Stoffverteilungsplan Rahmenlehrplan für Chemie der Klassenstufen 7–9/10 an allen weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz Std. PRISMA Chemie 7-10 Gesamtband Schule: ISBN 978-3-12-068868-6 Lehrer: Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Sicherheit im Fachraum Chemie 8-10 Der Gasbrenner 1 0 Gefährliche Stoffe Mein Unterrichtsplan – recherchieren zu Stoffen unter verschiedenen Fragestellungen (z.B. Eigenschaften, zum Gefahrenpotenzial, zur Aufbewahrung, Kennzeichnung, Verwendung und Entsorgung) und präsentieren die Rechercheergebnisse in geeigneter Form, z.B. Steckbrief, Tabelle. 1 Eigenschaften und Aufbau von Stoffen (S.12-41 ) Stoffe und Stoffeigenschaften Die Dichte Stoffe in Chemie und Alltag STRATEGIE: Ein Versuch wird geplant WERKSTATT: Untersuchung von Brausepulver 4 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten 14-19 – ordnen Kriterien geleitet, um die Vielfalt der Stoffe zu erfassen und zu strukturieren. Stoffe werden in der Chemie nach klaren Regeln benannt. – recherchieren zu Stoffen unter verschiedenen Fragestellungen (z.B. Eigenschaften, zum Gefahrenpotenzial, zur Aufbewahrung, Kennzeichnung, Verwendung und Entsorgung) und präsentieren die Rechercheergebnisse in geeigneter Form, z.B. Steckbrief, Tabelle. Fachbegriffe: Stoff Gemisch, Reinstoff Schmelztemperatur elektrische Leitfähigkeit Löslichkeit Dichte – führen einfache qualitative Untersuchungen zu Stoffeigenschaften und Versuche zu chemischen Reaktionen durch und dokumentieren diese in geeigneter Form. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 1 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Das Teilchenmodell 20/21 EXTRA: Aggregatzustände im Modell – nutzen einfache Atomvorstellungen, um Phänomene der Stoffebene auf der Teilchenebene zu erklären. 2 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Die einfache Atomvorstellung beschränkt sich auf Aussagen zu Masse, Größe und Kugelform. Beschreibungen auf der Teilchenebene sind immer modellhaft. Fachbegriff: Modell Verbrennung, eine Stoffumwandlung 22-28 Der Sauerstoffanteil in der Luft Die Zusammensetzung der Luft 3 STRATEGIE: Diagramme am Computer erstellen – führen einfache qualitative Untersuchungen zu Stoffeigenschaften und Versuche zu chemischen Reaktionen durch und dokumentieren diese in geeigneter Form. Bei chemischen Reaktionen werden Stoffe in andere Stoffe umgewandelt. Fachbegriffe: Chemische Reaktion Verbrennung Edukt, Produkt EXTRA: Ein natürlicher Kreislauf WERKSTATT: Wir stellen Sauerstoff her Sauerstoff Einteilung der Stoffe Atome und chemische Formeln Die Masse eines Atoms Elementgruppen Das Periodensystem der Elemente 6 29-34 – ordnen Kriterien geleitet, um die Vielfalt der Stoffe zu erfassen und zu strukturieren. – nutzen einfache Atomvorstellungen, um Phänomene der Stoffebene auf der Teilchenebene zu erklären. Atome sind die Bausteine der Elemente. Die einfache Atomvorstellung beschränkt sich auf Aussagen zu Masse, Größe und Kugelform. Beschreibungen auf der Teilchenebene sind immer modellhaft. Elemente werden mit Elementsymbolen beschrieben und im PSE geordnet. Man unterscheidet mehr als 110 Elemente. Verbindungen sind (Rein-)Stoffe, an denen mehrere Elemente beteiligt sind und die durch Formeln be- © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 2 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan schrieben werden. Fachbegriffe: Atom Element, Verbindung Elementsymbol, Formel, PSE WERKSTATT: Werden Stoffe leichter oder schwerer? 35-37 Gesetz von der Erhaltung der Masse – nutzen einfache Atomvorstellungen, um Phänomene der Stoffebene auf der Teilchenebene zu erklären. Atome ordnen sich neu Bei chemischen Reaktionen werden Stoffe in andere Stoffe umgewandelt. Dabei bleibt die Gesamtmasse erhalten. Die Atome bleiben (im Sinne des einfachen Atommodells) erhalten. Dies erklärt das Gesetz von der Erhaltung der Masse. 3 Fachbegriffe: Modell, Atom Chemische Reaktion Basiskonzepte der Chemie 38/39 – nutzen einfache Atomvorstellungen, um Phänomene der Stoffebene auf der Teilchenebene zu erklären. Elemente werden mit Elementsymbolen beschrieben und im PSE geordnet. Man unterscheidet mehr als 110 Elemente. Verbindungen sind (Rein-)Stoffe, an denen mehrere Elemente beteiligt sind und die durch Formeln beschrieben werden. 