Protokoll - Veritas Verlag

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Jahresplanung Mehrfach 2. Klasse
Fächerverbindende Jahresplanung – Mehrfach 2. Klasse
2 UE / Woche GS und 1 UE / Woche PH
Die Jahresplanung orientiert sich an den Lehrplänen GS und PH. Auf die Darstellung der Lehrplaninhalte und der Ziele wurde in dieser Übersicht aus Gründen der besseren Übersicht verzichtet. Fächerverbindende Inhalte sind in
Themenkreise zusammengefasst, als solche betitelt und in der Planung farblich hinterlegt. Ein reguläres Schuljahr hat 43 Schulwochen. 4 Wochen davon sind Ferienzeit (Weihnachts–, Semester– und Osterferien). Die erste und letzte
Schulwoche wird meist anders gestaltet, sodass maximal 37 Wochen zur Verfügung stehen. Das sind bei einem 2–Stundenfach rund 70 Stunden, bei einem 1 Stundenfach rund 35 Stunden. Aufgrund weiterer Feiertage, schulautonomer
Tage, Exkursionen und Projekttage minimiert sich die tatsächliche Unterrichtzeit individuell. Bei der vorgeschlagenen Jahresplanung wird ein Spielraum von 60 bis 78 Unterrichtseinheiten angeboten. So kann Kern– und Erweiterungsstoff
individuell geplant werden. (FSK = Fächerübergreifende Schlüsselkompetenz; FM = Fachspezifische Methode).
Zeitraum (UE)
September
GS (2–3)
PH (1–2)
Oktober
GS (3–5)
PH (2–4)
Oktober
November
GS (1–2)
PH (1–2)
Thema GS
JETZT LERNE ICH GESCHICHTE, SOZIALKUNDE UND POLITISCHE
BILDUNG
1. Wir alle sind Teil der Geschichte
2. Woher kommt unser Wissen über die Vergangenheit?
3. Wie teilen wir die Geschichte ein?
Methode – „Arbeiten mit BILDQUELLEN“ (FSK)
URGESCHICHTE
1. Steinzeit
2. Das Klima in der Steinzeit
3. Entwicklung des Menschen
4. Leben in der Altsteinzeit
5. Leben in der Jungsteinzeit
6. Erfindungen der Jungsteinzeit
7. Metallzeit
8. „Ötzi“ – der „Mann aus dem Eis“
9. Eisenzeit
Teil 1
Seiten
Teil 2
Seiten
6–9
73–79
10–17
79
80–88
Teil 1
Seiten
Thema PH
DIE PHYSIK BESTIMMT UNSER LEBEN
1. Die Physik sucht nach den Gesetzen der Natur
2. Die Physik im Alltag
METHODE – „MESSEN und AUSWERTEN
6–9
KRÄFTE
1. Kräfte haben Wirkungen
2. Mit einer Feder kann man Kräfte messen
3. Massen ziehen sich an – die Gewichtskraft
4. Reibung bremst Bewegungen
5. Kräfte machen Druck
18–25
Teil 2
Seiten
73–76
76
87–96
THEMENKREIS „Methodentraining“
METHODE – „MIND-MAP“ (FM)
89
METHODE – „MIND-MAP“ (FM)
86
THEMENKREIS „Das Rad und der Hebel – besondere Erfindungen der Menschheit“
November
Dezember
GS (10–12)
PH (4–5)
FRÜHE HOCHKULTUREN
1. Merkmale einer Hochkultur
2. Ägypten, eine Hochkultur am Nil
3. Pharaonen herrschen über Ägypten
4. Religion im alten Ägypten
© VERITAS-Verlag, Linz – Mehrfach 2. Klasse
18–25
90–102
BEWEGUNG
1. Die Geschwindigkeit – eine physikalische Größe
2. Die Geschwindigkeit bleibt gleich – eine gleichförmige
Bewegung
3. Die Geschwindigkeit ändert sich – eine ungleichförmige
10–17
77–86
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Jahresplanung Mehrfach 2. Klasse
Methode – „LERNEN LERNEN“ (FSK)
5. Rätselhafte Pyramiden
