Stoffverteilungsplan PRISMA Biologie 7–10 Schülerbuch

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Stoffverteilungsplan
Rahmenlehrplan für Biologie Gesamtband an allen weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz
Std.
PRISMA Biologie 7-10, Rheinland-Pfalz, Differenzierende Ausgabe
Schule:
ISBN 978-3-12-068382-7
Lehrer:
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
1
Mein Unterrichtsplan
1 Vielfalt (S. 8 – 45)
Lebendige Vielfalt
Kennzeichen des Lebendigen
Wir bestimmen Pflanzen
Ordnung schaffen
Pflanzenfamilien
Leben in fünf Reichen
10
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
10 – 20
– entwickeln die Kennzeichen des
Lebendigen durch Kriterien
geleitetes Vergleichen.
– recherchieren und präsentieren
zu Organismen oder
Organismengruppen.
– ordnen Lebewesen an Hand
anatomischer oder physiologischer
Merkmale taxonomisch ein.
Die Basiskonzepte (System,
Struktur - Eigenschaft - Funktion,
Energiekonzept, Entwicklung)
werden angebahnt.
Lebewesen haben
charakteristische Kennzeichen.
Lebewesen unterscheiden sich in
anatomischen und physiologischen
Merkmalen, die zur taxonomischen
Einordnung herangezogen werden
können.
Fachbegriffe:
Biodiversität
Artenvielfalt
System
Bestimmungstabelle
Art
Familie
Gattung
Klasse
Ordnung
Abteilung
Reich
Bakterien
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dr. Günter Ganz
1
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Einzeller
Pilze
Pflanzen
Tiere
12
3
EXTRA: Pflanzen ohne Blüten
Pilze sind keine Pflanzen
STRATEGIE: Projekt: Wir legen einen
Wiesenlehrpfad an
WERSTATT: Gräser – Vorbilder für
Fernsehtürme
WERSTATT: Mit Kräutern heilen
Hildegard von Bingen
Regenwürmer sind nützlich
WERSTATT: Beobachtungen am
Regenwurm
WERSTATT: Wiesen genauer betrachtet
EXTRA: Schnirkelschnecken
22 – 33
Schmetterlinge sind Insekten
Auch Heuschrecken sind Insekten
34 – 36
– beschreiben anatomische
Merkmale von ausgewählten
Vertretern fachgerecht.
– recherchieren und präsentieren
zu Organismen oder
Organismengruppen.
– ordnen Lebewesen an Hand
anatomischer oder physiologischer
Merkmale taxonomisch ein.
Die Basiskonzepte (System,
Struktur - Eigenschaft - Funktion,
Energiekonzept, Entwicklung)
werden angebahnt.
Lebewesen haben
charakteristische Kennzeichen.
Lebewesen unterscheiden sich in
anatomischen und physiologischen
Merkmalen, die zur taxonomischen
Einordnung herangezogen werden
können.
Fachbegriffe:
Pilze
Biodiversität
Tierstamm
Wirbellose
– beschreiben anatomische
Merkmale von ausgewählten
Vertretern fachgerecht.
– ordnen Lebewesen an Hand
anatomischer oder physiologischer
Merkmale taxonomisch ein.
Die Basiskonzepte (System,
Struktur - Eigenschaft - Funktion,
Energiekonzept, Entwicklung)
werden angebahnt.
Lebewesen haben
charakteristische Kennzeichen.
Lebewesen unterscheiden sich in
anatomischen und physiologischen
Merkmalen, die zur taxonomischen
Einordnung herangezogen werden
können.
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dr. Günter Ganz
2
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Fachbegriffe:
Insekten
Metamorphose
vollständige und unvollständige
Verwandlung
EXTRA: Maulwurf – Leben in Dunkelheit
Fische – ein Leben im Wasser
Erdkröte und Zauneidechse
Wir vergleichen Wirbeltiere
37 – 43
– beschreiben anatomische
Merkmale von ausgewählten
Vertretern fachgerecht.
– ordnen Lebewesen an Hand
anatomischer oder physiologischer
Merkmale taxonomisch ein.
6
Die Basiskonzepte (System,
Struktur - Eigenschaft - Funktion,
Energiekonzept, Entwicklung)
werden angebahnt.
Lebewesen haben
charakteristische Kennzeichen.
Lebewesen unterscheiden sich in
anatomischen und physiologischen
Merkmalen, die zur taxonomischen
Einordnung herangezogen werden
können.
Fachbegriffe:
Wirbeltiere
Wirbeltierklassen
Fische
Amphibien
Reptilien
Vögel
Säugetiere
1
Zusammenfassung: Vielfalt
Aufgaben
1
2 Vielfalt und Veränderung (S. 46 – 71)
6
Zeugnisse vergangenen Lebens
Altersbestimmung
Erdzeitalter
STRATEGIE: Modelle unterstützen die
Vorstellung
44 – 45
48 – 53
– erschließen die Chronologie
evolutiver Ereignisse durch
Anschauungsmodelle, z. B. in
Form einer Zeitleine, Uhrmodell,
Kalendermodell der
Evolutionsgeschichte.
Basiskonzept Entwicklung
Mutation, Variabilität und Selektion
sind Ursachen der Evolution.
Durch Mutation und Selektion
entwickelten sich aus einfachen
Formen im Laufe der Evolution
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Autor: Dr. Günter Ganz
3
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
WERSTATT: Zeiträume im Modell
Pflanzen erobern das Land
Fossile Energieträger
–
54 – 55
4
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
– wenden die Evolutionstheorie auf
verschiedene Problemstellungen, z.
B. Aussterben oder Entwicklung
von Arten, an.
komplexe, hoch spezialisierte
Organismen.
– vergleichen ausgesuchte
anatomische Merkmale um
Entwicklungsreihen zu erkennen.
– erschließen die Chronologie
evolutiver Ereignisse durch
Anschauungsmodelle.
Basiskonzept Entwicklung
Mutation, Variabilität und Selektion
sind Ursachen der Evolution.
Durch Mutation und Selektion
entwickelten sich aus einfachen
Formen im Laufe der Evolution
komplexe, hoch spezialisierte
Organismen.
Mein Unterrichtsplan
Fachbegriffe:
Mumifizierung
Radiokarbonmethode
Fachbegriffe:
Fossile Energieträger
Tiere erobern das Land
Dinosaurier
WERSTATT: Mutation und Selektion –
spielend verstehen
6
56 – 59
– vergleichen ausgesuchte
anatomische Merkmale um
Entwicklungsreihen zu erkennen.
– wenden die Evolutionstheorie auf
verschiedene Problemstellungen, z.
B. Aussterben oder Entwicklung
von Arten, an.
– erschließen die Chronologie
evolutiver Ereignisse durch
Anschauungsmodelle.
Basiskonzept Entwicklung
Mutation, Variabilität und Selektion
sind Ursachen der Evolution.
Durch Mutation und Selektion
entwickelten sich aus einfachen
Formen im Laufe der Evolution
komplexe, hoch spezialisierte
Organismen.
Durch sexuelle Fortpflanzung wird
die Variabilität erhöht.
Angepasste Organismen haben
einen größeren
Fortpflanzungserfolg.
Fachbegriffe:
Artensterben
Urzeugungstheorie
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Autor: Dr. Günter Ganz
4
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Binäre Nomenklatur
Mutation (Veränderbarkeit)
Variabilität (Unterschiedlichkeit)
Selektion (natürliche Auslese)
Evolutionstheorie nach Darwin
Evolutionstheorien
Evolutionsfaktoren
Die Entwicklung der Pferde
Reptil, Vogel oder beides
Analoge und homologe Organe
EXTRA: Vergangenes ist noch vorhanden
60 – 68
16
Evolutionsfaktor Mensch
1
69
– vergleichen ausgesuchte
anatomische Merkmale (z. B.