1 Atome sind die Bausteine der Elemente. Beschreibungen auf der Teilchenebene sind immer modellhaft. 0 Zusammenfassung und Aufgaben 40/41 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 3 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… 0 44-50 Filtrieren und Eindampfen WERKSTATT: Wir entwickeln eine Destillationsappatur Trinkwasser durch Destillation LEXIKON: Trennverfahren von A bis Z – stellen den Ablauf der Salzgewinnung auf Teilchenebene dar. Trennverfahren im Teilchenmodell WERKSTATT: Wie groß sind kleinste Teilchen? Das Kern-Hülle-Modell Woraus bestehen Atome? EXTRA: Isotope Das Schalenmodell – führen einfache Versuche zu Stoffeigenschaften von Salzen und zur Stofftrennung durch und protokollieren diese. – stellen den Ablauf einer Stofftrennung auf Stoffebene mit einem Flussdiagramm dar. Welches Trennverfahren wofür? 10 Mein Unterrichtsplan 2 Gewinnung und Eigenschaften von Salzen (S. 42-69) WERKSTATT: Kochsalz aus Steinsalz 8 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten – wenden Wissen über Stoffeigenschaften an, um Trennverfahren auszuwählen oder zu entwickeln. 51-56 – stellen Modelle selbst her. Am Beispiel Kochsalz wird der Aufbau von Salzen auf der Teilchenebene betrachtet. Dazu wird ein differenziertes Atommodell eingeführt und in allen nachfolgenden Themenfeldern weiter ausgeschärft sowie in steigender Komplexität zu Erklärungen und Beschreibungen auf der Teilchenebene genutzt. Salze sind durch ihre Eigenschaften (z. B. Sprödigkeit) charakterisiert. Die Eigenschaften der Salze bestimmen mögliche Verfahren zur Gewinnung. Fachbegriffe: Gemisch, Reinstoff Lösung Trennverfahren Die Atome bestehen aus einem Kern aus Protonen und Neutronen sowie einer Hülle aus Elektronen. Protonen und Elektronen sind Träger elektrischer Ladung (Elementarladung). Die Anzahl der Elektronen entspricht der Anzahl der Protonen im Kern. Die Atome verschiedener Elemente unterscheiden sich durch die Protonenzahl. Fachbegriffe: Atomkern, Proton, Neutron, Atomhülle, Elektron © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 4 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Die Bildung von Ionen 57-67 Die Ionenbindung – stellen Modelle selbst her, z. B. Natriumchlorid-Ionengitter. – erklären die Eigenschaften von Salzen durch Anwendung von Modellen. Kochsalz aus Sicht der Chemie EXTRA: Salzgewinnung Die Eigenschaften der Salze Die Vielfalt der Salze STRATEGIE: Chemische Formeln aufstellen 8 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Salze bestehen aus Ionen. Zwischen Ionen wirken elektrostatische Kräfte in alle Raumrichtungen. Entgegengesetzt geladene Ionen ziehen sich an (Ionenbindung) und bilden dadurch dreidimensionale Strukturen (Ionengitter). Ionen sind geladene Teilchen, die aus Atomen durch Aufnahme oder Abgabe von Elektronen entstehen. WERKSTATT: Die Welt der Kristalle EXTRA: Faszinierende Kristalle Fachbegriffe: Oktettregel Ion Ladung Ionenbindung, Ionengitter Ionenbildung, Salz Schmelztemperatur, elektrische Leitfähigkeit in Lösung und Schmelze, Löslichkeit, Sprödigkeit 0 Zusammenfassung und Aufgaben 0 3 Stoffe liefern Energie (S. 70-101) Wasser – Element oder Verbindung? Wasserstoff 5 WERKSTATT: Der elektrische Strom zerlegt Wasser Reaktionen mit Sauerstoff 68/69 72-77 – führen einfache qualitative und quantitative Experimente zur Verbrennung durch und werten diese aus. Verbrennungen werden mit Reaktionsgleichungen beschrieben. Sie sind (prinzipiell) sowohl stofflich als auch energetisch umkehrbar (Analyse und Synthese von Wasser, endotherm und exotherm). Fachbegriffe: Verbrennungsreaktion Analyse und Synthese © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 5 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Die Reaktionsgleichung 78-80 EXTRA: Das Konzept der Wertigkeit 2 – erstellen Reaktionsgleichungen von Verbrennungsreaktionen und veranschaulichen die submikroskopische Ebene mit geeigneten Molekülmodellen. Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Verbrennungen werden mit Reaktionsgleichungen beschrieben. Sie sind (prinzipiell) sowohl stofflich als auch energetisch umkehrbar. (Analyse und Synthese von Wasser, endotherm und exotherm). Fachbegriff: Reaktionsgleichung WERKSTATT: Versuche zur Verbrennung 4 81-84 – wenden ihr Wissen über Brandfaktoren (Sauerstoff, Temperatur, Brennstoff) zur Brandbekämpfung in Alltagssituationen an. Fachbegriff: Brennstoff 85-89 – erklären Aktivierungsenergie und Reaktionsenergie unter Verwendung von Energiediagrammen. Wasserstoff ist ein Energieträger. Bedingungen für eine Verbrennung Brandbekämpfung Chemische Reaktion und Energie WERKSTATT: Exotherme und endotherme Reaktionen – erstellen Reaktionsgleichungen von Verbrennungsreaktionen und veranschaulichen die submikroskopische Ebene mit geeigneten Molekülmodellen. Stoffe als Energieträger Ein Teil der Energie wird bei der Verbrennung an die Umgebung abgegeben und kann nutzbar gemacht werden. Dieser Teil entspricht der Energiedifferenz zwischen der Energie der Produkte und der Edukte. Der Energieträgerwechsel (Energieabgabe) wird bei Verbrennungsreaktionen erkennbar an Erwärmung, Bewegung bzw. Licht. 4 Fachbegriffe: endotherm, exotherm Energieträger Energieform Energiewandlung 4 Die Elektronenpaar-Bindung EXTRA: Chemische Bindungen und Ener- 90-92 – erstellen Reaktionsgleichungen von Verbrennungsreaktionen und Der Aufenthaltsbereich für Elektronen ist in sich gegliedert. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 6 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… gie veranschaulichen die submikroskopische Ebene mit geeigneten Molekülmodellen. Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Die Bindungen zwischen den Atomen in Wasserstoff, Sauerstoff, Wasser und Methan (und anderen Kohlenwasserstoffen) basieren auf gemeinsamen Elektronenpaaren. Stoff- und Energieumwandlungen werden modellhaft auf Veränderungen von Molekülen und Elektronenpaarbindungen zurückgeführt. Fachbegriffe: Elektronenpaarbindung Molekül Erdgas, Methan, Biogas 93-99 WERKSTATT: Wir untersuchen brennbare Gase Methan – ein Kohlenwasserstoff – bewerten den Einsatz von Treibstoffen aus unterschiedlichen Perspektiven (Ressourcen, Folgen für die Umwelt und Nachhaltigkeit). EXTRA: Biogas – ein Brennstoff aus Mist LEXIKON: Brennbare und nicht brennbare Stoffe 5 – werten Brennwerttabellen aus und schließen auf die Eignung der betrachteten Stoffe als Brennstoff. Der Brennwert Wasserstoff und Methan sind Energieträger. Ein Teil der Energie wird bei der Verbrennung an die Umgebung abgegeben und kann nutzbar gemacht werden. Dieser Teil entspricht der Energiedifferenz zwischen der Energie der Produkte und der Edukte. Der Energieträgerwechsel (Energieabgabe) wird bei Verbrennungsreaktionen erkennbar an Erwärmung, Bewegung bzw. Licht. STRATEGIE: Pro und Contra: Diskussionen führen Fachbegriffe: Brennstoff Brennwert Energieträger 0 Zusammenfassung und Aufgaben 100/101 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 7 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… 0 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan 4 Vom Erz zum Metall (S. 102-119) Eigenschaften der Metalle 104-109 LEXIKON: Wichtige Metalle STRATEGIE: Chemie und Internet EXTRA: Metalle im Wandel der Zeit Metalle sind im Alltag der Schülerinnen und Schüler unverzichtbar und ganze Epochen wurden nach ihnen benannt. Bereits vor mehreren Jahrtausenden begannen Menschen mit der Metallgewinnung. Die Metallbindung Metalle sind durch ihre Eigenschaften charakterisiert, die die Verwendung bestimmen. Die elektrische Leitfähigkeit von Metallen wird mit dem Metallgitter und seinen beweglichen Elektronen gedeutet. Metalle bestehen aus einem Gitter von Metallatomen, deren Elektronen zum Teil über die jeweilige Atomhülle hinaus beweglich sind. 5 Fachbegriffe: Metall, Erz elektrische und thermische Leitfähigkeit, Dichte Metallbindung Metallgitter Vom Erz zum Metall 110-117 WERKSTATT: Kupfer aus Malachit EXTRA: Rost – ein Eisenoxid – beschreiben die Metallgewinnung mit Hilfe von Reaktionsgleichungen. WERKSTATT: Metalle reagieren unterschiedlich 5 – führen Experimente zur Gewinnung von Metallen und zu ihren Eigenschaften durch und protokollieren diese. Metalle reagieren mit Sauerstoff EXTRA: Metallgewinnung durch