6. Hieroglyphen – die altägyptische Schrift
7. Bedeutende Hochkulturen im Überblick
8. Mesopotamien – die ersten schriftlichen Gesetze
Jänner
Februar
GS (10–12)
PH (5–6)
ANTIKES GRIECHENLAND
1. Land im östlichen Mittelmeer
2. Griechische Götter– und Sagenwelt
3. Olympische Spiele
4. Griechische Kolonien
5. Leben und Arbeiten im antiken Griechenland
6. Griechische Stadtstaaten
7. Alexander der Große und der Hellenismus
8. Antikes Griechenland: Wiege europäischer Kultur
März
April
GS (10–12)
PH (8–10)
ANTIKES ROM
1. Die Entstehung Roms
2. Römische Republik
3. Rom wird zum Weltreich
4. Das Leben in der Stadt Rom
5. Verwaltung und Handel im Römischen Reich
6. Leben in den Legionen
7. Entstehung des Christentums
8. Untergang des Römischen Reiches
9. Die römische Kultur wirkt weiter
Längsschnitt: Geschichte der Sklaverei (FM)
April
Mai
GS (10–12)
PH (4–6)
EUROPÄISCHES MITTELALTER
1. Neuanfang und Fortsetzung
2. Der Islam: eine neue Weltreligion entsteht
3. Das Reich der Franken
4. Lehenswesen und Grundherrschaft
5. Leben im Mittelalter: Bäuerinnen und Bauern
6. Leben im Mittelalter: Ritter und Burgen
Methode: „Arbeiten mit TEXTQUELLEN“ (FM)
7. Leben im Mittelalter: Mönche, Nonnen, Klöster
8. Leben im Mittelalter: Die Stadt
9. Pilgerfahrten und Kreuzzüge
10. Ein Querschnitt: Die Welt um 1250 n. Chr.
© VERITAS-Verlag, Linz – Mehrfach 2. Klasse
96
4.
5.
26–34
36–45
46–47
48–59
103–
115
116–
127
128–
143
Bewegung
Alle Körper sind träge – die Trägheit
Die Dichte – eine Eigenschaft der Stoffe
DIE DREHWIRKUNG VON KRÄFTEN
1. Kraft und Abstand bestimmen die Drehwirkung
2. Mit einem Hebel kann man Kraft sparen
3. Schwerpunkt und Gewichtskraft
4. Vorsicht Kippgefahr – die Standfestigkeit
5. Das Gleichgewicht – verschieden leicht zu halten
6. Seilmaschinen wirken wie Hebel
METHODE – „LERNEN mit BILDERN“
26–35
97–108
KÖRPER BESTEHEN AUS TEILCHEN
1. Teilchenmodell
2. Zustandsformen
3. Teilchenkräfte
4. Teilchen in Bewegung
36–41
109–
116
TEMPERATUR UND AUFTRIEB
1. Temperatur
2. Ausdehnung von Stoffen
3. Druck in Flüssigkeiten und Auftrieb
42–49
117–
126
SCHALL
1. Entstehung des Schalls
2. Schallleitung und Schallgeschwindigkeit
3. Tonhöhe und Lautstärke
4. Hörbereich und Lärm
50–55
127–
134
108
136
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Jahresplanung Mehrfach 2. Klasse
Methode: „PLAKAT gestalten“ (FSK)
Längsschnitt: Männer und Frauen in der Geschichte
Juni
GS (8–10)
PH (6–8)
LÄNGSSCHNITT: GESCHICHTE ÖSTERREICHS
1. Ôstarrichi – Geburtsstunde Österreichs
2. Spuren menschlichen Lebens aus der Steinzeit
3. Bergbau und Handel: Österreich in der Metallzeit
4. Österreich zur Römerzeit
Methode: „FAUSTSKIZZE“ (FSK)
5. Österreich im Hochmittelalter
6. Österreich im Spätmittelalter
© VERITAS-Verlag, Linz – Mehrfach 2. Klasse
144
60–61
62–66
123–
132
147
DER TRAUM VOM FLIEGEN
1. Die Atmosphäre
2. Wirkung des Luftdrucks
3. Wirkung der strömenden Luft
4. Auch in Luft gibt es Auftrieb
5. Fliegen mit Tragflächen
56–64
135–
148
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