Pferdehuf), um Entwicklungsreihen
zu erkennen.
– erschließen die Chronologie
evolutiver Ereignisse durch
Anschauungsmodelle, z. B. in Form
einer Zeitleine, Uhrmodell,
Kalendermodell der
Evolutionsgeschichte.
– beschreiben Entwicklung mit Hilfe
von Stammbäumen.
– wenden die Evolutionstheorie auf
verschiedene Problemstellungen,
z. B. Aussterben oder Entwicklung
von Arten, an
Basiskonzept Entwicklung
Mutation, Variabilität und Selektion
sind Ursachen der Evolution.
Durch Mutation und Selektion
entwickelten sich aus einfachen
Formen im Laufe der Evolution
komplexe, hoch spezialisierte
Organismen.
Durch sexuelle Fortpflanzung wird
die Variabilität erhöht.
Angepasste Organismen haben
den größeren Fortpflanzungserfolg.
– wenden die Evolutionstheorie auf
verschiedene Problemstellungen,
z. B. Aussterben oder Entwicklung
von Arten, an
Basiskonzept Entwicklung
Durch Mutation und Selektion
entwickelten sich aus einfachen
Formen im Laufe der Evolution
Fachbegriffe:
Mutation (Veränderbarkeit)
Variabilität (Unterschiedlichkeit)
Selektion (natürliche Auslese)
Evolutionstheorie nach Darwin
Stammbaum
Verwandtschaft
Angepasstheit
Selektion
Isolation
Analoge Organe
Homologe Organe
Konvergenz
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5
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
komplexe, hoch spezialisierte
Organismen.
Durch sexuelle Fortpflanzung wird
die Variabilität erhöht.
Angepasste Organismen haben
einen größeren
Fortpflanzungserfolg.
Fachbegriffe:
Mutation (Veränderbarkeit)
Variabilität (Unterschiedlichkeit)
Selektion (natürliche Auslese)
Verwandtschaft
Angepasstheit
70 – 71
1
Zusammenfassung: Vielfalt und
Veränderung
Aufgaben
1
3 Versorgung mit Stoffen und Energie (S. 72–109)
10
Kohlenhydrate liefern Energie
Fette – wichtige Nährstoffe
Proteine – ohne sie geht es nicht
WERKSTATT: Wie weist man Nährstoffe
nach?
Vitamine & Co. – die Zusatzstoffe
Fettreserven im Körper
LEXIKON: Zusatzstoffe in Lebensmitteln
Nahrung – verpackte Energie
EXTRA: Ernährung – so oder so …
EXTRA: Fast Food – Slow Food – Whole
Food?
74 – 85
– stellen Stoffaustausch oder
Stoffumwandlung unter
Verwendung von Teilchensymbolen
oder Formelsprache schematisch
dar.
– führen exemplarisch Versuche
oder Untersuchungen zu
physiologischen Fragestellungen
durch
Basiskonzepte: Energie
Glucose ist ein Energieträger. Bei
der Zellatmung wird Energie frei,
die für den Erhalt der
Lebensvorgänge genutzt wird,
unter anderem zum Aufbau von
Speicherstoffen,
z.B. Fett.
Fachbegriffe:
Glucose
Fett
Proteine
Vitamine
Baustoff- und Betriebsstoffwechsel
Glykogen
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Autor: Dr. Günter Ganz
6
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Zellatmung
Die Verdauung beginnt im Mund
Der Magen – ein kräftiger Muskel
Verdauungsvorgänge im Dünndarm
Verdauung im Überblick
WERSTATT: Versuche zur Verdauung
86 – 91
– stellen Stoffaustausch oder
Stoffumwandlung unter
Verwendung von Teilchensymbolen
oder Formelsprache schematisch
dar.
– wenden den Zusammenhang von
Struktur und Funktion in
verschiedenen Problemstellungen
an.
Basiskonzept System und
Systemebene
Ein Organismus tauscht mit der
Außenwelt Materie und Energie
aus. Organismen bestehen aus
Organen und Zellen. Organe sind
Funktionseinheiten von
Organismen. Zellen sind kleinste
Einheiten von Organen.
Organismen und Organe sind so
gebaut, dass Zellen versorgt
werden.
Basiskonzept Struktur - Eigenschaft
- Funktion
Der Aufbau der Atmungsorgane,
des Herz-Kreislauf-Systems und
der Verdauungsorgane ist an die
jeweiligen Funktionen angepasst.
Die große Oberfläche (von Lunge,
Dünndarm, Kapillarsystem)
ermöglicht die schnelle Aufnahme
und Abgabe von Stoffen.
4
Fachbegriffe:
Organismus und Zelle
Stofftransport
10
Ein Mensch – viele Systeme
Unser Atmungssystem
WERSTATT: Versuche zur Atmung
Retten, helfen, pflegen
92 – 107
– wenden den Zusammenhang von
Struktur und Funktion in
verschiedenen Problemstellungen
an.
– erschließen den Zusammenhang
Basiskonzept System und
Systemebene
Ein Organismus tauscht mit der
Außenwelt Materie und Energie
aus. Organismen bestehen aus
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7
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Herz und Blutgefäßsystem
Das Blut
Die Blutgerinnung
Die Blutgruppen
EXTRA: Blutspende – Organspende
Unvernunft macht krank
LEXIKON: Herz und Kreislauf auf dem
Prüfstand
Die Nieren
von Struktur und Funktion, z. B.
durch Modelle, Auswertung von
Daten, Experimente.
– beschreiben das Herz-Kreislaufund ein ausgewähltes Organsystem
mit Hilfe von Schemazeichnungen.
– stellen Stoffaustausch oder
Stoffumwandlung unter
Verwendung von Teilchensymbolen
oder Formelsprache schematisch
dar.
– führen exemplarisch Versuche
oder Untersuchungen zu
physiologischen Fragestellungen
durch,
z. B. dem Zusammenhang von
Kohlenstoffdioxidproduktion und
Bewegung.
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Organen und Zellen. Organe sind
Funktionseinheiten von
Organismen. Zellen sind kleinste
Einheiten von Organen.
Organismen und Organe sind so
gebaut, dass Zellen versorgt
werden.
Basiskonzept Struktur - Eigenschaft
- Funktion
Der Aufbau der Atmungsorgane,
des Herz-Kreislauf-Systems und
der Verdauungsorgane ist an die
jeweiligen Funktionen angepasst.
Die große Oberfläche (von Lunge,
Dünndarm, Kapillarsystem)
ermöglicht die schnelle Aufnahme
und Abgabe von Stoffen.
Fachbegriffe:
Verdauungs- und Atmungsorgane
Atmung
Blutgefäße (Arterien, Venen,
Kapillaren) Herz
Zellatmung
rotes Blutkörperchen (Erythrocyt)
Blutserum
Kohlenstoffdioxid
Sauerstoff
Glucose (Traubenzucker)
Stofftransport
108 – 109
1
Zusammenfassung: Versorgung mit Stoffen
und Energie
Aufgaben
1
4 Pflanzen produzieren Stoffe (110–137)
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Autor: Dr. Günter Ganz
8
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
7
6
Pflanzen produzieren Rohstoffe
Samen werden zu Pflanzen
WERSTATT: Quellung, Keimung,
Wachstum
Von den Zellen zum Organismus
Der Aufbau eines Laubblattes
WERSTATT: Wir arbeiten mit dem
Mikroskop
STRATEGIE: Wissenschaftliches Zeichnen
112 –121
Pflanzen benötigen Wasser
WERSTATT: Auch Pflanzen schwitzen
Wie ernähren sich Pflanzen?
WERSTATT: Versuche zur Fotosynthese
EXTRA: Die Entdeckung der Fotosynthese
Pflanzen sind Selbstversorger
122 – 129
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
– mikroskopieren pflanzliche
Zellen/Gewebe.
