteristische Kennzeichen.
Fachbegriffe:
Allergene
Mastzellen
Desensibilisierung
Alternative Heilmethoden
Homöopathie
Stressoren
40 – 41
Aufgaben
1
2 Individualität und Entwicklung (42 – 77)
Zellkern und Chromosomen
4
Aufbau der DNA
ARBEITSBLATT: Genetischer
44 – 49
– wenden einfache Modelle an, um
den Weg vom Gen zum Merkmal
zu erklären.
Basiskonzept Struktur-EigenschaftFunktion
Zelluläre Ebene:
Das Chromosom ist die
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autorin: Dr. Günter Ganz
4
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Fingerabdruck
Verdopplung der DNA
ARBEITSBLATT: Die Mitose
Proteine – Bausteine des Lebens
8
EXTRA: Proteine – Struktur und Funktion
Proteinbiosynthese: Transkription
Proteinbiosynthese: Translation
Mein Unterrichtsplan
Transportform der DNA. Bei der
Verteilung der mütterlichen und
väterlichen Chromosomen während
der Meiose entstehen neue
Kombinationen.
Molekulare Ebene:
Komplementäre Basenpaare bilden
die molekularen
Funktionseinheiten, sowohl für die
Replikationsfunktion als auch für
die Übersetzungsfunktion
(Transkription und Translation) der
DNA
EXTRA: Die Entdeckung der DNA
Die Mitose
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
50 – 59
– wenden einfache Modelle an, um
den Weg vom Gen zum Merkmal
zu erklären.
Fachbegriffe:
Keimzelle
Zygote (befruchtete Eizelle)
Befruchtung
diploid / haploid
Meiose (Keimzellbildung)
Genotyp, Phänotyp
DNA
Karyogramm
Basiskonzept Struktur-EigenschaftFunktion
Zelluläre Ebene:
Das Chromosom ist die
Transportform der DNA. Bei der
Verteilung der mütterlichen und
väterlichen Chromosomen während
der Meiose entstehen neue
Kombinationen.
Molekulare Ebene:
Komplementäre Basenpaare bilden
die molekularen
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autorin: Dr. Günter Ganz
5
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Funktionseinheiten, sowohl für die
Replikationsfunktion als auch für
die Übersetzungsfunktion
(Transkription und Translation) der
DNA
Die Meiose – Keimzellen entstehen
60 – 62
Vererbung des Geschlechts
Vererbung des Geschlechts
– wenden einfache Modelle an, um
den Weg vom Gen zum Merkmal
zu erklären.
– erschließen die Ursachen der
Individualität durch modellhafte
Darstellung von Meiose und
Befruchtung.
3
2
Fehler bei der Meiose
63 – 65
– wenden einfache Modelle an, um
den Weg vom Gen zum Merkmal
Fachbegriffe:
Keimzelle
Zygote (befruchtete Eizelle)
Befruchtung
diploid / haploid
Meiose (Keimzellbildung)
Genotyp, Phänotyp
DNA
Karyogramm
Basiskonzept Entwicklung
Das Individuum entsteht aus der
Zygote durch Zellteilung. Die
Ontogenese verläuft in definierten
Phasen.
Individualität entsteht durch
Sexualität (Meiose und
Befruchtung). Die Neukombination
von Genen führt zu neuen
Eigenschaften.
Fachbegriffe:
Keimzelle
Zygote (befruchtete Eizelle)
Befruchtung
diploid / haploid
Meiose (Keimzellbildung)
Genotyp, Phänotyp
DNA
Basiskonzept Entwicklung
Das Individuum entsteht aus der
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autorin: Dr. Günter Ganz
6
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
zu erklären.
– erschließen die Ursachen der
Individualität durch modellhafte
Darstellung von Meiose und
Befruchtung.
Leben mit Behinderung
EXTRA: Inklusion: Gemeinsam lernen
Die Anfänge der Genetik
66 – 70
Merkmale tauchen wieder auf
Die Vererbung zweier Merkmale
ARBEITSBLATT: Die Rot-GrünSehschwäche
4
Wie der Vater, so der Sohn
Erbgänge beim Menschen
5
Eltern vererben ihre Blutgruppen
71 – 75
– wenden einfache Modelle an, um
den Weg vom Gen zum Merkmal
zu erklären.
– erschließen die Ursachen der
Individualität durch modellhafte
Darstellung von Meiose und
Befruchtung.
– nutzen kombinatorische
Methoden (Kreuzungsschemata),
um Wahrscheinlichkeit für Genound Phänotypen vorauszusagen.
