Jahresplanung Mehrfach 2. Klasse Fächerverbindende Jahresplanung – Mehrfach 2. Klasse 2 UE / Woche BU und 1 UE / Woche PH Die Jahresplanung orientiert sich an den Lehrplänen BU und PH. Auf die Darstellung der Lehrplaninhalte und der Ziele wurde in dieser Übersicht aus Gründen der besseren Übersicht verzichtet. Fächerverbindende Inhalte sind in Themenkreise zusammengefasst, als solche betitelt und in der Planung farblich hinterlegt. Ein reguläres Schuljahr hat 43 Schulwochen. 4 Wochen davon sind Ferienzeit (Weihnachts-, Semester- und Osterferien). Die erste und letzte Schulwoche wird meist anders gestaltet, sodass maximal 37 Wochen zur Verfügung stehen. Das sind bei einem 2-Stundenfach rund 70 Stunden, bei einem 1 Stundenfach rund 35 Stunden. Aufgrund weiterer Feiertage, schulautonomer Tage, Exkursionen und Projekttage minimiert sich die tatsächliche Unterrichtzeit individuell. Bei der vorgeschlagenen Jahresplanung wird ein Spielraum von 60 bis 78 Unterrichtseinheiten angeboten. So kann Kern- und Erweiterungsstoff individuell geplant werden. (FSK = Fächerübergreifende Schlüsselkompetenz; FM = Fachspezifische Methode). Zeitraum (UE) September Oktober PH (3–4) BU (6–7) Oktober November PH (6–7) BU (12–14) Dezember Jänner PH (5–6) BU (10–12) Thema BU ÖKOSYSTEM WALD 1. Was ist das und wo ist es? 2. Waldarten – Vielfalt oder Einheit? 3. Verschiedene Stockwerke im „Hause Mischwald“ 4. Der Wald – das grüne Wunder 5. Bäume – rekordverdächtige Lebewesen 6. „Sommerkleid“ und „Winteroutfit“ 7. Chamäleons des Waldes – einheimische Laubbäume 8. Robuste Gehölze – einheimische Nadelbäume 9. Zum Verzehr geeignet oder giftig? – einheimische Sträucher 10. Vermehrung – wo sind die Blüten? 11. Farne – Waldpflanzen ohne Blüten aus einer anderen Zeit 12. Moose – klein und fein und kräftig und mächtig 13. Pilze – weder Tier noch Pflanze 14. Flechten – eine Besonderheit in der Pflanzenkunde 15. Wer „wirbelt“ durch den Wald? METHODE - „Ein BLÄTTERHERBAR erstellen“ (FM) IM REICH DER WIRBELLOSEN – INSEKTEN 1. „Typisch Insekt“ – wichtige Kennzeichen 2. Die Honigbiene – Produzentin des süßen „Goldes“ 3. Ameisen – „soziale Gesundheitspolizei“ des Waldes 4. Stubenfliegen & Co. – lästige Zeitgenossen? 5. Einheimische Käferwelt – artenreiche Sechsbeiner 6. Schmetterlinge – oft farbenprächtige Schönheiten METHODE - „PLAKAT GESTALTEN“ (FSK) © VERITAS-Verlag, Linz – Mehrfach 2. Klasse Teil 1 Seite n 6–26 27– 40 Teil 2 Seiten 73–95 83 96–113 Teil 1 Seiten Teil 2 Seiten DIE PHYSIK BESTIMMT UNSER LEBEN 1. Die Physik sucht nach den Gesetzen der Natur 2. Die Physik im Alltag METHODE – „MESSEN und AUSWERTEN BEWEGUNG 1. Die Geschwindigkeit – eine physikalische Größe 2. Die Geschwindigkeit bleibt gleich – eine gleichförmige Bewegung 3. Die Geschwindigkeit ändert sich – eine ungleichförmige Bewegung 4. Alle Körper sind träge – die Trägheit 5. Die Dichte – eine Eigenschaft der Stoffe METHODE – „MIND-MAP“ (FM) 6–9 73–76 18–25 76 87–96 KRÄFTE 1. Kräfte haben Wirkungen 2. Mit einer Feder kann man Kräfte messen 3. Massen ziehen sich an – die Gewichtskraft 4. Reibung bremst Bewegungen 5. Kräfte machen Druck 10–17 Thema PH 86 77–86 109 http://www.mehrfach.at Jahresplanung Mehrfach 2. Klasse IM REICH DER WIRBELLOSEN - SPINNENTIERE 1. Was Echte Spinnen unverwechselbar macht 2. Die Gartenkreuzspinne – „Künstlerin“ im Netzbau 3. Die Paarung – meist eine „tödliche Angelegenheit“ 4. Andere Spinnentiere: Weberknecht, Skorpione und Milben METHODE – „MIT DIAGRAMMEN ARBEITEN“ (FSK) 41– 45 IM REICH DER WIRBELLOSEN – WEICHTIERE 5. Die Weinbergschnecke – eine Gehäuseschnecke 6. Muscheln – kopflose Weichtiere 46– 48 114– 120 118 DIE DREHWIRKUNG VON KRÄFTEN 1. Kraft und Abstand bestimmen die Drehwirkung 2. Mit einem Hebel kann man Kraft sparen 3. Schwerpunkt und Gewichtskraft 4. Vorsicht Kippgefahr – die Standfestigkeit 5. Das Gleichgewicht – verschieden leicht zu halten 6. Seilmaschinen wirken wie Hebel METHODE – „LERNEN mit BILDERN“ 26–35 97–108 108 121– 123 Systematische Übersicht der wirbellosen Tieren THEMENKREIS „klein – kleiner – am kleinsten“ Februar März PH (5–7) BU (10–14) DIE ZELLE – EINE NEUE WELT IM MIKROSKOP ENTDECKEN METHODE – „MIKROSKOPIEREN“ (FM) 1. Alle Lebewesen bestehen aus Zellen 2. Bauplan der Zelle 3. Bakterien – winzige Multitalente 4. Das Pantoffeltierchen – ein tierischer Einzeller 5. Algen gibt es als Einzeller und als Vielzeller 49 – 54 124 124 – 131 KÖRPER BESTEHEN AUS TEILCHEN 1. Teilchenmodell 2. Zustandsformen 3. Teilchenkräfte 4. Teilchen in Bewegung SCHALL 1. Entstehung des Schalls 2. Schallleitung und Schallgeschwindigkeit 3. Tonhöhe und Lautstärke 4. Hörbereich und Lärm 36–41 109– 116 50–55 127– 134 TEMPERATUR UND AUFTRIEB 1. Temperatur 2. Ausdehnung von Stoffen 3. Druck in Flüssigkeiten und Auftrieb 42–49 117– 126 DER TRAUM VOM FLIEGEN 1. Die Atmosphäre 2. Wirkung des Luftdrucks 3. Wirkung der strömenden Luft 4. Auch in Luft gibt es Auftrieb 5. Fliegen mit Tragflächen 56–64 135– 148 THEMENKREIS „Gewässer“ April Mai Juni PH (10–12) BU (20–24) LEBENSRAUM GEWÄSSER 1. Die Vielfalt der Fließgewässer 2. Stehende Gewässer 3. Die Zonen des Sees 4. Mystische Moore 5. Gewässer bieten Lebensräume für viele Tiere 6. Kostbares Wasser 7. Infotexte für Gruppenarbeiten: Wassertiere METHODE – „Im TEAM arbeiten“ (FSK) © VERITAS-Verlag, Linz – Mehrfach 2. Klasse 55– 64 132 – 150 144 http://www.mehrfach.at