– wenden den Zusammenhang von
Struktur und Funktion in
Problemstellungen an.
– experimentieren
hypothesengeleitet, werten
Versuche aus und stellen
Versuchsergebnisse in Protokollen
dar.
Basiskonzept Energie
Pflanzen bauen aus energiearmen,
niedermolekularen Stoffen
energiereiche und komplexere
Stoffe auf. Die Energie für diese
endothermen Reaktionen stammt
aus dem Licht.
– erschließen den Zusammenhang
von Fotosynthese und
Energiespeicherung mit Hilfe von
Energiediagrammen.
– experimentieren
hypothesengeleitet, werten
Versuche aus und stellen
Versuchsergebnisse in Protokollen
dar.
– beschreiben die
Fotosynthesereaktion mit
Teilchensymbolen.
– wenden den Zusammenhang von
Struktur und Funktion in
Problemstellungen an.
Basiskonzept Energie
Pflanzen bauen aus energiearmen,
niedermolekularen Stoffen
energiereiche und komplexere
Stoffe auf. Die Energie für diese
endothermen Reaktionen stammt
aus dem Licht.
Mein Unterrichtsplan
Fachbegriffe:
Quellung
Keimung
Samenruhe
Organsystem
Chloroplasten
Basiskonzept System
Die Pflanze tauscht mit ihrer
Außenwelt Materie aus. Das
Laubblatt ist eine Funktionseinheit
für die Fotosynthese. Die
Pflanzenzelle ist die kleinste Einheit
für den Stoffaufbau.
Basiskonzept Struktur - Eigenschaft
- Funktion
Pflanzen und ihre Organe sind an
die Wasser- und Lichtverhältnisse
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9
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
angepasst, um größtmögliche
Fotosyntheseleistung zu erbringen.
Große Oberflächen ermöglichen die
schnelle Aufnahme von
Kohlenstoffdioxid, Wasser und
Licht.
Basiskonzept Teilchen –
Materie/Stoff
Die Stoffe Kohlenstoffdioxid,
Wasser, Glucose sind
Verbindungen der Elemente C, H,
O. Die Summenformel zeigt das
Atomzahlverhältnis im Molekül.
Fachbegriffe:
Organismus und Zelle
Fotosynthese
Chloroplast
Chlorophyll
Produzent
Fotosynthesereaktion
(Kohlenstoffdioxid, Wasser,
Glucose, Sauerstoff)
nachwachsender Rohstoff
Energieträger
4
1
Nachwachsende Rohstoffe
EXTRA: Strom aus Biomasse
WERSTATT: Geschichte des Getreides
130 – 135
Zusammenfassung: Pflanzen produzieren
Stoffe
136 – 137
– erschließen den Zusammenhang
von Fotosynthese und
Energiespeicherung mit Hilfe von
Energiediagrammen.
Basiskonzept Energie
Pflanzen bauen aus energiearmen,
niedermolekularen Stoffen
energiereiche und komplexere
Stoffe auf. Die Energie für diese
endothermen Reaktionen stammt
aus dem Licht.
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Autor: Dr. Günter Ganz
10
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Aufgaben
1
5 Ökosysteme im Wandel (S. 138–179)
Ein Land viele Lebensräume
140 – 141
1
– erschließen die Komplexität von
Ökosystemen mit Hilfe von
Modellen.
– stellen Wechselwirkungen im
Ökosystem schematisch dar.
Basiskonzept System
Ökosysteme sind offene
Systeme, in denen Organismen
untereinander und mit
abiotischen Faktoren in
Wechselwirkung stehen.
Fachbegriffe:
Umweltfaktoren
10
Wälder sind verschieden
Auf den Boden kommt es an
WERSTATT: Wir untersuchen Boden
Waldböden speichern Wasser
EXTRA: Symbiosen – Partner fürs Leben
LEXIKON: Flechten
STRATEGIE: Internetrecherche
Der Waldboden lebt
WERSTATT: Wir untersuchen die
Laubstreu
LEXIKON: Häufige Pflanzen des Waldes
LEXIKON: Geschützte Tiere des Waldes
142 – 153
– erschließen die Komplexität von
Ökosystemen mit Hilfe von
Modellen.
– stellen Wechselwirkungen im
Ökosystem schematisch dar.
– bilanzieren Stoff- und Energieflüsse, um Auswirkungen des
eigenen Handelns abzuschätzen.
Basiskonzept System
Ökosysteme sind offene
Systeme, in denen Organismen
untereinander und mit
abiotischen Faktoren in
Wechselwirkung stehen.
Basiskonzept Energie
Durch die Fotosynthese wird
Energie für das Ökosystem
nutzbar und in Form von
Biomasse von Trophiestufe zu
Trophiestufe übertragen. Dabei
geht Energie als Wärme für den
Organismus/ das Ökosystem
verloren.
Fachbegriffe:
Produzenten
Konsumenten
Destruenten
Stoffkreislauf
Energiefluss
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Autor: Dr. Günter Ganz
11
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Nahrungsbeziehungen im Wald
Lebewesen bilden ökologische Nischen
EXTRA: Das biologische Gleichgewicht
Die Nahrungspyramide
Stoffkreisläufe
Die Nutzung des Waldes
LEXIKON: Arbeiten im Wald
EXTRA: Der Fichten-Borkenkäfer
154 – 163
– erschließen die Komplexität von
Ökosystemen mit Hilfe von
Modellen.
– stellen Wechselwirkungen im
Ökosystem schematisch dar.
– bilanzieren Stoff- und Energieflüsse, um Auswirkungen des
eigenen Handelns abzuschätzen.
– wenden Dimensionen der
Nachhaltigkeit (z. B. Drei-SäulenModell) an, um (anthropogene)
Einflüsse auf Ökosysteme zu
bewerten.
8
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Basiskonzept System
Ökosysteme sind offene
Systeme, in denen Organismen
untereinander und mit
abiotischen Faktoren in
Wechselwirkung stehen.
Basiskonzept Energie
Durch die Fotosynthese wird
Energie für das Ökosystem
nutzbar und in Form von
Biomasse von Trophiestufe zu
Trophiestufe übertragen. Dabei
geht Energie als Wärme für den
Organismus/das Ökosystem
verloren.
Basiskonzept Entwicklung
Lebensräume sind sich
entwickelnde Systeme.
Menschliche Einflüsse können zu
unumkehrbaren Veränderungen
von Ökosystemen führen.
Fachbegriffe:
Umweltfaktoren
Produzent
Konsumenten
Destruenten
Energiefluss
Stoffkreislauf
Ökosystem
8
Vom Urwald zum Stadtwald
Eine Stadt – viele Lebensräume
164 – 173
– erschließen die Komplexität von
Ökosystemen mit Hilfe von
Modellen.
Basiskonzept System
Ökosysteme sind offene
Systeme, in denen Organismen
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Autor: Dr. Günter Ganz
12
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
– stellen Wechselwirkungen im
Ökosystem schematisch dar.
– wenden Dimensionen der
Nachhaltigkeit (z. B. Drei-SäulenModell) an, um (anthropogene)
Einflüsse auf Ökosysteme zu
bewerten.
Klima und Boden in der Stadt
WERSTATT: Abiotische Faktoren in der
Stadt
Straßenbäume sind wichtig
Nahrungsbeziehungen in der Stadt
Kulturfolger und Neubürger
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
untereinander und mit
abiotischen Faktoren in
Wechselwirkung stehen.
Basiskonzept Entwicklung
Lebensräume sind sich
entwickelnde Systeme.
Menschliche Einflüsse können zu
unumkehrbaren Veränderungen
von Ökosystemen führen.