– wenden einfache Modelle an, um
den Weg vom Gen zum Merkmal
zu erklären.
– erschließen die Ursachen der
Individualität durch modellhafte
Darstellung von Meiose und
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Zygote durch Zellteilung. Die
Ontogenese verläuft in definierten
Phasen.
Individualität entsteht durch
Sexualität (Meiose und
Befruchtung). Die Neukombination
von Genen führt zu neuen
Eigenschaften.
Fachbegriffe:
Meiose (Keimzellbildung)
Genotyp, Phänotyp
Basiskonzept Entwicklung
Das Individuum entsteht aus der
Zygote durch Zellteilung. Die
Ontogenese verläuft in definierten
Phasen.
Individualität entsteht durch
Sexualität (Meiose und
Befruchtung). Die Neukombination
von Genen führt zu neuen
Eigenschaften.
Fachbegriffe:
Keimzelle
Zygote (befruchtete Eizelle)
Befruchtung
diploid / haploid
Genotyp, Phänotyp
Basiskonzept Entwicklung
Das Individuum entsteht aus der
Zygote durch Zellteilung. Die
Ontogenese verläuft in definierten
Phasen.
Individualität entsteht durch
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autorin: Dr. Günter Ganz
7
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Befruchtung.
– nutzen kombinatorische
Methoden (Kreuzungsschemata),
um Wahrscheinlichkeit für Genound Phänotypen vorauszusagen.
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Sexualität (Meiose und
Befruchtung). Die Neukombination
von Genen führt zu neuen
Eigenschaften.
Fachbegriffe:
Keimzelle
Befruchtung
Genotyp, Phänotyp
Zusammenfassung: Individualität und
1
76 – 77
Entwicklung
Aufgaben
1
3 Biowissenschaften und Gesellschaft (78 – 101)
Biowissenschaften
Pflanzenzucht und Tierzucht
Klone – Erbgleiche Nachkommen
Veränderungen im Erscheinungsbild
7
80 – 86
– nutzen einschlägige Fachbegriffe
zur gezielten Recherche.
– stellen Rechercheergebnisse
einem Publikum
adressatengerecht und in
strukturierter sprachlicher
Darstellung vor.
– argumentieren zu Chancen und
Risiken biotechnologischer
Anwendungen, z. B.
Reproduktionsmedizin,
Gentechnik, Gendiagnostik.
– wenden biologisches Fachwissen
an, um Technologien zu erklären
oder zu beurteilen.
Basiskonzept Entwicklung
Gentechnik lässt sich als
gesteuerte Mutation interpretieren.
Biotechnologische Verfahren
greifen in die Evolution ein.
Basiskonzept Struktur-EigenschaftFunktion
Die DNA ist Träger der genetischen
Information, die durch die
Basenfolge codiert ist. Wird die
Basenfolge verändert, verändern
sich bestimmte Eigenschaften im
Organismus. Der genetische Code
ist universell.
Gene lassen sich durch Marker
identifizieren, die sich gemäß dem
Schlüssel-Schloss-Prinzip an die
DNA binden.
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autorin: Dr. Günter Ganz
8
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Sommer, Sonne – Hautkrebs?
87
– nutzen einschlägige Fachbegriffe
zur gezielten Recherche.
– wenden biologisches Fachwissen
an, um Technologien zu erklären
oder zu beurteilen.
1
Gentechnik
EXTRA: Pflanzen mit fremden Genen
2
88 – 91
– nutzen einschlägige Fachbegriffe
zur gezielten Recherche.
– stellen Rechercheergebnisse
einem Publikum
adressatengerecht und in
strukturierter sprachlicher
Darstellung vor.
– argumentieren zu Chancen und
Risiken biotechnologischer
Anwendungen, z. B.
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Fachbegriffe:
Reproduktionsmedizin
genetischer Fingerabdruck
weiße/rote/grüne Biotechnologie
Gentechnik
Gentherapie
synthetische Biologie
Individualmedizin
horizontaler Gentransfer
Biodiversitätsforschung
Basiskonzept Struktur-EigenschaftFunktion
Die DNA ist Träger der genetischen
Information, die durch die
Basenfolge codiert ist. Wird die
Basenfolge verändert, verändern
sich bestimmte Eigenschaften im
Organismus. Der genetische Code
ist universell.
Fachbegriffe:
Melanom
Reparaturenzym
Tumor
Metastasen
Basiskonzept Entwicklung
Gentechnik lässt sich als
gesteuerte Mutation interpretieren.