Recycling Die Gewinnung eines Metalls wird mit einer Reaktionsgleichung beschrieben. Bildung und Zerlegung eines Metalloxids sind prinzipiell umkehrbar. Stoffumwandlungen werden modellhaft auf Veränderungen von Teilchen und ihrer Bindungen zurückgeführt. Fachbegriffe: Erz, Metall, Metalloxid 0 Zusammenfassung und Aufgaben 118/119 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 8 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… 0 Mein Unterrichtsplan 5 Rund um sauber (S. 120-145 ) Die Eigenschaften des Wassers 122-129 WERKSTATT: Wasser löst Stoffe Die Löslichkeit 8 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten planen einfache Untersuchungen zum Lösungsverhalten von Stoffen, führen sie durch und protokollieren. erklären typische Stoffeigenschaften, insbesondere die Polarität von Lösungsmitteln (Wasser) mit Hilfe der Molekülstruktur. WERKSTATT: Die besonderen Eigenschaften des Wassers Wasser – ein Dipol Wasser löst Salz Fachbegriffe: Dipol, polar STRATEGIE: Diagramme lesen u. erstellen Alkane – unpolare Stoffe Die Eigenschaften der Stoffe (z. B. Lösungseigenschaften) bedingen ihre Verwendung (z. B. Lösungsmittel). Die Polarität von Wasser und Kohlenstoffverbindungen wird durch ihre Molekülstruktur bestimmt.. 130-133 EXTRA: Die Vielfalt der Alkane WERKSTATT: Eigenschaften von Kohlenwasserstoffen erklären typische Stoffeigenschaften, insbesondere die Polarität von Lösungsmitteln (Alkan) mit Hilfe der Molekülstruktur. 4 Die Vielfalt der Kohlenstoffverbindungen ergibt sich aus der Fähigkeit des Kohlenstoffatoms zur Ausbildung von Elektronenpaarbindungen mit anderen Kohlenstoffatomen. Innerhalb einer Stoffklasse verändern sich die Eigenschaften in Abhängigkeit von der Größe des Moleküls. Fachbegriffe: Kohlenstoffverbindung Alkane unpolar Ethanol löst viele Stoffe WERKSTATT: Vom Zucker zum Alkohol Vom Zucker zum Alkohol 8 Die homologe Reihe der Alkanole WERKSTATT: Extraktion – Naturstoffe lösen 134-143 planen einfache Untersuchungen zum Lösungsverhalten von Stoffen, führen sie durch und protokollieren. Kohlenstoffverbindungen mit ähnlicher Struktur (z. B. funktionelle Gruppen) bilden eine Stoffklasse (z. B. Alkanole). erklären typische Stoffeigenschaften, insbesondere die Polarität von Lösungsmitteln (Alkanol) Die Eigenschaften der Stoffe (z. B. Lösungseigenschaften) bedingen ihre Verwendung. Die Polarität von Kohlenstoffverbin- © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 9 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… mit Hilfe der Molekülstruktur. EXTRA: Alkohole mit mehreren OHGruppen wenden Wissen über Lösungsmittel in verschiedenen alltagsbezogenen Problemstellungen an. Alkansäuren und Seifen 0 Zusammenfassung und Aufgaben 0 6 Säuren und Laugen (S. 146-173) Wässrige Lösungen und Indikatoren Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan dungen wird durch ihre Molekülstruktur bestimmt.. Fachbegriffe: Alkanole, funktionelle Gruppe, hydrophil, hydrophob lipophil, lipophob 144/145 148/149 WERKSTATT: Tests mit Indikatoren 2 testen Alltagsstoffe auf ihre saure oder alkalische Wirkung und dokumentieren dies. Indikatoren zeigen durch charakteristische Farben unterschiedliche pH-Wert-Bereiche an. Fachbegriffe: Indikator, pH-Wert Säuren und saure Lösungen 150-159 WERKSTATT: Wir untersuchen saure Lösungen Eigenschaften saurer Lösungen Salzsäure – ein bekannte Säure 8 nutzen ihr Wissen über Säuren im Alltag. diskutieren mögliche Folgen beim Eintrag von Säuren in die Umwelt. LEXIKON: Wichtige Säuren im Überblick EXTRA: Biotechnische Verfahren EXTRA: Saurer Regen zerstört WERKSTATT: Alles sauer, oder? 8 WERKSTATT: Wir stellen Laugen her Natronlauge – eine bekannte Lauge testen Alltagsstoffe auf ihre saure Wirkung und dokumentieren dies. führen hypothesengeleitete Experimente zur Wirkung von Säuren durch. 