Fachbegriffe:
Umweltfaktoren
Produzenten
Konsumenten
Destruenten
Energiefluss
Artenvielfalt
Nachhaltigkeit
Ökosystem
Kläranlagen reinigen Abwässer
Nachhaltigkeit
Der Ökologische Fußabdruck
174 – 177
Zusammenfassung: Ökosysteme im
Wandel
Aufgaben
178 – 179
4
01
– bilanzieren Stoff- und Energieflüsse, um Auswirkungen des
eigenen Handelns abzuschätzen,
z. B. CO2-Fußabdruck,
ökologischer Rucksack, virtuelles
Wasser.
– wenden Dimensionen der
Nachhaltigkeit (z. B. Drei-SäulenModell) an, um (anthropogene)
Einflüsse auf Ökosysteme zu
bewerten.
Basiskonzept System
Ökosysteme sind offene
Systeme, in denen Organismen
untereinander und mit
abiotischen Faktoren in
Wechselwirkung stehen.
Basiskonzept Entwicklung
Lebensräume sind sich
entwickelnde Systeme.
Menschliche Einflüsse können zu
unumkehrbaren Veränderungen
von Ökosystemen führen.
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13
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
1
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
6 Erwachsen werden (S. 180 – 205)
Erste Freundschaften und Konflikte
Sexualität
182 – 183
– wenden beim Sprechen über
Sexualität Fachsprache (statt der
Alltagssprache) an.
– wenden biologisches Wissen an,
um verantwortliches Handeln
abzuleiten (z. B. zur
Körperpflege,
Verhütungsmethoden, Verhalten
in der Schwangerschaft).
2
Basiskonzept System:
Information und Kommunikation
Innerhalb des Organismus
werden Informationen zwischen
den Organen ausgetauscht.
Verhalten und Körpervorgänge
werden durch Hypophysen- und
Geschlechtshormone bewirkt.
Basiskonzept Entwicklung
Höhere Organismen durchlaufen
eine Entwicklung (Ontogenese),
die mit der Befruchtung der
Eizelle beginnt.
Fachbegriffe:
Pubertät
Geschlechtsverkehr
Homosexualität
Sexualhormone
LEXIKON: Verschiedene Arten von
Sexualität
Der Menstruationszyklus
3
184 – 187
– recherchieren fragengeleitet in
verschiedenen Quellen über
hormonelle Einflüsse auf
verschiedene Organe.
– wenden beim Sprechen über
Sexualität Fachsprache (statt der
Alltagssprache) an.
– wenden biologisches Wissen an,
um verantwortliches Handeln
abzuleiten.
Basiskonzept System:
Information und Kommunikation
Innerhalb des Organismus
werden Informationen zwischen
den Organen ausgetauscht.
Verhalten und Körpervorgänge
werden durch Hypophysen- und
Geschlechtshormone bewirkt.
Basiskonzept Entwicklung
Höhere Organismen durchlaufen
eine Entwicklung (Ontogenese),
die mit der Befruchtung der
Eizelle beginnt. Die Entwicklung
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Autor: Dr. Günter Ganz
14
Std.
Thema im Schülerbuch
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Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
wird über endogene und exogene
Faktoren gesteuert.
Fachbegriffe
Hypophyse
Sexualhormone
Keimdrüsen
Keimzellen
Ovulation
Spermienbildung
Befruchtung
Einnistung
menstrualer Zyklus
Pubertät
Ein Kind entsteht
Risiken in der Schwangerschaft
Kinderwunsch – In-vitro-Fertilisation
Familienpläne
6
188 – 193
– recherchieren fragengeleitet in
verschiedenen Quellen über
hormonelle Einflüsse auf
verschiedene Organe.
– wenden beim Sprechen über
Sexualität Fachsprache (statt der
Alltagssprache) an.
– wenden biologisches Wissen an,
um verantwortliches Handeln
abzuleiten (z. B. zur
Körperpflege,
Verhütungsmethoden, Verhalten
in der Schwangerschaft).
Basiskonzept System:
Information und Kommunikation
Innerhalb des Organismus
werden Informationen zwischen
den Organen ausgetauscht.
Verhalten und Körpervorgänge
werden durch Hypophysen- und
Geschlechtshormone bewirkt.
Basiskonzept Entwicklung
Höhere Organismen durchlaufen
eine Entwicklung (Ontogenese),
die mit der Befruchtung der
Eizelle beginnt.
Die Entwicklung wird über
endogene und exogene Faktoren
gesteuert.
Fachbegriffe:
Hypophyse
Sexualhormone
Keimdrüsen
Keimzellen
Ovulation
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Autor: Dr. Günter Ganz
15
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Spermienbildung
Befruchtung
Einnistung
menstrualer Zyklus
Verantwortung in der Sexualität
Körperpflege und Hygiene
Sexuell übertragbare Krankheiten
LEXIKON: Mittel zur Empfängnisverhütung
EXTRA: Gefahren im Internet
STRATEGIE: Kompetent bewerten und
entscheiden
Fortpflanzungsmedizin
194 – 203
8
– recherchieren fragengeleitet in
verschiedenen Quellen über
hormonelle Einflüsse auf
verschiedene Organe.
– wenden beim Sprechen über
Sexualität Fachsprache (statt der
Alltagssprache) an.
– wenden biologisches Wissen an,
um verantwortliches Handeln
abzuleiten (z. B. zur
Körperpflege,
Verhütungsmethoden, Verhalten
in der Schwangerschaft).
Basiskonzept Entwicklung
Mutation, Variabilität und
Selektion sind Ursachen der
Evolution.
Durch Mutation und Selektion
entwickelten sich aus einfachen
Formen im Laufe der Evolution
komplexe, hoch spezialisierte
Organismen.
Durch sexuelle Fortpflanzung
wird die Variabilität erhöht.
Angepasste Organismen haben
einen größeren
Fortpflanzungserfolg.
Fachbegriffe:
Hypophyse
Keimdrüsen
Keimzellen
Ovulation
Spermienbildung
menstrualer Zyklus
204 – 205
1
Zusammenfassung: Erwachsen werden
Aufgaben
1
7 Informationen empfangen, verarbeiten, speichern (S. 206 – 239)
6
Auge und Sehen
Das Sehen
WERSTATT: Versuche zum Sehen
208 – 213
– führen Versuche zur Funktion
eines Sinnesorgans durch und
werten sie aus.
– erschließen den Zusammenhang
Basiskonzepte: Struktur Eigenschaft - Funktion
Reizaufnehmende Strukturen
haben Eigenschaften, um mit
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Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Rot-Grün-Sehschwäche
von Struktur und Funktion eines
Sinnesorgans und des Neurons
durch Modelle oder
Modellexperimente.
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
einem spezifischen Reiz in
Wechselwirkung zu treten, z. B.
Farbstoff in Lichtsinneszellen,
Membran in Hörorganen,
Rezeptoren auf
Riechsinneszellen
Fachbegriffe:
Reiz
Sinneszelle
Zentrales Nervensystem
Gehirn
Das Gehör
WERSTATT: Gehör und Lärm
Wie bitte?
STRATEGIE: Recherchieren und Zitieren
Schutz der Sinnesorgane
EXTRA: Optiker und Hörgeräteakustiker
214 – 220
– führen Versuche zur Funktion
eines Sinnesorgans durch und
werten sie aus.
– erschließen den Zusammenhang
von Struktur und Funktion eines
Sinnesorgans und des Neurons
durch Modelle oder
Modellexperimente.
5
Basiskonzepte: Struktur Eigenschaft - Funktion
Reizaufnehmende Strukturen
haben Eigenschaften, um mit
einem spezifischen Reiz in
Wechselwirkung zu treten, z. B.
Farbstoff in Lichtsinneszellen,
Membran in Hörorganen,
Rezeptoren auf
Riechsinneszellen
Fachbegriffe:
Reiz
Sinneszelle
Nervenzelle
Zentrales Nervensystem
Gehirn
4
Das Nervensystem
Nervenzellen
Nervenzellen stehen in Kontakt
LEXIKON: Synapsengifte
221 – 225
– erschließen den Zusammenhang
von Struktur und Funktion eines
Sinnesorgans und des Neurons
durch Modelle oder
Modellexperimente.