Biotechnologische Verfahren
greifen in die Evolution ein.
Basiskonzept Struktur-EigenschaftFunktion
Die DNA ist Träger der genetischen
Information, die durch die
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autorin: Dr. Günter Ganz
9
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Reproduktionsmedizin,
Gentechnik, Gendiagnostik.
– wenden biologisches Fachwissen
an, um Technologien zu erklären
oder zu beurteilen.
Designer-Baby und Rettungskinder
ARBEITSBLATT: Designer-Babys auf
Bestellung
1
92 – 93
– nutzen einschlägige Fachbegriffe
zur gezielten Recherche.
– stellen Rechercheergebnisse
einem Publikum
adressatengerecht und in
strukturierter sprachlicher
Darstellung vor.
– argumentieren zu Chancen und
Risiken biotechnologischer
Anwendungen, z. B.
Reproduktionsmedizin,
Gentechnik, Gendiagnostik.
– wenden biologisches Fachwissen
an, um Technologien zu erklären
oder zu beurteilen.
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Basenfolge codiert ist. Wird die
Basenfolge verändert, verändern
sich bestimmte Eigenschaften im
Organismus. Der genetische Code
ist universell.
Gene lassen sich durch Marker
identifizieren, die sich gemäß dem
Schlüssel-Schloss-Prinzip an die
DNA binden.
Fachbegriffe:
Reproduktionsmedizin
genetischer Fingerabdruck
weiße/rote/grüne Biotechnologie
Gentechnik
Plasmid
Gen-Fähre
Basiskonzept Entwicklung
Gentechnik lässt sich als
gesteuerte Mutation interpretieren.
Biotechnologische Verfahren
greifen in die Evolution ein.
Basiskonzept Struktur-EigenschaftFunktion
Die DNA ist Träger der genetischen
Information, die durch die
Basenfolge codiert ist. Wird die
Basenfolge verändert, verändern
sich bestimmte Eigenschaften im
Organismus. Der genetische Code
ist universell.
Gene lassen sich durch Marker
identifizieren, die sich gemäß dem
Schlüssel-Schloss-Prinzip an die
DNA binden.
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autorin: Dr. Günter Ganz
10
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Stammzellen – die Alleskönner?
94 – 98
EXTRA: Gentherapie beim Menschen
Bio-Ethik
3
– nutzen einschlägige Fachbegriffe
zur gezielten Recherche.
– stellen Rechercheergebnisse
einem Publikum
adressatengerecht und in
strukturierter sprachlicher
Darstellung vor.
– argumentieren zu Chancen und
Risiken biotechnologischer
Anwendungen, z. B.
Reproduktionsmedizin,
Gentechnik, Gendiagnostik.
– wenden biologisches Fachwissen
an, um Technologien zu erklären
oder zu beurteilen.
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Fachbegriffe:
Reproduktionsmedizin
Gentechnik
Gentherapie
Basiskonzept Entwicklung
Gentechnik lässt sich als
gesteuerte Mutation interpretieren.
Biotechnologische Verfahren
greifen in die Evolution ein.
Basiskonzept Struktur-EigenschaftFunktion
Die DNA ist Träger der genetischen
Information, die durch die
Basenfolge codiert ist. Wird die
Basenfolge verändert, verändern
sich bestimmte Eigenschaften im
Organismus. Der genetische Code
ist universell.
Gene lassen sich durch Marker
identifizieren, die sich gemäß dem
Schlüssel-Schloss-Prinzip an die
DNA binden.
Fachbegriffe:
Gentechnik
Gentherapie
synthetische Biologie
Zusammenfassung: Biowissenschaften
1
100 – 101
und Gesellschaft
Aufgaben
1
4 Der Mensch – Geschichte und Kultur (102 – 129)
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autorin: Dr. Günter Ganz
11
Std.
Thema im Schülerbuch
Lucy – ein Vormensch aus Afrika
Seite
104 – 108
ARBEITSBLATT: Vorfahren des Menschen
4
Verwandtschaftsbeziehungen
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
– werten Daten zur Anatomie,
Genetik oder Immunbiologie aus,
um Verwandtschaftsbeziehungen
zu erkennen.
Basiskonzept Entwicklung
Verhalten und Anatomie des
Menschen sind das Ergebnis von
Evolution.
Mein Unterrichtsplan
Ein vorläufiger Stammbaum
Moleküle – Belege für die Evolution
109
1
Out of Africa
Wie modern war der Neandertaler?
