Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 Monat Std. 2 Kapitel Die Zelle Das Mikroskop Seite Lehrplanbezug 4–5 Weiters ist die Zelle als Grundbaustein aller Lebewesen zu behandeln. Die Lupe Die Stereolupe Das Lichtmikroskop Das Elektronenmikroskop Ein mikroskopisches Präparat anfertigen 1 Bauplan der Zelle 6–7 Aufbau der Zelle Von der Zelle zum Organismus 1 „Tierische“ Einzeller 8–11 Anhand der Bereiche Mikroorganismen und Ökosystem Wald sind die positiven und negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit in physischer und psychischer Hinsicht zu behandeln. Das Pantoffeltierchen Die Amöbe Sporentierchen Geißeltierchen Geißelalgen 1 „Pflanzliche“ Einzeller 12–14 Was sind Algen? Einzellige Algen Von der Einzelligkeit zur Vielzelligkeit Die ökologische Bedeutung der Einzeller (Protisten) 1 Mehrzellige Algen 15 Armleuchteralgen Jochalgen 1 Bakterien 16–19 Bakterien sind die einfachsten Lebewesen! Bakterien als Parasiten Bakterien als Symbionten Bakterien als Destruenten Bakterien als wichtige Helfer in der Medizin Jogurt selbst gemacht © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2009 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 (SBNR 140350) 1 1 Der Wald Was ist ein Wald? 20–21 Was ist ein Urwald? – „Natürliche Wälder“ Was ist ein Forst? – „Künstliche Wälder“ Bäume bestimmen die Waldart 3 Pilze 22–25 Wie ist ein Pilz aufgebaut? Wie vermehren sich Pilze? Wie ernähren sich Pilze? Ökologische Bedeutung der Pilze Kennst du diese Pilze? Giftige Pilze Pilze sammeln 1 Flechten 26–27 Lebensgemeinschaft oder Pflanze? Wie pflanzen sich Flechten fort? Flechten sind Pionierpflanzen! Wie teilt man Flechten ein? 1 Moose 28–29 An Beispielen ausgewählter einheimischer Vertreter aus dem Tierund Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten. Die Schwerpunkte bilden Wirbellose und weitere ausgewählte Blütenpflanzen, Sporenpflanzen, Pilze und Mikroorganismen. Bei der Auswahl stehen vor allem jene Organismen im Vordergrund, die für die Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer von Bedeutung sind. Wie vermehren sich Moose? Wie teilt man Moose ein? Ökologische Bedeutung der Moose 2 Farnpflanzen 30–33 Farne Schachtelhalme Bärlappgewächse 1 Blütenpflanzen des Waldes 34–35 Der Bär-Lauch Das Schneeglöckchen Das Lungenkraut Der Aronstab Das Springkraut 1 Sträucher des Waldes 36–37 Der Haselstrauch Der Schwarze Holunder Der Gemeine Schneeball Der Wacholder Die Eibe © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2009 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 (SBNR 140350) 2 4 Bäume des Waldes 38–45 Der Baum Laubbäume Der Baum im Wandel der Jahreszeiten Nadelbäume 1 Säugetiere des Waldes 46–47 Der Dachs Die Waldspitzmaus 1 Vögel des Waldes 48–49 Der Eichelhäher – ein Kronenbrüter Die Nachtigall – ein Bodenbrüter Der Waldkauz – ein Totholzbrüter 2 Insekten Die Rote Waldameise 50–53 Der Körperbau der Waldameise Wie ernährt sich die Waldameise? Das Leben im Ameisenbau Wie vermehren sich Ameisen? 2 Die Honigbiene 54–58 Das Bienenvolk Die Bienenkönigin Aus dem Leben einer Arbeitsbiene Körperbau der Biene Sprache der Biene Verwandte der Biene 2 Schmetterlinge 59–63 Das Tagpfauenauge Schmetterlinge erkennen Schutz für Schmetterlinge 1 Käfer 64–65 Der Maikäfer – ein Blatthornkäfer Weitere Beispiele für Käfer 2 Spinnentiere Die Kreuzspinne 66–69 Körperbau der Kreuzspinne Das Spinnennetz Wie vermehren sich Spinnen? Weitere Spinnentiere © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2009 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 (SBNR 140350) 3 1 1 Gliederfüßer Merkmale der Gliederfüßer Weichtiere Schnecken 70–71 72–73 Die Weinbergschnecke 6 Lebensraum Wald Ökologie des Waldes 74–79 Kreislauf der Stoffe Fressen und gefressen werden Was ist das ökologische Gleichgewicht? Konkurrenz und ökologische Nische Stockwerkbau des Mischwaldes Wer nistet wo? 3 Waldarten in Österreich 80–84 Höhenstufen des Waldes Natürliche Wälder – Wirtschaftswälder 1 Funktionen des Waldes 85–87 Der Wald erfüllt viele wichtige Funktionen Was gefährdet unseren Wald? 2 Waldschutz Wie kann der Wald geschützt werden? Verhalten im Wald 88–89 Anhand der Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische, Produzent – Konsument – Destruent) zu erarbeiten und zu vertiefen. Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sind hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer zu analysieren und zu hinterfragen. Umweltprobleme, deren Ursache und Lösungsvorschläge sind zu erarbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden. Anhand der Bereiche Mikroorganismen und Ökosystem Wald sind die positiven und negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit in physischer und psychischer Hinsicht zu behandeln. © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2009 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 (SBNR 140350) 4 1 Die Gewässer Seen in Österreich 90–91 Gebirgsseen Flachlandseen Steppenseen Braunwasserseen 1 Säugetiere am und im Gewässer 92 Der Biber Die Bisamratte 2 Vögel am und im Gewässer 93–95 Der Weißstorch – ein Schreitvogel Der Graureiher – ein Schreitvogel Das Blässhuhn – eine Ralle Die Stockente – ein Entenvogel Der Teichrohrsänger – ein Singvogel Der Fischadler – ein Greifvogel Der Seeadler – ein Greifvogel 1 Reptilien am und im Gewässer 96 Die Ringelnatter Die Würfelnatter Amphibien am und im Gewässer 97 Der Teichfrosch Der Teichmolch 3 Der Karpfen Der Körperbau des Karpfens Wie bewegt sich der Karpfen fort? Welche Sinnesorgane haben Karpfen? Wie atmet der Karpfen? Wie ernährt sich der Karpfen? Wie pflanzen sich Karpfen fort? Der Karpfen als Speisefisch Verwandte des Karpfens 1 Fische unserer Gewässer Die Bachforelle Die Äsche Der Hecht Der Wels 1 Insekten am und im Gewässer © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2009 An Beispielen ausgewählter einheimischer Vertreter aus dem Tierund Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten. Bei der Auswahl stehen vor allem jene Organismen im Vordergrund, die für die Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer von Bedeutung sind. Anhand der Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische, Produzent - Konsument Destruent) zu erarbeiten und zu vertiefen. 98–101 Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sind hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer zu analysieren und zu hinterfragen. Umweltprobleme, deren Ursache und Lösungsvorschläge sind 102–103 zu erarbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden. 104–106 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 (SBNR 140350) 5 Die Köcherfliegenlarve Der Wasserläufer Die Stechmücke (Gelse) Libellen 1 Krebstiere 107–108 Der Flusskrebs Die Kellerassel Der Wasserfloh 1 Weichtiere 109 Die Teichmuschel 2 Ökosystem Wasser 110–112 Wie entsteht ein fließendes Gewässer? Welche Arten von fließenden Gewässern gibt es? Der Bach Der Fluss Welche Arten von stehenden Gewässern gibt es? 1 Die Zonen des Sees 113–114 Uferzone Röhrichtzone Schwimmblattzone Tauchpflanzenzone Das freie Wasser 1 Der See im Wandel der Jahreszeiten 115–116 Der See im Winter Der See im Frühling Der See im Sommer Der See im Herbst 1 Ein Moor entsteht 117 Was versteht man unter der Verlandung eines Sees? 1 Lebensraum Wasser und der Mensch 118–121 Trinkwasser Fremdenverkehr und Erholung Fischerei Gewässerverschmutzung Was sind Gewässergüteklassen? Wie reinigt man Abwässer? © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2009 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 (SBNR 140350) 6