160-165 testen Alltagsstoffe auf ihre alkalische Wirkung und dokumentieren dies. führen hypothesengeleitete Experimente zur Wirkung von Lau- Bei chemischen Reaktionen wandeln sich Stoffe um. Säuren bilden mit Wasser saure Lösungen. Saure Lösungen enthalten mehr oder weniger OxoniumKationen. Die Verwendung von sauren Lösungen beruht auf ihren Reaktionen. (z. B. Reaktionen mit Kalk und unedlen Metallen). Fachbegriffe: Säure, saure Lösung Oxonium-Kation Bei chemischen Reaktionen wandeln sich Stoffe um. Alkalien bilden mit Wasser alkalische Lösungen (Laugen). Alkalische Lösungen enthalten © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 10 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… gen durch. EXTRA: Laugen im Überblick nutzen ihr Wissen über Laugen im Alltag. diskutieren mögliche Folgen beim Eintrag von Laugen in die Umwelt. WERKSTATT: Wir untersuchen Abflussreiniger Die Neutralisation 166-171 STRATEGIE: Präsentieren für alle Sinne WERKSTATT: Die Maßanalyse führen hypothesengeleitete Experimente zur Wirkung von Säuren und Laugen durch. nutzen ihr Wissen über Säuren und Laugen im Alltag. diskutieren mögliche Folgen beim Eintrag von Säuren in die Umwelt. Der pH-Wert Der Säurebegriff hat sich verändert 7 0 Zusammenfassung und Aufgaben 0 7 Kunststoffe (S. 174-193) Eigenschaften von Kunststoffen WERKSTATT: Wir untersuchen Kunststoffe EXTRA: Erdöl – Rohstoff für Kunststoffe 8 Kunststoffe durch Polymerisation LEXIKON: Vielfalt der Kunststoffe Struktur und Eigenschaften erklären die Neutralisation auf der Modellebene sowie in der Formelsprache. Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan mehr oder weniger Hydroxid-Anionen. Die Verwendung von alkalischen Lösungen beruht auf ihren Reaktionen. Fachbegriffe: Base/Alkalien, alkalische Lösung (Lauge) Hydroxid-Anion Bei der Neutralisation heben sich Säuren und Laugen in ihrer Wirkung auf. Bei der Neutralisationsreaktion reagieren Oxonium-Kationen mit Hydroxid-Anionen zu Wassermolekülen. Neutralisationsreaktionen werden mit Reaktionsgleichungen beschrieben. Fachbegriffe: Neutralisation Protonenübertragung, Donator-Akzeptor-Prinzip 172-173 176-183 entwickeln geeignete Versuche zur Untersuchung von Kunststoffeigenschaften und führen sie durch. stellen die Strukturen von Kunststoffen mit Modellen bzw. vereinfachten chemischen Formeln dar. erklären Elastizität und Plastizität Aus den Eigenschaften der Polymere resultieren Verwendungsmöglichkeiten und damit verbundene Vor- und Nachteile. Polymere werden in Elastomere, Thermoplaste und Duroplaste eingeteilt. Als Monomere kommen Moleküle mit einer Mehrfachbindung © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 11 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… mit Hilfe von Modellen. Monomere mit funktionellen Gruppen 184-191 WERKSTATT: Esterherstellung EXTRA: Makromoleküle in Natur und Technik entwickeln geeignete Versuche zur Untersuchung von Kunststoffeigenschaften und führen sie durch. EXTRA: Verarbeitung von Kunststoffen 10 STRATEGIE: Pro und Contra: Diskussionen führen Verwertung von Kunststoffmüll nutzen fachspezifisches Wissen, um Kunststoffprodukte und Verbundwerkstoffe mit Blick auf anwendungsbezogene, ökologische und ökonomische Kriterien zu bewerten. 0 Zusammenfassung und Aufgaben 0 8 Stoffe industriell herstellen (S. 194- 217) WERKSTATT: Wir experimentieren mit Kalk Der technische Kalkkreislauf Moderne Baustoffe aus der Natur 8 STRATEGIE: Betriebserkundung EXTRA: Vom Sand zum Computerchip recherchieren fragengeleitet über Eigenschaften und Verwendung von High-Tech Materialien und stellen ihre Ergebnisse adressatengerecht dar. Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan oder mit mehreren funktionellen Gruppen vor. Fachbegriffe: Kunststoff Thermoplaste, Elastomere, Duroplaste Makromolekül Polymere sind Makromoleküle, die aus vielen mehr oder weniger gleichartigen Monomeren entstanden sind. Zusammensetzung und Struktur der Makromoleküle sowie die Wechselwirkungen zwischen den Makromolekülen entscheiden über die Eigenschaften der Polymere. Elektronenpaarbindungen und intermolekulare Wechselwirkungen begründen die räumlichen Strukturen bei den Kunststoffen. Fachbegriffe: Makromolekül Monomer, Mehrfachbindung Polymer, Polyreaktion 192/193 196-201 stellen Produktionsprozesse schematisch dar. erstellen Reaktionsgleichungen zu technischen Prozessen. Bei einer Betriebserkundung nehmen Schülerinnen und Schüler ne- Technische Verfahren sind Systeme chemischer Reaktionen, von denen Teile im Kreislauf geführt werden. Sie werden nach bestimmten