Basiskonzept System
Informationen werden
aufgenommen, verarbeitet und
bewirken eine Reaktion des
Organismus, z. B. Reflex.
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
– wenden das Schlüssel-SchlossPrinzip zur Erklärung der
Informationsübertragung an
Synapsen in verschiedenen
Problemstellungen (z. B.
Synapsengifte, Drogen) an.
Keine Macht den Drogen
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Drogen greifen in das System
(Organismus, Zelle) als Störung
ein, das System reagiert mit
Gegenmaßnahmen.
Basiskonzept Struktur Eigenschaft - Funktion
Reizaufnehmende Strukturen
haben Eigenschaften, um mit
einem spezifischen Reiz in
Wechselwirkung zu treten.
Neuronen sind an die
Informationsaufnahme,
Codierung und
Informationsweiterleitung
angepasst. Ein Modell für die
Informationsweiterleitung an
chemischen Synapsen ist das
Schlüssel-Schloss-Prinzip.
Fachbegriffe:
Reiz
Erregungsleitung
Sinneszelle
Nervenzelle
chemische Synapse
Zentrales Nervensystem
Gehirn
neuronales Netz
Schlüssel-Schloss-Prinzip
Drogen
5
Das Gehirn
Arbeitsteilung im Gehirn
Optische Täuschungen in der Kunst
Modellvorstellung des Gedächtnisses
226 – 231
– erschließen den Zusammenhang
von Struktur und Funktion eines
Sinnesorgans und des Neurons
durch Modelle oder
Modellexperimente.
Basiskonzept System
Informationen werden
aufgenommen, verarbeitet und
bewirken eine Reaktion des
Organismus.
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Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
STRATEGIE: Gedächtnistraining
Basiskonzept Struktur Eigenschaft - Funktion
Neuronen sind an die
Informationsaufnahme,
Codierung und
Informationsweiterleitung
angepasst.
Fachbegriffe:
Reiz
Sinneszelle
Nervenzelle
Zentrales Nervensystem
Gehirn
Datenautobahn Rückenmark
Das vegetative Nervensystem
2
232 – 233
– erschließen den Zusammenhang
von Struktur und Funktion eines
Sinnesorgans und des Neurons
durch Modelle oder
Modellexperimente.
– wenden das Schlüssel-SchlossPrinzip zur Erklärung der
Informationsübertragung an
Synapsen in verschiedenen
Problemstellungen (z. B.
Synapsengifte, Drogen) an.
Basiskonzept System
Informationen werden
aufgenommen, verarbeitet und
bewirken eine Reaktion des
Organismus, z. B. Reflex.
Basiskonzept Struktur Eigenschaft - Funktion
Reizaufnehmende Strukturen
haben Eigenschaften, um mit
einem spezifischen Reiz in
Wechselwirkung zu treten.
Neuronen sind an die
Informationsaufnahme,
Codierung und
Informationsweiterleitung
angepasst.
Fachbegriffe:
Reiz
Erregungsleitung
Sinneszelle
Nervenzelle
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Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Zentrales Nervensystem
Gehirn
neuronales Netz
Schlüssel-Schloss-Prinzip
Drogen
Hormone – Botenstoffe im Körper
Blutzuckerspiegel
EVA – Informationsverarbeitung
234 – 237
– erschließen den Zusammenhang
von Struktur und Funktion eines
Sinnesorgans und des Neurons
durch Modelle oder
Modellexperimente.
– wenden das Schlüssel-SchlossPrinzip zur Erklärung der
Informationsübertragung an
Synapsen in verschiedenen
Problemstellungen.
Basiskonzept System
Informationen werden
aufgenommen, verarbeitet und
bewirken eine Reaktion des
Organismus, z. B. Reflex. Die
biologische
Informationsverarbeitung ist dem
EVA-Prinzip der
Informationstechnik analog.
Basiskonzept Struktur Eigenschaft - Funktion
Reizaufnehmende Strukturen
haben Eigenschaften, um mit
einem spezifischen Reiz in
Wechselwirkung zu treten.
Ein Modell für die
Informationsweiterleitung an
chemischen Synapsen ist das
Schlüssel-Schloss-Prinzip.
4
Fachbegriffe:
Nervenzelle
chemische Synapse
Zentrales Nervensystem
Gehirn
neuronales Netz
Schlüssel-Schloss-Prinzip
1
Zusammenfassung: Informationen
empfangen, verarbeiten, speichern
238 – 239
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Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Aufgaben
1
8 Sport und Ernährung (S. 240 – 259)
Bewegung – Arbeit im Team
Bau und Funktion des Muskels
Muskelarbeit
Energieträger ATP
Energie für den Muskel
Energiebilanz
Muskelverletzungen
242 – 250
9
– stellen Energiefluss in der
Muskelzelle
schematisch/modellhaft dar.
– erstellen Energiebilanzen, z. B. in
Zusammenhang mit dem
Körpergewicht.
– wenden Wissen über
Muskelaufbau und Zellatmung
an, um Leistungssteigerung
durch Ernährung und Training zu
erklären.
– bewerten Bewegungs- und
Ernährungsgewohnheiten mit
Blick auf die Gesunderhaltung
des eigenen Körpers.
Basiskonzept Energie
Die Zellen verfügen über einen
mobilen und regenerierbaren
Energiespeicher, das ATP.
Die Energie für die Herstellung
von ATP stammt aus der
Zellatmung. Wird mehr Energie
durch Nahrung zugeführt als für
die Lebensprozesse benötigt
wird, werden Fettdepots als
Energiespeicher angelegt.
Basiskonzept Struktur Eigenschaft - Funktion
Die Muskelzelle (Muskelfaser) ist
die kleinste Funktionseinheit für
die Bewegung.
Der Aufbau des Muskels wird
durch die Kontraktionsfunktion
und die Notwendigkeit der
Versorgung mit Nährstoffen und
Sauerstoff bedingt.
Fachbegriffe:
Energieträger
Energieerhaltung
Energiebilanz
Zellatmung
ATP (im Sinne eines „aufladbaren, mobilen Energieträgers“)
Muskel
Muskelkontraktion
WERSTATT: Die ersten Schritte zum
251 – 253
– wenden Wissen über
Basiskonzept Energie
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Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Ausdauerlauf
Trainingsmethoden
LEXIKON: Doping – verbotene
Leistungssteigerung
2
3
Ernährung, die fit macht
Ernährung im Wandel der Zeit
Paralympics
EXTRA: Sportprothesen
254 – 257
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Muskelaufbau und Zellatmung
an, um Leistungssteigerung
durch Ernährung und Training zu
erklären.
– bewerten Bewegungs- und
Ernährungsgewohnheiten mit
Blick auf die Gesunderhaltung
des eigenen Körpers.
Die Zellen verfügen über einen
mobilen und regenerierbaren
Energiespeicher, das ATP.
Die Energie für die Herstellung
von ATP stammt aus der
Zellatmung.
Basiskonzept Struktur Eigenschaft - Funktion
Der Aufbau des Muskels wird
durch die Kontraktionsfunktion
und die Notwendigkeit der
Versorgung mit Nährstoffen und
Sauerstoff bedingt.
Fachbegriffe:
Energieträger
Energieerhaltung
Energiebilanz
Zellatmung
Muskel
– wenden Wissen über
Muskelaufbau und Zellatmung
an, um Leistungssteigerung
durch Ernährung und Training zu
erklären.
– bewerten Bewegungs- und
Ernährungsgewohnheiten mit
Blick auf die Gesunderhaltung
des eigenen Körpers.
Basiskonzept Energie
Die Zellen verfügen über einen
mobilen und regenerierbaren
Energiespeicher, das ATP.
Die Energie für die Herstellung
von ATP stammt aus der
Zellatmung.