Ötzi – die Gletschermumie erzählt
EXTRA: Mit Hightech in die Vergangenheit
5
110 – 115
– werten Daten zur Anatomie,
Genetik oder Immunbiologie aus,
um Verwandtschaftsbeziehungen
zu erkennen.
Fachbegriffe:
Evolution des Menschen
Evolutionsfaktor
Basiskonzept Entwicklung
Verhalten und Anatomie des
Menschen sind das Ergebnis von
Evolution.
– wenden Wissen über die
Abstammung des Menschen an,
um ausgewählte
Verhaltensweisen des
Menschen, z. B. Stressreaktion,
zu erklären.
Fachbegriffe:
Evolution des Menschen
– werten Daten zur Anatomie,
Genetik oder Immunbiologie aus,
um Verwandtschaftsbeziehungen
zu erkennen.
Basiskonzept Entwicklung
Das Evolutionsprinzip lässt sich auf
die kulturelle Evolution des
Menschen übertragen.
– wenden Wissen über die
Abstammung des Menschen an,
um ausgewählte
Verhaltensweisen des
Menschen, z. B. Stressreaktion,
zu erklären.
Kulturelle und biologische Evolution
beeinflussen sich.
– beschreiben Einflüsse der
kulturellen Evolution (technische
und medizinische
Errungenschaften) auf die
Entwicklung der Menschheit und
der Biosphäre.
Fachbegriffe:
Evolution des Menschen
Evolutionsfaktor
kulturelle Evolution
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autorin: Dr. Günter Ganz
12
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Wie wir wurden, was wir sind
116 – 119
Vom Feuerstein zur Firewall
4
– wenden Wissen über die
Abstammung des Menschen an,
um ausgewählte
Verhaltensweisen des
Menschen, z. B. Stressreaktion,
zu erklären.
– beschreiben Einflüsse der
kulturellen Evolution (technische
und medizinische
Errungenschaften) auf die
Entwicklung der Menschheit und
der Biosphäre.
Das Erbe der Evolution
120 – 121
– werten Daten zur Anatomie,
Genetik oder Immunbiologie aus,
um Verwandtschaftsbeziehungen
zu erkennen.
– wenden Wissen über die
Abstammung des Menschen an,
um ausgewählte
Verhaltensweisen des
Menschen, z. B. Stressreaktion,
zu erklären.
2
– beschreiben Einflüsse der
kulturellen Evolution (technische
und medizinische
Errungenschaften) auf die
Entwicklung der Menschheit und
der Biosphäre.
Bevölkerungswachstum
Reicht das Essen für alle?
4
122 – 125
– wenden Wissen über die
Abstammung des Menschen an,
um ausgewählte
Verhaltensweisen des
Menschen, z. B. Stressreaktion,
zu erklären.
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Basiskonzept Entwicklung
Das Evolutionsprinzip lässt sich auf
die kulturelle Evolution des
Menschen übertragen.
Kulturelle und biologische Evolution
beeinflussen sich.
Fachbegriffe:
Anthropozän
Evolution des Menschen
kulturelle Evolution
Zivilisationskrankheiten
Basiskonzept System
Menschliches Handeln wirkt auf die
Biosphäre, dadurch werden
komplexe Veränderungen in Gang
gesetzt.
Fachbegriffe:
Anthropozän
Evolution des Menschen
Evolutionsfaktor
Instinktverhalten
Stressreaktion
Zivilisationskrankheiten
Basiskonzept System
Menschliches Handeln wirkt auf die
Biosphäre, dadurch werden
komplexe Veränderungen in Gang
gesetzt.
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autorin: Dr. Günter Ganz
13
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
– beschreiben Einflüsse der
kulturellen Evolution (technische
und medizinische
Errungenschaften) auf die
Entwicklung der Menschheit und
der Biosphäre.
Klimawandel
126 – 127
EXTRA: Die Ursachen des Klimawandels
1
– beschreiben Einflüsse der
kulturellen Evolution (technische
und medizinische
Errungenschaften) auf die
Entwicklung der Menschheit und
der Biosphäre.
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Fachbegriffe:
Anthropozän
kulturelle Evolution
Basiskonzept System
Menschliches Handeln wirkt auf die
Biosphäre, dadurch werden
komplexe Veränderungen in Gang
gesetzt.
Fachbegriffe:
kulturelle Evolution
1
Zusammenfassung: Der Mensch –
Geschichte und Kultur
128 – 129
Aufgaben
95
Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autorin: Dr. Günter Ganz
14
Herunterladen