Aspekten optimiert (Produktionskosten, Eduktrückgewinnung, Ausbeute, Umweltbelastung, Energie- © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 12 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… ben den Produktions- und Umweltaspekten auch wirtschaftliche, soziale und berufliche Aspekte in den Blick. Katalysatoren und ihre Bedeutung 2 WERKSTATT: Versuche mit Katalsysatoren Ammoniak und seine Eigenschaften Die Ammoniaksynthese EXTRA: Der Griff in die Luft 4 202/203 204-208 erstellen Reaktionsgleichungen zu technischen Prozessen. stellen Produktionsprozesse schematisch dar. erstellen Reaktionsgleichungen zu technischen Prozessen. Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan aufwand, …). Chemische Reaktionen werden durch Variation der Reaktionsbedingungen gesteuert. Um die Energiebilanz von technischen Verfahren zu optimieren, wird die an die Umgebung abgegebene Energie möglichst sinnvoll genutzt (Heizung durch Fernwärme, Vorwärmen der Edukte). Fachbegriffe: kontinuierliche und diskontinuierliche Produktionsweise Gegenstromprinzip Energiebilanz Um die Aktivierungsenergie herabzusetzen, werden in der Regel Katalysatoren eingesetzt. Fachbegriffe: Aktivierungsenergie Katalysator Technische Verfahren sind Systeme chemischer Reaktionen, von denen Teile im Kreislauf geführt werden. Sie werden nach bestimmten Aspekten optimiert (Produktionskosten, Eduktrückgewinnung, Ausbeute, Umweltbelastung, Energieaufwand, …). Chemische Reaktionen werden durch Variation der Reaktionsbedingungengesteuert. Um die Energiebilanz von technischen Verfahren zu optimieren, wird die an die Umgebung abgege- © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 13 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan bene Energie möglichst sinnvoll genutzt (Heizung durch Fernwärme, Vorwärmen der Edukte). STRATEGIE: Podiumsdiskussion 209-215 Vom Laborversuch zur Produktion Berufe mit Chemie entwickeln Kriterien, erheben Daten und werten Daten aus (z. B. Produkte, Arbeitsplätze, Wirtschaftsfaktor, Umweltrelevanz), um die Bedeutung der chemischen Industrie für Rheinland-Pfalz zu erfassen. STRATEGIE: Ich bewerbe mich 4 LEXIKON: Berufsfelder 0 Zusammenfassung und Aufgaben 0 9 Den Stoffen auf der Spur (S. 218-241) Stoffe analysieren stellen Berufsbilder adressatengerecht dar, bei denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. 216-217 220-224 WERKSTATT: Chromatografie von Stoffgemischen wechseln Darstellungsformen bei Verwendung von Messwerten, Diagrammen, Tabellen. Chromatografie 3 10 EXTRA: Chromatografie in der Wissenschaft WERKSTATT: Analyse durch Flammenfärbung Fachbegriff: Ausbeute Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit Berufsbildern und Anwendungsbereichen chemischer Kenntnisse in der Industrie, um die Vielfalt der Berufe bewusst zu machen. 225-232 wenden das Wissen über Messverfahren und Messgenauigkeit (z. B. pH-Wert) in verschiedenen Verschiedene Stoffe können mit bestimmten, dazu passenden Verfahren identifiziert und quantitativ erfasst werden. Chromatografische Verfahren nutzen unterschiedliche Löslichkeiten im Laufmittel und verschieden starke Adsorption an einer stationären Phase zur Trennung von Stoffgemischen. Fachbegriff:: Chromatografie Bei der Auswahl eines Analyseverfahrens für einen bestimmten Zweck sind Kriterien wie Mess- © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 14 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Zielsetzungen (z. B. zur Planung von Experimenten, zur kritischen Beurteilung von Angaben auf Etiketten, in Medien, …) an. Nachweise von Ionen WERKSTATT: Ionennachweise durch Fällungsreaktionen verwenden Daten aus Wasseranalysen in verschiedenen Problemstellungen (z. B. Gesundheit, Umwelt). EXTRA: Kristallformen als Nachweise LEXIKON: Moderne analytische Verfahren Nitrate – nützlich und schädlich Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan genauigkeit und Nachweisgrenze zu beachten. Fachbegriffe:: Nachweisgrenze Grenzwert WERKSTATT: Quantitative Analyse von Nitrat WERKSTATT: Untersuchung von Wasserproben 233-235 Wasser – gut untersucht 6 Die Maßanalyse WERKSTATT: Die Titration EXTRA: Forensische Spurensuche 6 236-239 wenden geeignete