Mein Unterrichtsplan
Basiskonzept Struktur Eigenschaft - Funktion
Der Aufbau des Muskels wird
durch die Kontraktionsfunktion
und die Notwendigkeit der
Versorgung mit Nährstoffen und
Sauerstoff bedingt.
Fachbegriffe:
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Energieträger
Energiebilanz
Zellatmung
Muskel
258 – 259
1
Zusammenfassung: Sport und Ernährung
Aufgaben
1
9 Gesundheit – Krankheit (S. 260 – 295)
Hauptsache gesund
STRATEGIE: Unser Lernplakat wächst mit
Scharlach – eine Infektionskrankheit
262 – 264
– recherchieren fragengeleitet oder
hypothesengeleitet zu
verschiedenen Erregertypen.
3
Fachbegriffe:
Erreger (Virus, Bakterium, Parasit)
Inkubationszeit
Tröpfcheninfektion
Rekonvaleszenz
LEXIKON: Bakterielle Erkrankungen
Bakterien – Bau und Lebensweise
WERSTATT: Wir machen Bakterien sichtbar
3
Basiskonzept System
Krankheitserreger überwinden die
Systemgrenze des Organismus.
265 – 268
– beschreiben anatomische
Merkmale von ausgewählten
Vertretern fachgerecht.
– recherchieren und präsentieren
zu Organismen oder
Organismengruppen.
– recherchieren fragengeleitet oder
hypothesengeleitet zu
verschiedenen Erregertypen.
Basiskonzept System
Krankheitserreger überwinden die
Systemgrenze des Organismus.
Dies verursacht Störungen und
veranlasst das Immunsystem,
Regulationsmaßnahmen
einzuleiten. Dazu werden
Informationen zwischen den Zellen
ausgetauscht
Basiskonzept Struktur –
Eigenschaft - Funktion
Lebewesen haben
charakteristische Kennzeichen.
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Fachbegriffe:
Erreger (Virus, Bakterium, Parasit)
Plasmide
Lebensmittelhygiene
Arzneimittel gegen Bakterien
269 – 270
– beurteilen Maßnahmen gegen
Infektionskrankheiten unter
Anwendung von Fachwissen.
2
Fachbegriffe:
Erreger (Virus, Bakterium
Parasit)
Antibiotikum und Resistenz
Grippe – eine Viruserkrankung
Viren lassen leben
271 – 273
2
Epidemien und Pandemien
Ferntourismus
EXTRA: Die Spanische Grippe
274 – 276
– beschreiben anatomische
Merkmale von ausgewählten
Vertretern fachgerecht.
– beurteilen Maßnahmen gegen
Infektionskrankheiten unter
Anwendung von Fachwissen
Basiskonzept System
Krankheitserreger überwinden die
Systemgrenze des Organismus.
– recherchieren fragengeleitet oder
hypothesengeleitet zu
verschiedenen Erregertypen.
– beurteilen Maßnahmen gegen
Infektionskrankheiten unter
Anwendung von Fachwissen.
Basiskonzept Struktur –
Eigenschaft - Funktion
Lebewesen haben
charakteristische Kennzeichen.
– recherchieren fragengeleitet oder
hypothesengeleitet zu
Basiskonzept Struktur - Eigenschaft
- Funktion
Lebewesen haben
2
2
Basiskonzept System
Krankheitserreger überwinden die
Systemgrenze des Organismus.
Hepatitis B
LEXIKON: Parasiten
277 – 279
Fachbegriffe:
Erreger (Virus, Bakterium
Parasit)
Fachbegriffe:
Influenza
Mischvirus
Wirtszelle
Epidemie
Pandemie
MERS
SARS
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Zecken übertragen Krankheiten
Das Abwehrsystem des Körpers
Aktive und passive Immunisierung
Pioniere der Gesundheitsforschung
EXTRA: Impfmüdigkeit
280 – 285
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
verschiedenen Erregertypen.
– beurteilen Maßnahmen gegen
Infektionskrankheiten unter
Anwendung von Fachwissen.
charakteristische Kennzeichen.
– verwenden Modelle zur Erklärung
der Immunantwort als Ergebnis
interzellulärer Kommunikation.
– beurteilen Maßnahmen gegen
Infektionskrankheiten unter
Anwendung von Fachwissen.
– bewerten Standpunkte zur
Impfung gegen
Infektionskrankheiten.
Basiskonzept System
Krankheitserreger überwinden die
Systemgrenze des Organismus.
Dies verursacht Störungen und
veranlasst das Immunsystem,
Regulationsmaßnahmen
einzuleiten.
6
Mein Unterrichtsplan
Fachbegriffe:
FSME
Borreliose
Basiskonzept Struktur - Eigenschaft
- Funktion
Immunzellen erkennen
Krankheitserreger, senden
Botschaften und wehren Erreger
ab.
Das Schlüssel-Schloss-Prinzip
erklärt modellhaft die
Kommunikation auf molekularer
Ebene und die Wirkungsweise der
Antikörper.
Fachbegriffe:
Erreger (Virus, Bakterium)
Parasit)
Knochenmark
Immunzellen
Immunreaktion
Antigen, Antikörper
aktive und passive Immunisierung
Immunität
2
AIDS – erworbene Immunschwäche
286 – 287
– recherchieren fragengeleitet oder
Basiskonzept Struktur - Eigenschaft
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Allergien
Heilmittel und Heilmethoden
STRATEGIE: Diskutieren – aber wie?
Stress meiden – gesund bleiben
288 – 293
2
1
Zusammenfassung: Gesundheit –
Krankheit
Aufgaben
1
10 Individualität und Entwicklung (296 – 331)
4
Zellkern und Chromosomen
Aufbau der DNA
WERSTATT: Genetischer Fingerabdruck
EXTRA: Die Entdeckung der DNA
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
hypothesengeleitet zu
verschiedenen Erregertypen.
– beurteilen Maßnahmen gegen
Infektionskrankheiten unter
Anwendung von Fachwissen.
- Funktion
Lebewesen haben
charakteristische Kennzeichen.
– recherchieren fragengeleitet oder
hypothesengeleitet zu
verschiedenen Erregertypen.
– beurteilen Maßnahmen gegen
Infektionskrankheiten unter
Anwendung von Fachwissen.
Basiskonzept Struktur - Eigenschaft
- Funktion
Lebewesen haben
charakteristische Kennzeichen.
– wenden einfache Modelle an, um
den Weg vom Gen zum Merkmal
zu erklären.
Basiskonzept Struktur - Eigenschaft
- Funktion
Zelluläre Ebene:
Das Chromosom ist die
Transportform der DNA. Bei der
Verteilung der mütterlichen und
väterlichen Chromosomen während
der Meiose entstehen neue
Kombinationen.
Molekulare Ebene:
Mein Unterrichtsplan
Fachbegriffe:
AIDS
HI-Virus
T-Helferzellen
Fachbegriffe:
Allergene
Mastzellen
Desensibilisierung
Alternative Heilmethoden
Homöopathie
Stressoren
294 – 295
298 – 303
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Komplementäre Basenpaare bilden
die molekularen
Funktionseinheiten, sowohl für die
Replikationsfunktion als auch für
die Übersetzungsfunktion
(Transkription und Translation) der
DANN.
Fachbegriffe:
Keimzelle
Zygote (befruchtete Eizelle)
Befruchtung
diploid / haploid
Meiose (Keimzellbildung)
Genotyp, Phänotyp
DANN
Karyogramm
Die Mitose
Verdopplung der DNA
WERSTATT: Versuch zur Mitose
Proteine – Bausteine des Lebens
EXTRA: Proteine – Struktur und Funktion
Proteinbiosynthese: Transkription
Proteinbiosynthese: Translation
6
304 – 313
– wenden einfache Modelle an, um
den Weg vom Gen zum Merkmal
zu erklären.
Basiskonzept Struktur - Eigenschaft
- Funktion
Zelluläre Ebene:
Das Chromosom ist die
Transportform der DNA. Bei der
Verteilung der mütterlichen und
väterlichen Chromosomen während
der Meiose entstehen neue
Kombinationen.
Molekulare Ebene:
Komplementäre Basenpaare bilden
die molekularen
Funktionseinheiten, sowohl für die
Replikationsfunktion als auch für
die Übersetzungsfunktion
(Transkription und Translation) der
DNA
Fachbegriffe:
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Keimzelle
Zygote (befruchtete Eizelle)
Befruchtung
diploid / haploid
Meiose (Keimzellbildung)
Genotyp, Phänotyp
DNA
Karyogramm
Die Meiose – Keimzellen entstehen
Vererbung des Geschlechts
Fehler bei der Meiose
314 – 317
– wenden einfache Modelle an, um
den Weg vom Gen zum Merkmal
zu erklären.
– erschließen die Ursachen der
Individualität durch modellhafte
Darstellung von Meiose und
Befruchtung.
5
Basiskonzept Entwicklung
Das Individuum entsteht aus der
Zygote durch Zellteilung. Die
Ontogenese verläuft in definierten
Phasen.
Individualität entsteht durch
Sexualität (Meiose und
Befruchtung).
Die Neukombination von Genen
führt zu neuen Eigenschaften.
Fachbegriffe:
Keimzelle
Zygote (befruchtete Eizelle)
Befruchtung
diploid / haploid
Meiose (Keimzellbildung)
Genotyp, Phänotyp
DNA
Leben mit Behinderung
EXTRA: Inklusion: Gemeinsam lernen
2
318 – 319
– wenden einfache Modelle an, um
den Weg vom Gen zum Merkmal
zu erklären.
– erschließen die Ursachen der
Individualität durch modellhafte
Darstellung von Meiose und
Befruchtung.
Basiskonzept Entwicklung
Das Individuum entsteht aus der
Zygote durch Zellteilung. Die
Ontogenese verläuft in definierten
Phasen.
Individualität entsteht durch
Sexualität (Meiose und
Befruchtung).
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Fachbegriffe:
Meiose (Keimzellbildung)
Genotyp,
Phänotyp
Die Anfänge der Genetik
Merkmale tauchen wieder auf
Die Vererbung zweier Merkmale
STRATEGIE: Stammbäume lesen und
erstellen
320 – 324
6
Wie der Vater, so der Sohn
Erbgänge beim Menschen
Eltern vererben ihre Blutgruppen
3
325 – 329
– wenden einfache Modelle an, um
den Weg vom Gen zum Merkmal
zu erklären.
– erschließen die Ursachen der
Individualität durch modellhafte
Darstellung von Meiose und
Befruchtung.
– nutzen kombinatorische
Methoden (Kreuzungsschemata),
um Wahrscheinlichkeit für
Geno- und Phänotypen
vorauszusagen.
Basiskonzept Entwicklung
Das Individuum entsteht aus der
Zygote durch Zellteilung. Die
Ontogenese verläuft in definierten
Phasen.
Individualität entsteht durch
Sexualität (Meiose und
Befruchtung).
Die Neukombination von Genen
führt zu neuen Eigenschaften.
– wenden einfache Modelle an, um
den Weg vom Gen zum Merkmal
zu erklären.
– erschließen die Ursachen der
Individualität durch modellhafte
Darstellung von Meiose und
Befruchtung.
– nutzen kombinatorische
Methoden (Kreuzungsschemata),
um Wahrscheinlichkeit für Genound Phänotypen vorauszusagen.
Basiskonzept Entwicklung
Das Individuum entsteht aus der
Zygote durch Zellteilung. Die
Ontogenese verläuft in definierten
Phasen.
Individualität entsteht durch
Sexualität (Meiose und
Befruchtung).
Die Neukombination von Genen
führt zu neuen Eigenschaften.
Fachbegriffe:
Keimzelle
Zygote (befruchtete Eizelle)
Befruchtung
diploid / haploid
Genotyp, Phänotyp
Fachbegriffe:
Keimzelle
Befruchtung
Genotyp
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Phänotyp
330 – 331
1
Zusammenfassung: Individualität und
Entwicklung
Aufgaben
1
11 Biowissenschaft und Gesellschaft (332 – 355)
Biowissenschaften
Pflanzenzucht und Tierzucht
Klone: Erbgleiche Nachkommen
Veränderungen im Erscheinungsbild
5
334 – 340
– nutzen einschlägige Fachbegriffe
zur gezielten Recherche.
– stellen Rechercheergebnisse
einem Publikum adressatengerecht
und in strukturierter sprachlicher
Darstellung vor.
– argumentieren zu Chancen und
Risiken biotechnologischer
Anwendungen, z. B.
Reproduktionsmedizin, Gentechnik,
Gendiagnostik.
– wenden biologisches Fachwissen
an, um Technologien zu erklären
oder zu beurteilen.
Basiskonzept Entwicklung
Gentechnik lässt sich als
gesteuerte Mutation interpretieren.
Biotechnologische Verfahren
greifen in die Evolution ein.
Basiskonzept Struktur - Eigenschaft
- Funktion
Die DNA ist Träger der genetischen
Information, die durch die
Basenfolge codiert ist. Wird die
Basenfolge verändert, verändern
sich bestimmte Eigenschaften im
Organismus. Der genetische Code
ist universell.
Gene lassen sich durch Marker
identifizieren, die sich gemäß dem
Schlüssel-Schloss-Prinzip an die
DNA binden.
Fachbegriffe:
Reproduktionsmedizin
genetischer Fingerabdruck
weiße/rote/grüne Biotechnologie
Gentechnik
Gentherapie
synthetische Biologie
Individualmedizin
horizontaler Gentransfer
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30
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Biodiversitätsforschung
Sommer, Sonne – Hautkrebs?
341
– nutzen einschlägige Fachbegriffe
zur gezielten Recherche.
– wenden biologisches Fachwissen
an, um Technologien zu erklären
oder zu beurteilen.
2
Basiskonzept Struktur - Eigenschaft
- Funktion
Die DNA ist Träger der genetischen
Information, die durch die
Basenfolge codiert ist. Wird die
Basenfolge verändert, verändern
sich bestimmte Eigenschaften im
Organismus. Der genetische Code
ist universell.
Fachbegriffe:
Melanom
Reparaturenzym
Tumor
Metastasen
Gentechnik
EXTRA: Pflanzen mit fremden Genen
3
342 – 345
– nutzen einschlägige Fachbegriffe
zur gezielten Recherche.
– stellen Rechercheergebnisse
einem Publikum adressatengerecht
und in strukturierter sprachlicher
Darstellung vor.
– argumentieren zu Chancen und
Risiken biotechnologischer
Anwendungen, z. B.
Reproduktionsmedizin, Gentechnik,
Gendiagnostik.
– wenden biologisches Fachwissen
an, um Technologien zu erklären
oder zu beurteilen.
Basiskonzept Entwicklung
Gentechnik lässt sich als
gesteuerte Mutation interpretieren.
Biotechnologische Verfahren
greifen in die Evolution ein.
Basiskonzept Struktur - Eigenschaft
- Funktion
Die DNA ist Träger der genetischen
Information, die durch die
Basenfolge codiert ist. Wird die
Basenfolge verändert, verändern
sich bestimmte Eigenschaften im
Organismus. Der genetische Code
ist universell.
Gene lassen sich durch Marker
identifizieren, die sich gemäß dem
Schlüssel-Schloss-Prinzip an die
DNA binden.
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dr. Günter Ganz
31
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Fachbegriffe:
Reproduktionsmedizin
genetischer Fingerabdruck
weiße/rote/grüne Biotechnologie
Gentechnik
Plasmid
Gen-Fähre
Designer-Baby und Rettungskinder
LEXIKON: Moderne Fortpflanzungsmedizin
346 – 347
3
– nutzen einschlägige Fachbegriffe
zur gezielten Recherche.