qualitative und quantitative Verfahren (z. B. Kolorimetrie) bei der Wasseranalytik an. erfassen Prinzipien von qualitativen und quantitativen Testverfahren (z. B. Kolorimetrie) zur Wasseruntersuchung. Verschiedene Stoffe können mit bestimmten, dazu passenden Verfahren identifiziert und quantitativ erfasst werden. Kolorimetrische Bestimmungen eignen sich für Stoffe, die farbig sind oder sich in farbige Stoffe überführen lassen. verwenden Daten aus Wasseranalysen in verschiedenen Problemstellungen (z. B. Gesundheit, Umwelt). Fachbegriff:: Kolorimetrie wenden geeignete qualitative und quantitative Verfahren (z. B. Maßanalyse) bei der Wasseranalytik an. erfassen Prinzipien von qualitativen und quantitativen Testverfahren (z. B. Maßanalyse) zur Wasseruntersuchung. wenden das Wissen über Messverfahren und Messgenauigkeit (z. B. pH-Wert) in verschiedenen Zielsetzungen (z. B. zur Planung von Experimenten, zur kritischen Verschiedene Stoffe können mit bestimmten, dazu passenden Verfahren identifiziert und quantitativ erfasst werden. Die Maßanalyse eignet sich für Stoffe, die mit einem anderen Stoff bekannter Konzentration gerade vollständig reagieren. Bei der Auswahl eines Analyseverfahrens für einen bestimmten Zweck sind Kriterien wie Messgenauigkeit und Nachweisgrenze zu beachten. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 15 Std. Thema im Schülerbuch 0 Zusammenfassung und Aufgaben 0 10 Gefährliche Stoffe (S. 242-261 ) Welche Stoffe sind gefährlich? Seite Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Beurteilung von Angaben auf Etiketten, in Medien, …) an. wechseln Darstellungsformen bei Verwendung von Messwerten, Diagrammen, Tabellen. Fachbegriffe:: Maßanalyse Konzentration Messgenauigkeit 244-251 LEXIKON: Giftig, giftiger, am giftigsten recherchieren fragengeleitet zu verschieden Gefahrstoffen, z. B. zur Wirkung, Handhabung. wechseln von Alltagsvorstellungen zu Fachvorstellungen, indem sie journalistische Darstellungen (z. B. Tankerunfall, Vergiftung) in fachadäquate Darstellungen überführen und umgekehrt. EXTRA: Drogen 8 LEXIKON: Sprengstoffe recherchieren fragengeleitet zu verschieden Gefahrstoffen, z. B. zur Wirkung, Handhabung wechseln von Alltagsvorstellungen zu Fachvorstellungen, indem sie journalistische Darstellungen (z. B. Feuerwerk) in fachadäquate Darstellungen überführen und umgekehrt. EXTRA: Feuerwerk führen eine Nutzen- WERKSTATT: Feuergefährliche Flüssigkeiten Brennbare Stoffe STRATEGIE: Kompetenz bewerten und entscheiden Exposivstoffe Mein Unterrichtsplan 240/241 Giftige Stoffe 8 Kompetenzen 252-259 Insbesondere Eigenschaften wie z. B. Toxizität, Brennbarkeit und Explosivität machen einen Stoff zu einem gefährlichen Stoff. Dabei ist die Dosis, Menge oder Konzentration von entscheidender Bedeutung. Giftstoffe greifen bereits in geringen Mengen in den Stoffwechsel oder das Nervensystem von Lebewesen ein und fügen ihnen Schaden zu. Fachbegriffe: Gefahrstoff Gefahrstoffkennzeichnung „Gift“, Letale Dosis (LD50) Arbeitsplatzgrenzwert AGW biologischer Grenzwert BGW Explosivstoffe sind energiereiche Verbindungen, bei deren Reaktion in sehr kurzer Zeit eine große Menge gasförmiger Produkte entsteht. Explosivstoffe sind energiereiche Verbindungen, bei deren Reaktion in sehr kurzer Zeit viel Energie abgegeben wird. Fachbegriff:: Explosivstoff © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 16 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan /Risikoanalyse durch, um die Verwendung von Gefahrstoffen zu beurteilen. Berufe mit Verantwortung EXTRA: Radioaktive Stoffe stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen Kenntnisse über Gefahrstoffe bedeutsam sind. 0 Zusammenfassung und Aufgaben 0 11 Stoffe im Fokus von Umwelt und Klima (S. 262-279) Energie aus Kohle, Erdöl und Erdgas 260/261 264-267 WERKSTATT: Kohlenstoff-Verbindungen verbrennen 4 EXTRA: Probleme bei der BrennstoffGewinnung Treibhauseffekt und Klimawandel Der Kohlenstoff-Kreislauf STRATEGIE: Kreisläufe verstehen Klimawandel in der Diskussion 10 erschließen den Kohlenstoffkreislauf durch Experimente, Auswertung von Daten und unter Nutzung anderer Quellen. 268-273 stellen den globalen Kohlenstoffkreislauf als ein System chemischer Reaktionen dar. erstellen Regelkreisschemata, um Folgen von natürlichen und anthropogenen Einflüssen auf den Kohlenstoffdioxidkreislauf abzuschätzen (Modellierung). unterscheiden modellierte Daten von Messdaten und beurteilen deren Aussagekraft. wenden Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökologie, Ökonomie, Soziales) an, um die Einflüsse auf den Kohlenstoffkreislauf zu bewerten. Bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe wird Energie an die Umgebung abgegeben. Der Energieträgerwechsel (Energieabgabe) wird erkennbar an Erwärmung, Bewegung bzw. Licht. Fachbegriff:: Fossile Energieträger Wasserdampf, Kohlenstoffdioxid und Methan sind wichtige klimawirksame Gase, die in der Atmosphäre mit Strahlung wechselwirken. Der Kohlenstoffkreislauf ist ein komplexes System chemischer Reaktionen. Dieses System wird durch natürliche und anthropogene Faktoren beeinflusst und stellt sich auf die veränderten Bedingungen neu ein. Fachbegriffe: Natürlicher und anthropogener Treibhauseffekt © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 17 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Kohlenstoffkreislauf Absorption, Emission Kohlenstoffsenke Dynamisches Modell Modellierung Alternativen zur fossilen Energie 274-277 STRATEGIE: Ein Referat planen EXTRA: Klimaforschung im ewigen Eis 4 wenden Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökologie, Ökonomie, Soziales) an, um die Einflüsse auf den Kohlenstoffkreislauf zu bewerten. Fachbegriff:: Regenerative Energieträger erschließen den Kohlenstoffkreislauf durch Experimente, Auswertung von Daten und unter Nutzung anderer Quellen. 0 Zusammenfassung und Aufgaben 0 12 Mobile Energieträger (S. 280- 297) Energie aus Batterien Die Elektrolyse einer Salzlösung Wie funktioniert eine Batterie? WERKSTATT: Strom ohne Steckdose Strom aus galvanischen Elementen EXTRA: Galvani und Volta 10 278-279 282-287 führen Versuche zu galvanischen Elementen und der Redoxreihe durch, protokollieren sie und werten sie aus. nutzen Modellzeichnungen und Formelsprache zur Darstellung von Elektronenübergängen. Bei der Auswahl geeigneter Stoffe zur elektrochemischen Energiegewinnung bzw. Energiespeicherung spielt die Verfügbarkeit, Massenersparnis und die relative Lage in der Redoxreihe eine Rolle. Bei chemischen Reaktionen in galvanischen Zellen wird der Energieträger gewechselt. Dies macht sich am elektrischen Stromfluss bemerkbar. Chemische Reaktionen im Akkumulator sind umkehrbar. Stoffe unterscheiden sich in ihrer Tendenz zur Elektronenabgabe (Oxidation) bzw. -aufnahme (Reduktion). In der Kombination zweier geeigneter Halbzellen entsteht ein © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 18 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan galvanisches Element. Oxidation und Reduktion 288-295 Akkumulatoren WERKSTATT: Untersuchung einer Batterie wenden das Akzeptor-DonatorPrinzip auf verschiedene RedoxReaktionen an. nutzen Modellzeichnungen und Formelsprache zur Darstellung von Elektronenübergängen. Recycling von Batterien und Akkus Die Brennstoffzelle bewerten mobile Energieträger, EXTRA: Elektromobilität indem sie technische Bewertungskriterien (Energiedichte, Ladezeit, Zyklenhaltbarkeit) und Kriterien zur Nachhaltigkeit anwenden. 10 Fachbegriff:: Batterie, Akkumulator galvanisches Element Bei der Auswahl geeigneter Stoffe zur elektrochemischen Energiegewinnung bzw. Energiespeicherung spielt die Verfügbarkeit, Massenersparnis und die relative Lage in der Redoxreihe eine Rolle. Stoffe unterscheiden sich in ihrer Tendenz zur Elektronenabgabe (Oxidation) bzw. -aufnahme (Reduktion). In der Kombination zweier geeigneter Halbzellen entsteht ein galvanisches Element. Bei chemischen Reaktionen in galvanischen Zellen werden Elektronen nach dem Donator-AkzeptorPrinzip übertragen. Diese Elektronenübertragung ist durch Elektronenabgabe (Oxidation) und Elektronenaufnahme (Reduktion) gekennzeichnet und wird als Redoxreaktion bezeichnet. Fachbegriff:: Oxidation, Reduktion Redoxreihe Elektronenübertragung Donator-Akzeptor-Prinzip Redoxreaktion 0 Zusammenfassung und Aufgaben 296-297 240 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 19