– stellen Rechercheergebnisse
einem Publikum adressatengerecht
und in strukturierter sprachlicher
Darstellung vor.
– argumentieren zu Chancen und
Risiken biotechnologischer
Anwendungen, z. B.
Reproduktionsmedizin, Gentechnik,
Gendiagnostik.
– wenden biologisches Fachwissen
an, um Technologien zu erklären
oder zu beurteilen.
Basiskonzept Entwicklung
Gentechnik lässt sich als
gesteuerte Mutation interpretieren.
Biotechnologische Verfahren
greifen in die Evolution ein.
Basiskonzept Struktur - Eigenschaft
- Funktion
Die DNA ist Träger der genetischen
Information, die durch die
Basenfolge codiert ist. Wird die
Basenfolge verändert, verändern
sich bestimmte Eigenschaften im
Organismus. Der genetische Code
ist universell.
Gene lassen sich durch Marker
identifizieren, die sich gemäß dem
Schlüssel-Schloss-Prinzip an die
DNA binden.
Fachbegriffe:
Reproduktionsmedizin
Gentechnik
Gentherapie
3
Stammzellen – die Alleskönner?
EXTRA: Gentherapie beim Menschen
348 – 353
– nutzen einschlägige Fachbegriffe
zur gezielten Recherche.
Basiskonzept Entwicklung
Gentechnik lässt sich als
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
– stellen Rechercheergebnisse
einem Publikum adressatengerecht
und in strukturierter sprachlicher
Darstellung vor.
– argumentieren zu Chancen und
Risiken biotechnologischer
Anwendungen, z. B.
Reproduktionsmedizin, Gentechnik,
Gendiagnostik.
– wenden biologisches Fachwissen
an, um Technologien zu erklären
oder zu beurteilen.
Bio-Ethik
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
gesteuerte Mutation interpretieren.
Biotechnologische Verfahren
greifen in die Evolution ein.
Basiskonzept Struktur - Eigenschaft
- Funktion
Die DNA ist Träger der genetischen
Information, die durch die
Basenfolge codiert ist. Wird die
Basenfolge verändert, verändern
sich bestimmte Eigenschaften im
Organismus. Der genetische Code
ist universell.
Gene lassen sich durch Marker
identifizieren, die sich gemäß dem
Schlüssel-Schloss-Prinzip an die
DNA binden.
Fachbegriffe:
Gentechnik
Gentherapie
synthetische Biologie
1
1
2
Zusammenfassung: Biowissenschaft und
Gesellschaft
Aufgaben
354 – 355
12 Der Mensch – Geschichte und Kultur (356 – 383)
Lucy – ein Vormensch aus Afrika
LEXIKON: Vorfahren des Menschen
Verwandtschaftsbeziehungen
Ein vorläufiger Stammbaum
358 – 362
– werten Daten zur Anatomie,
Genetik oder Immunbiologie aus,
um Verwandtschaftsbeziehungen
zu erkennen.
Basiskonzept Entwicklung
Verhalten und Anatomie des
Menschen sind das Ergebnis von
Evolution.
Fachbegriffe:
Evolution des Menschen
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
Evolutionsfaktor
Moleküle – Belege für die Evolution
363
3
Out of Africa
Wie modern war der Neandertaler?
Ötzi – die Gletschermumie erzählt
EXTRA: Mit Hightech in die Vergangenheit
364 – 369
2
Wie wir wurden, was wir sind
Vom Feuerstein zur Firewall
2
370 – 373
– werten Daten zur Anatomie,
Genetik oder Immunbiologie aus,
um Verwandtschaftsbeziehungen
zu erkennen.
– wenden Wissen über die
Abstammung des Menschen an,
um ausgewählte Verhaltensweisen
des Menschen, z. B.
Stressreaktion, zu erklären.
Basiskonzept Entwicklung
Verhalten und Anatomie des
Menschen sind das Ergebnis von
Evolution.
– werten Daten zur Anatomie,
Genetik oder Immunbiologie aus,
um Verwandtschaftsbeziehungen
zu erkennen.
– wenden Wissen über die
Abstammung des Menschen an,
um ausgewählte Verhaltensweisen
des Menschen, z. B.
Stressreaktion, zu erklären.
– beschreiben Einflüsse der
kulturellen Evolution (technische
und medizinische
Errungenschaften) auf die
Entwicklung der Menschheit und
der Biosphäre.
Basiskonzept Entwicklung
Das Evolutionsprinzip lässt sich auf
die kulturelle Evolution des
Menschen übertragen.
Kulturelle und biologische Evolution
beeinflussen sich.
– wenden Wissen über die
Abstammung des Menschen an,
um ausgewählte Verhaltensweisen
des Menschen, z. B.
Stressreaktion, zu erklären.
– beschreiben Einflüsse der
kulturellen Evolution (technische
und medizinische
Errungenschaften) auf die
Entwicklung der Menschheit und
Basiskonzept Entwicklung
Das Evolutionsprinzip lässt sich auf
die kulturelle Evolution des
Menschen übertragen.
Kulturelle und biologische Evolution
beeinflussen sich.
Fachbegriffe:
Evolution des Menschen
Fachbegriffe:
Evolution des Menschen
Evolutionsfaktor
kulturelle Evolution
Fachbegriffe:
Anthropozän
Evolution des Menschen
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Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler…
Das Erbe der Evolution
374 – 375
2
Bevölkerungswachstum
Reicht das Essen für alle?
376 – 379
2
Klimawandel
EXTRA: Die Ursachen des Klimawandels
3
380 – 381
Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
der Biosphäre.
kulturelle Evolution
Zivilisationskrankheiten
– werten Daten zur Anatomie,
Genetik oder Immunbiologie aus,
um Verwandtschaftsbeziehungen
zu erkennen.
– wenden Wissen über die
Abstammung des Menschen an,
um ausgewählte Verhaltensweisen
des Menschen, z. B.
Stressreaktion, zu erklären.
– beschreiben Einflüsse der
kulturellen Evolution (technische
und medizinische
Errungenschaften) auf die
Entwicklung der Menschheit und
der Biosphäre.
Basiskonzept System
Menschliches Handeln wirkt auf die
Biosphäre, dadurch werden
komplexe Veränderungen in Gang
gesetzt.
– wenden Wissen über die
Abstammung des Menschen an,
um ausgewählte Verhaltensweisen
des Menschen, z. B.
Stressreaktion, zu erklären.
– beschreiben Einflüsse der
kulturellen Evolution (technische
und medizinische
Errungenschaften) auf die
Entwicklung der Menschheit und
der Biosphäre.
Basiskonzept System
Menschliches Handeln wirkt auf die
Biosphäre, dadurch werden
komplexe Veränderungen in Gang
gesetzt.
– beschreiben Einflüsse der
kulturellen Evolution (technische
und medizinische
Errungenschaften) auf die
Entwicklung der Menschheit und
der Biosphäre.
Basiskonzept System
Menschliches Handeln wirkt auf die
Biosphäre, dadurch werden
komplexe Veränderungen in Gang
gesetzt.
Mein Unterrichtsplan
Fachbegriffe:
Anthropozän
Evolution des Menschen
Evolutionsfaktor
Instinktverhalten
Stressreaktion
Zivilisationskrankheiten
Fachbegriffe:
Anthropozän
kulturelle Evolution
Fachbegriffe:
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Std.
Thema im Schülerbuch
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Kompetenzen
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Konzeptbezogenes Fachwissen
mit Zuordnung zu den
Basiskonzepten
Mein Unterrichtsplan
kulturelle Evolution
1
Zusammenfassung: Der Mensch –
Geschichte und Kultur
Aufgaben
382 – 383
301
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